DE7203219U - Abfallbehälter - Google Patents

Abfallbehälter

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DE7203219U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/141Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F2210/00Equipment of refuse receptacles
    • B65F2210/148Locking means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Otto Ritter jun.
6747 Hauenstein /Pfalz
Theresienstraße 8
Abfallbehälter
Sie !feuerung bezieht sich auf einen Abfallbehälter, bestehend aus einer ortsfest im Boden usw. verankerten. Halterung und einem mit dieser Halterung verbundenen, den Abfall aufnehmenden Behälterteil, dessen EinwurfÖffnung mit einer an der Halterung schwenkbar gelagerten Klappe verschließbar ist, wobei wenigstens eine äußere Teil- oder Seitenfläche eine Anordnung zum Anbringen von Werbeplakaten oder sonstigen Werbeflächen und dgl» aufweist·
Abfallbehälter zur Aufnahme von Kleinmüll, insbesondere von Papier und dgl» auf öffentlichen Plätzen, in Straßen, bei
720321913.7.72 "2"
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Haltestellen und dgl. zum ortsfesten Aufstellen oder Aufhängen sind in verschiedenen Formen bekannt» Im wesentlichen sind sie in einem üfföuvü Bansen äussslivrsi·^=.- s«s !s*l««reü gelagert = vobei ihre Einwurföffnung entweder mittels eines Klappdeckels oder einer dachartig geformten pendelnden Einwurfklappe verschließbar ist. nachteilig ist hierbei, daß der schwenkbar in seiner Halterung gelagerte, den Abfall aufnehmende Behälterteil fest mit dieser verbunden ist und daher zum Entleeren daraus nicht abgenommen werden kann, so daß ihm eine eigene Entleervorrichtung zuzuordnen ist. Außerdem müssen die sichtbar in der Bahmenhalterung untergebrachten und daran befestigten Aufnahmebehälter immer wieder erneuert werdsn, da sie ia Laufe der Zeit durch stetigen Einwurf von Abfall mehr und fieur unansehnlich werden, insbesondere wenn brennbarer Inhalt durch unachtsames Einwerfen brennenden oder glühenden Gutes. z.B. brennender Zigaretten, in Brand gesetzt wird·
Aufgabe der Erfindung ist nun ein Abfallbehälter, dessen den Abfall aufnehmender Behälterteil einerseits in seiner Halterung lösbar befestigt, andererseits aber durch die Halterung selbst allseitig völlig abgedeckt ist, so daß ?orm und Ausbildung des eigentlichen, den Abfall aufnehmenden Seils von der Halterung völlig unabhängig sind und so die Ansehnlichkeit des gesamten Abfallbehälters unabhängig vom jeweiligen Aussehen des den Abfall aufnehmenden Teils stets gleich bleibt« Hierbei ist es völlig ohne Belang, aus welchem Material
ser besteht, so kann er z.B. auch ein Beutel oder Sack aus plastischem Material und dgl· sein·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Abfallbehälter, bestehend aus einer ortsfest im Boden usw. verankerten Halterung und einem mit dieser Halterung verbundenen, den Abfall aufnehmenden Behälterteil, dessen Einwurföffnung mit einer an der Halterung schwenkbar gelagerten Klappe verschließbar ist, wobei wenigstens eine äußere Teil- oder Seitenfläche eine Anordnung zum Anbringen von Werbeplakaten oder sonstigen Werbeflächen und dgl« aufweist, dadurch gelöst, daß die Halterung in Form eines allseitig geschlossenen, nach obenhin offenen Verkleidungsbshälters is beliebiger Querschnittsform mit wenigstens einer nach außenhin ausseiwe^Jcbaren Behälterwand bzw· eines Behälterwandteils ausgebildet ist, die eine Haltevorrichtung für den den Abfall aufnehmendem Behälterteil aufweist.
Zweckmäßig ist die Haltevorrichtung eine im Inneren des Yerkleidungsbehälters als Boden für diesen vorgesehene Auflage, auf der der Abfall aufnehmende Behälterteil mit ganzer Bodenfläche aufgestellt werden kann oder aber es ist eine von einer Wand zur anderen Wand verlaufende und in diesen Wänden mit ihren freien Enden befestigte Stützstange, auf der der Behälterteil mit einer der Stangenfora entsprechenden Ausnuteung in seinem Boden aufsitzt· Bei Verwendung eines Sackes oder Beutele zum Aufnehmen des Abfalles besteht die Haltevorrichtung vorzugsweise aus mehreren, im Inneren des Yerkleidungs-
4 -
behälters entsprechend angebrachten Klammern, mit denen die oberen Ränder eln.es Sackes oder Beutels lösbar befestigt werden können. Zum Herausnehmen bzw. Wiedereinbringen, des BeLIlterteils ist vorzugsweise ein« Waxiu bäv, ein n'andt^il türartig ausgebildet und mittels Scharnieren mit dem Verkleidungsbehälter verbunden. Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die nach außenhln schwenkbare, als eine Tür ausgebildete Wand über ein Speirrgestänge schwenk- und verschließbar mit dem Yerkleidungsbehälter verbunden, so daß in diesem Fall Scharniere und eine zusätzliche Verriegelung entbehrlich sind. Zum Anbringen von Werbeplakaten und dgl. auf einer äußeren Seitenfläche oder einem Flächenteil ist £*of dieser zum Einspannen ein einseitig au£ischwenk- und auf der Fläche befestigbarer Rahmen vorgesehen, der die bisher verwendeten leicht verschmutzbaren Buten zum liinschieben einer Werbefläche und dgl. vorteilhaft ablösen sol]..
Me Erfindung ist an Hand der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele davon dargestellt sind, näher veranschaulicht.
Es zeigen: ]?ig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abfallbehälters von vorne, JPig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1,
:?ig. 3 ein geöffneter yerkleidungsbehälter gemäß Ansicht Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Verkleidungsbehälter nach der Schnittlinie A-A
Pig. 1»
Pig. 5 einen don Abfall aufnehmenden Behälterteil mit angedeuteter Stutζstange,
Pig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Tür mit Sperrgestange,
Pig· 7 eine Ansicht der Tür gemäß Pig. 6 mit Ausbruchteilen Dt C und dahinter sichtbarem Sperrgestänge,
Pig. 8 eine Seitenansicht gemäß Pig. 7 mit Ausbruchteil E und dah interliegendem Sperrge-
Hg£ UUu
Pig· 9 ein? andere Ausführungsform.
Der Abfallbehälter 1 besteht in seinen wesentlichen Teilen aus einer als Verkleidungsbehälter 2 ausgebildeten Halterung, innerhalb der ein den Abfall aufnehmender Behälterteil 3 allseitig verkleidet gehalten ist sowie einer Haltevorrichtung 4, auf der der Behälterteil 3 aufzustellen ist. Die Vorderseite, als eine nach auSenhin aufschwenkbare Tür 5 des Verkleidungsbehälters, ist mittels Scharnieren 6 an eine Querstange 7, die sich von einer Seitenwand 8 zur anderen Seitenwand 9 erstreckt, angelenkt· An dem d~m Scharnieren 6 entgegengesetzten Ende der Tür 5 ist eine Öffnung 1o für einen Schlüssel vorgesehen, durch den eine hier nicht sichtbare Verriegelung betätigbar ist, so daß die Tür geöffnet oder geschlossen und von innen verriegelt werden kann· Auf der Außenseite der Tür ist mit zwei Scharnieren. 11 ein Rahmen 12 von ihrer Oberfläche abschwenkbar befestigt, der zum Einspannen von Werbeplakaten oder -flächen und dgl. dient. Zu diesem Zweck wird der Rahmen hochgeschwenkt, die entsprechend große Werbefläche auf die Oberfläche der Tür gelegt und sodann der Rahmen wieder darauf
geschwenkt, so daß die Ränder der Werbefläche allseitig zwischen Rahmen und Türoberfläche eingespannt sind. Zum Pestlegen des Rahmens auf der Oberfläche der Tür dient eine ähnliche Anordnung mit Schlüssel und Verriegelungseinrichtung, wie sie schon zum Öffnen und Verschließen der Tür 5 beschrieben wurde.
Fach einer anderen, den Schwenkmechanismus einer Tür 13 betreffenden Aueführungsfora ist diese eicht über Scharniere, sondern über ein Sperrgestänge/schwenk- und verschließbar mit dem Verkleidungsbehälter 1 verbunden. Zu diesem Zweck sind die Innenseiten der Tür 13 beidseitig an einem ihrer Endem im rechten Winkel nach innenhin abgewinkelt, wobei in den abgewinkelten Teilen 15 je eine Langlochbohrung 16 vorgesehen ist« Zwischen zwei einandergegenüberliegenden Seitenwänden 17, 18 sind an diesen mit ihren beiden Enden jeweils eine Führungsstange 19 und eine Anschlagschiene 2o befestigt, wobei die Führungsstange 19 drehbar und die Anschlagschiene 2o fest in den Seitenwänden, eingelassen sind· Die Führungsstange 19, von einer Seitenwand zur anderen verlaufend, greift hierbei durch die beiden Langlochbohrungen 16, während die Anschlagschiene 2o, ebenfalls von einer Seitenwand zur anderen verlaufend, oberhalb der Führungsstange 19 angeordnet ist· Auf der Führungefttange 19 sind ein oder zwei Winkelhebel mit Winkelarmen 21 und 22 befestigt. Ein Winkelarm 21 ist hierbei gerade so lang, als ein Abstand a zwischen Fuhrungsstange und
.7- y/
Anschlagschiene. Sobald der Winkelhebel 21 in aufrechter Lage, Fig. 6-8, zwischen Führungsstange und Anschlagschiene steht, ist die Tür gegen vertikales Verschieben bzw. Anheben, das zu ihrem Öffnen erforderlich wäre, gesperrt, da der Vinkelana 21 mit seinem einen Ende auf der Führungsstange gelagert ist und mit seinem anderen an der Unterseite der Anschlagschiene ansteht· Wird nun der Winkelhebel durch Eingreifen von unten her unter einer Einsteckleiste mittels des Winkelhebels 22 in eine waagerechte Position geschwenkt, dann ist die Sperre zwischen Führungsstange und Anschlagschiene gelöst und die Tür 13 kann um die Länge b der Langlochbohrung angehoben und ülsr die Führungsstange, die hier nun als ein Schp^rder wirkt, nach außen ausgeschwenkt werden,- Sie Einsteckleiste 23 dient hier als Einsteckhalterung für die Unterkante der Tür 13, während an ihrer Oberkante beiderseits Auskragungen 24 vorgesehen sind, mit denen sie in entsprechende Ausnutungen 25 im oberen Randteil des Yerkleidungsbehälters 1 zur Festlegung des oberen Teils der Tür eingehängt werden kann. Es ist natürlich auch denkbar, daß die Führungsstange 14 fest mit ihren beiden Seitenwänden verbunden und der Winkelhebel hingegen drehbar auf ihr gelagert ist·
Der den Abfall aufnehmende Behälterteil 3, der, wie eingangs schon ausgeführt wurde, jede beliebige Form haben kann, ist bei vorliegendem Ausführungsbeispiel ein Behälter mit rechteckigem Querschnitt, dessen Boden eine Ausnutung 25 aufweist
mit der er auf einer im wesentlichen formschlüssig dazu ausgebildeten Stützstange als Haltevorrichtung 4 aufsitzt· Eie In Pig. 5 dargestellte Stützstange ist zur besseren Verdeutlichung vom Behälter getrennt gezeichnet·
Zum Abdec 3» der Einwurf öffnung dient eine abgewinkelte, durch die Schwerkraft in Verschlußlage sich einpendelnde Klapp« 26, die an obersten Ende des Verkleidungsbehälters mittels Lagerzapfen 27 und dgl·· schwenkbar gelagert ist· Der Abfallbehälter, dessen beide Seitenwände 17 und 18 bis zum Boden herunter gezogen sind und die gleichzeitig auch als Standfuße dienen, ist mit diesen auf einer Halteplatte 28 fest verbunden, z.B. verschweißt und kaxin mittels hier nicht gezeichneten ErdverankerungsschraubexL usw. durch Durchbohrungen 29 hindurch sit seinem untergrund fest verbünden werdsn·
Nach einer anderen Ausführungsform, Fig. 9, sind zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen 30 und 31» die als Werbeflächen dienen,, nach außenhin gewölbt, so daß das jeweils auf ihnen angebrachte Werbeplakat und dgl· optisch ggfls. besonders in Erscheinung tritt«

Claims (2)

  1. Schutzansprüche
    1· Abfallbehälter bestehend aus einer ortsfest im Boden usw. verankerten Halterung un& einem mit dieser Halterung verbundenen, den Abfall aufnehmenden Behälterteil, dessen Zäinwurföffnung mit einer an der Halterung schwenkbar gelagerten Klappe verschließbar ist, wobei wenigstens eine äußere Teil- oder Seitenfläche eine Anordnung zum Anbringen von Werbeplakaten oder sonstigen Werbeflächen und dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung in form eine** allseitig geschlossenen, m ,v> obenhin offenen Verkleidungibehälters in beliebiger Querschnittsform mit wenigstens einer nach außenhin ausschwenkbaren Behälterwand bzw. eines Behälterwandtei3.s ausgebildet ist, die eine Haltevorrichtung für den den Abfall aufnehmenden Behälterteil aufweist.
  2. 2. Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung eine quer im Inneren des Yerkleidungsbehälters verlaufend befestigte Auflage für einen den Abfall aufnehmenden Behälterteil aufweist.
    3v Abfallbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage eine Bodenflache ist.
    - 1o -
    - 1ο -
    4·« Abfallbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennze hnett daß die Auflage wenigstens eine Stütsstange ist·
    5· Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus mehreren Klammern zum Befestigen der oberen Ränder eines Sackes .ier Beutels besteht.
    (>♦ Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekeirützeichnet, daß die nach außenhin schwenkbare Wand bzw. der Wandteil türenartig ausgebildet und mittels Scharnieren mit dem Yerkleidungsbehälter verbunden ist,
    7· Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach avißenhin schwenkbare, als eine Tür ausgebildete Wand über ein Sperrgestänge schwenk-und verschließbar mit dem Yerkleidungsbehälter verbunden ist«
    8· Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Anbringen von Werbeplakaten und dgl» aus einem einseitig ausschwenkbar, auf wenigstens einer Seitenfläche oder einem Plächenteil gelagerten und darauf befestigbaren lEtahmen besteht.
    9· Abfallbehälter nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Werbefläche nach außenhin gewölbt ist«
    72Ü321913.7.72
DE7203219U Abfallbehälter Expired DE7203219U (de)

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DE7203219U true DE7203219U (de) 1972-07-13

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