DE1851331U - Moebelfach. - Google Patents

Moebelfach.

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DE1851331U
DE1851331U DE1962P0019405 DEP0019405U DE1851331U DE 1851331 U DE1851331 U DE 1851331U DE 1962P0019405 DE1962P0019405 DE 1962P0019405 DE P0019405 U DEP0019405 U DE P0019405U DE 1851331 U DE1851331 U DE 1851331U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
board
furniture compartment
furniture
push rod
Prior art date
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Expired
Application number
DE1962P0019405
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROBERT PESCHKE MOEBELFABRIK
Original Assignee
ROBERT PESCHKE MOEBELFABRIK
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Publication of DE1851331U publication Critical patent/DE1851331U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/16Drawers or movable shelves coupled to doors

Landscapes

  • Hinges (AREA)

Description

  • M ö b e l f a c h
    Die Neuerung bezieht sich auf ein Möbelfach, das mit einer
    CD
    Klappe verschlossen ist und in Möbel oder dergleichen eingebaut ist. Ein Möbelfach nach der Neuerung eignet sich besonders zum Abstellen oder Lagern von Schuhen, aber auch Besteck oder beispielsweise Werkzeuge können vorteilhaft darin untergebracht werden.
  • Die Neuerung verbessert bekannte Möbelfächer in der Weise, dass mittels einer sehr einfachen Mechanik beim Öffnen der Klappe der Inhalt des Faches in eine Stellung gebracht wird, in der er wesentlich besser griffbereit ist.
  • Nach der Neuerung ist ein Möbelfach mit schwenkbarer Verschlussklappe gekennzeichnet durch einen verschiebbaren Zwischenboden, dessen hintere Kante mit der dem Klappenscharnier gegenüberliegenden Innenkante der Klappe mittels einer beidseitig angelenkten Schubstange verbunden ist. Die Führung des Zwischenbodens ist zweckmässig im Abstand über dem unteren Abschluss des Möbelfaches angeordnet, und die Vorderkante des verschieblichen Zwischenbodens liegt in eingeschobenem Zustand im Abstand von der Innenseite der Klappe. Nach einer Ausführung der Neuerung liegt das Klappenscharnier etwa parailel zur Verschiebeebene des Zwischenbodens, und nach einer anderen Ausführungsform der Neuerung liegt das Klappenscharnier senkrecht zur Verschiebeebene des Zwischenbodens, und die Schubstange ist dabei zweckmässig an der Unterseite des Zwischenbodens angelenkt. Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die Schubstange an der Seitenkante des Zwischenbodens über seiner Führung angeordnet sein.
  • Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Möbelfach entlang der Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Möbelfach entlang der Linie 11-11 der Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt entsprechend der Fig. 1 bei aufgeschwenkter Klappe, Fig. 4 einen Ausschnitt der Fig. 2 in vergrösserter Darstellung, Fig. 5 einen Ausschnitt entsprechend der Fig. 4 eines anderen Ausführungsbeispiels, Fig. 6 einen Ausschnitt entsprechend den Fig. 4 und 5 mit einem weiteren Ausführungsbeispiel, Fig. 7 eine Seitenansicht entsprechend der Fig. 6, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Möbelfachs in durchsichtiger Darstellung, Fig. 9 einen waagerechten Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines Möbelfachs entlang der Linie IX-IX der Fig. 10, Fig. 10 einen senkrechten Schnitt durch ein Möbelfach entlang der Linie X-X der Fig. 9.
  • Ein Möbelfach nach der Neuerung ist im wesentlichen kastenförmig aufgebaut mit einer Rückwand 1, einer oberen Platte 2, einer unteren Platte 3 und Seitenwänden 4 und 5. Der Kasten ist nach vorne von einer Klappe 6 abgeschlossen, die entspre chend den ersten Ausführungsbeispielen nach der Fig. 1 ff. an ihrer unteren Kante 7 mit einem Scharnier 8 mit der Vorderkante der Bodenplatte 3 verbunden und dort angelenkt ist.
  • Die Klappe 6 schlägt mit ihrer Oberkante 9 an die Vorderkante der oberen Platte 2 an. Wenn ein Möbelfach nach der Neuerung in einem grösseren Möbel eingebaut ist, ist es selbstverständlich möglich, die oberen und unteren Platten 2 und 3 fortzulassen und beispielsweise durch einfache Anschlagleisten, an denen die Klappe 6 angeschlagen ist, zu ersetzen. Auch die Seitenwände 4 und 5 können durch Anschlagleisten ersetzt sein, wenn beispielsweise mehrere derartige Möbelfächer nebeneinander angeordnet sind.
  • An den Seitenwänden 4 und 5 des Möbelfachs sind im Abstanddber der Bodenplatte 3 seitliche Führungsleisten, und zwar eine untere Führungsleiste 10 und eine obere Führungsleiste 11 auf beiden Seiten befestigt. Zwischen diesen Führungsleisten 10 und 11 läuft ein Brett oder ein Rahmen 12, der darin waagerecht verschieblich ist. Dieses Brett 12 stösst in eingeschobenem Zustand nahezu an die hintere Wand 1 des Möbelfaohs, liegt aber dann mit seiner Vorderkante 13 von der Innenfläche 14 der geschlossenen Klappe 6 entfernt.
  • Zweckmässig in der Nähe der beiden hinteren Ecken des Bretts 12 ist beispielsweise eine Öse 15 befestigt, die nach oben steht. In der Nähe der Oberkante 9 der Klappe 6 und an ihrer Innenseite sind ebenfalls zwei Ösen 16 befestigt, und in beide Ösen 15 und 16 und auf beiden Seiten der Klappe 6 und des Brettes 12 ist eine Stange 17 angelenkt. Beim Öffnen der Klappe 6 und Verschwenken um ihr Scharnier 8 nach unten wird das Brett 12 durch die beiden zwischen Klappe und Brett angelenkten Schubstangen 17 halb herausgezogen, wie das besonders deutlich in Fig. 3 zu erkennen ist. Auf dem Brett stehende Schuhe oder andere Dinge wie Besteck oder dergleichen liegen dann bei geöffneter Klappe sichtbar und griffbereit. Beim Schliessen der Klappe wird das Brett 12 mittels der Schubstange 17 wieder in seiner Führung 10, 11 nach hinten gedrückt, so dass es bei geschlossener Klappe entsprechend der Fig. 1 wieder in die Ausgangsstellung zurückgekehrt ist.
  • Die auf dem Brett 12 liegenden Dinge sind damit wieder gut verschlossen und verwahrt in dem Möbelfach untergebracht.
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist die Führung des Brettes 12 entsprechend der Fig. 5 derart ausgebildet, dass ein Winkelstück 18 an der Seitenwandung 4 bzw. 5 des Möbelfachs befestigt ist. In dem Brett 12 ist dann eine seitliche Führungsnut angeordnet, die den freien und nach innen stehenden Schenkel des Winkelstücks 18 umgreift. Nach einer wieder anderen Ausführungsform entsprechend der Fig. 6 liegt das Verschiebebrett 12 auf einem ebenfalls an der Seitenwand befestigten Winkelstück 19. Bei dieser Ausführungsform kann die
    Schubstange 17 beispielsweise an einer seitlich in das Brett
    12 eingedrehten Schraube 20 eingehängt sein in der Weise, dass
    ' !
    von unten her ein Schlitz 21 von der Stärke des Schraubenschaft
    tes am Ende der Schubstange 17 eingelassen ist. Dadurch ist es möglich, bei ausgezogenem Brett 12 die Schubstangen 17 an beiden Seiten des Brettes auszuhängen und das Brett gänzlich aus seiner Führung und aus dem Möbelfach herauszuziehen, wenn beispielsweise die auf dem Brett liegenden Gegenstände an anderer Stelle benutzt werden sollen. Es können beispielsweise auf dem Brett 12 Besteck in einem Besteckkasten mit entsprechenden Halterungen liegen, und diese Besteck sollen zur Verwendung an anderer Stelle zusammen bereitgestellt werden.
  • Die Führungen 10, 11 bzw. 18 oder 19 für das Verschiebebrett 12 können auch vorteilhaft schräg in dem Möbelfach in der Weise angeordnet sein, dass sie in der Nähe der Rückwand 1 etwa in Höhe der Unterkante der Rückwand liegen und zur Vorderseite hin ansteigen, wie das in der perspektivischen Darstellung der Fig. 8 gezeigt ist. Bei einer derartigen Anordnung kann das Brett 12 mit seiner Vorderkante 13 wesentlich näher an die Innenseite der Klappe 6 heranreichen, das es beim Aufklappen der Klappe und Vorschieben des Brettes 12 über die Klappe 6 hinausgezogen wird und nicht dagegenstösst. Selbstverständlich ist es nicht erforderlich, dass die seitlichen Führungen für das Brett 12 unmittelbar an den Seitenwänden des Möbelfachs angeordnet sind, denn wenn mehrere Möbelfächer in einem Möbel nebeneinanderliegen, brauchen keine Seitenwände vorhanden zu sein, es können dann lediglich die Führungen der Verschiebebretter 12 zwischen der Hinterwand 1 und dem vorderen Anschlagrahmen für die Klappe 6 befestigt sein.
    Nach einer anderen Ausführungsform des Möbelfachs nach der
    CD
    Neuerung entsprechend den Fig. 9 und 10 ist dieses mit einer seitlich angeschlagenen Klappe 22 versehen. Die Klappe lässt sich um ein Scharnier 23 nach der Seite verschwenken. In diesem Falle ist an der dem Scharnier 23 gegenüberliegenden Kante 24 der Klappe 22 an ihrer Innenseite beispielsweise eine Öse 25 angeordnet, und an der dieser Öse 25 diagonal gegenüberliegenden hinteren Ecke des Verschiebebretts 12 ist eine weitere Öse 26 befestigt, und zwischen diesen beiden Ösen ist eine Schubstange 27 angelenkt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass die Schubstange 27 unterhalb des Verschiebebrettes 12 liegt. Es'ist zu erkennen, dass beim Öffnen der Klappe 22 das in dem Möbelfach geführte Verschiebebrett 12 ebenfalls nach vorn gezogen wird, so dass es bei geöffneter Klappe etwa zur Hälfte aus dem Mobelfach heraussteht und den Inhalt frei sichtbar und greifbar werden lässt. Die Schubstange 27 ist bei dieser Ausführungsform deshalb an der Unterseite des Verschiebebrettes angeordnet, damit sie beim Öffnen des Brettes nicht über die auf dem Brett liegenden Gegenstände streicht. Beim Schliessen der Klappe 22 wird das Verschiebebrett 12 wieder durch die Schubstange in das Möbelfach zurückgeschoben. Um beim Vor-und Zurückschieben nicht mit der Klappe 22 zu kollidieren, ist die Vorderkante des Verschiebebrettes 12 auch hier etwas von der Innenseite der Klappe 22 zurückversetzt. Aufgrund der besonderen Anordnung ist es bei dieser Ausführungsform jedoch möglich, die Vorderkante des Verschiebebrettes 12 schräg verlaufend auszubilden, so dass sie in der Nähe der Anlenkstelle der Schubstange 27 an der Klappe 22 sehr nahe an dieser Klappe liegt und in der-Nahe des Scharniers 23 der Klappe 22 weiter von der Innenseite der Klappe entfernt ist.
  • Nach der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, dass mit der Neuerung ein Mobelfach geschaffen ist, das bei einer ausserordentlich einfachen Anordnung den Vorteil bietet, dass der im Möbelfach enthaltene Inhalt nach Öffnen der Klappe zum grössten Teil frei sichtbar und greifbar ist, wobei die Klappe lediglich mit einer Hand bedient werden kann und der Gesamtaufbau wesentlich einfacher ist als beispielsweise bei einer Schublade. Die Neuerung bietet den weiteren Vorteil, dass sämtliche auf dem Verschiebebrett liegenden Gegenstände zusammen'mit dem Verschiebebrett herausgenommen werden können zum Transport und zur Verwendung an anderer Stelle, wobei das Verschiebebrett nur geringen Platz einnimmt und ein geringes Gewicht hat.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche 1.) Möbelfach mit schwenkbarer Versdhlussklappe, gekennzeichnet durch ein Verschiebebrett (12), dessen hintere Kante mit der dem Klappenscharnier (8) gegenüberliegenden Innenkante (9) der Klappe (6) bzw. (24) der Klappe (22) mittels einer beidseitig angelenkten Schubstange (17 bzw. 27) verbunden ist.
  2. 2.) Möbelfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung der Schiebeplatte (12) zumindest in ihrem vorderen Teil in ihrem Abstand über dem unteren Abschluss des Möbelfachs angeordnet ist.
  3. 3.) Möbelfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkante (13) der Schiebeplatte (12) in eingeschobenem Zustand im Abstand von der Innenseite der Klappe (6) liegt.
  4. 4.) Möbelfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappenscharnier (8) etwa parallel zur Verschiebeebene der Schiebeplatte (12) liegt.
  5. 5.) Möbelfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappenscharnier (23) senkrecht zur Verschiebebene der Zwischenplatte (12) liegt und die Schubstange (27) an der Unterseite der Schiebeplatte angelenkt ist. 6.) Möbelfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (17) an der Seitenkante der Schiebeplatte über deren Führung (19) angeordnet ist (Fig. 6 und 7).
DE1962P0019405 1962-01-29 1962-01-29 Moebelfach. Expired DE1851331U (de)

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DE1962P0019405 Expired DE1851331U (de) 1962-01-29 1962-01-29 Moebelfach.

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DE (1) DE1851331U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4207224A1 (de) * 1992-03-07 1993-09-09 Tenti Renate Schrankfach mit einer das schrankinnere verschliessenden tuer
DE10105847A1 (de) * 2001-02-08 2002-08-22 Kesseboehmer Kg Mitnahmevorrichtung für ausziehbaren Möbelboden

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4207224A1 (de) * 1992-03-07 1993-09-09 Tenti Renate Schrankfach mit einer das schrankinnere verschliessenden tuer
DE10105847A1 (de) * 2001-02-08 2002-08-22 Kesseboehmer Kg Mitnahmevorrichtung für ausziehbaren Möbelboden
DE10105847B4 (de) * 2001-02-08 2006-07-06 Heinrich J. Kesseböhmer KG Mitnahmevorrichtung für ausziehbaren Möbelboden

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