DE2056851B2 - Aufbewahrungsschrank mit mehreren uebereinander angeordneten schubladen - Google Patents
Aufbewahrungsschrank mit mehreren uebereinander angeordneten schubladenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B63/00—Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
- A47B63/06—Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts
- A47B63/065—Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts with trays revolving on a horizontal axis
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- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/40—Sliding drawers; Slides or guides therefor
- A47B88/48—Drawers which can be rotated while or after sliding out
Landscapes
- Drawers Of Furniture (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Aufbewahrungsschrank mit mehreren übereinander angeordneten Schubladen, ;-,
bei dem mindestens eine der mit jeweils einem über die
Vorderseite der Schublade vorstehenden Handgriff versehenen Schubladen nach dem Herausziehen aus
dem Schrank aus einer Lage, in der das aufbewahrte Gut horizontal liegt, in eine Lage uberfuhrbar ist, die in
vertikaler Richtung von der horizontalen Richtung abweicht, und bei dem im Bereich der Grundplatte der
schwenkbaren Scnublade ein zu deren Frontplatte hin offenes, aus einem gekrümmten Flansch gebildetes
hakenartiges Organ angeordnet ist, das mit einem 4^
stationären Widerlager in Eingriff bringbar ist, welches
sich unterhalb des jeweiligen Schubladenfaches an der Vorderseite des Schrankes befindet.
Bekannt ist ein Aufbewahrungsschrank der vorstehenden
Art, bei dem das stationäre Widerlager von -,o
einer runden Stange gebildet wird, die im Bereich der
Vorderseite des Schrankes zwischen dessen Seitenwanden gelagert ist (FR-PS 5 80 554). Aufgrund der Position
der Stangen ist bei diesem Schrank die Gelenkverbindung
gefährdet, wenn eine Schublade aus dem Schrank ·,<;
herausgezogen ist, wobei sie eine Schräglage einnimmt.
Der Grund fur die Gefahrdung besteht dann, daß die
herausgezogene Schublade sich in unmittelbarer Nahe der Gelenkverbindung an der Oberkante der Vorderwand
der jeweils nachstunteren Schublade abstutzt und insbesondere dann, wenn sich jemand gegen sie lehnt,
die auf die Gelenkverbindung infolge ungunstiger
Hebelverhaltnisse einwirkenden Kräfte außerordentlich große Werte erreichen können Hinzu kommt, daß die
Oberkante der Vorderwand der nachstunteren Schublade den Schwenkwinkel der jeweils herausgezogenen
Schublade begrenzt.
Bekannt ist außerdem ein Aufbewahrungsschrank, dessen Schubladen sich aus einer Honzontallage in eine
Vertikallage überfuhren lassen, in der sie sich an der
Griffleiste der nachstunteren Schublade abstutzen
(US-PS 33 11 438) Dieser Aufbewahrungsschrank vermag deshalb nicht zu befriedigen, weil beim Herausziehen
einer Schublade die nachstuntere Schublade häufig unbeabsichtigt ebenfalls aus dem Schrank herausgezogen
wird. Ein weiterer Nachteil dieses zweiten bekannten Aufbewahrungsschrankes besteht dann, daß
seine Schubladen mit hakenförmigen Organen versehen sind, die nicht über die Ruckseite der Schublade
vorstehen. Diese Anordnung der hakenförmigen Organe macht es erforderlich, daß die Seitenwande der
Schubladen hinten abfallen
Mit Seltenwanden, deren Hohe zum Ende der Schubladen abnehmen muß, ist auch ein ebenfalls
bekannter Aufbewahrungskasten versehen (CH-PS 2 99 319)
Schließlich ist ein Aufbewahrungsschrank mit Schübladen,
deren Seitenwande hinten abfallen, bekannt, bei dem zur Fuhrung der Schubladen in Schienen geführte
Zapfen dienen (DT PS 29 221) Hier besteht die Gefahr,
daß die Zapfen aus an den Schienen vorgesehenen Aussparungen austreten und die jeweilige Schublade
dem Benutzer aus der Hand fallt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufbewahrungsschrank der zuerst genannten Gattung
zu schaffen, bei dem die Schubladen bequem und störungsfrei aus ihrer Horizontallage in eine möglichst
vertikale Lage uberfuhrbar sind und dort ohne die Gefahr von Beschädigungen der Gelenkverbindungen
verbleiben können
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelost,
daß das Widerlager aus einem über die Vorderseite des
Schrankes vorstehende Vorsprung mit einer nach oben gerichteten Haltelippe besteht und daß das hakenartige
Organ über die Ruckseite der Schublade vorsteht
Der erfindungsgemaße Aufbewahrungsschrank bietet den Vorteil, daß bei ihm die Gelenkverbindungen auch
unter ungunstigen Bedingungen nicht unerwünscht hohen Kräften ausgesetzt sind und die Oberkante der
Vorderwand der jeweils nachstunteren Schublade den Schwenkwinkel der Schubladen nicht begrenzt
Um ein Schwenken der Schubladen aus der Honzontallage um 90° in die Vertikallage sicherzustellen
empfiehlt es sich bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform
der Erfindung, den Vorsprung mit der nach oben gerichteten Haltelippe mindestens ebenso weit
wie die Handgriff über die Unterseite des Schrankes
vorstehen zu lassen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines
Ausfuhrungsbeispiels naher erläutert. Es zeigen
F ι g. 1 die perspektivische Ansicht eines Aufbewahrungsschrankes
nach der Erfindung mit einer herausgezogenen und ausgeschwenkten Schublade und
F ι g. 2 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht des
Aufbewahrungsschrankes gemäß F ι g. 1
Der Aufbewahrungsschrank 10 besitzt ein Gehäuse
11, dessen Vorderseite zum überwiegenden Teil offen ist
und in eine Reihe von vertikal untereinander angeordneten
Abteilen zur Aufnahme von Schubladen 12, 12a, 126 und 12c unterteilt ist. Die Schubladen werden an der
Unterseite von Tragschienen 15 abgestutzt, welche an der richtigen Stelle an den inneren Seltenwanden des
Gehäuses 11 befestigt sind und zahlreiche Stutzflachen
16 aufweisen, auf denen die Schublader ungehindert hm- und herbewegbar sind.
Die Schublade 12 besitzt eine Grundplatte 17,
Seitenwände 18 und eine Frontplatte 19. An der Frontplatte 19 kann eine Identifizierungszwecken
dienende, nicht dargestellte Halterung für eine Karte oder einen Zettel angebracht sein. An der Vorderseite
befindet sich im mittleren Teil der Frontplatte 19 ein * Handgriff 20, der es gestattet, die Schublade aus dem ihr
zugeordneten Schubladenfach zu ziehen.
Im dargelegten Ausführungsbeispiel besitzt die Schublade nur eine sehr kleine Deckplatte 23. Diese
Deckplatte kann selbstverständlich vergrößert werden, ό da der Inhalt der Schublade vom hinteren bzw. oberen
Schubladenende her zugänglich bleibt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird anstelle einer
großen Deckplatte ein Niederhalter 24 verwendet, der bei 25 gelenkig an der Deckplatte 23 befestigt ist und ι s
zum Festhalten des Schubladeninhalts dient. Um durch den Niederhalter einen Druck auf das aufzubewahrende
Gut auszuüben, empfiehlt es sich, federgespannte Scharniere zu verwenden, die den Niederhalter gegen
die Grundplatte 17 drücken und das aufbewahrte Gut sowohl in der Vertikal- als auch in der Horizontallage
halten.
Der Niederhalter 24 ist in der Nähe des Scharniers abgewinkelt. Er steht also, wie in F i g. 2 angedeutet,
über die Oberkante der Schublade vor und erleichtert ?<
den Zugang zum in der Schublade aufbewahrten Material.
Die Rückseite der Schublade 12 ist praktisch völlig offen. Es sind lediglich Versteifungsstücke 27 vorgesehen,
um die Schublade am rückwärtigen Ende zu ^o verstärken. Falls erwünscht, kann die Rückseite der
Schublade mit einem schwenkbaren Deckel versehen werden. Am oberen hinteren Rand der Schublade sind
an den Versteifungsstücken 27 Anschläge 28 befestigt, welche so gewählt sind, daß die Vorderseite der ^
Schublade 12 bei in den Schrank eingeschobener Schublade mit der Vorderseite des Schrankes bündig
abschließt.
Die aus dem Schrank herausgezogene, in die Vertikallage überführte Schublade 12 wird durch einen
länglichen Flansch 32 gehalten, der im wesentlichen halbkreisförmig gebogen ist und entweder am hinteren
Rand der Grundplatte 17 oder am mit der Grundplatte 17 verbundenen Versteifungsstück 27 angeordnet ist.
Der Flansch 32 übernimmt die Funktion eines Hakens, wenn er mit einer nach oben gerichteten Haltelippe 33
in Eingriff tritt, welche an der Vorderseite einer Platte 34 angeordnet ist, die den Schrank in einzelne
Schubladenfächer unterteilt. Die Haltelippe 33 steht etwa so weit über die Vorderseite des Aufbewahrungsschrankes
vor, wie der Handgriff 20a der Schublade 12a. Wie am besten aus F i g. 2 erkennbar ist, haben der
Flansch 32 und die Haltelippe 33 im wesentlichen die gleiche Länge wie der Abstand zwischen den Tragschienen
15, auf denen die Schublade hin- und hergleitet. Wenn die Schublade 12 in den Aufbewahrungsschrank
zurückgeschoben wird, kann der Flansch 32 sich zwischen den Tragschienen ungehindert nach hinten
bewegen.
Beim Herausziehen einer Schublade wird der Handgriff 20 erfaßt und nach vorn gezogen. Die
Schublade gleitet hierbei auf den Stützflächen 16 der Tragschienen 15 nach vorn, bis sie fast aus dem Schrank
herausgezogen ist. Am Ende der Horizontalbewegung beginnt die Schublade 12, sich aufgrund ihres Eigengewichtes
und des Gewichtes ihres Inhalts nach unten zu drehen, da sie am vorderen Ende nicht abgestützt ist.
Beim weiteren Herausziehen und Herunterschwenken der Schublade gelangt der Flansch 32 in Eingriff mit der
Haltelippe 33 der Platte 34. Eine weitere Horizontalbewegung der Schublade wird dadurch verhindert. Die
Schublade kann aber weiter nach unten geschwenkt werden, bis die Grundplatte 17 gegen die Haltelippe 33a
der nächstfolgenden Platte 34a und den Handgriff 20a der Schublade 12a zur Anlage kommt.
Sobald die Schublade 12 und ihr Inhalt in die vertikale Lage überführt sind, kann von der Rückseite der
Schublade, die nunmehr deren Oberseite darstellt, das gewünschte Schriftstück entnommen werden. Es ist
jedoch auch möglich, durch Überführen des Niederhalters in die in F i g. 2 gestrichelt dargestellte Lage
Schriftstücke von vorn zu entnehmen. In beiden Fällen erweist sich die Handhabung als sehr bequem.
Um die Schublade 12 wieder in den Schrank zurückzubewegen, ergreift man den Handgriff 20, dreht
die Schublade nach oben und schiebt sie anschließend in den Schrank 10. Der Flansch 32 löst sich hierbei ohne
Widerstände von der Haltelippe 33, und die Schublade bewegt sich auf den Stützflächen 16 der Tragschienen 15
so weit nach hinten, bis die Anschläge 28 gegen die Rückwand des Aufbewahrungsschrankes zur Anlage
kommen. Ist dieser Punkt erreicht, so schließt die Frontplatte 19 bündig mit der Vorderwand des
Schrankes ab.
Der dargestellte Aufbewahrungsschrank besitzt vier Schubladen. Es versteht sich, daß die Zahl der
Schubladen vergrößert oder verkleinert werden kann. Es ist außerdem möglich, Schubladen der dargestellten
Art mit klassischen Schubladen in ein- und demselben Schrank zu kombinieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Aufbewahrungsschrank mit mehreren übereinander
angeordneten Schubladen, bei dem minde- ^
stens eine der mit jeweils einem über die Vorderseite
der Schublade vorstehenden Handgriff versehenen Schubladen nach dem Herausziehen aus dem
Schrank aus einer Lage, in der das aufbewahrte Gut horizontal liegt, in eine Lage uberfuhrbar ist, die in ι υ
vertikaler Richtung von der horizontalen Richtung abweicht, und bei dem im Bereich der Grundplatte
der schwenkbaren Schublade ein zu deren Frontplatte hin offenes, aus einem gekrümmten Flansch
gebildetes hakenartiges Organ angeordnet ist, das i>
mit einem stationären Widerlager in Eingriff
bringbar ist, welches sich unterhalb des jeweiligen Schubladenfaches an der Vorderseite des Schrankes
befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager aus einem über die Vorderseite des ^o
Schrankes (10) vorstehenden Vorsprung mit einer nach oben gerichteten Haltelippe (33) besteht und
daß das hakenartige Organ über die Ruckseite der
Schublade vorsteht.
2 Aufbewahrungsschrank nach Anspruch 1, 2 ν
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung mit der nach oben gerichteten Haltelippe (33) mindestens
ebenso weit wie die Handgriffe (20) über die
Vorderseite des Schrankes (10) vorsteht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702056851 DE2056851B2 (de) | 1970-11-12 | 1970-11-12 | Aufbewahrungsschrank mit mehreren uebereinander angeordneten schubladen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702056851 DE2056851B2 (de) | 1970-11-12 | 1970-11-12 | Aufbewahrungsschrank mit mehreren uebereinander angeordneten schubladen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2056851A1 DE2056851A1 (de) | 1972-05-18 |
DE2056851B2 true DE2056851B2 (de) | 1976-07-15 |
Family
ID=5788535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702056851 Granted DE2056851B2 (de) | 1970-11-12 | 1970-11-12 | Aufbewahrungsschrank mit mehreren uebereinander angeordneten schubladen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2056851B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0082219A1 (de) * | 1981-11-26 | 1983-06-29 | Société Anonyme Compagnie Générale Belge des Isolants (COGEBI) | Schublade mit seitlich zugänglichem Kasten |
-
1970
- 1970-11-12 DE DE19702056851 patent/DE2056851B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2056851A1 (de) | 1972-05-18 |
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