DE675894C - Gekapselte Stromentnahmevorrichtung - Google Patents

Gekapselte Stromentnahmevorrichtung

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DE675894C
DE675894C DEST55446D DEST055446D DE675894C DE 675894 C DE675894 C DE 675894C DE ST55446 D DEST55446 D DE ST55446D DE ST055446 D DEST055446 D DE ST055446D DE 675894 C DE675894 C DE 675894C
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DE
Germany
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cover
devices
housing
power take
plug connection
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Expired
Application number
DEST55446D
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English (en)
Inventor
Karl Schilling
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Stotz Kontakt GmbH
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Stotz Kontakt GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/50Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/505Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor retractable installations
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/60Means for supporting coupling part when not engaged
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/185Floor outlets and access cups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Gekapselte Stromentnahmevorri#htung Gekapselte Schaltgeräte sind in verschleden,er Ausführung bekannt. Meist werden in einem Gußgehäuse o#der auf einem in die Wand eingelassenen Tragarm verschiedene Installati#onsapparate, beispielsweise Schalt-er, Steckvorrichtungen, Sicherungen oder Überstromschalter, angeordnet; das Gußgehäuse wird durch einen abnelimbaren oder drehbaren Deckel verschlossen, in gleicher Weise wird auch der in die Wand eingelassene Tragarm. abgedeckt. Bei Verteilungstafeln ist es bekannt, die zur Aufnahme der Installatiansapparate dienenden und in die Wand einggelassen,en Tafeln klappbar anzuordnen,- damit bei aufgeklappterTafel dieLeitungsanschlüsse hergestellt oder überprüft werden kännen.
  • Es sind weiterhin Ausführungen, und zwar besonders in Farrn van Leselampen bekannt, die durch öffnen eines Gehäusedeckels zum Brennen gebracht werden. Die Glühbirne, meist in Form einer Röhreidampe, ruht im Innern eines in die Wand eingelassenen Gehäuses, das durch einen klappbaren Deckel verschlossen werden kann. Beim Aufklappen des Deckels wird ein den Lichtstromkreis schließender Schalter betätigt.
  • Es ist fern-er eine Anschlußvorrichtung für bewegliche elektrische Arb:eitsmaschinen bekannt, in deren Gehäuse ein Anschlußstecker, ein Schalthebel und eine Sicherung untergebracht sind. Bei geöffneteni Gehäuse gelingt es, den Anschlußstecker einzufühven, der dann durch den in die Verschlußlage gebrachten Deckel verriegelt wird. Eine solche Anschlußvorrichtung ist. also nur bei geschlossenern Apparategehäuse gebrauchsfähig.
  • Die Erfindung betrifft eine gekapselte Stromentnabmevorrichtung, die eine loder mehrere Steckeranschlußvorrichtungen und gegebenenfalls noch zusätzliche Installationsapparate in Form von Schaltern, Sicherungselementen, Überstromschaltern usw. enthält. Die Stromentnahmevorrichtung nach der Erfindung dient dem Zwecke, nur bei Bedarf irgendwelche Stromv#erbrauchsgexäte, wie elektrische Maschinen oder Beleuchtungsgeräte, anzuschließen. Dabei ist auf die Forderung Bedacht genommen, daß die Anschlußmittel und gegebenenfalls auch die zusätzlicheni Installationsapparate bei Nichtgebrau vol e'n kommen verdeckt hegen, also geg staubung und sonstige Verschmutzun schützt sind und auch. über die Gehäuse ul ,oder den Fußboden nicht heraustreten. Nach der Erfindung wird die Steckeranschlußvorrichtung und gegebenenfalls auch. der weitere Installationsapparat auf dem drehbar oder vers,chiebbar gelagertem Giehäusedeckel derart angeordnet, daß die Apparate bei geschIossenem Deckel unzugänglich und abgeschaltet im Gehäuseinnern liegen. Iai Gegensatz z. B. zu jener bekannten Anschlußvorrichtung, die nur bei geschlossenem Deckel gebrauchsfertig ist, werden die Stromentnahmevorrichtungen beim Erfindungsgegenstand erst dadurch zugänglich, daß der Gehäusedeckelgeöffnet wird. Bei NicIltgebrauch ist die gekapselte Stromentnahmevorrichtung nach außen vollkommen abgeschk)ssen, der Deckel schließt bündig mit der Wand- -oder Fußbo-denfläche ab, so daß dem Verkehr auf dem Boden einer Montagehalle oder auf einer Straße, einem Markt- oder Versammlungsplatz kein Hindernis geboten oder bei An-,Ordnung eines Gerätes in einer Wandfläche eine Beschädigung der Installationsapparate durch den Transport von Möbelstücken, Ge- räten, Maschinen oder Maschinenteilen ausgeschlossen ist. Die Gefährdung der installierten Apparate bzw. die Verhinderung des Verkehrs bei Anordnung im Fußboden ist zwar auch dann beseitigt, wenn die installi-erten Apparate fest irn Gehäuseinnern, z. B. auf dem Gehäuseboden, angeordnet und durch einen bündig abschließenden Deckel verschlossen werden, doch benötigt man üi solchen Fällen größere Gehäuse und tiefergehende Wandausnehmungen.
  • Um bei Nichtgebrauch des gekapselten Scbaltgerätes Einwirkungen durch feuchte Luft, säurehaltige Dämpfe, Regenwasser u. dgl. zu vermeiden, ist es zweckmäßig, mit dem drehbaren. oder verschiebbaren Deckel einen Schalter zu verbinden, der nur bei geöffnetem Deckel die installierten Apparate an Spannung legt. Bei jenen als vorbekannt' erwähnten Leselampen handelt es sich nicht um Stromentnahmevorrichtungen, ferner ist die Lichtquelle nicht am Gehäusedeckel, sondern irn Gehäuseinnern befestigt, so daß zwecks Vermeidung der Berührung spannungführender Teile besondere Abdeckmittelnotwendig sind, die für das Gerät einen verwickelteren. Aufbau nötig machen und es verteuexn.
  • Die Stromentnahmevorrichtung nach der Erfindung eignet sich in besonderem Maße für solche Fälle, in denen nur verhältnismäßig selten, dann aber in erheblichem Umfang der Anschluß von beweglich-en Stromirerbrauchsgeräten erforderlich ist. Um der %,rderung, bei Nichtgebrauch. eine Biehinde-#A#eJug des Verkehrs zu vermeiden und doch Bedarfsfalle eine gro&.-%,nza'hl von Strgmverbrauchsgeräten anschließen zu können, n ac 'hzul, commen, ist es zweckmäßig, das Gehäuse der Stromentnahmevorrichtung in bekannter Weise im Erd- -oder Fußboden 3der auch im Mauerwerk versenkt anzuordnen und an dem. Deckel des Gehäuses eine Mehrzahl von StromentnahmevDrrir-htungen anzugrdnen. Es gelingt hierdurch, die Stromzapfstellen z. B. auf einem Versammlungsplatz an mehreren Stellen unterzubringen, wo sie beiNichtgebrauch keinerlei Störung hervorrufen, bei Ingebrauchnahme aber gestatten, ohne lange Stromzuführungskabel Maschinen, Beleuchtungsgeräte usw. anzuschließen. Es ist demnach ein besonderer Vorteil des Erfindungsgegenstandes, daß die sonst notwendigen und den Verkehr stark behindernden langen Stromzuführungskabel, die im übrigen durch die Gefahr der Beschädigung zu Störungen Veranlassunggeben können, in Fortfall gelangen.
  • Die Zeichnung läßt zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes erkennen. Di* Darstellung ist in beiden Fällen eine schematische. Abb. i zeigt in geschlossenem und Abb. z in offenem. Zustande eine gekapselte Stromentnähmevorrichtung mit drehbar gelagertem Deckel, Abb. 3 zeigt in geschlossenem und Abb. 4 in geöffnetem Zustande eine gekapselte- Stromentnalunevorrichtung mit verschiebbar gelagertem Gehäusedeckel.
  • Bei der Ausführungs#orrn nach Abb. i und 2 ist in den Erd- oder'Fußboden a ein Kasten b zur Aufnahme des Gerätes versenkt angeordnet. Zum Abschluß des X#astens b dient der Deckel e, der um die Achse d drehbar angeordnet ist. Im geschlossenen Zustande (Abb. i) schließt der Deckel c bündig mit der Wandflächea ab. Beim Ausführungsbeispiel ist eine Drehbarkeit des Dieckelsc um go' (Abb.2) angenommen; es wäre aber ebenso auch möglich, den Deckelc um i8o' zu verdrehen, sc> daß in geöffnetem Zustande die Außenflä#ch#e des Deckelse an der Wandflächea neben dem Kastenb anliegt. An dem D,eckel'c, und zwar auf dessen Innenseite, sind beimAusführungsbeispiel eine Steckeranschlußvorrichtung e, ein Aus- -oder Umschalter / sowie eine auswechselbare Sicherung g angeordnet. Statt dessen könnten ausschließlich Steckeranschlußvorrichtungen e vorgesehen werden, bei entsprechender Breite des Deckelsc gegebenenfalls in jeder der drei j ,oder mehr Reihen zu mehreren, so daß sich beispielsweise bei vier in ein-er Reihe liegenden Steckeranschlußvorrichtungen und drei Reihen zwölf Steckeranschlußvorrichtungen ergeben würden. Der Einfachheit halber sind die zu den Apparaten führenden Stromleitungen, die verdeckt im DeckeIc liegen, nicht dargestellt; sie endigen in einem Schalterli, der mit einem festen Gegenkontakt! zusammenwirken kann. Selbstverständlich ist es möglich, den Schalter li als mehrpoligen Schalter mit einer entsprechenden Mehrzahl von Gegenkontakteni auszubilden. An den Gegenkontakti sind vermittels der Klemm#eni die Anschlußleitungenk angeschlossen. Eine einfache Isolierstoffwand m überdeckt die unter Spannun 'g oder Strom stehenden Teile, so daß diese auch bei geöffnetem Deckelc der Berührung unzugänglich sind. Wie die Darst#ellung in Abb. i und 2 erkennen läßt, stellt der Schalterk die Verbindung zwischen dem Anschlußkontakt 1 und den Apparaten e, f, g nur bei geöffnetem Deckel c her, bei geschlossenern Deckel (Abb. i) sind die Apparate spannungslos.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtungen nach Abb. i und 2 ist denkbar einfach. Bei Nichtgebrauch ist die Stromentnahmevorrichtung durch den Deckelc verschlossen; keiner der Teile ragt über die Fußbodenflächea hinaus. Das Gerät könnte selbstverständlich auch auf einer senkrechten Wandfläche eines Gebäudes angeordnet werden, über die dann bei ge- schlossenem Gerät keiner der Apparate hinausragt. Soll das Gerät in Gebrauch gen#omm#en, also bei eintretendem Bedarf ein Str-omverbrauchsgerät ioder mehrere solcher angeschlossen werden, so wird der Deckelc in die Offenlage (Abb. 2) gebracht. Die Stromv,erbrauchsgeräte können dann mittels der üblich#en Stecker an die oder eine der vorhandenen Steckeranschlußvorrichtungen angeschlossen werden. Beim Ausführungsbeispiel dient der Schalter/ zum gelegentlichen Unterbrechen des weiter angeschlossenen Stromverbrauchsgerätes. Statt dessen kann die Steckeranschlußvorrichtung e in bekannter Weise gleichzeitig als Stecker und als Schalter ausgebildet sein. Abb. i läßt erkennen, daß die Anordnung nach der Erfindung eine sehr weitgehende Raumausnutzung gestattet. Bei Anordnung der installierten Apparate e, /, g z. B. auf dem Boden des Kastens b wäre es notwendig, die Stromzuführung#leitungeai und die Anschlußmittel an der Steckeranschlußvorrichtung, dem Schalter, gegebenenfalls auch nach der Sicherung besonders abzudecken.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 -und 4 unterscheidet sich. von demjenigen nach Abb. i und 2 dadurch, daß der Deckel c nicht drehbar, sondern verschiebbar angeordnet ist. Wiederum ist im Fußbodena oder auch im Erdboden oder in ein-er Wanäflächeeines Gebäudes ein Kasten b versenkt angeordnet. Mit dem Deckel c ist ein zylinderförmiger Ansatz ji fest verbunden, an dessen Umfang verteilt beim Ausführungsbeispiel nur Steckeranschlußvo,irichtungene angeordnet sind. Statt dessenkönnten auch hier weitere InstallatIonsapparate vorgesehen sein. Zur Führung des Deckels c dienen Winkelstücke o, die sich an den Innenwandungen des Kastens b führen, ferner eine Nabe p, die auf einer Säule r gleitet. Diese besitzt einen Führungsschlitz s, der an seinem oberen Ende bajonettartig ausgestaltet ist und zur Aufnahme eines Führungsstiftes t dient. Dem oberen Abschluß des Kastens b dient leine mit diesem verschraubte Platte a; den oberen Abschluß der Säule r bildet ein Schaltstück v mit den festen Kontakten i. Diesen entsprechen am Boden des zylindrisch#en Gehäuses ii angeordnete Gegenkontakt#e iv. Diese und die Kontakte i wirken also als Schalter, der nur bei geöffnetem Deckel c (Abb. 4)' sich in der Einschaltstell.ung befiridet. Die Anschlußleitungen und Anschlußmittel zu den Kontakten Z sind der Einfachheit halber nicht dargestellt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Im geschlossenen Zustande (Abb. 3) sind wiederum die installierten Steckeranschlußvorriclitungen e im Innern des Kastens b verdeckt und spannungslos angeordnet; der Deckel c schließt bündig mit der Fläche a ab, über welche. keiner der installierten Apparate hinausragt. . Bei Bedarf wird der Deckel c samt dem zylinderfännigen Ansatz n nach außen gezogen, bis in seiner äußersten Lage der Stift t an das obere Ende des Schlitzes s gelangt. Eine geringfügige Drehung des Deckels c ge- nügt nunmehr, um das Schaltgerät in geöffnetem Zustande (Abb. 4) festzuhalten. Durch diese Auswärtsbewegung des Deckels c sind die Kontakte 1, w# in stromschlüssige Berührung gelangt und dadurch. die Steckeranschlußvorrichtungen e unter Spannung gesetzt worden. Die Darstellung läßt erkennen, daß auch bei diesem Ausführungsbeispiel äußerste Raumausnutzung und gleichwohl der Anschluß reiner sehr erheblichen Anzahl von Steckeranschlußvorrichtungen e möglich ge- worden ist.
  • Wie erwähnt, ist die Darstellung in der Zeichnung eine schematische; ies ist vor allem nicht besonders angedeutet worden, in welcher Weise derartige Stromentnahmevorrichtungen wasser- und gegebenenfalls gasdicht auszubilden sind. Es gelingt dies Untier Anwendung bekannter Mittel ohne weitertes.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gektapselte Stromentnahmevorrlchtung, die eine oder mehrere Steckeranschlußvorrichtungen und gegebenenfalls zusätzliche Installationsapparate- enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckeranschlußvorrichtung (e) und gegebenenfalls auch die zusätzlichen InstallatIonsapparate (J, g) auf dem drehbar oder verschiebbar gelagerten Gebäusedeckel (c) derart angeordnet sind, daß die, Apparate (e,f,g) bei geschlossenem Deckel (e) imzugänglich und abgeschaltet iin Gehäuseinnern liegen.
  2. 2. Gekapsehe Stromentnahmevorrich.-tung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem drehbaren Moder verschiebbaren Deckel (c) ein Schalter (k,i bzw. wj) verbunden ist, der nur bei geöffnetein Deckel (c) die installierten Apparate (e, f, g) an Spannung legt. 3. Gekapselte Stromentnahmevorrichtung nach Anspruch i Und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (b) der Stromentnahmevorrichtung in an sich bekannter Weise im Erd- oder Fußboden ,oder im Mauerwerk versenkt angeordnet und an dem Deckiel (c) eine Mehrzahl von Stromentnahmevorrichtungen (e) angeordnet ist.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960471C (de) * 1954-01-30 1957-03-21 Telefunken Gmbh Verstaerkergestell in Form eines Schrankes
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CN102332686A (zh) * 2011-08-31 2012-01-25 江苏英特曼电器有限公司 地埋式且可开启式配电箱及其应用

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