DE19649047C2 - Haushaltsgerät mit einer Bedienblende, die mit von vorne nicht sichtbaren Befestigungselementen befestigt ist - Google Patents
Haushaltsgerät mit einer Bedienblende, die mit von vorne nicht sichtbaren Befestigungselementen befestigt istInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere ei
nen Haushaltsherd.
Es sind elektrisch oder mit Gas beheizte Haushaltsherde be
kannt mit einer Bedienblende, die üblicherweise oberhalb
einer Ofentür zum Verschließen einer Ofenmuffel angeordnet
ist. Die Bedienblende weist mehrere Bedienelemente wie bei
spielsweise Schaltknebel auf zum Einstellen von Betriebsar
ten und Betriebstemperaturen der Ofenmuffel oder eines
oberhalb der Bedienblende angeordneten Kochfeldes.
Die Bedienblende wird bei auf dem Markt käuflich erwerbba
ren Einbauherden mit Schrauben von oben, unten oder vorne
am Herdgehäuse befestigt. Diese Schrauben liegen bei den
bekannten Herden im Sichtfeld einer den Herd bedienenden
Person. Außerdem kann beim Schraubvorgang die Frontoberflä
che der Bedienblende beschädigt werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Haus
haltsgerät und insbesondere einen Haushaltsherd anzugeben,
bei dem die genannten Nachteile beim Stand der Technik ver
mieden werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit den Merk
malen des Anspruchs 1.
Das Haushaltsgerät, insbesondere der Haushaltsherd, umfaßt
- 1. eine Bedienblende mit
- 1. einer Frontfläche, an der wenigstens ein Bedien
element zum Bedienen des Haushaltsgerätes
anordenbar ist,
und mit - 2. wenigstens einem Befestigungselement, das hinter
der Frontfläche in Blickrichtung auf die Front
fläche verdeckt angeordnet ist,
und
- 1. einer Frontfläche, an der wenigstens ein Bedien
element zum Bedienen des Haushaltsgerätes
anordenbar ist,
- 2. eine Halteeinrichtung zum Halten des wenigstens einen Befestigungselements der Bedienblende.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des
Haushaltsgerätes gemäß der Erfindung ergeben sich aus den
vom Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen.
Demnach ist die Halteeinrichtung in einer ersten
Ausführungsform so ausgebildet, daß das wenigstens eine
Befestigungselement der Bedienblende in einer wenigstens
annähernd parallel zur Frontfläche der Bedienblende
verlaufenden Einführrichtung und vorzugsweise von oben in
die Halteeinrichtung einführbar ist. Durch eine solche
Führung wird die Montage der Bedienblende erleichtert.
In einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Bedienblende
an ihrem oberen Rand wenigstens eine Einhängenut auf, mit
der die Bedienblende in die Halteeinrichtung einhängbar
ist. Dadurch trägt die Halteeinrichtung bei eingehängter
Bedienblende im wesentlichen das ganze Gewicht der
Bedienblende, so daß die Verbindung von Halteeinrichtung
und Befestigungselement nicht mit der Gewichtskraft der
Bedienblende belastet ist. Dies erleichtert insbesondere
ein Verschrauben des Befestigungselements mit der
Halteeinrichtung.
Zum Abstützen der Gewichtskraft der Bedienblende kann in
einer weiteren Ausführungsform die Halteeinrichtung ferner
wenigstens eine Auflagefläche für jedes Befestigungselement
der Bedienblende aufweisen.
Vorzugsweise ist die Halteeinrichtung an einem Frontrahmen
eines Gehäuses des Haushaltsgeräts vorgesehen. In einer
besonders vorteilhaften Ausführungsform enthält die
Halteeinrichtung für jedes Befestigungselement der
Bedienblende jeweils ein nach oben ragendes Halteteil
(Haltehorn) des Frontrahmens. An jedem Halteteil ist
jeweils eine Aufnahmetasche zum Aufnehmen des zugehörigen
Befestigungselements der Bedienblende angeordnet.
Die Aufnahmetasche oder Aufnahmetaschen sind vorzugsweise
an einer von der Bedienblende abgewandten Rückseite des
zugehörigen Halteteils angeordnet, so daß das Halteteil
zwischen der Rückseite der Bedienblende und dem
Befestigungselement zu liegen kommt.
Das oder die Befestigungselemente der Bedienblende sind
insbesondere als schräg von der Rückseite der Bedienblende
nach hinten innen weisende Befestigungslappen ausgebildet,
die in die zugehörigen Aufnahmetaschen am Halteteil des
Frontrahmens einführbar oder einsteckbar sind.
Wenn die Bedienblende in einer weiteren Ausführungsform aus
Metallblech gebildet ist, kann jeder Befestigungslappen
insbesondere ein nach hinten umgebogener Teil des
Metallblechs der Bedienblende sein. Die Einhängenut der
Bedienblende kann dann ebenfalls durch Umbiegen des
Metallblechs erzeugt sein.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind zur
Verbindung der Halteeinrichtung mit jedem
Befestigungselement der Bedienblende jeweils wenigstens
eine Schraubverbindung vorgesehen. Durch die Anordnung
dieser Schraubverbindung auf der von der Frontfläche
abgewandten Rückseite der Bedienblende sind die Schrauben
dieser Schraubverbindungen für die bedienende Person nicht
sichtbar und die Gefahr einer Beschädigung der
Frontoberfläche der Bedienblende durch den Schraubvorgang
wird vermieden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die
Zeichnungen Bezug genommen, in denen Ausführungsbeispiele
gemäß der Erfindung jeweils schematisch veranschaulicht
sind.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Haushaltsherdes in einer
perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 eine Teilansicht einer an einer Halteeinrichtung
befestigten Bedienblende von hinten und
Fig. 3 eine Teilansicht der Halteeinrichtung und
Bedienblende von Fig. 2 von oben in einem Schnitt.
Einander entsprechende Teile sind in den Fig. 1 bis 3 mit
denselben Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Gesamtansicht einen
Haushaltsherd 2, vorzugsweise einen Einbauherd, mit einem
Gehäuse 7, das zwei Seitenwände 10 und 11, einen Boden 6,
ein Deckenteil 12, eine Rückwand 16 sowie einen Frontrahmen
70 aufweist. Das Gehäuse 7 umschließt eine Muffel
(Ofenmuffel) 60, die an einer Frontseite (Vorderseite) mit
einer Tür 17 verschließbar ist. Die Tür 17 ist am
Frontrahmen 70 befestigt.
An der von vorne gesehen rechten Seitenwand 11 des Gehäuses
7 sind im Bereich des Bodens 6 drei Standelemente 13, 14
und 15 dargestellt. Die Standelemente 13 bis 15 ragen
vorzugsweise jeweils weiter nach außen als die Seitenwand
11, um eine erhöhte Standsicherheit zu gewährleisten.
Zwischen den Standelementen 13 und 14 sowie 14 und 15 sind
jeweils Zwischenräume (Luftspalte) gebildet, durch die die
Luft von einem Bereich unterhalb des Bodens 6 des Gehäuses
7 hindurchströmen kann. Diese Zwischenräume sind
vorzugsweise größer gewählt als die entsprechenden
Abmessungen der Standelemente 13 bis 15, um eine möglichst
gute Luftzirkulation zu ermöglichen. An der
gegenüberliegenden Seitenwand 10 sind symmetrisch und
analog ausgebildet zu den Standelementen 13 bis 15 an der
Seitenwand 11 weitere drei Standelemente angeordnet, die in
Fig. 1 verdeckt und nicht bezeichnet sind. Auch zwischen
diesen Standelementen sind jeweils Zwischenräume
vorgesehen, so daß eine natürliche Konvektion unterhalb des
Bodens 6 durch die Zwischenräume erfolgen kann. Diese
Konvektion wird unterstützt und verstärkt durch
Zwischenräume zwischen den Seitenwänden 10 und 11
einerseits und dem in Fig. 1 nicht dargestellten Einbaumöbel
oder auch durch zusätzliche Zwischenräume zwischen dem
Deckenteil 12 und/oder der Rückwand 16 des Gehäuses 7 und
dem Einbaumöbel. Dadurch wird im Betrieb des
Haushaltsherdes 2 ein rings um das Gehäuse 7 verlaufender
Kühlluftstrom durch natürliche Konvektion erzeugt.
Die Seitenwand 11 und die Standelemente 13 bis 15 sowie die
Seitenwand 10 und die zugehörigen Standelemente sind
vorzugsweise aus jeweils einem Blech gebildet. Die
Standelemente 13 bis 15 werden dann durch einen
Biegeprozeß, beispielsweise durch Prägen, aus dem Blech
erzeugt.
Am Frontrahmen 70 des Gehäuses 7 ist nun ferner eine
Bedienblende 4 oberhalb der Tür 17 vorgesehen. Die
Bedienblende 4 weist eine Frontfläche 40 und eine von der
Frontfläche 40 abgewandte Rückseite 41 auf. An der
Frontfläche 40 der Bedienblende 4 sind mehrere
Bedienelemente 20 bis 26 angeordnet, die in an sich
bekannter Weise ausgebildet sein können. Die Bedienelemente
20 bis 26 können beispielsweise wie dargestellt Drehknebel
sein. Insbesondere können die links angeordneten
Bedienelemente 20 bis 22 zum Bedienen des Backofenteils mit
der Muffel 60 vorgesehen sein und die rechts angeordneten
vier Bedienelemente 23 bis 26 zum Bedienen jeweils einer
Kochstelle auf einer nicht dargestellten Kochmulde, die
üblicherweise oberhalb des Herdgehäuses 7 angeordnet ist.
Es können aber auch andere Bedienelemente an der
Frontfläche 40 der Bedienblende 4 vorgesehen sein,
beispielsweise Berührungsschalter (Touch-Sensoren),
und/oder weitere Elemente, beispielsweise eine Schaltuhr
oder verschiedene Anzeigevorrichtungen.
Die Bedienblende 4 ist in einer mit zwei Pfeilen
veranschaulichten Einführrichtung, vorzugsweise von oben in
den Frontrahmen 70 des Gehäuses 7 einführbar und wird
vorzugsweise nach dem Einführen an dem Frontrahmen 70 mit
Hilfe von Schrauben befestigt.
Der Frontrahmen 70 umfaßt zwei jeweils etwa von der Höhe
der Tür 17 nach oben ragende Halteteile 33 und 34, die
jeweils am seitlichen Rand des Frontrahmens 70 angeordnet
sind. Jedes Halteteil 33 und 34 weist jeweils eine
Aufnahmetasche 53 bzw. 54 auf, in die zum Befestigen der
Bedienblende 4 jeweils ein an der Rückseite 41 der
Bedienblende 4 angeordnetes Befestigungselement 43 bzw. 44
einführbar ist. Die Aufnahmetaschen 53 und 54 weisen
jeweils eine Auflagekante oder Auflagefläche 31 bzw. 32
auf, auf der das jeweilige Befestigungselement 43 bzw. 44
nach der Aufnahme in die Aufnahmetasche 53 bzw. 54
aufliegt. Die Auflageflächen 31 und 32 können somit
insbesondere das Gewicht der Bedienblende 4 tragen.
Die Befestigungselemente 43 und 44 der Bedienblende 4 sind
nun so angeordnet, daß sie von der Frontfläche 40 der
Bedienblende 4 verdeckt werden und damit von vorne
unsichtbar sind. Aus diesem Grunde sind die
Befestigungselemente 43 und 44 in der dargestellten
Vorderansicht des Haushaltsherdes 2 natürlich nicht
sichtbar.
Die Halteteile 33 und 34 mit den jeweiligen Aufnahmetaschen
53 und 54 bilden gemeinsam eine Halteeinrichtung 3 zum
Halten der Bedienblende 4. Die Befestigungselemente 43 und
44 der Bedienblende 4 werden vorzugsweise mit Hilfe von
Schrauben an den Aufnahmetaschen 53 und 54 befestigt. Die
Aufnahmetaschen 53 und 54 können aber auch so ausgebildet
sein, daß die Bedienblende 4 bereits ohne zusätzliche
Schraubverbindungen fest von der Halteeinrichtung 3
getragen wird.
Die Fig. 2 und 3 zeigen jeweils ein Ausführungsbeispiel
eines Befestigungselements 44 der Fig. 1 und einer
zugehörigen Aufnahmetasche 54. Diese Ausführungsformen
können analog für die Verbindung des in Fig. 1 links
angeordneten Befestigungselements 43 an dem Halteteil 33
und der Aufnahmetasche 53 verwendet werden.
Das Befestigungselement 44 der Bedienblende 4 ist in den
Fig. 2 und 3 an der Rückseite 41 der Bedienblende 4
angeordnet und ist vorzugsweise als aus einem Blech der
Bedienblende 4 geformter nach hinten weisender
Befestigungslappen ausgebildet. Das Befestigungselement 44
ist in die Aufnahmetasche 54 einführbar. Die Aufnahmetasche
54 ist nach außen und nach oben hin offen und nach innen
und nach unten geschlossen und überdies vorzugsweise aus
dem Blech des Halteteils 34 geformt. Das
Befestigungselement 44 und die Aufnahmetasche 54 weisen
jeweils ein Loch auf, so daß durch die beiden
übereinanderliegenden Löcher eine Schraube zum Befestigen
des Befestigungselements 44 an der Aufnahmetasche 54
durchführbar ist. Vorzugsweise ist die Schraube 5 eine
sogenannte Blechschraube, die sich nach dem Durchführen
durch das Durchgangsloch im Befestigungselement 44 ihr
Gewinde beim Eindrehen (Einschrauben) in die Aufnahmetasche
54 selbst schneidet. Es kann natürlich auch eine
Schraubverbindung mit einer Schraube und einer zugehörigen
Mutter vorgesehen sein.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 weist die Bedienblende 4
ferner eine Einhängenut 45 auf, die vorzugsweise durch
einen von vorne nach hinten U-förmig gebogenen Lappen 46
des Blechs der Bedienblende 4 gebildet ist. Mit dieser
Einhängenut 45 wird die Bedienblende 4 in den oberen Rand
des Halteelements 34 eingehängt. In dieser Ausführungsform
kann das Gewicht der Bedienblende 4 von dem Halteelement 34
auch schon über die Einhängenut 45 getragen werden. Beim
Verschrauben des Befestigungselements 44 mit der
Aufnahmetasche 54 mittels der Schraube 5 kann sich die
Gewichtskraft der Bedienblende 4 dann nicht mehr störend
auswirken.
Das Befestigungselement 44 und die Aufnahmetasche 54 sind
vorzugsweise so geformt, daß die Schraube 5 schräg von
außen eingeschraubt werden kann. Dies erleichtert die
Montage der Bedienblende 4 an dem Frontrahmen 70.
Fig. 3 zeigt in einer geschnittenen Aufsicht von oben die
relative Anordnung der Halteeinrichtung 3 und des
Befestigungselements 44 relativ zu einer Einbaumöbelwand
61, die der Seitenwand 11 gemäß Fig. 1 des Haushaltherds 2
gegenüberliegt. Es ist zu erkennen, daß die Aufnahmetasche
54 ein Verlängerungsteil 55 aufweist, das an der Seitenwand
11 des Herdgehäuses befestigt ist. Damit kann die
Aufnahmetasche 54 zusätzlich fixiert werden. Das
Befestigungselement 44 der Bedienblende 4 schließt mit
seinem gebogenen Teil an der Stirnseite der Einbaumöbelwand
61 ab, so daß im eingebauten Zustand des Einbauherdes auch
von der Seite ein Einblick auf die Schraubverbindung nicht
möglich ist.
2
Haushaltsherd
3
Halteeinrichtung
4
Bedienblende
5
Schraube
6
Boden
7
Gehäuse
10
,
11
Seitenwand
12
Deckenteil
13
bis
15
Standelement
16
Rückwand
17
Tür
20
bis
26
Bedienelement
31
Auflagefläche
33
,
34
Halteteil
40
Frontfläche
41
Rückseite
43
,
44
Befestigungselement
45
Einhängenut
46
Lappen
53
,
54
Aufnahmetasche
55
Verlängerungsteil
60
Muffel
61
Einbaumöbelwand
70
Frontrahmen
Claims (13)
1. Haushaltsgerät, insbesondere Haushaltsherd (2),
umfassend
- a) eine Bedienblende (4) mit
- 1. einer Frontfläche (40), an der wenigstens ein
Bedienelement (20 bis 26) zum Bedienen des
Haushaltsgerätes (2) anordenbar ist,
und mit - 2. wenigstens einem Befestigungselement (43, 44), das
hinter der Frontfläche (40) in Blickrichtung auf
die Frontfläche (40) verdeckt angeordnet ist,
und
- 1. einer Frontfläche (40), an der wenigstens ein
Bedienelement (20 bis 26) zum Bedienen des
Haushaltsgerätes (2) anordenbar ist,
- a) eine Halteeinrichtung (3) zum Halten des wenigstens einen Befestigungselements (43, 44) der Bedienblende (4).
2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, bei dem die
Halteeinrichtung (3) so ausgebildet ist, daß das wenigstens
eine Befestigungselement (43, 44) der Bedienblende (4) in
einer wenigstens annähernd parallel zur Frontfläche (40)
der Bedienblende (4) verlaufenden Einführrichtung in die
Halteeinrichtung (3) einführbar ist.
3. Haushaltsgerät nach Anspruch 2, bei dem das wenigstens
eine Befestigungselement (43, 44) der Bedienblende (4) von
oben in die Halteeinrichtung (3) einführbar ist.
4. Haushaltsgerät nach Anspruch 3, bei dem die Bedienblende
(4) an ihrem oberen Rand wenigstens eine Einhängenut (45)
aufweist zum Einhängen in die Halteeinrichtung.
5. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem
die Halteeinrichtung (3) wenigstens eine Auflagefläche (31)
für jedes Befestigungselement (43, 44) der Bedienblende (4)
aufweist.
6. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche
mit einem Gehäuse (7), wobei die Halteeinrichtung (3) an
einem Frontrahmen (70) des Gehäuses (7) vorgesehen ist.
7. Haushaltsgerät nach Anspruch 6, bei dem die
Halteeinrichtung (3) für jedes Befestigungselement (43, 44)
der Bedienblende (4) jeweils ein nach oben ragendes
Halteteil (33, 34) des Frontrahmens (70) umfaßt, an dem
jeweils eine Aufnahmetasche (53, 54) zum Aufnehmen des
zugehörigen Befestigungselements (43, 44) vorgesehen ist.
8. Haushaltsgerät nach Anspruch 7, bei dem jede
Aufnahmetasche (53, 54) an einer von der Bedienblende (4)
abgewandten Rückseite des zugehörigen Halteteils (33, 34)
angeordnet ist.
9. Haushaltsgerät nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, bei dem
jedes Befestigungselement der Bedienblende (3) mit einem
unter einem Winkel von der Frontfläche (40) der
Bedienblende (4) nach hinten weisenden Befestigungslappen
(43, 44) gebildet ist, der in die zugehörige Aufnahmetasche
(53, 54) am Halteteil (33, 34) des Frontrahmens (70)
einführbar ist.
10. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Bedienblende (3) wenigstens teilweise aus einem
Metallblech gebildet ist.
11. Haushaltsgerät nach Anspruch 9 und Anspruch 10, bei dem
jeder Befestigungslappen (43, 44) ein nach hinten
umgebogener Teil des Metallblechs der Bedienblende (4) ist.
12. Haushaltsgerät nach Anspruch 4 und Anspruch 10, bei dem
die Einhängenut (45) von einem umgebogenen Teil (46) des
Metallblechs der Bedienblende (4) gebildet ist.
13. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Halteeinrichtung (3) mit jedem
Befestigungselement (43, 44) der Bedienblende (4) mit
jeweils wenigstens einer Schraube (5) verbindbar ist.
Priority Applications (2)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19649047A1 DE19649047A1 (de) | 1998-05-28 |
DE19649047C2 true DE19649047C2 (de) | 1998-09-10 |
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ID=7812872
Family Applications (1)
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