DE3529951C2 - - Google Patents
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/20—Removing cooking fumes
- F24C15/2021—Arrangement or mounting of control or safety systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ventilation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine Dunstabzugshaube dieser Art ist aus dem DE-GM 72 01 244 bekannt.
Bei dieser Dunstabzugshaube ist im rückwärtigen Bereich unterhalb der
Ansaugfläche ein Schalter- bzw. ein Bedienungskasten für die
Inbetriebnahme der Haube angeordnet. Da der Schalter- bzw.
Bedienungskasten sich jedoch unmittelbar im Einzugsbereich der von den
Herdkochstellen abzusaugenden Kochdünste befindet, ist dieser deshalb
einer erheblichen Verschmutzung durch niederschlagende Kochdünste und
dgl. ausgesetzt. Außerdem ist für den Benutzer der Haube der Zugriff zum
Schalter- bzw. Bedienungskasten sehr erschwert, da zu dessen Bedienung
über die Herdkochstellen nach hinten gegriffen werden muß und durch den
nach vorne aus dem Haubengehäuse herausgezogenen Haubenteil
darüber hinaus der Blickkontakt zum Schalter- bzw. Bedienungskasten
beeinträchtigt ist.
Aus der US-PS 25 35 707 ist eine in einem Küchenoberschrank
untergebrachte Dunstabzugshaube bekannt, die als komplette Einheit aus
dem Schrank herausziehbar ist. Eine aus der DE-OS 29 14 862 bekannte
Dunstabzugshaube hat eine nach vorne hochschwenkbare
Verkleidungsfrontplatte, die in ausgeschwenkter Stellung über den
Kochstellen einen Kochdünste-Auffangschirm bildet. Eine Dunstabzugshaube
ähnlicher Art mit einem nach vorne herausschwenkbaren
Wrasenauffangschirm ist Gegenstand der AT-PS 3 12 873. Über die Anordnung
der Bedienungselemente für die Inbetriebnahme der Dunstabzugshaube ist
in den vorgenannten Druckschriften jedoch nichts ausgesagt.
Aus dem DE-GM 80 24 164 ist es bekannt, die Betätigungsorgane zum
Inbetriebsetzen einer Dunstabzugshaube als eine steckbare Baueinheit
auszubilden.
Bei einer aus dem DE-GM 78 11 284 bekannten
Küchendunst-Abzugsvorrichtung sind deren Bedienungselemente an der
Gehäuse-Stirnseite vorgesehen.
Ferner ist eine Dunstfiltereinrichtung aus der US-PS 33 56 008 bekannt,
die schubladenartig ausgebildet und in einem Küchenschrank untergebracht
ist. Bedienungs- und Anzeigeelemente sind dieser Dunstfiltereinrichtung
nicht zugeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Dunstabzugshaube der
in Rede stehenden Art sicherzustellen, daß deren elektrische Bedien- und
Anzeigeelemente vor der direkten Beaufschlagung durch Kochwrasen und
dgl. geschützt sind. Dabei soll aber gleichzeitig auch sichergestellt
werden, daß die Bedien- und Anzeigeelemente bei der Inbetriebnahme der
Haube sich im Blickfeld der Bedienungsperson befinden, im Ruhestand der
Haube dagegen aber nicht sichtbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 zu entnehmen.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der Dunstabzugshaube nach der Erfindung befindet sich das die
Bedien- und Anzeigeelemente enthaltende Bedienpult in einem im
herausziehbaren Haubenteil integrierten Schutzgehäuse, wodurch ein
freier Zugriff und Blickkontakt gewährleistet ist, solange der
herausziehbare Haubenteil sich in seiner Betriebsstellung befindet. Wird
der Haubenteil dagegen in das Haubengehäuse eingeschoben, ist das
Bedienpult verdeckt und die Bedien- und Anzeigeelemente sind vor
Verschmutzung geschützt. Vorzugsweise liegt das Bedienpult in der
Ruhestellung des herausziehbaren Haubenteils in oder unter der Ebene der
Deckenwand in einem Hohlraum des Haubenteils, während in ausgezogener
Stellung zumindest seine mit den Bedienelementen versehene Stirnseite
über die Ebene der Deckenwand heraustritt. Hierdurch ergibt sich ein
freier Blick und ein ungehinderter Zugriff zu den Bedien- und
gegebenenfalls Anzeigeelementen des Bedienpultes, das auf einfache Weise
am Haubenteil festgesetzt ist und damit praktisch keinem mechanischen
Verschleiß unterliegt. Die Bedienelemente kommen mit Herausziehen des
Haubenteils automatisch in den Sichtbereich des Benutzers.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird anhand dieser nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 in geschnittener Darstellung einen Teilausschnitt aus einer
Dunstabzugshaube mit aus dem Haubengehäuse herausgezogenen
Haubenteil mit integriertem Bedienpult,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1.
Die Dunstabzugshaube zur Anordnung über den Kochstellen von Herden hat
ein Gehäuse 1 und ein frontseitig zur Bedienungsperson hin
herausziehbares Haubenteil 2, das nach Art einer flachen Schublade in
waagerechter Ebene verschiebbar im Haubengehäuse 1 untergebracht ist.
Die Unterseite 3 des herausziehbaren Haubenteils 2 dient zur
Vergrößerung der Ansaugfläche für die von den Kochstellen des Herdes
aufsteigenden Dünste bzw. Wrasen. In der Deckenwand 4 des Haubenteils 2
ist ein Bedienpult 5 mit seiner frontseitigen Stirnseite 6
angebrachten Bedien-, Steuer- und/oder Anzeigeelementen 7 eingesetzt. In
dem zwischen der Unterseite 3 und der Deckenwand 4 befindlichen Hohlraum
des Haubenteils 2 ist ein dem Volumen des Bedienpultes 5 angepaßtes, dieses
weitgehend luftdicht umschließendes Schutzgehäuse 8 angeordnet, welches
das Bedienpult 5 vor der Beaufschlagung durch Dünste bzw. Wrasen
schützt. Die obere waagerechte Deckenwand 4 des Haubenteils 2 weist
einen an das Bedienpult 5 angepaßten Ausschnitt auf, so daß das im
Bereich seines der Frontseite 9 abgewandten Abschnittes 15 um eine
waagerechte Achse 10 schwenkbar gelagerte Bedienpult 5 im Bereich seiner
Stirnseite 6 nach oben über die Ebene der Deckenwand 4 herausschwenkbar
ist. Die Achse 10 verläuft dabei parallel zur benachbarten Deckenwand 4.
Die Frontseite 9 wird im übrigen von einer Blendenplatte gebildet, die
der farblichen Gestaltung der Möbelfront angepaßt sein kann.
Wird nun der Haubenteil 2 von der Betriebsstellung in das Haubengehäuse
1 zurückgeschoben, tritt dessen Frontseite 9 in die Ebene der bei 11
angedeuteten Möbelfront ein. Nach Beendigung des Einschubvorganges ist
die Deckenwand 4 mit dem Bedienpult 5 im Haubengehäuse 1 untergebracht
und ist von dessen Seitenwänden oder gegebenenfalls einer benachbarten
Möbelwand überdeckt.
In der eingeschobenen Stellung befindet sich der herausziehbare
Haubenteil 2 in seiner Ruhestellung, wobei das Bedienpult 5 in oder unter
der Ebene der Deckenwand 4 zu liegt.
Damit das Bedienpult 5 automatisch aus der Ebene der Deckenwand 4
heraustritt bzw. beim Einschieben in oder unter diese Ebene
zurückgestellt wird, befindet sich am Haubengehäuse 1 eine
Steuereinrichtung 12 mit einer Anlaufschräge 13, die im Verstellbereich
eines am Bedienpult 5 liegenden Steuergliedes 14 angeordnet ist. Das Steuerglied
14 ist dabei als Lasche ausgebildet, die über den der Stirnseite 6
abgewandten Abschnitt des Bedienpultes 5 rückwärtig hinausragt. Die
Steuereinrichtung 12 mit Anlaufschräge 13 liegt oberhalb des Steuergliedes
14 und ist so angeordnet, daß die Lasche des Steuergliedes 14 kurz vor
dem vollständigen Auszug des Haubenteils 2 in Anlage mit der
Anlaufschräge 13 tritt. Dadurch wird die Lasche des Steuergliedes 14
beim weiteren Ausziehen nach unten ausgelenkt und folglich die
Stirnseite 6 des Bedienpultes 5 durch Drehung um die Achse 10 nach oben
verstellt. Auf das Steuerglied 14 wirkt als Kraftspeicher eine
Blattfeder 16, deren Kraftrichtung gegen die Auslenkungskraft von
Steuereinrichtung 12, 13 und Steuerglied 14 gerichtet ist. Dadurch ist
sichergestellt, daß das Bedienpult 5 in eingeschobenem Zustand sicher in
das Schutzgehäuse 8 gedrückt wird und sich beim Herausziehen des Haubenteils
2 nicht im Haubengehäuse 1 verhaken kann. Der Kraftspeicher kann jedoch
auch innerhalb des Schutzgehäuses 8 angeordnet und als Zugfeder
ausgebildet sein.
Es kann auch eine Gehäusekante 18 des Haubengehäuses 1 die Steuerkante
bilden, unter die die benachbarte Seitenwand 17 des Bedienpultes 5 als
Steuerglied rutscht, wenn der Haubenteil 2 in das Haubengehäuse 1
eingeschoben wird. Die Gehäusekante 18 drückt dann das Bedienpult 5 nach
unten in das Schutzgehäuse 8. Die Steuereinrichtung 12, 13 kann dann
entfallen. Es ist dann nur ein Kraftspeicher, beispielsweise eine
Druckfeder erforderlich, welche das Bedienpult 5 in die ausgezogene
Stellung des Haubenteils 2 nach oben drückt.
Claims (5)
1. Dunstabzugshaube zur Anordnung über Küchenherden oder dergleichen,
vorzugsweise unterhalb von oder in Oberschränken von Einbauküchen, mit einem
die anfallenden Kochwrasen absaugenden und fördernden Sauggebläse, mit
einem Gehäuse und mit einem aus diesem etwa in waagerechter Ebene über
den darunterliegenden Herdkochstellen herausziehbaren Haubenteil sowie
mit einem manuelle Bedienungs- und/oder Anzeigeelemente aufweisenden
Bedienpult, dadurch gekennzeichnet, daß im herausziehbaren Haubenteil
(2) der Dunstabzugshaube ein Schutzgehäuse (8) integriert und im
Schutzgehäuse (8) das Bedienpult (5) um eine hintere Achse (10)
schwenkbar gelagert ist, derart, daß mit Herausziehen des Haubenteils (2)
aus seiner verdeckten Ruhestellung die Stirnseite (6) des Bedienpultes
(5) automatisch nach oben in eine frontseitige Sicht- u. Bedienungsstellung aus
dem Schutzgehäuse (8) herausgeklappt wird.
2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Haubengehäuse (1) eine mit einem Steuerglied (14) am Bedienpult (5) beim
Herausziehen des Bedienpultes zusammenwirkende Steuereinrichtung (12)
mit einer Anlaufschräge (13) vorgesehen ist.
3. Dunstabzugshaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuerglied (14) als Lasche ausgebildet ist, die über den rückwärtigen
Abschnitt (15) des Bedienpultes (5) hinausragt, und daß die Anlaufschräge
(13) der Steuereinrichtung (12) schräg zur Ausziehrichtung des
Haubenteils (2) verlaufend angeordnet ist.
4. Dunstabzugshaube nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
auf das Steuerglied (14) bzw. auf das Bedienpult (5) ein Kraftspeicher
(16) wirkt, dessen Kraftrichtung gegen die Auslenkungskraft von
Steuereinrichtung (12, 13) und Steuerglied (14) gerichtet ist.
5. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Gehäusekante (18) des Haubengehäuses (1) und eine Seitenwand (17) des
Bedienpultes (5) die Steuereinrichtung für das Bedienpult (5) bilden.
Priority Applications (2)
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DE19853529951 DE3529951A1 (de) | 1985-08-22 | 1985-08-22 | Abzugshaube |
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DE7811284U1 (de) * | 1978-04-15 | 1978-07-27 | Sueddeutsche Metallwerke Gmbh, 6909 Walldorf | Umbaubare Küchendunst-Abzugsvorrichtung |
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1985
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1986
- 1986-08-11 IT IT21468/86A patent/IT1197087B/it active
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Publication number | Publication date |
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IT1197087B (it) | 1988-11-25 |
IT8621468A1 (it) | 1988-02-11 |
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DE3529951A1 (de) | 1987-03-05 |
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