DE29816770U1 - Verbesserte Haushalts-Backöfen für den Einbau - Google Patents
Verbesserte Haushalts-Backöfen für den EinbauInfo
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Description
Verbesserte Haushalts-Backöfen für den Einbau
Diese Neuerung betrifft Haushalts-Backöfen für den Einbau in einen Leerraum
eines Küchenmöbels. Bei der hier verwendeten Bezeichnung "Backöfen zum Einbauen"
sind auch die sogenannten "Kleinherde" mit eingeschlossen, an deren Bedienungsblende sich auch die Reguliervorrichtungen für die Elektro- oder Gasheizelemente
einer darüber befindlichen Kochmulde befinden.
Weit verbreitet sind Einbau-Backöfen, deren Bauweise typischerweise vorsieht:
- mindestens einen Backraum (bekannt als "Backrohr"), der im allgemeinen aus
emailliertem Eisenblech besteht und verschiedene Funktionskomponenten so enthält, daß deren Anschlüsse von seinen Wänden hervorstehen, z. B. der Steckanschluß
für den Fleischfühler,
- eine Klappe zum Schließen der Frontöffnung des Backrohrs,
- eine Wärmeisolierung, die das Backrohr umgibt,
- eine Bedienungsblende,
- einen Stützrahmen (Gestell) für den Gesamtaufbau,
- ein äußeres Schutzgehäuse, das aus mehreren Metallteilen besteht, üblicherweise
aus gebogenen und geschnittenen Eisenblechplatten.
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Ferner ist eine weitere typische Bauweise bekannt, bei der das Außengehäuse
zumindest teilweise aus tiefgezogenem Blech, um in Ermangelung des obengenannten
Rahmens nicht nur die Schutzfunktion, sondern aufgrund der größeren mechanischen Festigkeit auch eine Stützfunktion für den Gesamtaufbau des
Ofens zu erfüllen.
Die Teile des Außengehäuses sind auf alle Fälle so geformt und miteinander verbunden,
daß die Wege für die Luft vorhanden sind, die, ggf. auch unter Einsatz mindestens eines elektrischen Tangentiallüfters, die Kühlung des Ofens gewährleistet.
Beide Bauarten weisen folgende Mängel auf:
- das Außengehäuse besteht aus relativ vielen Teilen, daher ist die Produktion
insgesamt komplex und die Kosten sind hoch;
- bei Defekten sind die Reparatureingriffe des Kundendienste an Funktionskomponenten,
deren Anschlüsse aus dem Backrohr ragen und von dem Außengehäuse geschützt sind, kompliziert und unvermeidbar langwierig. Zuerst muß der Backofen
aus dem Leerraum des Küchenmöbels herausgenommen werden, dann muß mindestens eine Wand des Außengehäuses abmontiert werden, die notwendige
Reparatur ausgeführt werden und schließlich die abmontierte Wand wieder befestigt
und der Ofen wieder in das Küchenmöbel eingesetzt werden;
- das Bewegen eines Ofens von Hand ohne Verpackung ist mühsam und unpraktisch,
vor allem bei besonders schweren Ausführungen, beispielsweise solchen, die mit Mikrowelle kombiniert sind.
Diese Neuerung hat daher zur Aufgabe:
a) den Herstellungsprozeß der Einbauöfen durch eine Verringerung der Anzahl
der Teile, aus denen das Gehäuse besteht, zu rationalisieren,
b) die Arbeiten des Kundendienste zu erleichtern,
c) die Kühlung der Öfen zu verbessern, ohne die elektrische Leistung des
gentiallüfters zu steigern und ohne die Wärmeisolierung des Rohrs zu verstärken,
gentiallüfters zu steigern und ohne die Wärmeisolierung des Rohrs zu verstärken,
d) Volumen und Gewicht der Transportverpackungen zu verringern,
e) das Bewegen eines Ofens von Hand ohne Verpackung zu erleichtern, angefangen
mit dem Einsetzen der Öfen in die dazu vorgesehenen Leerräume in den Küchenmöbeln.
Die genannten Aufgaben werden mit einem Backofen gelöst, der die Merkmale der
beigefügten Ansprüche aufweist.
Zum besseren Verständnis dieser Neuerung wird im folgenden eine bevorzugte
Ausführungsform dieser Neuerung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, wobei
Fig. 1 die wichtigen Bauteile eines neuerungsgemäßen Einbau-Backofens
für den Haushalt in einer Darstellung mit auseinandergezogenen Einzelteilen zeigt,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung die obere Abdeckung des Backofen-Außengehäuses
zeigt,
Fig. 3 einen senkrechten Teilschnitt in der senkrechten Mittelebene des
Ofens nach beendetem Zusammenbau zeigt, um dessen oberen und hinteren Teil darzustellen,
Fig. 4 einen Teilschnitt nur des Außengehäuses gemäß der Linie X-X von
Fig. 3 zeigt,
Fig. 5 in einer perspektivischen Teilansicht dieses Außengehäuses die
Befestigung der abstandhaltenden Gleitschuhe zeigt,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt des unteren Bereichs des Außengehäuses
in der senkrechten Mittelebene zeigt, um darzustellen, wie dieses an der Grundfläche der Transportverpackung des Ofens befestigt
wird,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Teils des Außengehäuses zeigt, der einen
kleinen Deckel aufweist und in Fig. 1 mit einer Strich-Punkt-Kreislinie
eingegrenzt wird,
Fig. 8 bis 11 die Abfolge der Arbeitsschritte zeigen, die für den Kundendienst
für eine von dem kleinen Deckel von Fig. 7 geschützte Funktionskomponente des Ofens erforderlich sind.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind die wesentlichen baulichen Bestandteile eines neuerungsgemäßen
Einbauofens: ein emaillierter Backraum (Backrohr) 1, der im wesentlichen quaderförmig ist, mit einem Paar Befestigungsansätzen 2, eine tragende,
hintere Querstrebe 3, ein emaillierter Stirnflansch 4, ein U-förmiger Mantel 6, eine perforierte Rückwand 7, eine obere Abdeckung 8 und eine Blende 9 für die
Bedienelemente des Ofens (nicht dargestellt), die mit einer Platte 10 geschützt sind. Das Backrohr 1 ist an fünf Seiten von einer Wärmeisolierung 5 aus Glaswolle
umgeben, die von der Querstrebe 3 festgehalten wird, nachdem letztere auf an sich bekannte Weise mit Schrauben oder sonstigen Befestigungsmitteln (nicht
dargestellt) an den Befestigungsansätzen 2 und damit an dem Backraum 1 befestigt
worden ist.
Der Mantel 6, die Rückwand 7, die obere Abdeckung 8 und die Platte 10, die alle
Eisenblech teile sind, bilden das sogenannte Außengehäuse des Ofens. Während die Rückwand 7 und die Platte 10 herkömmlich konzipiert sind, weswegen eine
nähere Beschreibung nicht erforderlich ist, werden die anderen beiden Teile des Außengehäuses hier näher beschrieben, da in ihnen ein erstes Merkmal dieser
Neuerung liegt.
Der U-förmige Mantel 6, der die Unterseite 61 und die Seiten wände 62 und 63 des
Außengehäuses des Ofens bildet, wird durch Schneiden und Tiefziehen eines einzigen
Bleches hergestellt. Die Seitenwände 62 und 63 werden im Bereich ihrer oberen, waagerechten Ränder 64 und 65, die ihrerseits L-förmig umgebogen werden,
sowie in ihrem zentralen Bereich 66 und 67 tiefgezogen, so daß der Ofen eine
bemerkenswert robuste Konstruktion erhält. An den oberen Rändern 64 und 65
sind die Seitenwände 62 und 63 mit Öffnungen 68 und 69 versehen, deren Rand nach innen zeigt - siehe Fig. 1 und Fig. 4.
Die obere Abdeckung 8 besteht im wesentlichen aus einer Mulde 40 von im wesentlichen
rechtwinkeliger Form, die deren vorderen Teil bildet, und einem umgekehrt U-förmigen Profilteil 45, das sich von dem Boden 41 nach oben erstreckt
und den hinteren Teil der oberen Abdeckung 8 bildet.
Die Mulde 40, die einen flachen Boden 41 hat, ist mit einem vorderen Rand 42
und mit zwei Seitenrändern 43 und 44 versehen, die alle umgekehrt L-förmig gebogen
sind. Die Seitenränder 43 und 44 weisen an einander gegenüberliegenden Stellen längliche Öffnungen 49 und 50 mit nach außen umgebogenem Rand auf siehe
Fig. 2. Das Profüteil 45, das sich oberhalb eines elektrischen Tangentiallüfters
55 befindet - siehe Fig. 3 -, hat eine Länge, die gleich dem Abstand zwischen den Seitenrändern 43 und 44 der Mulde 40 ist. Es wird von einer vorderen Stufe
47 begrenzt, die dazu dient, daß seine waagerechte Oberfläche 46 höher liegt als
der Boden 41 der Mulde 40, sowie von einem hinteren Rand 48, der nach hinten gerichtet und L-förmig gebogen ist. Die waagerechte Oberfläche 46 des Profilteils
45 wird im wesentlichen über ihre gesamte Länge durch eine mittels Formpressen hergestellte Rippe 51 versteift.
Wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt, ist die Stufe 47, die niedriger ist als die
Ränder 42, 43 und 44 der Mulde 40, mit mehreren Bohrungen 52 versehen, durch die die Luft, nachdem sie die Wände des Ofens gekühlt hat, von einem Tangentiallüfter
55 angesaugt und durch eine in bekannter Weise in den Bereich vor dem Ofen mündende Leitung 54 nach außen ausgestoßen wird.
Zur Herstellung des Außengehäuses des Ofens wird die obere Abdeckung 8 auf
den U-förmigen Mantel 6 dergestalt aufgesetzt, daß die Seitenränder 43 und 44 der Mulde 40 beispielsweise mit Schrauben (nicht dargestellt) an den oben er-
wähnten oberen, waagerechten Rändern 64 und 65, der vordere Rand 42 an der
Schutzplatte 10 der Bedienungselemente des Ofens, und der umgebogene hintere Rand 48 des Profilteils 45 an der Rückwand 7 befestigt werden können. Wenn der
Zusammenbau beendet ist, liegen die Öffnungen 49, 68 und 50, 69 hintereinander, wie in Fig. 4 dargestellt, so daß sie für das Bewegen des Ofens von Hand an der
rechten und der linken Seite des Außengehäuses zwei feste und absolut sichere Griffe bilden, da die Ränder umgebogen sind und keine scharfen Kanten bilden.
Außerdem ist es auch möglich, auf an sich bekannte Weise zwei Schutzkappen aus Kunststoff in die beiden Öffnungspaare einzusetzen.
Die soeben beschriebene Konstruktion des Außengehäuses hat folgende Vorteile:
- Durch die Bohrungen 52 auf der senkrechten Stufe 47 des Profilteils 45 wird die
Ansaugwirkung des Tangentiallüfters 55 optimiert.
- Dadurch, daß die waagerechte Oberfläche 46 des Profilteils 45 höher liegt als der
Boden 41 der Mulde 40 der oberen Abdeckung 8, wird verhindert, daß der (nicht dargestellte) elektromagnetische Motor dieses Tangentiallüfters 55 bei Betrieb
unangenehme Geräusche erzeugt.
- Die Rippe 51 auf dieser waagerechten Oberfläche 46 des Profilteils 45 verleiht
gemeinsam mit den oberen, tiefgezogenen Rändern 64 und 65 des U-förmigen Mantels 6 dem Außengehäuse eine hohe mechanische Festigkeit gegen den seitlichen
Druck der Spannbacken von Hubstaplern, mit denen die Öfen beispielsweise im Auslieferungslager bewegt werden. Dadurch kann die Masse der Transportverpackung
reduziert werden, was auch für den Umweltschutz von Vorteil ist.
Das Außengehäuse des Ofens weist ein zweites Merkmal dieser Neuerung auf. Die
abgesenkten Seitenränder 71 und 72 der Unterseite 61 des U-förmigen Mantels 6 sind mit mehreren Sitzen 73 und 74 zum raschen Einschnappenlassen der Zapfen
16 und 17 von zwei abstandhaltenden Gleitschuhen 14 und 15 aus selbstschmierendem
Kunststoff, z. B. Nylon - siehe Fig. 5 - versehen. Die Gleitschuhe 15 erfül-
len die Funktion, den Ofen in dem Leerraum des Einbaumöbels abzustützen, und
außerdem verringern sie die erforderliche Kraftanstrengung des mit dem Einbau und/oder mit dem Kundendienst beauftragten Personals beträchtlich, da sie beim
Einsetzen und Herausnehmen des Ofens auf dem Boden des Leerraums leicht verschoben werden können.
Ein drittes Merkmal dieser Neuerung besteht darin, daß im zentralen Bereich der
Unterseite 61 des U-förmigen Mantels 6 einstückig Stege 20 ausgeführt sind, die von Vertiefungen 21 festgehalten werden können, die an der Innenseite in einer
mittleren Position der Transportverpackungsgrundfläche 22 vorgesehen sind, die aus einem verschäumten, steifen Material hergestellt und mit Verstärkungsrippen
23 und 24 - siehe Fig. 6 - versehen ist.
Durch dieses Merkmal kann, abgesehen davon, daß die Verpackungsgrundfläche
22 während des Transports vom Herstellungsort zum Aufstellungsort in Kontakt mit dem Außengehäuse des Ofens gehalten wird, diese aus verschäumtem Material
in Form einer Halbschale mit Versteifungsrippen 23 hergestellte Verpakkungsgrundfläche
22 vorteilhafterweise als Plattform dienen, auf der am Herstellungsort der Zusammenbau des Ofens erfolgt, der sich damit durch hohe Fertigungseffizienz
und Qualität auszeichnet.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung soll die Arbeiten des Kundendienste an dem
Ofen erleichtern, wenn Funktionskomponenten des Ofens repariert oder ggf. ausgetauscht
werden müssen, die nur von außerhalb des Backraums 1 zugänglich sind. Als Beispiel bezieht sich die folgende Beschreibung auf den Reparaturfall des
Steckanschlusses für den Fleischfühler, der nicht dargestellt wird, sich aber hinter
der linken Seite 62 des U-förmigen Mantels 6 des Außengehäuses des Ofens befindet,
und zwar unmittelbar hinter der Öffnung des Backraums 1 - siehe Fig. 1.
Die Neuerung sieht vor, durch Schneiden des Blechs, aus dem der gesamte Mantel
6 (einschließlich der genannten linken Seite 62) hergestellt ist, einen kleinen Dek-
kel 25 mit einer im wesentlichen quadratischen Form und einer Wölbung in der
Mitte - siehe Fig. 1 - herzustellen, das an dem fertiggestellten Ofen exakt vor dem
Steckanschluß für den Fleischfühler angebracht wird und ihn dadurch abdeckt.
Der kleine Deckel ist in seinen Einzelheiten in Fig. 7 vergrößert dargestellt.
Die Schneidelinie 26, die die Umfangslinie des kleinen Deckels 25 bildet, weist an
der oberen Seite 27 zwei paarweise Querverbreiterungen 28 und 29, 30 und 31 auf, die ein Paar Halteträger 32 und 33 in V-Form abgrenzen. Mittels der Halteträger
32 und 33 bleibt der kleine Deckel 25 an diesen Stellen mit der obengenannten linken Seite 62 des U-förmigen Mantels 6 verbunden. Die Schneidelinie
26 des kleinen Deckels 25 weist an der unteren Seite 35, die der ersten Seite 27
gegenüberliegt, zwei weitere Querverbreiterungen 36 und 37 auf, die zusammen mit einer länglichen Bohrung 38 zwei Zungen 39 und 40 abgrenzen. Die Zungen
39 und 40 bilden so eine weitere örtlich begrenzte Verbindung des kleinen Deckels
25 zu der Seitenwand 62 und stellen Sollbruchstellen des Blechs dar. Außerhalb der Umfangslinie des kleinen Deckels 25 weist die Seitenwand 62 eine kreisförmige
Bohrung 41 auf, die sich in unmittelbarer Nähe der genannten länglichen Bohrung 38 befindet, jedoch einen kleineren Durchmesser hat.
Es werden nun die Arbeitsschritte beschrieben, die von dem Kundendienstpersonal
bei einem Ausfall des obengenannten, hinter dem kleinen Deckel 25 befindlichen Steckanschlusses für den Fleischfühler durchgeführt werden.
Zunächst genügt es, den Ofen nur teilweise aus dem Einbauraum des Möbels, in
dem er sich befindet, herauszuziehen, und zwar praktisch soweit, bis die gesamte
Umfangslinie des kleinen Deckels 25 zugänglich ist. Nun wird die Spitze eines Schraubenziehers in die beiden Querverbreiterungen 36 und 37 an der unteren
Seite 35 der Schneidelinie 26 gedrückt - siehe Fig. 8 -, so daß die Zungen 39 und
40 abgetrennt werden (Sollbruchstellen).
Die Bohrung 38 wird dadurch zu einer Vertiefung 43 in der (freien) unteren Seite
42 der Umfangslinie des kleinen Deckels 25, der jedoch mit der linken Seite 62 des
U-förmigen Mantels 6 durch die Halteträger 32 und 33 verbunden bleibt. Nun wird der kleine Deckel 25 geöffnet, indem er mit einer Drehbewegung in Richtung
des Pfeils von Fig. 9 so nach oben geklappt wird, daß er sich um eine imaginäre Schwenkachse Z-Z dreht, die sich entlang der ersten Seite 27 der Schneidelinie 26
des kleinen Deckels 25, d. h. auf den Scheiteln der V-Form der Halteträger 32 und
33 erstreckt. Nun steht der kleine Deckel 25 offen, da er von den Halteträgern 32
und 33 gehalten wird, und die Reparatur kann ausgeführt werden, da in der linken
Seite 62 eine Öffnung 45 offensteht, durch die die zu reparierende Funktionskomponente
leicht zugänglich ist - siehe Fig. 9. Wenn die Reparatur beendet ist, werden die V-förmigen Halteträger 32 und 33 mit einer Zange flachgedrückt und
dadurch langgestreckt - siehe Fig. 10 -, sodann wird der kleine Deckel 25 durch eine Drehung um die imaginäre Schwenkachse Z-Z in umgekehrter Richtung zu
der in Fig. 9 dargestellten Richtung geschlossen - siehe Fig. 11. Bei Beendigung
dieser zweiten Drehbewegung befindet sich der kleine Deckel 25 durch das sofortige
Strecken der Halteträger 32 und 33 in einer etwas tieferen Position als der ursprünglichen Position, so daß die Öffnung 45 verschlossen wird. In dieser neuen
Position des kleinen Deckels 25 befindet sich die Vertiefung 43 in seiner unteren
Seite 42 unmittelbar an der kreisförmigen Bohrung 41 an der Seitenwand 62 des U-förmigen Mantels 6. Eine Schraube 46 mit einer gezahnten Beilagscheibe 47
wird nun mit dem Schraubenzieher S in der Bohrung 41 festgeschraubt, wobei sie sich durch die Vertiefung 43 erstreckt, so daß sie gegen die Zungen 39 und 40
drückt. Auf diese Weise ist der Verschluß des kleinen Deckels 25 gemäß den Sicherheitsnormen
gewährleistet, die den Zugang zu unter Spannung stehenden elektrischen Bauteilen ohne Verwendung von Werkzeugen untersagen. Nun wird
der Ofen wieder in den Einbauraum des Möbels eingesetzt, aus dem er, wie oben bereits erwähnt, nur teilweise herausgezogen worden war.
Claims (8)
1. Einbau-Backofen für den Haushalt, mit mindestens einen Backraum (1), einer
Wärmeisolierung (5) auf fünf Seiten, einem Außengehäuse aus Blech, dessen Unterseite (61) und Seitenwände (62, 63) in einem Stück in Form eines
U-förmigen Mantels (6) ausgeführt sind und herausnehmbar mit mindestens einer oberen Abdeckseite (8) und einer perforierten Rückwand 7 verbunden
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte obere Abdeckung (8) im wesentlichen
aus einer Mulde (40) und einem Profilteil (45) besteht, das sich von dem Boden (41) der Mulde (40) nach oben erstreckt und eine Länge hat,
die gleich dem Abstand zwischen den Seitenrändern (43, 44) dieser Mulde (40) ist.
2. Einbau-Backofen für den Haushalt nach Anspruch 1, der mit einem elektrischen
Tangentiallüfter (55) ausgestattet ist, um die Kühlungsluft durch eine in den Bereich vor dem Ofen mündende Leitung (54) auszustoßen,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Stufe (47), die vorne das Profilteil (45) der oberen Abdeckung (8) abgrenzt, mindestens eine Öffnung (52) für das Ansaugen der Kühlungsluft durch den genannten elektrischen Tangentiallüfter (55) vorgesehen ist und daß die waagerechte Fläche (46) dieses Profilteils (45) im wesentlichen über ihre gesamte Länge einstückig mit einer Versteifungsrippe (51) versehen ist.
dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Stufe (47), die vorne das Profilteil (45) der oberen Abdeckung (8) abgrenzt, mindestens eine Öffnung (52) für das Ansaugen der Kühlungsluft durch den genannten elektrischen Tangentiallüfter (55) vorgesehen ist und daß die waagerechte Fläche (46) dieses Profilteils (45) im wesentlichen über ihre gesamte Länge einstückig mit einer Versteifungsrippe (51) versehen ist.
3. Einbau-Backofen für den Haushalt nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenrändern (43, 44) dieser Mulde
(40) und entlang der oberen Ränder (64, 65) der Seitenwände (62, 63) des genannten U-förmigen Mantels 6 Öffnungen (49, 50 bzw. 68, 69) vorgesehen
sine, die aufeinander ausgerichtet sind und deren Ränder in entgegengesetzte Richtungen zeigen, so daß sie Griffe bilden, die dazu dienen, den Ofen von
Hand zu bewegen.
4. Einbau-Backofen für den Haushalt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Wand (62) von dessen
Außengehäuse ein kleiner Deckel (25) einstückig ausgeführt ist, der geeignet ist, mindestens eine von dem Backraum nach außen ragende Funktionskomponente
abzudecken, und der an seiner Umfangslinie nur durch mindestens eine Zunge (39, 40) mit einer Sollbruchstelle sowie in einem Bereich, der dieser
gegenüberliegt, durch mindestens einen verformbaren, Form-Halteträger (32, 33) festgehalten wird.
5. Einbau-Backofen für den Haushalt nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der kleine Deckel (25) nach Brechen der
genannten Zungen (39, 40) mit einer Drehbewegung um eine Schwenkachse (Z-Z) geöffnet werden kann, die senkrecht zu dem genannten Form-Halteträger
und parallel zur Ebene der Seitenwand (62) verläuft, in der dieser kleine Deckel ausgeführt wurde, um durch die entstehende Öffnung (45)
in dieser Seitenwand (62) Zugang zu der dahinter befindlichen Funktionskomponente
zu schaffen.
6. Einbau-Backofen für den Haushalt nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der kleine Deckel (25) nachdem er geöffnet
wurde, durch das Abflachen des genannten Form-Halteträgers (32, 33),durch das er leicht nach unten versetzt wird, wieder geschlossen werden kann.
7. Einbau-Backofen für den Haushalt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder (71, 72) der Unterseite
(61) des U-förmigen Mantels (6) abgesenkt sind und mit mehreren Sitzen (73, 74) zum Einsetzen - vorzugsweise durch Einschnappen - der Zapfen (16,
17) von abstandhaltenden Gleitschuhen (14 und 15) versehen sind.
8. Einbau-Backofen für den Haushalt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (61) des U-förmigen
Mantels (6) mindestens ein Steg (20) einstückig ausgeführt sind, der von einer Vertiefung festgehalten werden kann, die an der Innenseite der Grundfläche
(22) der Transportverpackung vorgesehen ist.
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Cited By (2)
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