DE3785842T2 - Selbstaendige luftverbesserungsvorrichtung und patrone dafuer. - Google Patents

Selbstaendige luftverbesserungsvorrichtung und patrone dafuer.

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DE3785842T2 DE8787306438T DE3785842T DE3785842T2 DE 3785842 T2 DE3785842 T2 DE 3785842T2 DE 8787306438 T DE8787306438 T DE 8787306438T DE 3785842 T DE3785842 T DE 3785842T DE 3785842 T2 DE3785842 T2 DE 3785842T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft im allgemeinen Luftverbesserungsvorrichtungen und insbesondere eine in sich abgeschlossene Luftverbesserungsvorrichtung, die Umgebungsluft in die Vorrichtung zieht und sie über oder durch eine Desodorierungspatrone leitet, um in der Patrone enthaltene Materialien zu verdunsten, damit diese im Luftstrom verteilt werden.
  • Noch spezieller, ohne sich jedoch auf die hier zur Veranschaulichung gezeigte und beschriebene Ausführung und/oder Verwendung zu beschränken, betrifft diese Erfindung eine in sich abgeschlossene Luftverbesserungsvorrichtung, in der eine auswechselbare Patrone verwendet wird, die ein verdunstungsfähiges Material enthält oder aus ihm besteht, sowie eine auswechselbare Batterie-Stromquelle. Diese auswechselbaren oder verbrauchbaren Gegenstände sind innerhalb der Vorrichtung untergebracht, um bei Bedarf eine bequemes und gezieltes Auswechseln dieser Gegenstände zu ermöglichen.
  • Unterschiedliche Arten von Luftverbesserungs- oder Desodorierungsvorrichtungen wurden bisher verwendet, um einen Luftstrom an einem Produkt vorbei zu erzeugen, das entweder durch Verdampfung oder Sublimation verdunstet werden kann, damit das verdunstete Produkt in der ganzen Umgebung verteilt wird. Zu diesem Zweck wurden Vorrichtungen, wie beispielsweise aus den U.S. Patentschriften Nr. 3 990 848 und 4 035 451 bekannt, entwikkelt, um das verdunstete Produkt in der Umgebung zu verteilen.
  • Aus der U.S. Patentschrift 3 990 848 ist eine Vorrichtung bekannt, in der eine in sich abgeschlossene Wegwerf-Patrone verwendet wird, die eine Menge an einem verdunstungsfähigen Produkt umfaßt, das sich in einem porösen Behälter befindet, an dem eine Batterie-Stromquelle angebracht und befestigt ist. So kann die ganze Patronen-Einheit, also Produkt und Stromquelle, leicht durch eine neue Patrone mit sowohl neuer Stromversorgung als auch einer neuen Menge an Desodorierungsmaterial ersetzt werden.
  • In der aus U.S. Patentschrift Nr. 4 035 451 bekannten Vorrichtung ist eine Wegwerf-Patrone, die sowohl eine Menge an verdunstungsfähigem Material als auch eine Batterie-Stromquelle enthält, mit einer Batterie ausgestattet, die einen integralen Bestandteil der Stützstruktur für die Patrone bildet. Ein in gewundener Form vorliegendes Streifenmaterial ist konzentrisch im Abstand um die Batterie angebracht, um eine Reihe von parallelen Luftdurchgängen zu bestimmen, durch die ein Produkt, mit dem das Streifenmaterial imprägniert ist, verdunstet und in der Umgebung verteilt wird.
  • Bei jeder dieser oben genannten Vorrichtungen wird das verdunstete Produkt in der Luft verteilt, es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Lebensdauer des verdunstungsfähigen Materials nicht unbedingt gleich der Lebensdauer der Batterie-Stromquelle ist. Aus diesem Grund wird, wenn sowohl das verdunstungsfähige Material als auch die Stromquelle in der gleichen wegwerfbaren und auswechselbaren Patronen-Einheit integriert sind, die Lebensdauer insgesamt von der jeweils kürzeren Lebensdauer bestimmt. Infolgedessen ist die Betriebslebensdauer als ganzes kürzer als nötig.
  • Darüber hinaus sind diese Vorrichtungen sowie auch andere Vorrichtungen dieser Art nach der Installation nur schwer zu warten. Solche Luftverbesserungsvorrichtungen werden vorzugsweise an abgelegenen Orten installiert, wo ein geeigneter Luftstrom hergestellt werden kann, wobei die Einheit zur Verhinderung von mutwilliger Zerstörung außerhalb der unmittelbaren Reichweite von Personen installiert wird. Aus diesem Grunde war es bisher bei solchen Installationen erforderlich, daß das Wartungspersonal auf einer Leiter oder Plattform stehen mußte, um die Einheit zu erreichen und Wartungsarbeiten durchzuführen. Oftmals muß dabei das Wartungspersonal über Augenhöhe arbeiten, so daß Wartungsarbeiten nur nach Gefühl durchgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist so konstruiert, daß alle wartungsfähigen Komponenten der Einheit abnehmbar in einem Abschnitt der Aufnahme angebracht sind, die von der Einheit getrennt werden kann. Auf diese Weise kann das Wartungspersonal nach der Installation der Einheit diesen Abschnitt der Einheit leicht entfernen, um etwaige Wartungsarbeiten ohne Zuhilfenahme einer Leiter und nicht nur nach Gefühl durchführen zu können.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung, in sich abgeschlossene Luftverbesserungs- oder Desodorierungsvorrichtungen zu verbessern.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Verwendung eines von einer Stromquelle getrennten verbrauchbaren und auswechselbaren Desodorierungsprodukts, so daß beide je nach Bedarf auch getrennt ausgetauscht werden können.
  • Eine andere Aufgabe dieser Erfindung ist das Halten einer auswechselbaren Batterie innerhalb einer Auswechselpatrone für eine in sich abgeschlossene Desodorierungsvorrichtung, wobei die eine Menge an verdunstungsfähigem Desodorierungsmaterial enthaltende auswechselbare Patrone und die Batterie getrennt voneinander ausgewechselt werden können.
  • Noch eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Erleichterung von Wartungsarbeiten und der Auswechslung von verbrauchbaren Komponenten.
  • Diese und weitere Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst, bei der folgendes vorgesehen ist: eine Wegwerf-Luftverbesserungs- oder Desodorierungspatrone zum Einsatz bei einer in sich abgeschlossenen Luftverbesserungsvorrichtung, wobei die Patrone eine Menge an verdunstungsfähigem Luftverbesserungs- oder Desodorierungsmaterial enthält sowie eine Batterie zum Erregen einer einen Luftstrom durch das Material erzeugenden Luftbewegungseinrichtung der Vorrichtung, gekennzeichnet durch:
  • eine Außenwand und eine eine Batterie positionierende Innenwand innerhalb der besagten Außenwand, die ein Batterieaufnahmefach definiert;
  • Abstandshaltevorrichtungen, die quer zwischen einem ersten Ende der besagten Außenwand und einem ersten Ende der besagten Innenwand verlaufen und mit diesen Enden verbunden sind, um die besagten Innen- und Außenwände voneinander zu beabstanden, wodurch dazwischen eine Öffnung für einen Luftdurchgang gebildet wird;
  • besagte eine Batterie positionierende Innenwand, die länger als besagte Außenwand ist;
  • eine Batteriehalterung, die von einem zweiten Ende der besagten Außenwand getragen wird und quer zu einem zweiten freien Ende der besagten eine Batterie positionierenden Innenwand positioniert ist;
  • besagte Batteriehalterung, die breit genug ist, um das besagte Batterieaufnahmefach am besagten zweiten freien Ende besagter eine Batterie positionierender Innenwand zumindest teilweise zu verschließen, und die zusammen mit besagter Innenwand eine Batterie innerhalb der Patrone hält und positioniert;
  • und durch Verbindungsvorrichtungen, die zwischen besagtem zweiten Ende der besagten Außenwand und besagter Batteriehalterung verlaufen und ein verjüngtes Ende der Patrone bilden, die eine Mehrzahl von Öffnungen bestimmt, wodurch ein freier Luftstrom durch besagten Luftdurchgang zwischen der besagten Innen- und Außenwand ermöglicht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Aufgaben der Erfindung zusammen mit dazu beitragenden zusätzlichen Merkmalen und daraus entstehenden Vorteilen werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, wobei gleiche Bezugszahlen überall die ieweils entsprechenden Teile bezeichnen; es zeigen:
  • Figur 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäß hergestellten zusammengesetzten in sich abgeschlossenen Desodorierungsvorrichtung;
  • Figur 2 eine Seitenansicht der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung in nicht zusammengesetzter Stellung, wobei zum besseren Verständnis des Vorrichtungsaufbaus Teile entfernt wurden;
  • Figur 3 eine vergößerte Querschnittsansicht der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung entlang Linie 3 - 3;
  • Figur 4 eine Seitenansicht der in der Luftdesodorierungsvorrichtung verwendeten auswechselbaren Patrone;
  • Figur 5 eine Draufsicht auf die in Figur 4 dargestellte auswechselbare Patrone;
  • Figur 6 eine Querschnittsansicht der in Figur 4 gezeigten Patrone entlang Linie 6 - 6;
  • Figur 7 eine Unteransicht der in Figur 4 gezeigten Patrone und
  • Figur 8 eine Querschnittsansicht der in Figur 4 gezeigten Vorrichtung entlang Linie 8 - 8.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In den Figuren 1 - 3 ist eine in sich abgeschlossene Luftdesodorierungsvorrichtung 100 dargestellt, die im wesentlichen in rechteckiger Form ausgebildet ist. Die Desodorierungsvorrichtung 100 umfaßt eine zweiteilige Aufnahme, die einen Montageteil 10 enthält, der so ausgelegt ist, daß die Vorrichtung an einer senkrechten Wand befestigt werden kann, sowie einen Verschlußteil 50, wobei bei Verbindung des Verschlußteils mit dem Montageteil 10 beide Teile zusammen ein rechteckiges Gehäuse bilden. Der Montageteil 10 enthält einen Wandabschnitt 11 mit einem Paar darin gebildeter Öffnungen 12, mittels derer der Montageteil 10 an einer senkrechten Fläche befestigt werden kann, oder der Montageteil kann mit Hilfe eines rückseitigen selbsthaftenden Schaumstoffbands 13 an einer Wand angebracht werden.
  • Das obenliegende Ende des Montageteils 10 ist mit einem Paar senkrecht verlaufender Nasen 15 ausgebildet, von denen jede so ausgeführt ist, daß sie zur Befestigung der beiden Teile aneinander in einen der beiden im oberen Ende des Verschlußteils 50 gebildeten Schlitze 55 eingreift. Der unterste Abschnitt 16 des Montageteils 10 enthält eine Mehrzahl von Schlitzen 17, die ein Auslaßgitter bilden, durch das Luft aus der Desodorierungsvorrichtung herausgelassen wird. Die vordere Kante 18 der Schlitzanordnung dient als Halter zur Aufnahme eines Mitnehmers 58 eines Randabschnitts 57 des Verschlußteils 50, um die beiden Aufnahmeteile 10 und 50 lösbar aneinander zu befestigen.
  • Der Verschlußteil 50 der Desodorierungsvorrichtung 100 ist als komplementärer Teil für den Eingriff mit dem Montageteil 10 zur Bildung des Gehäuses ausgebildet. Dazu weist der Verschlußteil 50 das Paar in einer oberen Verschlußwand 54 gebildeter Schlitze 55 für den Eingriff mit den Nasen 15 des Montageteils 10 auf. Eine Mehrzahl von Schlitzen 53 in der Wand 54 bilden ein Einlaßgitter, durch das Umgebungsluft in die Desodorierungsvorrichtung gesaugt werden kann. Eine verschiebbare, mit Schlitzen versehene Zwischenplatte 59 wird von der Wand 54 getragen und kann gezielt so bewegt werden, d&13 sie mit den Schlitzen 53 mehr oder weniger zur Deckung gebracht wird, um die durch die Desodorierungsvorrichtung geleitete Luftmenge zu steuern.
  • Ein Paar in Längsrichtung verlaufender Nasenabschnitte 56 - jeweils einer entlang jeder diagonalen Kante des Verschlußteils 50 - ist für den Eingriff mit einer komplementären diagonalen Unterschnittkante des Montageteils 10 ausgebildet. Wenn der Verschlußteil so positioniert wird, daß die Nasen 15 dicht vor den Schlitzen 55 liegen und der Verschlußteil 50 in Eingriff mit dem Montageteil 10 gesenkt wird, verlaufen die Nasen 15 des Montageteils durch die Schlitze 55, und die Nasenabschnitte 56 werden innerhalb der Seitenabschnitte des Montageteils 10 positioniert, wodurch das Gehäuse gebildet wird. Wie oben beschrieben, wird das untere Ende des Verschlußteils 50 mit einem nach außen verlaufenden Rand 57 gebildet, der in einem Mitnehmer 58 derart ausläuft, daß der Mitnehmer 58 beim Zusammensetzen der beiden Aufnahmeteile mit der vorderen Kante 18 der Schlitzanordnung in Eingriff ist, um das Halten und Befestigen der beiden komplementären Teile aneinander zu unterstützen.
  • Zur Erzeugung des Umgebungsluftstroms durch die Aufnahme der Desodorierungsvorrichtung ist eine batteriegespeiste, von einem Elektromotor angetriebene Gebläseanordnung 30 innerhalb des Verschlußteils 50 angeordnet und wird zwischen einem Paar oberer und unterer Führungen 51 und 52 gehalten, die jeweils an einer Seitenwand 53 des Veschlußteils gebildet sind. Aufgabe der Führungen 51 und 52 ist es, die Motor- und Gebläseanordnung 30 neben den Lufteinlaßschlitzen 53 zum Ansaugen von Luft in die Einheit zu halten. Eine zweiteilige Klammer 31 ist innen an einer Vorderwand 57 des Verschlußteils befestigt und ist so ausgelegt, daß ein Stromkreis, einschließlich einer Batterie 32, geschlossen wird, wenn eine elektrische Verbindung zwischen der Klammer und einem batteriegespeisten Elektromotor 33 der Motor- und Gebläseanordnung besteht. Der Motor 33 ist vorzugsweise ein solcher, der je nach Polung der Verbindung der Batterie 32 in der Klammer 31 sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärts-Drehrichtung betrieben werden kann. Auf diese Weise kann die Drehrichtung eines Gebläses 34 beliebig geändert werden, um die Richtung des Luftstroms durch das Gehäuse umzukehren, so daß die behandelte Luft entweder aus den Schlitzen 17 oder aus den Schlitzen 53 austritt.
  • Wie am besten in Figur 3 dargestellt, umfaßt die Motor- und Gebläseanordnung 30 das von einer Verkleidung 35, die den Elektromotor 33 hält, umgebene Gebläse 34, um den Luftstrom vom Einlaß 53 über ein sich in einer Wegwerf-Patrone 40 befindendes verdunstungsfähiges Material 37 zu leiten. Die Verkleidung 35 besteht vorzugsweise aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial, so daß der Betrieb des Gebläses 34 bei Inspektion der Einheit hinsichtlich Wartungsarbeiten oder nach Auswechseln des verbrauchbaren Materials beobachtet werden kann. Die am besten in Figuren 4 - 8 dargestellte auswechselbare Patrone 40 ist runden Querschnitts und weist ein offenes oberes Ende 41 auf, das entsprechend einer Auslaßöffnung 36 der Verkleidung 35 ausgebildet ist. Das obere Ende der Patrone 40 ist weiterhin für den Eingriff mit jeder der untersten Führungen 52 mit einem Randabschnitt 42 ausgebildet, um die Patrone 40 in einer Stellung neben dem Luftauslaß aus der Gebläseverkleidung 35 zu halten.
  • Das Auslaßende der Patrone 40 ist verjüngt und umfaßt eine Mehrzahl von Öffnungen 43, um einen freien Luftstrom über und um das darin enthaltene verdunstungsfähige Material 37 herum zu ermöglichen. Eine durch eine konzentrische Innenwand 46 gebildete Vertiefung 45 befindet sich in der Patrone und bildet zusammen mit einem Basisring 47 des Patronenbodens eine Batteriekammer, um die Batterie 32 konzentrisch innerhalb der Patrone 40 zu halten und zu positionieren. Die Vertiefung oder Batteriekammer 45 ist so dimensioniert, daß die Batterie 32 bei Bedarf leicht zum Auswechseln aus der Kammer herausgenommen bzw. in sie eingesetzt werden kann. Der Zwischenraum zwischen der Außenfläche der Innenwand 46 und der Innenfläche einer Außenwand 48 der Patrone 40 wird dazu verwendet, die Menge an verdunstungsfähigem Material 37 aufzunehmen und dieses Material in der vom Gebläse 34 ausgesandten Luftströmung richtig zu positionieren. Dazu umfaßt die Innenfläche der Außenwand 48 der Patrone eine Mehrzahl von am Umfang beabstandeten Rippenabschnitten 49, die dieses Material halten und seine richtige Position im Luftstrom sicherstellen. Diese Rippenabschnitte 49 verlaufen an der Verbindungsstelle von der Außenwand 48 und dem Basisring 47 senkrecht nach oben, um das freie Ende der Innenwand 46 zu positionieren.
  • Im Betrieb weist eine ein Desodorierungsmaterial 37 enthaltende Patrone 40 eine in die Batteriekammer 45 eingesetzte Batterie 32 auf, und die Patrone und Batterie werden in das Verschlußteil 50 eingesetzt. Der untere oder verjüngte Abschnitt der Patrone 40 ist mit dem untersten Abschnitt der Klammer 31 in Eingriff, die so ausgelegt ist, daß sie zum Erregen des Gebläsemotors 33 eine elektrische Verbindung mit einer der Klemmen der Batterie 32 in einem Stromkreis herstellt. Nach dem Einsetzen des oberen Abschnitts der Patrone in die Führungen 52 befindet sich die gegenüberliegende Klemme der Batterie 32 mit dem anderen Abschnitt der Klammer 31 in Eingriff, die zum Schließen des Stromkreises eine elektrische Verbindung mit der Batterie herstellt, um den Motor 33 zu erregen und eine Luftbewegung einzuleiten. Der Gebläsemotor 33 wird dann so lange laufen, bis die Batterie-Stromquelle ausgewechselt werden muß. Stellt sich allerdings beim Auswechseln einer leeren Batterie 32 heraus, daß sich noch Desodorierungsmaterial 37 in der Patrone 40 befindet, kann die Batterie 32 einfach durch Entfernen der Patrone 40 und Einsetzen einer neuen Batterie anstelle der leeren ausgewechselt werden. Auf diese Weise ist es nicht erforderlich, die ganze Patrone 40 auszuwechseln, nur weil die Batterie 32 leer ist. Stellt sich heraus, daß das verdunstungsfähige Material 37 verbraucht ist, kann die Batterie 32 ebenso einfach aus der Patrone 40, die das verbrauchte Material 37 enthielt, entfernt und in eine neue Patrone 40 mit neuem Material eingesetzt werden.

Claims (14)

1. Wegwerf-Luftverbesserungs- oder -Desodorierungspatrone (40) zum Einsatz bei einer in sich abgeschlossenen Luftverbesserungsvorrichtung (100), wobei die Patrone eine Menge verdunstungsfähiges Luftverbesserungs- oder Desodorierungsmaterial (37) enthält sowie eine Batterie (32) zum Erregen einer einen Luftstrom durch das Material erzeugenden Luftbewegungseinrichtung (34) der Vorrichtung, gekennzeichnet durch:
eine Außenwand (48) und eine eine Batterie positionierende Innenwand (46) innerhalb der besagten Außenwand, die ein Batterieaufnahmefach definiert;
Abstandshaltevorrichtungen (41), die quer zwischen einem ersten Ende der besagten Außenwand und einem ersten Ende der besagten Innenwand verlaufen und mit diesen Enden verbunden sind, um die besagten Innen- und Außenwände voneinander zu beabstanden, wodurch dazwischen eine Öffnung (43) für einen Luftdurchgang gebildet wird;
besagte eine Batterie positionierende Innenwand, die länger als besagte Außenwand ist;
eine Batteriehalterung (47), die von einem zweiten Ende der besagten Außenwand getragen wird und quer zu einem zweiten freien Ende der besagten eine Batterie positionierenden Innenwand positioniert ist;
besagte Batteriehalterung, die breit genug ist, um das besagte Batterieaufnahmefach am besagten zweiten freien Ende besagter eine Batterie positionierender Innenwand zumindest teilweise zu verschließen, und die zusammen mit besagter Innenwand eine Batterie innerhalb der Patrone hält und positioniert;
und durch Verbindungsvorrichtungen (49), die zwischen besagtem zweiten Ende der besagten Außenwand und besagter Batteriehalterung (47) verlaufen und ein verjüngtes Ende der Patrone bilden, die eine Mehrzahl von Öffnungen bestimmt, wodurch ein freier Luftstrom durch besagten Luftdurchgang zwischen der besagten Innen- und Außenwand ermöglicht wird.
2. Wegwerf-Luftverbesserungspatrone nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Menge verdunstungsfähigen Desodorierungsmaterials (37), das sich innerhalb der besagten Patrone zwischen einer Innenfläche der besagten Außenwand (48) und einer Außenfläche der besagten Innenwand (46) im besagten zwischen den besagten Wänden gebildeten Luftdurchgang befindet.
3. Wegwerf-Luftverbesserungspatrone nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Positionierrippen (49), die mit Abstand um die Innenfläche der besagten Außenwand angeordnet sind und nach innen zur Außenfläche der besagten Innenwand hin verlaufen, um die besagte Menge verdunstungsfähigen Desodorierungsmaterials, das sich im besagten zwischen der besagten Innen- und Außenwand gebildeten Luftdurchgang befindet, zu positionieren.
4. Wegwerf-Luftverbesserungspatrone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Vielzahl an Positionierrippen von der Verbindungsstelle von besagten Verbindungsvorrichtungen und besagter Batteriehalterung angrenzend an die Außenfläche der besagten Innenwand nach außen verläuft, um die besagte Innenwand in bezug auf die Batteriehalterung zu positionieren.
5. In sich abgeschlossene Luftverbesserungs- oder Desodorierungsvorrichtung (100), die zur Erzeugung eines Luftstroms durch die Vorrichtung eine batteriegespeiste Luftbewegungsvorrichtung umfaßt sowie eine Wegwerf- Luftverbesserungspatrone oder -Desodorierungspatrone (40), die eine Menge verdunstungsfähigen Luftverbesserungs- oder Desodorierungsmaterials (37) und zum Erregen der Luftbewegungsvorrichtung eine Batterie (32) enthält, wobei die Wegwerfpatrone innerhalb der Vorrichtung auf dem Weg des von der batteriegespeisten Luftbewegungsvorrichtung (34) erzeugten Luftstroms positioniert werden kann, gekennzeichnet durch:
die Wegwerf-Luftverbesserungspatrone oder -Desodorierungspatrone (40) mit einer Außenwand (48) und einer eine Batterie positionierenden Innenwand (46) innerhalb der besagten Außenwand, die ein Batterieaufnahmefach bestimmt;
Abstandshaltevorrichtungen (41), die quer zwischen einem ersten Ende der besagten Außenwand und einem ersten Ende der besagten Innenwand verlaufen und mit diesen Enden verbunden sind, um die besagten Innenund Außenwände voneinander zu beabstanden, und die dazwischen einen Einlaß (43) für einen Luftdurchgang bilden, um das verdunstungsfähige Material aufzunehmen;
besagte eine Batterie positionierende Innenwand, die länger als besagte Außenwand ist;
eine Batteriehalterung (47), die von einem zweiten Ende der besagten Außenwand getragen wird und quer zu einem zweiten freien Ende der besagten eine Batterie positionierenden Innenwand positioniert ist;
besagte Batteriehalterung, die breit genug ist, das besagte Batterieaufnahmefach am besagten zweiten freien Ende von besagter eine Batterie positionierender Innenwand zumindest teilweise zu verschließen, und die zusammen mit besagter Innenwand eine Batterie innerhalb der Patrone hält und positioniert und
durch Verbindungsvorrichtungen (49), die zwischen besagtem zweiten Ende der besagten Außenwand und besagter Batteriehalterung verlaufen und ein verjüngtes Ende der Patrone bilden, die eine Mehrzahl von Öffnungen bestimmt, wodurch ein freier Luftstrom durch besagten Luftdurchgang zwischen der besagten Innen- und Außenwand ermöglicht wird.
6. In sich abgeschlossene Luftverbesserungs- oder Desodorierungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Menge verdunstungsfähigen Desodorierungsmaterials (37) innerhalb besagter Patrone zwischen einer Innenfläche der besagten Außenwand und einer Außenfläche der besagten Innenwand im besagten zwischen besagten Wänden gebildeten Luftdurchgang aufgenommen wird.
7. In sich abgeschlossene Luftverbesserungs- oder Desodorierungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Wegwerf-Luftverbesserungspatrone weiterhin eine Mehrzahl von Positionierrippen (49) umfaßt, die um die Innenfläche der besagten Außenwand beabstandet sind und nach innen zur Außenfläche der besagten Innenwand hin verlaufen, um die besagte Menge verdunstungsfähigen Desodorierungsmaterials, das sich im besagten zwischen der besagten Innen- und Außenwand gebildeten Luftdurchgang befindet, zu positionieren.
8. In sich abgeschlossene Luftverbesserungs- oder Desodorierungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Mehrzahl an Positionierrippen der besagten Wegwerf-Luftverbesserungspatrone von der Verbindungsstelle von besagten Verbindungsvorrichtungen und besagter Batteriehalterung angrenzend an die Außenfläche der besagten Innenwand nach außen verläuft, um die besagte Innenwand in bezug auf die besagte Batteriehalterung zu positionieren.
9. In sich abgeschlossene Luftverbesserungs- oder Desodorierungsvorrichtung (100), die folgendes umfaßt: eine zweiteilige Aufnahme mit einem Montageteil (10) und einem mit besagtem Montageteil zusammengesetzten Verschlußteil (50), wobei beide ein Gehäuse bilden; eine innerhalb des besagten Verschlußteils gehaltene batteriegespeiste Luftbewegungserzeugungsvorrichtung (32), um einen Luftstromweg durch besagtes Gehäuse zu erzeugen; eine auswechselbare Luftverbesserungs- oder Desodorierungspatrone (40) im besagten Gehäuse, um eine Quelle verdunstungsfähigen Materials (37) dem besagten Luftstromweg zuzuführen; gekennzeichnet durch: mit besagtem Montageteil wirkverbundene Montagevorrichtungen, um besagten Montageteil in einer Betriebsposition an einer Auflagefläche zu befestigen; besagten Verschlußteil, der abnehmbar am besagten Montageteil montiert werden kann; besagten Montageteil, der lösbare Kopplungsvorrichtungen (18, 15) umfaßt, die mit den entsprechenden Abschnitten (58, 55) des besagten Verschlußteils in Eingriff gebracht werden können, um besagten Montageteil und besagten Verschlußteil, die besagtes Gehäuse bilden, lösbar miteinander zu verbinden; und durch besagte batteriegespeiste Luftbewegungserzeugungsvorrichtung, die mit besagtem Verschlußteil aus besagtem Montageteil herausgenommen werden kann, um Wartungsarbeiten zu erleichtern.
10. In sich abgeschlossene Luftverbesserungs- oder Desodorierungsvorrichtung nach Anspruch 9, weiterhin gekennzeichnet durch vom besagten Verschlußteil gehaltene Führungsvorrichtungen (52), um besagte auswechselbare Luftverbesserungs- oder Desodorierungspatrone neben besagter batteriegespeister Luftbewegungserzeugungsvorrichtung zu positionieren.
11. In sich abgeschlossene Luftverbesserungs- oder Desodorierungsvorrichtung nach Anspruch 9, weiterhin gekennzeichnet durch eine vom besagten Verschlußteil auf besagtem Luftstromweg gehaltene Luftstrombegrenzungsvorrichtung (59), um die durch besagtes Gehäuse stromende Luftmenge gezielt zu ändern.
12. In sich abgeschlossene Luftverbesserungs- oder Desodorierungsvorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch besagten Montageteil mit einer hochstehenden Rückwand (11) und ersten und zweiten Seitenwänden, die jeweils einen Oberkantenabschnitt aufweisen; besagten Verschlußteil (50) mit einer oberen Verschlußwand (54), einer Vorderwand (57) und ersten (53) und zweiten (53') Seitenwänden, die Kantenabschnitte (56) aufweisen, die so ausgeführt sind, daß sie mit besagten Oberkantenabschnitten der besagten Montageteilwände (64) zusammenpassen, wobei der oberste Abschnitt des besagten Montageteils (10) mindestens eine senkrecht verlaufende Nase (15) aufweist; besagte obere Verschlußwand (54) mit mindestens einem Schlitz (55), um besagte Nase in Eingriff zu bringen; und durch besagten Verschlußteil, der einen nach außen verlaufenden Mitnehmer (58) aufweist, um besagten Montageteil in Eingriff zu bringen, um zur Bildung eines Gehäuses besagten Verschlußteil lösbar mit besagtem Montageteil zu befestigen.
13. In sich abgeschlossene Luftverbesserungs- oder Desodorierungsvorrichtung nach Anspruch 9, weiterhin gekennzeichnet durch eine Verkleidung (35), die besagte im besagten Gehäuse gehaltene batteriegespeiste Luftbewegungserzeugungsvorrichtung umgibt, um den von besagter Luftbewegungserzeugungsvorrichtung erzeugten Luftstrom zu lenken, wobei die besagte Verkleidung einen durchsichtigen Abschnitt umfaßt, so daß der Betrieb der besagten batteriegespeisten Luftbewegungserzeugungsvorrichtung durch besagten durchsichtigen Abschnitt hindurch beobachtet werden kann.
14. In sich abgeschlossene Luftverbesserungs- oder Desodorierungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte batteriegespeiste Luftbewegungserzeugungsvorrichtung einen Luftstromweg durch besagtes Gehäuse erzeugt, dessen Richtung durch die Polung der Verbindung zwischen Batterie und Gehäuse bestimmt wird.
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