DE3202900A1 - Luftverbesserungsgeraet - Google Patents
LuftverbesserungsgeraetInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F3/00—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
- F24F3/12—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/10—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
Landscapes
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)
Description
Werner Labod, Heinrich-Schneider-Str. 36
6056 Heusenstamm
.Luftverbesserungsgerät .-. ..-_■ .„.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Luftverbesserungsgerät
mit einem Gehäuse, das einen Luftdurchgangskanal aufweist, in dem ein Filter und ein Gebläse hintereinander
angeordnet sind.
Es sind Gerätedieser Art bekannt, die jedoch lediglich als Dampfabzugshauben über Kochherden dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Luftverbesserungsgerät
der gattungsgemäßen Art anzugeben, das die Luft auch in rauchhaltigen Räumen verbessern
kann. ! "
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem Luftdurchgangskanal in Strömungsrichtung
hinter dem Filter ein Duftspender angeordnet und der Filter als Rauchfilter ausgebildet ist.
Dieses Gerät kann beispielsweise in Wohnräumen, Büroräumen, Kraftfahrzeugen usw. beispielsweise Zigarettenrauch,
Zigarrenrauch und dergleichen oder andere Rauchgase absaugen und die auf diese Weise gereinigte Luft
zusätzlich mit einem Duftstoff anreichern.
Dabei kann der Duftspender ein mit einem Duftstoff beladener poröser Körper sein. Soweit er im Luftstrom
des Gebläses liegt, kann er daher den Duftstoff großflächig an die Luft abgeben.
Vorzugsweise 1st der Duftspender in einer Kammer mit einer Durchführungsöffnung für den Duftspender angeordnet,
in der der Duftspender im Reibschluß festhaltbar ist. Auf diese Weise kann der Duftspender
in beliebiger Länge durch die Durchführungsöffnung aus der Kammer herausgezogen werden, so daß allein
der aus der Kammer herausgezogene Abschnitt des Duftspenders im Luftstrom liegt und den Duftstoff abgibt.
Um das Herausziehen des Duftspenders aus der Kammer von außerhalb des Gehäuses her zu erleichtern, kann
ein Verlängerungsteil des Duftspender-Körpers durch
eine Öffnung in der Gehäusewand hindurchgeführt sein, dessen freies Ende mit der Hand erfaßt werden kann
und an dessen Auszugslänge gegebenenfalls die Länge des aus der Kammer herausgezogenen Duftspenderabschnitts
feststellbar ist.
Hierbei kann die Gehäuseöffnung für den Verlängerungsteil in einer die Durchführung des Duftspenders gestattenden
Klappe in der Gehäusewand ausgebildet sein. Diese Klappe gestattet auf einfache Weise ein Auswechseln
des Duftspenders.
Sodann kann das Gehäuse einen Fuß mit einem Kugelgelenk aufweisen, um das Gerät an der gewünschten Stelle
aufzustellen und in eine solche Lage zu schwenken, daß die Luftströmung die gewünschte Richtung aufweist.
Hierbei ist es günstig, wenn der Fuß eine Befestigungsplatte aufweist, die eine Befestigung nicht nur an beispielsweise
einer horizontalen, sondern auch einer vertikalen Fläche gestattet.
Zu diesem Zweck kann die Befestigungsplatte Befestigungslöcher aufweisen, durch die Befestigungsschrau-.
ben oder dergleichen hindurchführbar sind.
Vorschaltgerät, das einen wahlweisen Betrieb des Motors
— ■ '- 5 - "
Besonders günstig ist es, wenn die Befestigungsplatte an ihrer Unterseite eine durch eine abziehbare Folie
abgedeckte Klebeschicht aufweist. Nach Abziehen dieser Folie kann die. Befestigungsplatte allein oder zusätzlich
mittels der Klebeschicht an einer ebenen Fläche festgeklebt werden.
Die Zeichnung stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Luftverbesserungsgeräts schematisch teilweise
im Schnitt dar.
Das Luftverbesserungsgerät hat ein Gehäuse 1, das im Längsschnitt dargestellt ist und einen Kreisquerschnitt
aufweist. Das Gehäuse 1 begrenzt einen Luftdurchgangskanal 2, der am Eintritts- und Austrittsende eine im
Schnappsitz in der Gehäuseöffnung eingesetzte Verschlußplatte
3 mit Luftdurchtrittsöffnungen 4 aufweist. In dem Luftdurchgangskanal 2 sind ein Filter 5 für
Rauch bzw. Rauchgase, ein Gebläse 6 und ein Duftspender 7 in Richtung der Luftströmung 8 hintereinander j
angeordnet, wobei die Reihenfolge von Filter 5 und Ge- ; blase 6 oder von Gebläse 6 und Duftspender 7 vertauscht '
werden kann, in Jedem Falle aber der Duftspender 7 in ■\
Strömungsrichtung hinter dem Filter 5 (stromunterhalb vom Filter) liegt. Der Filter 5 und das Gebläse 6 füllen
den Querschnitt des Luftdurchtrittskanals 2 weitgehend
aus, wobei der im Reibschluß eingesetzte Filter 5 nach Entfernern der linken Verschlußplatte 4 auswechselbar
ist. Das Gebläse 6 enthält einen elektrischen, nicht dargestellten Antriebsmotor mit einem
aus einem Wechselstromnetz oder einer Gleichstromquelle, z.B. dem Akkumulator eines Kraftfahrzeugs, mit verschiedenen
Drehzahlen gestattet. V"j
COPY
Der Duftspender 7 hat einen plattenförmigen porösen Körper, der mit·einem Duftstoff beladen ist. Er sitzt
in einer Kammer 9 mit'einer oberen Öffnung 10, durch
die der Duftspender 7 aus der Kammer 9 herausgezogen 5. bzw. ein frischer Duftspender 7 in die Kammer 9 hineingeschoben
werden kann und die so eng bemessen ist, daß sie den Duftspender 7 in beliebiger Höhe im Reibschluß
festklemmen kann. Am oberen Ende des Duftspenders 7 ist ein Verlängerungsteil 11, hier ein Faden,
befestigt, der durch eine Öffnung 12 in einer im Schnappsitz oben in der Gehäusewand sitzenden Klappe
13 herausgeführt ist. Durch Ziehen an dem freien, aus dem Gehäuse 1 herausragenden Ende des Verlängerungsteils 11 kann der Duftspender 7 daher in jeder ge-
wünschten Länge aus der Kammer 9 nach oben herausgezogen und dem durch den Filter 5 gereinigten Luftstrom
ausgesetzt werden, um den Duftstoff von dem aus der Kammer 9 herausragenden Abschnitt des Duftspenders
7 mitzuführen. Sobald der Duftstoff des aus der Kammer 9 nach oben herausragenden Abschnitts des
Duftspenders 7 weitgehend oder vollständig verbraucht (verdunstet) ist, kann der Duftspender 7 um ein weiteres
Stück aus der Kammer 9 herausgezogen werden, · bis schließlich der gesamte Duftstoff des Duftspenders
7 verbraucht ist. Ein nicht dargestelltes Fenster im Gehäuse 1■gibt den Blick auf den Duftspender 7 frei
und erleichtert dadurch dessen Einstellung, wobei die Länge des aus der Kammer 9 herausgezogenen Duftspenderabschnitts
jedoch auch anhand der Auszugslänge des aus dem Gehäuse durch die Öffnung 12 herausragenden
'Abschnitts des Verlängerungsteils 11 visuell festgestellt werden kann. Nach Öffnen der Klappe 13 kann der
Duftspender dann aus der Kammer 9 und dem Gehäuse herausgezogen und ausgewechselt werden.
Das Gehäuse 1 hat einen Fuß 14 mit einem Kugelgelenk
15 und einer Fußplatte 16 zum Aufstellen und Einstellen
des Luftverbesserungsgeräts an der gewünschten Stelle und um der Luftströmung 8 die gewünschte j
Richtung zu geben. Die Fußplatte 16 ist vorzugsweise S
als Befestigungsplatte mit Befestigungslöchern 17 I
zur Durchführung von Befestigungsschrauben oder dergleichen
und an der Unterseite mit einer durch eine abziehbare Folie 18 abgedeckten Klebeschicht 19 ver- {
sehen. Nach Abziehen der Folie 18 kann die Fußplatte . 1
16 auch allein oder zusätzlich mittels der Klebe- j schicht 19 an einer ebenen, z.B. horizontalen oder
vertikalen, Fläche befestigt werden.
Das Luftverbesserungsgerät kann beispielsweise in Wohnräumen oder Kraftfahrzeugen installiert werden,
um Rauch, z.B. Zigarettenrauch, aus der Luft zu entfernen und die Luft gleichzeitig mit einem Duftstoff
anzureichern. Gewünschtenfalls kann der Filter zusätzlich
auch zum Abfiltern von Dämpfen und anderen Gasen ausgelegt sein.
Leerseite
Claims (9)
1. Luftverbesserungsgerät mit einem Gehäuse, das einen Luftdurchgangskanal aufweist, in dem ein
Filter und ein Gebläse hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Luftdurchgangskanal (2) in Strömungsrichtung hinter dem Filter (5) ein Duftspender (7)
angeordnet und der Filter (5) als Rauchfilter ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Duftspender (7) ein mit einem Duftstoff beladener poröser Körper ist.
er
3. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Duftspender (7) in einer Kammer (9) mit einer Durchführungsöffnung (10) für den Duftspender (7) angeordnet ist, in der der Duftspender (7) im Reibschluß festhaltbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß der Duftspender (7) in einer Kammer (9) mit einer Durchführungsöffnung (10) für den Duftspender (7) angeordnet ist, in der der Duftspender (7) im Reibschluß festhaltbar ist.
4. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Verlängerungsteil (11) des Duftspender-Körpers
(7) durch eine Öffnung (12) in der Gehäusewand hindurchgeführt
ist.
5. Gerät nach Anspruch 4,
dadurch g ekenn zeichnet,
daß die Gehäuseöffnung"(12) für den Verlängerungsteil (11) in einer die Durchführung des Duftspenders (7)
gestattenden Klappe (13) in der Gehäusewand ausgebildet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen Fuß (14) mit einem Kugelgelenk
(15) aufweist.
7. Gerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß eine Befestigungsplatte (16) aufweist.
8. Gerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (16) Befestigungslöcher
(17) aufweist.
9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (16) an ihrer Unterseite
eine durch eine abziehbare Folie (18) abgedeckte Klebeschicht (19) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823202900 DE3202900A1 (de) | 1982-01-29 | 1982-01-29 | Luftverbesserungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823202900 DE3202900A1 (de) | 1982-01-29 | 1982-01-29 | Luftverbesserungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3202900A1 true DE3202900A1 (de) | 1983-08-11 |
Family
ID=6154238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823202900 Withdrawn DE3202900A1 (de) | 1982-01-29 | 1982-01-29 | Luftverbesserungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3202900A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3501678A1 (de) * | 1985-01-19 | 1986-07-24 | Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck | Smog-filter |
DE3735251A1 (de) * | 1987-10-17 | 1989-04-27 | Hoelter Heinz | Verfahren und vorrichtung zur herstellung natuerlich geschoenter luft |
DE29813758U1 (de) | 1998-08-01 | 1998-11-19 | ELU GmbH Luft- und Klimageräte, 70771 Leinfelden-Echterdingen | Vorrichtung zur Raumluftbeduftung |
-
1982
- 1982-01-29 DE DE19823202900 patent/DE3202900A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3501678A1 (de) * | 1985-01-19 | 1986-07-24 | Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck | Smog-filter |
DE3735251A1 (de) * | 1987-10-17 | 1989-04-27 | Hoelter Heinz | Verfahren und vorrichtung zur herstellung natuerlich geschoenter luft |
DE29813758U1 (de) | 1998-08-01 | 1998-11-19 | ELU GmbH Luft- und Klimageräte, 70771 Leinfelden-Echterdingen | Vorrichtung zur Raumluftbeduftung |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |