AT392941B - Spendevorrichtung zur dosierten abgabe eines duftstoffes an die luft, insbesondere fuer einen fahrzeuginnenraum - Google Patents

Spendevorrichtung zur dosierten abgabe eines duftstoffes an die luft, insbesondere fuer einen fahrzeuginnenraum Download PDF

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Description

AT 392 941B
Die Erfindung betriffit eine Spendevorrichtung zur dosierten Abgabe eines Duftstoffes an die Luft, insbesondere für einen Fahrzeuginnenraum, bestehend aus einem austauschbaren oder nachfüllbaren Behälter zur Aufnahme eines Duftstoffes, an den vorzugsweise über eine gegebenenfalls fembedienbare Dosiereinrichtung eine Schlauchleitung angeschlossen ist, die zu einer in einem Abstand vom Behälter angeordneten Stelle, insbesondere 5 in das Heiz- und Belüftungssystem eines Fahrzeuges geführt ist
Derartige Spendevorrichtungen bestehen z. B. aus einem selbstklebend am Armaturenbrett eines Fahrzeuges anbringbaren, an einer Stirnseite offenen, relativ kleinen Behälter, in den ein zweiter, gleich langer und an einer ^
Stirnseite offener Behälter mit der offenen Stirnseite voran eingeschoben ist. Die zweite Stirnseite des zweitgenannten Behälters weist einen Boden auf, der flanschartig über den äußeren Rand des äußeren Behälters 10 radial vorsteht sodaß der äußere Behälter durch den Boden des inneren Behälters abgeschlossen ist. Der innere \
Behälter ist gegenüber dem äußeren Behälter verdrehbar. Der innere Behälter weist entlang seiner Länge ^ querverlaufend parallele Schlitze auf, deren Länge jeweils etwa 1/6-tel des Behälterumfanges ist Der erstgenannte, äußere Behälter weist in Längsrichtung einen Schlitz auf, dessen Abmessung etwa den Schlitzen samt den dazwischenliegenden Stegen des inneren Behälters entspricht Im inneren Behälter ist auswechselbar ein Stück IS Filz angeordnet das mit verschiedenen Duftstoffanreicherungen luftdicht verpackt im einschlägigen Fachhandel erhältlich ist Durch Verdrehen des inneren Behälters gegenüber dem äußeren Behält«· in eine Stellung, bei der die Schlitze des inneren Behälters durch die volle Wandung des äußeren Behälters abgedeckt sind, ist der Behält« im wesentlichen verschlossen. Durch Verdrehen des inneren Behälters in eine Stellung, bei der seine Schlitze in den Bereich des Schlitzes des äußeren Behälters gelangen, wird die Spendeeinrichtung in Arbeitsstellung gebracht. Die 20 Dosierung der Abgabe des Duftstoffes an die Luft kann in einem geringen Ausmaß dadurch geregelt werden, daß die Schlitze des inneren Behälters stufenlos von der geschlossenen, durch die Wandung des äußeren Behälters abgedeckten Stellung, bis zur offenen Stellung, bei der die Schlitze des inneren Behälters deckungsgleich mit dem Schlitz des äußeren Behälters sind, durch Verdrehen des inneren Behälters gegenüber dem äußeren Behälter einstellbar sind. Nachteilig bei dieser Spendevorrichtung ist weitere, daß die auswechselbaren, mit Duftstoff 25 angereicherten Filzstücke nur mit wenigen vorbestimmten Duftstoff-Sorten erhältlich sind, die meist den individuellen Ansprüchen nicht genügen. Daher besteht ein Bedürfnis nach einer Spendevorrichtung, mit der Duftstoffe nach eigener, uneingeschränkter Wahl, insbesondere hoher Qualität abgegeben werden können.
Eine ähnliche Spendevorrichtung geht aus der PCT-Al WO 88/03881 hervor, die einen verdrehbaren Hohlzylinder mit Fenstern in einer Klemmhülse mit Fenstern aufweist. An den Enden des Hohlzylindere sind 30 Kartuschen mit Duftstoff enthaltenden Tampons eingeschoben, in die geradlinige Dochte aus Polyesterfasern ragen. Der mit den Kartuschen und den Dochten komplett bestückte Hohlzylinder ist dazu vorgesehen, komplett als Austauscheinheit erworben zu werden. Eine weitere Ausführungsform zeigt einen Docht und eine Wirkstoffkammer, die zu einem Organ in Form eines Hohlkörpers mit teilflächig porösem Mantel vereinigt sind; darin sind auswechselbar Tampons angeordnet. 35 Die US-PS 4 677 902 beschreibt eine Spendevorrichtung der eingangs angegebenen Art, bei der ein leichtflüchtiger Luftreiniger, offenbar in Form eines Feststoffes, in ein luftdichtes Gehäuse eingebracht ist. Mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung, die einen im Gehäuse angeordneten Motor und weiters einen Steuerschaltkreis aufweist, und einer Klappe kann wahlweise das luftdichte Gehäuse zu einem Schlauch geöffnet oder geschlossen werden, der in einen Luftschacht mit Ventilator der Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges mündet. Bei geöffneter 40 Klappe soll der Luftreiniger die aus der Klimaanlage in das Fahrzeuginnere abzugebende Luft von unliebsamen Gerüchen befreien.
Dabei ist nachteilig, daß die Vorrichtung keinen Flüssigkeitsbehälter aufweist und die Steuerung sehr kompliziert ist. Weiters ist nicht ersichtlich, wie der Luftreiniger in das luftdichte Gehäuse eingebracht wird und auf welche Weise aus diesem bei geöffneter Klappe über einen längeren Zeitraum mit dem Luftreiniger 45 angereicherte Luft abgegeben werden bzw. in den Schlauch gelangen kann. Bei Druckausgleich entsteht keine Strömung mehr, die den Duftstoff in den Schacht hineinziehen könnte.
Die DE-OS 25 35 892 beschreibt eine Spendevorrichtung, bei der aus einer Spraydose über einen Schlauch und einem Spendeelement an dem der Spraydose abgekehrten Ende des Schlauches in Form einer Düse Duftstoff abgegeben wird. 50 Die Vorrichtung arbeitet nachteiligerweise mit einer Spraydose mit Treibgasfüllung und kann daher den Duftstoff nur stoßweise sowie in relativ großer Menge, nicht aber langsam und stetig über einen längeren Zeitraum abgeben und kann auch nicht nachgefüllt werden. Außerdem ist Treibgas aus Umweltschutzgründen äußeret problematisch.
Die DE-OS 35 15 031 beschreibt eine Spendevorrichtung mit Ventilator und Zeitsteuerung, bei der eine 55 Tablette zur Abgabe von Duftstoff in einen Behälter mit Löchern gelegt wird, der in einer Kappe mit v-
Ausnehmungen in ihrer Mantelwand angeordnet ist. Daher kann der Duftstoff nicht in einem Abstand vom Behälter abgegeben werden.
Die US-PS 2 721098 beschreibt eine Spendevorrichtung, die ein zylindrisches Gehäuse aufweist, in dem eine ^ halbzylindrische Schale angeordnet ist, in der sich eine Duftstoff abgebende Flüssigkeit befindet. Ein 60 rechteckiger, sich vom freien Raum über der halbkreisförmigen Schale innerhalb des zylindrischen Gehäuses durch einen Schlitz an der flachen Oberseite der Schale in die Flüssigkeit erstreckender bzw. in diese tauchender Docht leitet Duftstoff durch im Gehäuse ausgebildete Löcher an die Außenseite desselben ab. -2-

Claims (3)

  1. AT 392 941 B Dabei besteht der Nachteil, daß sich der Docht in der aus Gehäuse und Schale bzw. Behälter gebildeten Einheit und nicht in einem Abstand vom Behälter befindet und in die den Duftstoff enthaltende Flüssigkeit eintaucht. Das Nachfüllen derselben, in Form von persönlich bevorzugtem Parfüm oder Duftwasser in den Behälter bzw. die Schale ist ziemlich schwierig. S Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der angeführten Nachteile und die Befriedigung des genannten Bedürfnisses durch die Schaffung einer einfach aufgebauten, ohne Treibgas arbeitenden Spendevorrichtung, die es ermöglicht, einen bevorzugten Duftstoff, wie ein persönlich verwendetes Parfüm oder Duftwasser, auch höchster Qualität an die Luft, insbesondere in einem Fahrzeuginnenraum abzugeben. Dabei soll das jeweils verwendete Parfüm nachgefüllt werden können. Ferna* soll die Abgabe des Duftstoffes in einem Abstand vom Behälter 10 möglich sein. Dieses Ziel wird mit einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß der Behälter als Flüssigkeitsbehälter ausgebildet ist, und daß an dem dem Behälter abgekehrten Ende der Schlauchleitung ein an sich bekanntes Spendeelement in Form eines Schwammes, Filzes od. dgl. zur Abgabe des Duftstoffes an die das Spendeelement umgebende Luft angeordnet ist 15 In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann stromab des Spendeelementes eine an sich bekannte Steuereinrichtung zur gesteuerten Abgabe des Duftstoffes vorgesehen sein. Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Steuereinrichtung fembedienbar sein. Die Erfindung schafft somit eine einfach aufgebaute und zuverlässige Spendevorrichtung, die es ermöglicht einen bevorzugten Duftstoff, wie ein persönlich verwendetes Parfüm oder Duftwasser, auch höchster Qualität an 20 die Luft, insbesondere in einem Fahrzeuginnenraum abzugeben. Dabei kann das jeweils verwendete Parfüm ohne weiteres nachgefüllt werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser ist schematisch die erfindungsgemäße Spendevorrichtung mit dem Armaturenbrett und dem Heiz- und Belüftungssystem eines Fahrzeuges dargestellt. 25 Ein nachfüllbarer Behälter (1) ist vom Fahrzeuginnenraum zugänglich (z. B. unterhalb des Armarturcnbretts) oder im Motorraum, z. B. an der Spritzwand, montiert, wobei vorteilhaft ist, wenn bei letzterer Anordnung der Behälter (1) möglichst seitlich, nahe einem Kotflügel und dadurch gut zugänglich montiert ist, da das Be- und Nachfüllen des Behälters (1) mit flüssigem Duftstoff, wie Parfüm oder Duftwasser, in der Regel vom Fahrzeugbesitzer durchgeführt werden wird. 30 Ein Spendeelement (2) zur Abgabe des Duftstoffes weist einen Schwamm auf und ist in das Heiz- und Belüftungssystem eines Fahrzeuges stromab eines Belüftungs-Ventilators (6) eingebaut Mit strichpunktierten Linien (7) sind vom Ventilator (6) zu Luftaustrittsöffnungen (8) führende Luftschläuche des im Fahrzeug vorhandenen Heiz- und Belüftungssystems angedeutet Das Spendeelement (2) ist mit dem Behälter (1) durch eine Schlauchleitung (3) verbunden. 35 Am Behälter (1) ist stromauf der Schlauchleitung (3) eine Dosiereinrichtung (4) zur dosierten Abgabe des Duftstoffes aus dem Behälter (1) an das Spendeelement (2) vorgesehen, die die dosierte Abgabe einiger Tropfen des Duftstoffes an die zum Spendeelement (2) führende Schlauchleitung (3) ermöglicht Stromab des Spendeelementes (2) ist eine Steuereinrichtung (5) zur gesteuerten Abgabe des Duftstoffes vorgesehen. Diese ist vorteilhaft, um nach Wunsch den mit Duftstoff angereicherten Schwamm des 40 Spendeelementes (2) gegen die Luftschläuche (7) des Heiz- und Belüftungssytems abzuschließen, wenn genügend Duftstoff an die das Spendeelement (2) umgebende Luft abgegeben worden ist Die Dosier- und die Steuereinrichtung (4,5) sind Ventile, die elektrisch gesteuert fembedienbar ausgebildet sind. Bei einer Variante dieser Ausführungsform ist die Fernsteuerung in mechanischer Art mit Zug- und Schiebehebeln oder Drahtkabeln für Kraftübertragung (Bowdenzügen) ausgebildet 45 Die erfindungsgemäße Spendevorrichtung ist zum werksseitigen Einbau in Fahrzeuge oder auch in den verschiedenen Ausführungsformen zur Nachrüstung vorgesehen und ermöglicht einen bevorzugten Duftstoff, wie ein persönlich verwendetes Parfüm oder Duftwasser auch höchster Qualität, an die Luft in einem Fahrzeuginnenraum abzugeben. Allerdings ist die Erfindung nicht auf die Anwendung in Fahrzeuginnemäumen beschränkt; sie kann vielmehr auch in Aufzugskabinen, Umkleidekabinen, Badezimmern, Toiletten usw. 50 vorgesehen werden. PATENTANSPRÜCHE 55 1. Spendevorrichtung zur dosierten Abgabe eines Duftstoffes an die Luft, insbesondere für einen Fahrzeuginnenraum, bestehend aus einem austauschbaren oder nachfüllbaren Behälter zur Aufnahme eines 60 Duftstoffes, an den vorzugsweise üb»* eine gegebenenfalls fembedienbare Dosiereinrichtung eine Schlauchleitung angeschlossen ist die zu einer in einem Abstand vom Behälter angeordneten Stelle, insbesondere in das Heiz- und Belüftungssystem eines Fahrzeuges geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) als -3- AT 392 941B Flüssigkeitsbehälter ausgebildet ist, und daß an dem dem Behälter (1) abgekehrten Ende der Schlauchleitung (3) ein an sich bekanntes Spendeelement (2) in Form eines Schwammes, Filzes od. dgl. zur Abgabe des Duftstoffes an die das Spendeelement (2) umgebende Luft angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß stromab des Spendeelementes (2) eine an sich bekannte Steuereinrichtung (5) zur gesteuerten Abgabe des Duftstoffes vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (5) fembedienbar ist 10 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
AT103/89A 1989-01-19 1989-01-19 Spendevorrichtung zur dosierten abgabe eines duftstoffes an die luft, insbesondere fuer einen fahrzeuginnenraum AT392941B (de)

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