DE19847651A1 - Anordnung eines Duftspenders im Luftstrom einer Belüftungs- oder Klimaanlage - Google Patents
Anordnung eines Duftspenders im Luftstrom einer Belüftungs- oder KlimaanlageInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf die Anordnung eines Duftspenders im Luftstrom einer Belüftungs- oder Klimaanlage, insbesondere in einem Fahrzeug, wobei der Duftspender einen Träger und eine an diesem angeordnete duftgebende Substanz aufweist. Um eine rasche und wenig aufwendige Erneuerung des Duftspenders oder dessen duftspendenden Substanz zu ermöglichen, ist der Träger (5) an einer von außen zugänglichen Öffnung (7) in der Wandung (8) eines Luftführungskanals (Verdampfergehäuse 2) der Belüftungs- oder Klimaanlage, in den Luftführungskanal (Verdampfergehäuse (2) hineinragend und die Öffnung (7) dicht verschließend, lösbar angeordnet, und der Träger (5) weist Aussparungen (12) oder luftdurchlässige Wandungen zum Durchlaß des Luftstromes (L) zum Zwecke seiner Anreicherung mit Duftstoff auf.
Description
Die Erfindung betrifft die Anordnung eines Duftspenders im Luftstrom einer Belüftungs-
oder Klimaanlage zur Auffrischung der Luft, insbesondere des Fahrgastraumes in einem
Fahrzeug.
Luftauffrischer oder Duftspender sind in unterschiedlichen Ausführungen und in
unterschiedlichen Anordnungen bekannt, auch für Fahrzeuginnenräume. Dort sind
besonders solche Duftspender wirkungsvoll, die in einem in den Fahrgastraum gerichteten
Luftstrom angeordnet sind, weil durch diesen der Duft einer duftspendenden Substanz,
z. B. eines Duftöles, am schnellsten und wirkungsvollsten verteilt werden kann. Aus der DE
29 13 892 A1 ist es bekannt, zur Luftauffrischung den Luftstrom einer Klimaanlage durch
eine Duft-Spray-Einspritzung oder durch die Zufuhr von Frischduft mit Duftstoffen
aufzuladen und diese mit dem Luftstrom über die Ausstrittsstellen der Belüftungsanlage
dem Fahrgastraum zuzuführen.
Auch sind Duftspender mit eigens konstruierten Gehäusen bekannt, die im
Fahrzeuginnenraum angeordnet werden. Bekannt ist ein Duftspender der Fa. Sonax KG,
der mit seinem Gehäuse an den Lüftungsschlitzen des Fahrzeugs festgeklemmt wird und
ein Duftfenster aufweist, über das die Intensität des durch den Luftstrom in den
Fahrgastraum eingeblasenen Duftes regulierbar ist. Der Duftspender ist nicht nachfüllbar
und somit ein Einweg-Artikel.
Die EP 0 720 925 A1 hat einen Luftauffrischer zum Gegenstand, der einen zwischen zwei
Platten im Abstand zu diesen angeordneten und mit einem Parfum getränkten
Duftspender aufweist und der über an einer der Platten angeordnete Befestigungsmittel
an einer Wandung oder auch an einer Scheibe, insbesondere der Windschutzscheibe des
Fahrzeugs, angeordnet und dort von dem Scheiben-Belüftungs-Luftstrom durchströmt
werden kann. Durch eine Veränderung des Abstandes der Platten und auch durch
angeordnete Seitenwandbereiche kann die Duftabgabe reguliert werden.
Die DE 296 13 026 U1 schließlich hat eine Duftbox zum Gegenstand, die in die
Luftströmung eines Luftfiltergerätes oder einer Klimaanlage einfügbar ist. Diese Duftbox
weist ein Unterteil und einen dieses luftdicht abschließenden Deckel mit
Befestigungsschrauben und eine Öffnung auf, die mit einem Stöpsel verschließbar ist.
Ferner ist aus der DE 297 03 827 U1 ein Aktivkohlefilter für die Adsorption von Geruchs-
und Schadstoffen für eine Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs mit einem Adsorptionsmittel
in granularer Form und einem Träger für dieses bekannt, bei dem der Träger aus
einzelnen Wellrippen aus Metall gebildet ist, die in einem Rahmen gehalten sind und an
denen das Adsorptionsmittel haftend angeordnet ist.
Diese bekannten Duftspender sind entweder im Fahrgastraum angeordnet und können
das ästhetische Empfinden der Fahrgäste stören oder sind als Einweg-Artikel im Luftstrom
einer Klima- oder Belüftungsanlage anordbar und nur mit größerem Aufwand nachfüll-
oder austauschbar.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung eines Duftspenders im Luftstrom
einer Belüftungs- oder Klimaanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen,
die eine rasche und wenig aufwendige Erneuerung des Duftspenders oder dessen
duftspendenden Substanz ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung eines Duftspenders nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Ein in bekannter Weise aus einem Träger und einer an diesem angeordneten
duftgebenden Substanz gebildeter und im Luftstrom einer Belüftungs- oder Klimaanlage
anordbarer Duftspender ist erfindungsgemäß durch eine von außen zugängliche Öffnung
in der Wandung eines Luftführungskanals der Belüftungs- oder Klimaanlage, in den
Luftführungskanal hineinragend und die Öffnung dicht verschließend, lösbar angeordnet.
Der in den Luftführungskanal ragende Träger weist Aussparungen oder luftdurchlässige
Wandungen zum Durchlaß des Luftstromes zum Zwecke seiner Anreicherung mit Duftstoff
auf. Diese Anordnung ermöglicht es, den Duftspender auf einfache Weise auszutauschen.
Vorteilhafterweise ist der Träger behälterartig ausgebildet und weist einen Einsatz aus der
oder für die duftgebende Substanz auf, wobei der Einsatz vorzugsweise lösbar mit dem
behälterartigen Träger verbunden ist, wodurch ein verbrauchter Einsatz gegen einen
neuen Einsatz ausgetauscht oder der verbrauchte Einsatz außerhalb des Trägers
aufgefrischt und auch die Duftnote auf einfache Weise gewechselt werden kann.
Überdies hat die Anordnung des Duftspenders in einem Luftführungskanal der Belüftungs-
oder Klimaanlage den Vorteil, daß die Intensität des Luftstromes reguliert und dieser auch
abgestellt werden kann, und des weiteren den Vorteil einer schnellen und wirkungsvollen
Verteilung eines gewünschten Duftes im Fahrgastraum.
Der Träger kann eine Aufnahme mit einem rechteckigen oder runden Querschnitt für den
Einsatz und einen Verschluß für die Öffnung des Luftführungskanals aufweisen, wobei der
Verschluß insbesondere an einer Stirnseite der Aufnahme angeordnet ist, derart, daß die
Aufnahme bei im Luftführungskanal angeordnetem Träger radial in den Luftführungskanal
hineinragt. In den rechtwinklig zum Verschluß ausgebildeten und radial in den
Luftführungskanal hineinragenden Wandungen des Trägers und damit auch der
Aufnahme sind Aussparungen zum Ein- und Austritt des Luftstromes angeordnet. Durch
eine derartige Ausführung und Anordnung des Behälters sind eine intensive
Durchströmung des Trägers und des Einsatzes durch wenigstens einen Teil des
Belüftungsluftstromes sichergestellt und eine rasche und wenig aufwendige Erneuerung
des Duftspenders oder des Einsatzes oder auch nur ein Nachfüllen oder Nachtränken
desselben ermöglicht.
Dabei ist es möglich, auf im Handel erhältliche und mit Duftstoff getränkte Nachrüst-
Einsätze zurückzugreifen oder einen vorhandenen Einsatz mit einem handelsüblichen
Duftöl oder einer eigenen Mischung nachzutränken.
Damit keine Nebenluftströme entstehen, ist es von Vorteil, den Verschluß luftdicht in der
Wandung des Luftführungskanals anzuordnen und ihn dazu mit einer Dichtung zu
versehen.
Um die Intensität des Duftes im Fahrgastraum bei einem gegebenen Luftstrom regulieren
zu können, kann der Träger um seine radial in den Luftströmungskanal gerichtete
Längsachse verdrehbar am Verschluß gehaltert sein. Durch eine Veränderung der
Winkelstellung der mit Aussparungen versehenen Wandungen gegenüber dem Luftstrom
kann der Teil desselben, der durch die Aussparungen in den Träger gelangt, verändert
werden.
Der Träger und der Verschluß können lösbar miteinander verbunden sein, wobei die
Verbindung vorteilhaft eine Rastverbindung mit an beiden Teilen angeordneten und in
Eingriff bringbaren Rastelementen ist. Sie können jedoch auch fest miteinander
verbunden sein, wobei der Verschluß eine Einschuböffnung für den Einsatz aufweist.
Sowohl die Anordnung des Verschlusses in der Wandung des Luftführungskanals als
auch die Anordnung des Einsatzes in der Einschuböffnung ist jeweils luftdicht gestaltet.
Als bevorzugter Anordnungsort für die Anordnung eines erfindungsgemäßen
Duftspenders ist ein an der Rückseite des Handschuhfaches verlaufender
Luftführungskanal vorgesehen, in den der Träger durch eine in der Rückwand des
Handschuhfaches eingebrachte und mit der Öffnung im Luftführungskanal
korrespondierende Zugangsöffnung einführbar ist. Die Zugangsöffnung kann mit einer im
Handschuhfach betätigbaren Klappe oder auch durch den eigens dafür gestalteten
Verschluß des Behälters selbst verschließbar sein.
Aus Gewichts- und Fertigungsgründen ist es vorteilhaft, wenn der Behälter aus Kunststoff
besteht.
Vorzugsweise ist der Einsatz formstabil und weist ein tränkbares Material auf oder besteht
aus einem solchen, damit er auf einfache Weise in der Aufnahme im Träger angeordnet,
insbesondere leicht hineingeschoben werden kann. Als tränkbare Materialien eignen sich
offenporige Materialien, wie Bimsstein oder keramische oder auch textile Vliesmaterialien.
Diese können vorteilhaft in einem an die Aufnahme angepaßten stabilisierenden
Einschub-Rahmen angeordnet sein.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In der
zugehörigen Zeichnung zeigen schematisch:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Instrumententafel eines Personenkraftwagens,
Fig. 2a bis 2b drei Ansichten eines Trägers eines Duftspenders,
Fig. 3a bis 3b drei Ansichten eines Einsatzes für den Träger und
Fig. 4 einen Duftspender mit eingeschobenem Einsatz, geschnitten.
In Fig. 1 ist die Anordnung eines Duftspenders 1 in dem Verdampfergehäuse 2 einer
Klimaanlage, in dem der Verdampfer 8a derselben angeordnet ist, im Bereich der
Instrumententafel 3 eines Personenkraftwagens dargestellt. Das Verdampfergehäuse 2
ist im geringen Abstand zur Rückseite des Handschuhfaches 4 angeordnet und wird in der
Darstellung von hinten nach vorn von eingeblasener Luft L durchströmt. Der aus einem
quaderförmigen Träger 5 aus Kunststoff und einem Einsatz 6 (Fig. 3a bis c) gebildete
Duftspender 1 ist in einer handschuhfachseitigen quaderförmigen Öffnung 7 in der
Wandung 8 des Verdampfergehäuses 2 angeordnet und ragt in dieses hinein. Der Träger
5 weist einen am Rand der Öffnung 7 zur Anlage bringbaren Verschluß 9 mit einer
umlaufenden Dichtung 10 auf, mit dem die Öffnung 7 luftdicht verschließbar ist. Der
Verschluß 9 wird durch Clipse 11 fest an den Rand der Öffnung 7 gedrückt. Im Träger 5
sind Aussparungen 12 zum Durchlaß eines Teiles des Luftstromes (L) eingebracht. In der
Rückwand des Handschuhfaches 4 befindet sich eine mit einer Klappe 13 verschließbare
Zugangsöffnung 14, die mit der Öffnung 7 korrespondiert und durch die der Duftspender 1
in das Verdampfergehäuse 2 einführbar ist.
In den Fig. 2a bis 2c ist der Träger gezeigt. Er ist quaderförmig ausgebildet und einstückig
mit dem Verschluß 9 versehen. Parallel zum Verschluß 9 ist eine Einschuböffnung 15 für
einen Einsatz 6 (Fig. 3a bis 3c) ausgebildet, und in den beiden gegenüberliegend
ausgebildeten großflächigeren und rechtwinklig zum Verschluß 9 angeordneten
Wandungen 16 sind Aussparungen 12 für einen Luftdurchsatz (L) eingebracht. Zur
besseren Handhabung weist der Träger 5 am Verschluß 9 einen Griff 17 auf.
In den Fig. 3a bis 3c ist der Einsatz 6 für den Träger 5 dargestellt. Dieser Einsatz 6 ist aus
einem U-förmigen Rahmen 18 mit zwei Schenkeln 19 aus Kunststoff geformt, der mit
seiner Gestalt und seinen Außenabmessungen an die Einschuböffnung 15 angepaßt ist.
In diesem Rahmen 18 ist ein tränkbares Vliesmaterial 20 austauschbar eingebracht.
Fig. 4 zeigt den kompletten Duftspender 1 im Schnitt, dessen Einsatz 6 im Träger 5 so
angeordnet ist, daß das den Raum zwischen den Schenkeln 19 des Einsatzes 6
ausfüllende Vliesmaterial 20 im Bereich der Aussparungen 12 zur Anordnung gelangt und
von Luft (L) durchströmt werden kann.
Der Duftspender 1 ist auf einfache Weise im Verdampfergehäuse 2 anordbar, indem er
durch die geöffnete Klappe 13 in die Öffnung 7 bis zum Anschlag des Verschlusses 9 am
Rand der Öffnung 7 hineingeschoben und durch die Clipse 11 an diesem luftdicht fixiert
wird. Ein Herausziehen des Duftspenders 1 aus dem Verdampfergehäuse 2 zum Zwecke
des Austausches oder eines Nachtränkens des Einsatzes 6 erfolgt durch Überwindung
der Clipse 11 ebenfalls auf einfache Weise.
1
Duftspender
2
Verdampfergehäuse
3
Instrumententafel
4
Handschuhfach
5
Träger
6
Einsatz
7
Öffnung
8
Wandung des Verdampfergehäuses
8
a Verdampfer
9
Verschluß
10
Dichtung
11
Clip
12
Aussparung
13
Klappe
14
Zugangsöffnung
15
Einschuböffnung
16
Wandung
17
Griff
18
Rahmen
19
Schenkel
20
Vliesmaterial
Claims (13)
1. Anordnung eines Duftspenders im Luftstrom einer Belüftungs- oder Klimaanlage,
insbesondere in einem Fahrzeug, wobei der Duftspender einen Träger und eine an
diesem angeordnete duftgebende Substanz aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (5) an einer von außen zugänglichen Öffnung (7) in der Wandung (8)
eines Luftführungskanals (Verdampfergehäuse 2) der Belüftungs- oder Klimaanlage,
in den Luftführungskanal (Verdampfergehäuse 2) hineinragend und die Öffnung (7)
dicht verschließend, lösbar angeordnet ist, und daß der Träger (5) Aussparungen
(12) oder luftdurchlässige Wandungen zum Durchlaß des Luftstromes (L) zum
Zwecke seiner Anreicherung mit Duftstoff aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5)
behälterartig ausgebildet ist und einen Einsatz (6) aus der oder für die duftgebende
Substanz aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) lösbar
mit dem Träger (5) verbunden ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5)
einen Verschluß (9) für die Öffnung (7) des Luftführungskanals (Verdampfergehäuse
2) aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) um seine
Längsachse verdrehbar am Verschluß (9) gehaltert ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) und der
Verschluß (9) fest miteinander verbunden sind und daß der Träger (5) eine
Einschuböffnung (15) für den Einsatz (6) aufweist.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (5) in einem an der Rückseite des
Handschuhfaches (4) verlaufenden Luftführungskanal (Verdampfergehäuse 2)
angeordnet und durch eine in der Rückwand des Handschuhfaches (4) eingebrachte
und mit der Öffnung (7) im Luftführungskanal (Verdampfergehäuse 2)
korrespondierende Zugangsöffnung (14) in diesen einführbar ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsöffnung
(14) mit einer Klappe (13) verschließbar ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5)
aus Kunststoff besteht.
10. Anordnung nach Anspruch 2, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz
(6) im wesentlichen formstabil ist und ein tränkbares Material aufweist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das tränkbare Material
ein keramischer Werkstoff ist.
12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das tränkbare Material
ein Vliesmaterial (20) ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Vliesmaterial (20)
in einem stabilisierenden Rahmen (18) angeordnet ist und gemeinsam mit diesem
den Einsatz (6) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19847651.5A DE19847651B4 (de) | 1998-10-15 | 1998-10-15 | Anordnung eines Duftspenders im Luftstrom einer Belüftungs- oder Klimaanlage |
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DE19847651B4 DE19847651B4 (de) | 2014-10-30 |
Family
ID=7884625
Family Applications (1)
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Also Published As
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DE19847651B4 (de) | 2014-10-30 |
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