DE102005054959B4 - In einem Kraftfahrzeug anbringbarer Behälter - Google Patents

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Abstract

In einem Kraftfahrzeug anbringbarer Behälter zur Aufnahme von Tüchern, insbesondere Stofftüchern, mit einem Gehäuse, welches eine Kammer für die Tücher aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (2) eine Heizeinrichtung (7) zur Erhöhung der Temperatur innerhalb der Kammer (3) und eine Befeuchtungseinrichtung (8) zum Erhöhen der Luftfeuchtigkeit innerhalb der Kammer (3) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen in einem Kraftfahrzeug anbringbaren Behälter zur Aufnahme von Tüchern nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Ein gattungsgemäßer Behälter ist aus der DE 38 44 022 C1 bekannt. Dieser Behälter weist ein Fach für Papiertücher und ein Fach für Abfall auf, die in Längsachse des Fahrzeugs gesehen hintereinander liegen. Des weiteren ist der Behälter so ausgeführt, dass er nur mit einer Hand zu betätigen ist.
  • In der DE 100 48 581 A1 ist ein Stecksystem für ein Fahrzeug zur wiederlösbaren und austauschbaren Halterung eines Funktionselements an einem Fahrzeugausstattungsteil beschrieben, wobei das Funktionselement unter anderem ein Tuchspender sein kann.
  • Die DE 196 46 645 C2 beschreibt einen Behälter zum Einbau in eine Einbauöffnung, insbesondere im Innenraum eines Fahrzeugs, dessen Deckel in einfacher Weise geöffnet werden kann.
  • Ein Kfz-Hygieneset, das unter anderem zur Aufnahme von Papiertaschentüchern geeignet ist, ist aus der DE 198 17 706 A1 bekannt.
  • Sämtliche bekannten Behälter mögen zwar für Kompaktvans, Kleinbusse und ähnliche Fahrzeuge geeignet sein, für Oberklasse-Limousinen und deren Fahrer stellen sie jedoch keine akzeptablen Lösungen dar, da bei solchen Fahrzeugen wichtig ist, dass der Fahrer nach einer längeren Fahrt erfrischt und sauber an seinem Ziel ankommt, insbesondere wenn er einen Kunden besuchen muss oder einen anderen wichtigen Termin wahrzunehmen hat.
  • In der DE 72 30 194 U der EP 0 303 743 A1 , und der US 6,392,200 B1 sind Behälter zur Aufnahme von Tüchern bekannt, die eine Heizeinrichtung zum Aufwärmen der Tücher aufweisen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen in einem Kraftfahrzeug anbringbaren Behälter zur Aufnahme von Tüchern zu schaffen, der dem Benutzer größere Annehmlichkeiten bietet als dies bei bekannten Lösungen der Fall ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Heizeinrichtung ist es möglich, die sich in der durch das Gehäuse gebildeten Kammer befindlichen Tücher zu erwärmen, so dass der Benutzer des Kraftfahrzeugs, in dem der Behälter untergebracht ist, sich verschiedene Körperteile, insbesondere das Gesicht und die Hände, abwischen und auf diese Weise reinigen und sich dadurch erfrischen kann. Dadurch ist der Benutzer des mit dem erfindungsgemäßen Behälter ausgestatteten Kraftfahrzeugs vorteilhafterweise nicht auf Autobahnraststätten oder ähnliches angewiesen, um sich frisch machen zu können.
  • Des weiteren ist erfindungsgemäß innerhalb des Gehäuses eine Befeuchtungseinrichtung zum Erhöhen der Luftfeuchtigkeit innerhalb der Kammer vorgesehen. Eine solche Befeuchtungseinrichtung sorgt dafür, dass die sich in der Kammer befindlichen Tücher nicht nur warm, sondern feuchtwarm sind, wodurch eine erheblich bessere Reinigungswirkung und dadurch eine größere Erfrischung für den Benutzer möglich ist.
  • Eine gleichmäßige Erwärmung der Kammer wird erreicht, wenn in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Heizeinrichtung an einem Boden des Gehäuses angeordnet ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Behälters;
  • 2 einen Schnitt nach der Linie II-II aus 1; und
  • 3 einen Schnitt nach der Linie III-III aus 2.
  • Ein in einem nicht dargestellten Kraftfahrzeug anbringbarer Behälter 1 weist ein Gehäuse 2 auf, welches eine Kammer 3 zur Aufnahme von Tüchern 4, insbesondere Stofftüchern, bildet. Neben der Kammer 3 zur Aufnahme der Tücher 4 weist das Gehäuse 2 im vorliegenden Fall eine weitere Kammer 5 auf, in welche gebrauchte Tücher 4 abgelegt werden können. Auf die Kammer 5 könnte gegebenenfalls aus Gründen der Platzeinsparung verzichtet werden.
  • Im vorliegenden Fall kann der Behälter 1 in ein Ausstattungsteil 6 des Kraftfahrzeugs eingeschoben und aus demselben herausgezogen werden, um Zugang zu den Kammern 3 und 5 zu erlangen. Hierzu können nicht dargestellte Schienen oder ähnliche Führungselemente eingesetzt werden. Bei dem Ausstattungsteil 6 kann es sich um eine Wandung eines Kofferraums, ein Handschuhfach, eine Mittelkonsole, einen Fahrzeugsitz oder einen anderen geeigneten Bereich des Kraftfahrzeugs handeln, zu dem eine sich in dem Kraftfahrzeug befindliche Person oder eine Person, die Zugang zu dem Kraftfahrzeug hat, sich Zugriff verschaffen kann. In einer nicht dargestellten Ausführungsform könnte der Behälter 1 auch fest in dem Ausstattungsteil 6 eingebaut sein und lediglich eine drehbare, vorzugsweise mit Scharnieren an dem Gehäuse 2 angebrachte Klappe aufweisen, die den Zugriff zu den Kammern 3 und 5 ermöglicht.
  • Wie in dem Schnitt gemäß 2 erkennbar ist, ist innerhalb des Gehäuses 2 eine Heizeinrichtung 7 angeordnet, die zur Erhöhung der Temperatur innerhalb der Kammer 3 des Behälters 1 dient. Dadurch ist es möglich, die sich innerhalb der Kammer 3 befindlichen Tücher 4 zu erwärmen, wodurch diese für den Benutzer des Kraftfahrzeugs sehr viel angenehmer sind als kalte Tücher bzw. Tücher, die sich auf Zimmertemperatur befinden.
  • Um nicht nur warme, sondern feuchtwarme Tücher 4 erzeugen zu können, ist innerhalb der Kammer 3 des weiteren eine Befeuchtungseinrichtung 8 angeordnet, welche ein Behältnis 9 und einen sich in dem Behältnis 9 befindlichen Feuchtigkeitsspeicher 10 aufweist. Das Behältnis 9 besteht vorzugsweise aus Ton, da es sich hierbei um ein sehr feuchtigkeitsdurchlässiges Material handelt, so dass die sich in dem Feuchtigkeitsspeicher 10 befindliche Feuchtigkeit in einfacher Weise in der Kammer 3 verteilen kann. Alternativ könnte das Behältnis 9 auch aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material bestehen und wenigstens eine Öffnung aufweisen, aus denen die Feuchtigkeit austreten und sich innerhalb der Kammer 3 verteilen kann. An seiner Oberseite ist das Behältnis 9 vorzugsweise geöffnet, um den insbesondere als Schwamm ausgebildeten Feuchtigkeitsspender 10 entnehmen und vorzugsweise mit Wasser befeuchten zu können. Durch die Ausführung des Feuchtigkeitsspenders 10 als Schwamm wird ein unerwünschtes Austreten von Wasser aus dem Behältnis 9 verhindert.
  • In 2 ist des weiteren erkennbar, dass die Heizeinrichtung 7 an einem Boden 11 des Gehäuses 2 angeordnet und von der Kammer 3 mittels eines Zwischenbodens 12 abgetrennt ist, um zu verhindern, dass die Tücher 4 direkt mit der Heizeinrichtung 7 in Kontakt kommen. Im vorliegenden Fall kann das Gehäuse 2 insbesondere aus Kunststoff bestehen, wobei sowohl der Boden 11 als auch der Zwischenboden 12 mit einer Metallbeschichtung als Schutz vor der Heizeinrichtung 7 versehen sein können.
  • Die Heizeinrichtung 7 weist in der dargestellten Ausführungsform einen Stromanschluss 13 zur Verbindung derselben mit einer nicht dargestellten Stromversorgung aus dem Bordnetz auf, welcher so ausgebildet sein kann, dass er beim Öffnen des Gehäuses 2 unterbrochen und beim Schließen desselben, also wenn der Behälter 1 in seine Grundstellung innerhalb des Kraftfahrzeugs gebracht wird, aktiviert wird. Dies ist insbesondere bei der oben beschriebenen Ausführungsform, bei der der Behälter 1 in das Ausstattungsteil 6 eingeschoben und aus demselben herausgezogen wird, einfach auszuführen, eine solche automatische Aktivierung der Stromzufuhr lässt sich jedoch auch im Falle einer drehbaren Klappe realisieren.
  • Aus 3 geht des weiteren hervor, dass die Heizeinrichtung 7 eine sich am Boden 11 des Gehäuses 2 befindliche Heizspirale 14 aufweist, welche für eine gleichmäßige Verteilung der Wärme innerhalb der Kammer 3 sorgt. Alternativ zu der Heizspirale 14 könnte die Heizeinrichtung 7 auch ein Peltier-Element aufweisen, welches von bekannter Bauart sein könnte und daher nicht näher beschrieben wird. Ein solches Peltier-Element hätte den Vorteil, dass es durch Umpolen des Stromkreises als Kühlelement wirken und somit für eine Verringerung der Temperatur innerhalb der Kammer 3 sorgen könnte. Dadurch wäre ein insbesondere im Sommer gegebenenfalls nützliches Kühlen der Tücher 4 möglich.
  • Der Behälter 1 ist gemäß der dargestellten Ausführungsform mit einem Deckel 15 versehen, der die Kammer 3 nach oben abschließt. Zwischen dem Gehäuse 2 und dem Deckel 15 befindet sich eine umlaufende Dichtungseinrichtung 16, welche dafür sorgt, dass die sich innerhalb der Kammer 3 befindliche Wärme und gegebenenfalls auch Feuchtigkeit nicht aus derselben austreten kann. Da die Tücher 4 eine große Menge an Feuchtigkeit aufnehmen können, ist jedoch auch bei einem eventuellen Fehlen der Dichtungseinrichtung 16 nur mit einem sehr geringen Austreten der sich ausgehend von der Befeuchtungseinrichtung 8 innerhalb der Kammer 3 verteilenden Feuchtigkeit zu rechnen. Der Deckel 15 kann so ausgeführt sein, dass er beim Öffnen des Behälters 1 an dem Ausstattungsteil 6 verbleibt, wozu bekannte Rasteinrichtungen oder dergleichen eingesetzt werden können. Alternativ ist auch die Verbindung des Deckels 15 über ein oder mehrere Scharniere mit dem Gehäuse 2 möglich.
  • In dem Fall, in dem der Behälter 1 so in dem Ausstattungsteil 6 untergebracht ist, dass er in seinem geschlossenen Zustand bzw. in seiner Grundstellung nach oben von dem Ausstattungsteil 6 abgeschlossen ist, kann gegebenenfalls auf den Deckel 15 verzichtet werden.

Claims (12)

  1. In einem Kraftfahrzeug anbringbarer Behälter zur Aufnahme von Tüchern, insbesondere Stofftüchern, mit einem Gehäuse, welches eine Kammer für die Tücher aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (2) eine Heizeinrichtung (7) zur Erhöhung der Temperatur innerhalb der Kammer (3) und eine Befeuchtungseinrichtung (8) zum Erhöhen der Luftfeuchtigkeit innerhalb der Kammer (3) vorgesehen sind.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (7) an einem Boden (11) des Gehäuses (2) angeordnet ist.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (7) eine Heizspirale (14) aufweist.
  4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (7) ein Peltier-Element aufweist.
  5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (7) einen Stromanschluss (13) aufweist, welcher aktiviert wird, wenn der Behälter (1) in seine Grundstellung innerhalb des Kraftfahrzeugs gebracht wird.
  6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befeuchtungseinrichtung (8) ein Behältnis (9) und einen in dem Behältnis (9) angeordneten Feuchtigkeitsspeicher (10) aufweist.
  7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (9) aus Ton besteht.
  8. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (9) aus Kunststoff besteht und wenigstens eine Öffnung aufweist.
  9. Behälter nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuchtigkeitsspeicher (10) als Schwamm ausgebildet ist.
  10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) einen Deckel (15) zum Verschließen der Kammer (3) aufweist.
  11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (15) mit einer Dichtungseinrichtung (16) versehen ist.
  12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine Kammer (5) für verwendete Tücher (4) aufweist.
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