DE19623290A1 - Tuchspender - Google Patents

Tuchspender

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FRENKL EVA
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GRUENBERGER ALBERT
GRUENBERGER EUGENE
GRUENBERGER MORDAHEI
PALAND ALISA
RAVIV MOSCHE
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Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft Tuchspender zum Aufbewahren von Tüchern für die Körperhygiene. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfin­ dung Tuchspender für Papiertücher, die mit einer Temperatureinrichtung versehen sind, um die sich im Tuchspender befindenden Tücher auf eine dem menschlichen Körper angenehme Temperatur zu bringen.
Hintergrund der Erfindung
Tuchspender für die unterschiedlichsten Arten von Tüchern sind bekannt. So werden beispielsweise Reinigungstücher für Kinder, Frauen und Herren in Tuchspendern angeboten. Weitere Beispiele sind Tuchspender für Erfri­ schungstücher, Toilettentücher, Kosmetiktücher und im Intimbereich ver­ wendete Hygienetücher, sowie Tuchspender für Babywindeln.
Die vorbekannten Tuchspender dienen dazu, eine einfache Entnahme der jeweiligen Tücher zu gewährleisten, die unter Verwendung von vorbekannten Falttechniken über einen Entnahmeschlitz aus dem Spender entnommen werden. Darüberhinaus finden von der Verarbeitung und dem Design her aufwendige Tuchspender im Bereich der höherwertigen Kosmetikwaren zunehmend Verwendung.
Die Tuchspender der vorbezeichneten Art sind jedoch mit dem Nachteil verbunden, daß sie den heutigen Hygieneanforderungen nur unzureichend gewachsen sind.
Zusammenfassung der Erfindung
Im Hinblick auf die oben beschriebenen Nachteile von Tuchspendern nach dem Stand der Technik stellt sich somit der vorliegenden Erfindung das Problem, einen Tuchspender zu schaffen, der den heutigen Hygieneanforde­ rungen besser gewachsen ist.
Dieses Problem wird durch einen Tuchspender nach dem Patentanspruch 1 gelöst.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß für das moderne Hygieneempfinden die Temperatur der Tücher eine maßgebliche Rolle spielt. Neben den objektiven Hygienekriterien wie beispielsweise Sterilität, etc. stellt das subjektive Kriterium einer für den menschlichen Körper angenehmen Temperatur der Tücher eine zunehmend an Bedeutung gewinnende Kom­ ponente dar.
Der erfindungsgemäße Tuchspender zum Aufbewahren von Tüchern ins­ besondere aus Papier für die Körperhygiene umfaßt ein Behälterelement zum Aufbewahren der Tücher, eine in dem Behälterelement angeordnete Tempera­ tureinrichtung, die aus einem an oder in der Wandung des Behälterelementes angeordneten Temperaturelement und einem mit dem Temperaturelement verbundenen Temperatursteuerkreis besteht. Erfindungsgemäß steuert der Temperatursteuerkreis das Temperaturelement derart an, daß die im Behälter­ element befindenden Tücher auf eine dem menschlichen Körper angenehme Temperatur temperiert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. So kann beispielsweise gemäß einer bevorzugten Ausführungsform das Tempera­ turelement entweder als Heizelement oder als Kühlelement, oder aus einer Kombination von beiden ausgelegt sein. Ein derartiger Tuchspender hat den Vorteil, daß er beispielsweise im Winter die Tücher auf eine dem mensch­ lichen Körper angenehme Temperatur erwärmen kann, und im Sommer (insbesondere in tropischen Umgebungen) die aufbewahrten Tücher auf eine angenehme Temperatur kühlen kann. Als besonders einfach zu verwendendes Kühlelement wird erfindungsgemäß ein Peltierelement vorgeschlagen.
Um den Energieverbrauch des erfindungsgemäßen Tuchspenders möglichst niedrig zu halten, weist der erfindungsgemäße Tuchspender gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eine thermische Isolierung auf.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung kann der Tuchspender entweder als Einwegbehälterelement oder als wiederauffüllbares Mehrwegbehälterelement bereitgestellt werden. Wird der erfindungsgemäße Tuchspender als Einwegbehälterelement ausgebildet, eignet er sich insbesondere für Anwendungen im Niedrigpreisbereich. Ein Tuch­ spender mit einem wiederauffüllbaren Mehrwegbehälterelement kann auf­ wendiger ausgestattet werden, um so auch gehobenen ästhetischen Ansprü­ chen gerecht zu werden. Dadurch, daß der Tuchspender mit den Tüchern preiswert wiederaufgefüllt werden kann, läßt sich ein höherer Abgabepreis für den Tuchspender rechtfertigen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die erfindungs­ gemäße Temperatureinrichtung elektrisch betrieben. Auf einfachste Weise läßt sich die nötige Energieversorgung über das öffentliche Stromnetz oder über Batterie/einen Akku erreichen. Derartige Systeme haben jedoch den Nachteil, daß sie entweder stationär betrieben werden müssen, oder aber ständig mit neuen Batterien versorgt bzw. geladen werden müssen. Gemäß einer beson­ ders bevorzugten Ausführungsform wird daher die Temperatureinrichtung mit Hilfe von im Tuchspender angeordneten Solarzellen betrieben. Dies hat den Vorteil, daß der Tuchspender von einer externen Energiequelle unabhängig mobil betrieben werden kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der erfindungs­ gemäße Tuchspender ein Temperatursetzmittel auf, mit dem die Temperatur im Tuchspender selektiv eingestellt werden kann. Mit dieser Ausführungs­ form wird es möglich, die Temperatur der zu entnehmenden Tücher auf eine dem jeweiligen Benutzer angenehme Temperatur einzustellen.
Schließlich weist der erfindungsgemäße Tuchspender gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einen Temperatursensor im Inneren des Behäl­ terelementes auf. Dieser Temperatursensor ist mit der Temperatureinrichtung verbunden, die als Temperaturregelkreis ausgelegt ist. Mit Hilfe dieser bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, die Temperatur im Inneren des erfindungsgemäßen Tuchspenders unabhängig von der Außentemperatur auf einer bestimmten Temperatur zu halten.
Die oben angedeuteten Vorteile und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden im folgenden ausführlicher unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, daß die im folgenden diskutierte, derzeit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung lediglich zur Veranschaulichung dient und nicht beschränkend aufzufassen ist.
Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
Fig. 1 zeigt eine dreidimensionale Ansicht eines erfindungsgemäßen Tuch­ spenders gemäß der derzeit bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Temperatureinrich­ tung.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Tuchspender in seiner derzeit bevorzug­ ten Ausführungsform dargestellt.
Der Tuchspender besteht aus einem Behälterelement 10, in dem die Tücher aufbewahrt werden. Es wird darauf hingewiesen, daß der Ausdruck "Tü­ cher", wie er in der vorliegenden Patentanmeldung verwendet wird, alle Arten und Größen von Tüchern umfaßt. Besonders eignet sich die vorliegen­ de Erfindung für Reinigungstücher aller Art, Babywindeln, Toilettentücher, und Kosmetiktücher. Die Tüchermaterialien können Papier, Cellulose, Baum­ wolle, oder sonstige übliche Materialien sein.
Das Behälterelement 10 kann aus allen gängigen Materialien hergestellt sein, wie beispielsweise aus Karton, Plastik, oder Metall. Aus Karton oder Plastik bestehende Behälterelemente 10 eignen sich insbesondere für Einwegtuch­ spender, die nach Verbrauch der in ihnen enthaltenen Tücher weggeworfen oder entsorgt werden können. Aus Metall oder Edelmetall bestehende Behäl­ terelemente eignen sich für Ausführungsformen, die wiederverwendet werden können. Wiederverwendbare Tuchspender sind derart ausgelegt, daß sie vorgefaltete, in einer Einsatzkassette enthaltene Papiertücher aufnehmen können.
Das erfindungsgemäße Behälterelement 10 ist vorzugsweise mit einer thermi­ schen Isolierung versehen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die thermische Isolierung durch ein Behälterelement 10 erreicht, das in einer Sandwichbauweise aus mehreren Lagen aufgebaut ist, von denen beispiels­ weise die innerste eine Lage mit einem niedrigen Wärmeleitkoeffizienten ist, und eine weitere Lage aus einer wärmereflektierenden Folie besteht. Die thermische Isolierung dient dazu, den Energieverbrauch des erfindungsgemä­ ßen Tuchspenders so gering wie möglich zu halten.
An der Vorderseite des Behälterelementes 10 ist ein Entnahmeschlitz vor­ gesehen, über den die Tücher 5 aus dem Tuchspender entnommen werden können. In der gezeigten Ausführungsform befindet sich der Entnahmeschlitz an der Vorderseite des Tuchspenders, natürlich kann der Entnahmeschlitz aber auch einer beliebigen anderen Seite des Tuchspenders angeordnet werden. Alternativ zu einem Entnahmeschlitz ist es auch möglich, das Behälterelement 10 mit einem konventionellen Klappdeckel zu versehen, über den die Tücher 5 von oben entnommen werden können.
Weiterhin sind der Fig. 1 auf dem Deckelelement angeordnete Solarzellen 29 zu entnehmen, sowie ein Temperatursetzmittel 27, die im folgenden noch näher beschrieben werden.
Das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung besteht aus einer Temperatur­ einrichtung 20, die in Fig. 2 schematisch durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist. Die Temperatureinrichtung wird in dem Behälterelement 10 angeordnet und sorgt dafür, daß die im Behälterelement 10 befindenden Tücher auf eine dem menschlichen Körper angenehme Temperatur temperiert werden. Bei einigen Anwendungsbereichen (wie beispielsweise bei Babywin­ deln) entspricht diese Temperatur ungefahr der Körpertemperatur des Men­ schen (36°C). Bei anderen Anwendungsbereichen, bei der die Temperaturein­ richtung für eine Kühlung der Tücher sorgt, kann die Temperatur erheblich darunter liegen, wie beispielsweise etwa bei 20°-25°C.
Die erfindungsgemäße Temperatureinrichtung besteht in ihrer grundlegenden Ausführungsform aus einem Temperaturelement 22 und einem Temperatur­ steuerschaltkreis 25. Das Temperaturelement 22 kann beispielsweise die Form einer Heiz- oder Wärmspirale haben, die an oder in der Wandung des Behälterelementes 10 derart angeordnet wird, daß sie die in ihm enthaltenen Tücher möglichst großflächig erwärmt/kühlt. Der Temperatursteuerschaltkreis 25 ist seinerseits mit einer Energiequelle 29 verbunden, die gemäß der bevorzugten Ausführungsform aus Fig. 1 aus Solarzellen besteht. Aber auch andere Formen von Energiequellen, wie beispielsweise Batterien, Akkus oder eine Netzverbindung sind denkbar. Die Netzverbindung hat den Vorteil, daß sie eine optimale Stromversorgung darstellt, die die größten Heiz- bzw. Kühlleistungen erlaubt. Batterien und Akkus haben den Vorteil, daß sie zum einen eine angemessene Temperierung der eingelegten Tücher erlauben, und zum anderen eine gewisse Mobilität des Tuchspenders erlauben. Bevorzugt wird gegenwärtig jedoch die Ausführungsform mit den in Fig. 1 dargestell­ ten Solarzellen 29, da diese sehr preisgünstig zur Verfügung stehen und eine vollständige Mobilität des Tuchspenders gewährleisten.
Das Temperaturelement 22 kann entweder auf der Bodenplatte des Behälter­ elementes 10, oder den Seitenteilen angeordnet werden, oder auf einer Kombination von ihnen.
Der Steuerschaltkreis 25 ist in seiner einfachsten Ausführungsform als Schaltung ausgelegt, die das Temperaturelement 22 ohne weitere Regelung treibt. Durch geeignete Wahl der Schaltungsparameter des Temperatursteuer­ schaltkreises 25 kann erreicht werden, daß sich die gewünschte Temperatur als stationärer Zustand des Temperaturelementes einstellt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird jedoch im Behälterelement 10 desweiteren ein Temperatursensor (Thermostat) 28 vorgesehen, der eine Regelung des Temperaturelementes 22 erlaubt, so daß das Temperaturelement 22 in Abhängigkeit der Innentemperatur des Behälterelementes 10 von dem Temperatursteuerschaltkreis 25 angesteuert wird. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß eine effiziente Verwertung der von der Energiequelle 29 bereitgestellten Energie erreicht wird, da das Temperaturelement eben nur dann heizt oder kühlt, wenn sich die Innenraumtemperatur von der ge­ wünschten Temperatur unterscheidet.
Weiterhin ist in Fig. 1 ein Temperatursetzmittel 27 dargestellt, das seiner­ seits mit dem Temperatursteuerschaltkreis 25 verbunden ist. In seiner ein­ fachsten Ausführungsform besteht das Temperatursetzmittel aus einem Poten­ tiometer. In Verbindung mit dem in Fig. 2 gezeigten Aufbau der Tempera­ tureinrichtung 20 erlaubt das Temperatursetzmittel 27, daß der Benutzer die gewünschte Innentemperatur im Behälterelement 10 nach seinen persönlichen Bedürfnissen einstellen kann.
Wie bereits erläutert worden ist, kann das Temperaturelement 22 entweder aus einem Heizelement, einem Kühlelement, oder einer Kombination aus beidem bestehen. Bei der Ausführungsform mit Kühlelement wird vorzugs­ weise ein Peltierelement verwendet, das eine effektive Umsetzung von elektrischer Energie in Kälte erlaubt. Für die vorliegende Erfindung eignen sich alle Arten von Peltierelementen, die die notwendige Kälteleistung aufweisen. Derartige Peltierelemente sind beispielsweise von der Firma Dr. NEUMANN Peltier-Technik, 86916 Utting erhältlich.
Als Temperatursensor 28 eignen sich gleichfalls alle herkömmlichen Syste­ me, wie beispielsweise Thermoelemente.

Claims (11)

1. Tuchspender zum Aufbewahren von Tüchern insbesondere aus Papier für die Körperhygiene, mit
  • a. einem Behälterelement (10) zum Aufbewahren der Tücher;
  • b. einer in dem Behälterelement (10) angeordneten Temperatureinrichtung (20), die
    • b1. ein an oder in der Wandung des Behälterelementes (10) angeordnetes Temperaturelement (22), und
    • b2. einen mit dem Temperaturelement (22) verbundenen Temperatursteuerkreis (25) umfaßt; wobei
  • c. der Temperatursteuerkreis (25) das Temperaturelement (22) derart ansteuert, daß die sich im Behälterelement (10) befindenden Tücher auf eine dem menschlichen Körper angenehme Temperatur temperiert werden.
2. Tuchspender nach Anspruch 1, bei dem das Temperaturelement (22) ein Heizelement ist.
3. Tuchspender nach Anspruch 1, bei dem das Temperaturelement (22) ein Kühlelement ist.
4. Tuchspender nach Anspruch 3, bei dem das Temperaturelement (22) ein Peltierelement ist.
5. Tuchspender nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem das Behälterelement (10) thermisch isoliert ist.
6. Tuchspender nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem das Behälterelement (10) ein Einwegbehälterelement oder ein wiederauffüllbares Mehrwegbehälterelement ist.
7. Tuchspender nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem die Temperatureinrichtung (20) elektrisch betrieben ist.
8. Tuchspender nach Anspruch 7, bei dem die Temperatureinrichtung (20) mit Solarenergie betrieben ist.
9. Tuchspender nach Anspruch 7, bei dem die Temperatureinrichtung (20) mit Batterie betrieben ist.
10. Tuchspender nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem die Temperatureinrichtung (20) desweiteren ein von außen des Behälterelementes (10) zugängliches Temperatursetzmittel (27) umfaßt, welches die selektive Einstellung einer gewünschten Temperatur im Inneren des Behälterelementes (10) erlaubt.
11. Tuchspender nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem der Temperatursteuerkreis (25) einen Temperatursensor (28) umfaßt und als Temperaturregelkreis ausgelegt ist, der die Temperatur im Inneren des Behälterelementes (10) auf einer bestimmten Temperatur hält.
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