DE7230194U - Handtuchspender - Google Patents
HandtuchspenderInfo
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Classifications
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- A47K10/32—Dispensers for paper towels or toilet-paper
- A47K10/42—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked
- A47K10/424—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked dispensing from the bottom part of the dispenser
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- A47K2010/3266—Wet wipes
- A47K2010/3293—Wet wipes combined with wipe warming devices
Landscapes
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Description
15- Aug. 1972 Lch-DB/ls
Warmex Limited, 375 Milton Road, Cambridge, England
Arthur Goldstein, 375 Milton Road, Cambridge, England
Handtuchspender
Die Erfindung betrifft einen Handtuchspender, insbesonde- I re einen Spender für Papierhandtücher. j
Diese Handtücher können aus einem geeigneten Gehäuse entnommen werden, wie es beispielsweise in der Patentanmeldung
P 21 44 116.7 beschrieben ist. In diesem Falle befindet sich innerhalb eines Gehäuses ein Magazin für
einen Stapel eingeschichteter Papierhandtücher, die als C-förmig gefaltete Papierhandtücher allgemein bekannt
sind. Das Gehäuse weist einen Entnahmeschlitz auf, durch den das unterste Handtuch des Stapels seitlich ausgebracht
wird. Das unterste Handtuch des Stapels liegt auf einem Austragorgan, das so bewegbar ist, daß es dieses Handtuch
quer zum Stapel durch den Entnahmeschlitz hinausbefördert
.
Außerdem sind zu einer Rolle aufgewickelte Papierhandtuchbahnen bekannt, von denen eine gewünschte Handtuchlänge
abgezogen und zum Abtrocknen der Hände abgerissen wi rd.
Erfindungsgemäß 1st ein Handtuchspender für Paplerhand-
ι—m tücher gekennzeichnet durch ein mit einer Entnahmeöff-
geschichteter PaoierhandtUcher oder einer zu einer Rolle
aufgewickelten Papierhandtuchbahn und eine innerhalb des Gehäuses untergebrachte elektrische Heizvorrichtung«
die so angeordnet ist, daß sie ein Handtuch oder die Handtuchbahn vor der Ausgabe durch die Entnahmeöffnung
anwärmt.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Ausgabevorrichtung für gestapelt« linzelhandtüeher aus Papier.
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab mit teilweise weggebrochenem
Gehäuse»
Fig. 3 einen Längsschnitt der Vorrichtung,
Flg. 4 eine schaubildliche Ansicht eines Vorrichtungsgehäuses, aus dem eine zu einer Rolle aufgewickelte Papi
erhand tuchbahn entnehmbar 1st und
Fig. 5 einen Schnitt der Vorrichtung nach Fig. τ.
Dxe Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus einem
Gehäuse 1, das ein Magazin bzw. einen Halter 2 für einen Stapel T eingeschichteter, C-fönnig gefalteter Papierhandtücher
enthält, der auf dem geschlitzten Boden 3 des Magazins oder Handtuchhalters 2 aufliegt. An der
Vorderseite des Gehäuses befindet sich ein Entnahmeschlitz
8, durch den das unterste Handtuch des Stapels quer zu
72S01M3HK
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diesem ausgebracht wird.
Unterhalb des Magazins bzw. Handtuchhalters 2 1st ein
Austragergan vorgesehen» das als gebogener ureifteil k,
vorzugsweise aus rostfreiem Stahl» gestaltet 1st. Der
Orelfteil« dessen Aufbau im wesentlichen aus der Patentanmeldung P 21 44 116.7 hervorgeht, ist mit einem Ende
an der Gelenkstelle 5 gelagert, so daß eine konvexe Fläche gegen das untere Handtuch des Stapels gerichtet
ist. Der Greifteil 1st um seine Gelenkstelle 5 schwenk
bar» so daß sein freies Ende sich in Richtung der Ent
nahmeöffnung bzw. von dieser weg bewegen kann. Wie aus Pig. 2 hervorgeht, ist der Greifteil mit mehreren Fingern
6 ausgestattet. Wenn der Greifteil sich gegen den Entnahmeschlitz 8 bewegt, kommen die konvexon Flächen der
Finger 6 durch die Schlitze im Böden des Magazins gegen,
das unterste Handtuch des Stapel« mir Anlage und schieben es quer zum Stapel durch d~:. Schlitz 8.
Wenigstens ein ' der Klauen des Austragorgans 4 besitzt
einen ieitansatz 4* geringerer Dicke, der dazu beiträgt,
daß nur Jeweils ein Handtuch ausgebracht wird, was insbesondere bei dünnen Handtüchern an sich schwierig ist.
Der Entnahmeschlitz 8 wird durch eine Abdeckklappe 8*
verschlossen gehalten, die an einem Gelenk innerhalb des Entnahmeschlitzes befestigt ist und einen Betätl
gungsana 9 aufweist, der mit einer Feder 10 verbunden
1st, die im Normalfall die Abdeckklapp; 8' in ihrer in Fig. 3 gezeigten Schließstellung hält. Die Abdeckklappe
8* wird von der Vorderkante des Greifteiles 4 aufgedrückt und ein Anschlag 11 verhindert, daß der Betäti-
^O gungsann 9 und die Klappe 8' zu weit einschwenken«
7210194311.
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des Magazins 2 eine Heizvorrichtung 12 angebracht, die ein elektrisches Heizelement 13 umfaßt, das sich etwa
über die Breite des Gehäuses erstreckt. Dieses Heizelement dient zur Erwärmung einer kleinen Anzahl von Ilandtüchern
im unteren Teil des Stapels, so daß die von dem Greifteil 4 ausgegebenen Handtücher warn sind, was für
den Benutzer angenehm ist und den Abtrockenvorgang beschleunigt und verbessert.
Eine abgewandelte, zur Verwendung von aufgewickelten Handtuchbahnen geeignete Ausführungsform der Erfindung
ist in den Fig. 4 und 5 ersichtlich. Ein kastenartiges
Gehäuse 14 aus Blech ist mit einem Klappdeckel 15 versehen,
der einen Entnahmeschlitz 16 bildet, durch den das freie Ende einer zu einer Rolle aufgewickelten, auf
5 einem Halter VJ innerhalb des Gehäuses 14 aufliegenden Handtuchbahn herausziehbar ist. Der- Halter 1? weist sine
aus dem Gehäuse 14 herausgeführte Randkante 18 auf, auf der das freie Ende des Handtuches aufliegt.
Zwischen dem Handtuchhalter 17 und der Gehäusewand befindet sich ein elektrisches Heizelement 19, das üoer
die Länge des Gehäuses verläuft und die äußeren Lagen des Handtuchballens erwärmt. Zur Entnahme eines Handtuches
kann das auf dem Rand 18 liegende Ende der Handtuchbahn auf die gewünschte Länge herausgezogen werden,
wobei das abgezogene Stück von dem Heizelement 19 erwärmt worden ist. Die Randkante 18 des Halters 17 kann.
eine in Fig. 4 dargestellte Fingerausnehmung besitzen, die das Erfassen des Hai.dtuchendes erleichtert und den
während aufeinanderfolgender Entnahmen außerhalb des Gehäuses befindlichen kalten bzw. nicht erwärmten Teil
des Handtuches verringert. Ein nachgiebiger elastischer Teil, z.B. ein Gummistopfen 20, hält den Deckel 15 des
Spendergehäuses etwas im Abstand zu dem übrigen Gehäuse-
kasten, wodurch der Entnahmeschlitz 16 entsteht. Nach
Herausziehen der gewünschten Handtuchlänge aus dem Spendergehäuse wird der Deckel 15 nach unten gedrückt, so
daß das Handtuch zwischen Deckelrand und Halterrand eingeklemmt wird und leicht abgerissen werden kann.
Claims (4)
1. Handtuchspender, bestehend aus einein mit einer Entnahmeöffnung
versehenen Gehäuse zur Aufnahme eines Stapels eingeschichteter Papierhandtücher oder einer
zu einer Rolle aufgewickelten Papierfandtuchbahn,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (1, 14) eine elektrische Heizvorrichtung
(13. 19) vorgesehen und so angeordnet ist, daß sie jedes Handtuch bzw. die Handtuchbahn
vor der Ausgabe durch die Entnahmeöffnung (8, 16) erwärmt.
2. Handtuchspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) ein Magazin aufweist, auf dessen geschlitztem im Bereich der Entnah iieöffnung (8) vorgesehenen Boden (3) ein
Stapel (T) eingeschichteter Papierh, idtücher aufliegt,
von denen das jeweils unterste sich in Reichweite eines Austragorgans (4, 4') befindet, das es durch
den geschlitzten Boden (3) hindurch ergreift und zum Stapel verschiebt, und daß im Bereich des unteren
Magazinteiles (2) eine Heizvorrichtung (I3) vorgesehen ist, die die unteren Handtücher des Stapels
(T) erwärmt.
3. Handtuchspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, daß das Gehäuse (1) im unteren Teil eine Heizkammer aufweist, in der sich ein elektrisches Heizelement befindet, das sich im
wesentlichen Über die Breite des Gehäuses erstreckt.
4. Handtuchspender nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (14), in das ein
Wickelballen einer Handtuchbahn einlegbar ist und
— 7 —
durch exne Entnahmeöffnung (16) sowie ein innerhalb
des Gehäuses untergebrachtes Heizelement (19)» das
sich über die Länge des Gehäuses erstreckt und die äußeren Lagen des Handtuchwickels erwärmt.
Handtuchspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
, daß das Gehäuse (14) einen Klappdeckel (15) aufweist, der zur Bildung der Entnahmeöffnung (16) von einem elastisch nachgiebigen
Teil (20) zu dem Gehäusekasten (14) etwas angehoben gehalten ist, daß die Entnahuieöffnung einen unteren
vorstehenden Rand (18) aufweist, auf dem ein durch die Entnahmeöffnung (16) herausgeführter Endteil der
Handtachbahn aufliegt, und daß der Klappdeckel (15) entgegen der Wirkung des elastisch nachgiebigen Teiles
(20) schließbar ist, wobei die Handtuchbahn gegen den Öffnungsrand (18) angedrückt wird und abreißbar
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3895971 | 1971-08-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7230194U Expired DE7230194U (de) | 1971-08-19 | Handtuchspender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7230194U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19623290A1 (de) * | 1996-06-11 | 1997-12-18 | Ben David Abraham | Tuchspender |
DE10220444A1 (de) * | 2002-05-07 | 2003-11-27 | Achim Zimmermann | Halterung für Rollen |
DE102005054959A1 (de) * | 2005-11-17 | 2007-05-24 | Audi Ag | In einem Kraftfahrzeug anbringbarer Behälter |
-
0
- DE DE7230194U patent/DE7230194U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19623290A1 (de) * | 1996-06-11 | 1997-12-18 | Ben David Abraham | Tuchspender |
DE19623290C2 (de) * | 1996-06-11 | 1999-04-15 | Ben David Abraham | Tuchspender |
DE10220444A1 (de) * | 2002-05-07 | 2003-11-27 | Achim Zimmermann | Halterung für Rollen |
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