DE7230194U - Handtuchspender - Google Patents

Handtuchspender

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DE7230194U
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DE7230194U
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WARMEX Ltd
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    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
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    • A47K2010/3266Wet wipes
    • A47K2010/3293Wet wipes combined with wipe warming devices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Body Washing Hand Wipes And Brushes (AREA)

Description

Patentanwälte ·\ ·' ' :' .·' s^ DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD h , DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER ^ I DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH DIPL-ING. SELTING L KOLNI1DEICHmANNHAUS π
15- Aug. 1972 Lch-DB/ls
Warmex Limited, 375 Milton Road, Cambridge, England Arthur Goldstein, 375 Milton Road, Cambridge, England
Handtuchspender
Die Erfindung betrifft einen Handtuchspender, insbesonde- I re einen Spender für Papierhandtücher. j
Diese Handtücher können aus einem geeigneten Gehäuse entnommen werden, wie es beispielsweise in der Patentanmeldung P 21 44 116.7 beschrieben ist. In diesem Falle befindet sich innerhalb eines Gehäuses ein Magazin für einen Stapel eingeschichteter Papierhandtücher, die als C-förmig gefaltete Papierhandtücher allgemein bekannt sind. Das Gehäuse weist einen Entnahmeschlitz auf, durch den das unterste Handtuch des Stapels seitlich ausgebracht wird. Das unterste Handtuch des Stapels liegt auf einem Austragorgan, das so bewegbar ist, daß es dieses Handtuch quer zum Stapel durch den Entnahmeschlitz hinausbefördert .
Außerdem sind zu einer Rolle aufgewickelte Papierhandtuchbahnen bekannt, von denen eine gewünschte Handtuchlänge abgezogen und zum Abtrocknen der Hände abgerissen wi rd.
Erfindungsgemäß 1st ein Handtuchspender für Paplerhand- ι—m tücher gekennzeichnet durch ein mit einer Entnahmeöff-
geschichteter PaoierhandtUcher oder einer zu einer Rolle aufgewickelten Papierhandtuchbahn und eine innerhalb des Gehäuses untergebrachte elektrische Heizvorrichtung« die so angeordnet ist, daß sie ein Handtuch oder die Handtuchbahn vor der Ausgabe durch die Entnahmeöffnung anwärmt.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Ausgabevorrichtung für gestapelt« linzelhandtüeher aus Papier.
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab mit teilweise weggebrochenem Gehäuse»
Fig. 3 einen Längsschnitt der Vorrichtung,
Flg. 4 eine schaubildliche Ansicht eines Vorrichtungsgehäuses, aus dem eine zu einer Rolle aufgewickelte Papi erhand tuchbahn entnehmbar 1st und
Fig. 5 einen Schnitt der Vorrichtung nach Fig. τ.
Dxe Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus einem Gehäuse 1, das ein Magazin bzw. einen Halter 2 für einen Stapel T eingeschichteter, C-fönnig gefalteter Papierhandtücher enthält, der auf dem geschlitzten Boden 3 des Magazins oder Handtuchhalters 2 aufliegt. An der Vorderseite des Gehäuses befindet sich ein Entnahmeschlitz 8, durch den das unterste Handtuch des Stapels quer zu
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diesem ausgebracht wird.
Unterhalb des Magazins bzw. Handtuchhalters 2 1st ein Austragergan vorgesehen» das als gebogener ureifteil k, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl» gestaltet 1st. Der Orelfteil« dessen Aufbau im wesentlichen aus der Patentanmeldung P 21 44 116.7 hervorgeht, ist mit einem Ende an der Gelenkstelle 5 gelagert, so daß eine konvexe Fläche gegen das untere Handtuch des Stapels gerichtet ist. Der Greifteil 1st um seine Gelenkstelle 5 schwenk bar» so daß sein freies Ende sich in Richtung der Ent nahmeöffnung bzw. von dieser weg bewegen kann. Wie aus Pig. 2 hervorgeht, ist der Greifteil mit mehreren Fingern 6 ausgestattet. Wenn der Greifteil sich gegen den Entnahmeschlitz 8 bewegt, kommen die konvexon Flächen der Finger 6 durch die Schlitze im Böden des Magazins gegen, das unterste Handtuch des Stapel« mir Anlage und schieben es quer zum Stapel durch d~:. Schlitz 8.
Wenigstens ein ' der Klauen des Austragorgans 4 besitzt einen ieitansatz 4* geringerer Dicke, der dazu beiträgt, daß nur Jeweils ein Handtuch ausgebracht wird, was insbesondere bei dünnen Handtüchern an sich schwierig ist.
Der Entnahmeschlitz 8 wird durch eine Abdeckklappe 8* verschlossen gehalten, die an einem Gelenk innerhalb des Entnahmeschlitzes befestigt ist und einen Betätl gungsana 9 aufweist, der mit einer Feder 10 verbunden 1st, die im Normalfall die Abdeckklapp; 8' in ihrer in Fig. 3 gezeigten Schließstellung hält. Die Abdeckklappe 8* wird von der Vorderkante des Greifteiles 4 aufgedrückt und ein Anschlag 11 verhindert, daß der Betäti-
^O gungsann 9 und die Klappe 8' zu weit einschwenken«
An der Rückseite des Gehäuses ist im unteren Bereich
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des Magazins 2 eine Heizvorrichtung 12 angebracht, die ein elektrisches Heizelement 13 umfaßt, das sich etwa über die Breite des Gehäuses erstreckt. Dieses Heizelement dient zur Erwärmung einer kleinen Anzahl von Ilandtüchern im unteren Teil des Stapels, so daß die von dem Greifteil 4 ausgegebenen Handtücher warn sind, was für den Benutzer angenehm ist und den Abtrockenvorgang beschleunigt und verbessert.
Eine abgewandelte, zur Verwendung von aufgewickelten Handtuchbahnen geeignete Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 4 und 5 ersichtlich. Ein kastenartiges Gehäuse 14 aus Blech ist mit einem Klappdeckel 15 versehen, der einen Entnahmeschlitz 16 bildet, durch den das freie Ende einer zu einer Rolle aufgewickelten, auf 5 einem Halter VJ innerhalb des Gehäuses 14 aufliegenden Handtuchbahn herausziehbar ist. Der- Halter 1? weist sine aus dem Gehäuse 14 herausgeführte Randkante 18 auf, auf der das freie Ende des Handtuches aufliegt.
Zwischen dem Handtuchhalter 17 und der Gehäusewand befindet sich ein elektrisches Heizelement 19, das üoer die Länge des Gehäuses verläuft und die äußeren Lagen des Handtuchballens erwärmt. Zur Entnahme eines Handtuches kann das auf dem Rand 18 liegende Ende der Handtuchbahn auf die gewünschte Länge herausgezogen werden, wobei das abgezogene Stück von dem Heizelement 19 erwärmt worden ist. Die Randkante 18 des Halters 17 kann. eine in Fig. 4 dargestellte Fingerausnehmung besitzen, die das Erfassen des Hai.dtuchendes erleichtert und den während aufeinanderfolgender Entnahmen außerhalb des Gehäuses befindlichen kalten bzw. nicht erwärmten Teil des Handtuches verringert. Ein nachgiebiger elastischer Teil, z.B. ein Gummistopfen 20, hält den Deckel 15 des Spendergehäuses etwas im Abstand zu dem übrigen Gehäuse-
kasten, wodurch der Entnahmeschlitz 16 entsteht. Nach Herausziehen der gewünschten Handtuchlänge aus dem Spendergehäuse wird der Deckel 15 nach unten gedrückt, so daß das Handtuch zwischen Deckelrand und Halterrand eingeklemmt wird und leicht abgerissen werden kann.

Claims (4)

"I K. fiX.-'Λ H * ' l ' I I I 1 I / Ansprüche
1. Handtuchspender, bestehend aus einein mit einer Entnahmeöffnung versehenen Gehäuse zur Aufnahme eines Stapels eingeschichteter Papierhandtücher oder einer zu einer Rolle aufgewickelten Papierfandtuchbahn, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (1, 14) eine elektrische Heizvorrichtung (13. 19) vorgesehen und so angeordnet ist, daß sie jedes Handtuch bzw. die Handtuchbahn vor der Ausgabe durch die Entnahmeöffnung (8, 16) erwärmt.
2. Handtuchspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) ein Magazin aufweist, auf dessen geschlitztem im Bereich der Entnah iieöffnung (8) vorgesehenen Boden (3) ein Stapel (T) eingeschichteter Papierh, idtücher aufliegt, von denen das jeweils unterste sich in Reichweite eines Austragorgans (4, 4') befindet, das es durch den geschlitzten Boden (3) hindurch ergreift und zum Stapel verschiebt, und daß im Bereich des unteren Magazinteiles (2) eine Heizvorrichtung (I3) vorgesehen ist, die die unteren Handtücher des Stapels
(T) erwärmt.
3. Handtuchspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (1) im unteren Teil eine Heizkammer aufweist, in der sich ein elektrisches Heizelement befindet, das sich im wesentlichen Über die Breite des Gehäuses erstreckt.
4. Handtuchspender nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (14), in das ein Wickelballen einer Handtuchbahn einlegbar ist und
— 7 —
durch exne Entnahmeöffnung (16) sowie ein innerhalb des Gehäuses untergebrachtes Heizelement (19)» das sich über die Länge des Gehäuses erstreckt und die äußeren Lagen des Handtuchwickels erwärmt.
Handtuchspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (14) einen Klappdeckel (15) aufweist, der zur Bildung der Entnahmeöffnung (16) von einem elastisch nachgiebigen Teil (20) zu dem Gehäusekasten (14) etwas angehoben gehalten ist, daß die Entnahuieöffnung einen unteren vorstehenden Rand (18) aufweist, auf dem ein durch die Entnahmeöffnung (16) herausgeführter Endteil der Handtachbahn aufliegt, und daß der Klappdeckel (15) entgegen der Wirkung des elastisch nachgiebigen Teiles (20) schließbar ist, wobei die Handtuchbahn gegen den Öffnungsrand (18) angedrückt wird und abreißbar ist.
DE7230194U 1971-08-19 Handtuchspender Expired DE7230194U (de)

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GB3895971 1971-08-19

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DE7230194U true DE7230194U (de) 1974-01-31

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ID=1283904

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DE7230194U Expired DE7230194U (de) 1971-08-19 Handtuchspender

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19623290A1 (de) * 1996-06-11 1997-12-18 Ben David Abraham Tuchspender
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