DE895507C - Vorrichtung zum Trocknen und Aufbewahren von Rasierklingen - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen und Aufbewahren von Rasierklingen

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DE895507C
DE895507C DEL10363A DEL0010363A DE895507C DE 895507 C DE895507 C DE 895507C DE L10363 A DEL10363 A DE L10363A DE L0010363 A DEL0010363 A DE L0010363A DE 895507 C DE895507 C DE 895507C
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DE
Germany
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plate
pockets
flap
blades
curved
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Expired
Application number
DEL10363A
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English (en)
Inventor
Johannes Lewandowski
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D27/00Shaving accessories
    • A45D27/22Containers or carriers for storing shaving appliances
    • A45D27/24Containers or carriers for storing shaving appliances for storing thin flat razor blades, e.g. after use

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trocknen und Aufbewahren von Rasierklingen Dde bekannten Vorrichtungen zum Trocknen und Aufbewahren von Rasierklingen bestehen aus einem geschlitzten Block von wasseraufsaugenden Papierschichten oder einem ebensolchen Pappstück und daran klappbar angebrachten Taschen zum Einstecken von Rasierklingen. Die Taschen sind dabei nach dem Vorbild der Briefumschläge aus dünnem Papier gefertigt, so: daß man zum Einstecken und Herausnehmen der Klingen stets zuerst eine Zunge der Taschen umklappen muß, was bei der Eile, mit der die Vorbereitung des Rasierens und danach das Aufräumen meist erfolgen, als zeitraubend und unbequem empfunden wird. Dies gilt insbesondere für den Fall, daß nach einem gleichfalls bekannten Vorschlag mehrere derartige Taschen buchblattartig hintereinander angeordnet werden., so daß man jeweils zuerst die zu verwendende Tasche suchen und die davor angeordneten umlegen muß, -um :die benötigte öffnen zu können.
  • Um die geschilderten Nachteile zu beheben und die Taschen zur Benutzung unbehindert zugänglich zu halten, werden erfindungsgemäß mehrere Taschen für die Rasierklingen nebeneinander an einer annähernd formfesten Platte angeordnet, die aus Pappe, Blech, Kunststoff od.,dgl. bestehen kann. Außerdem wird :die Platte und insbesondere ihre Rückseite zum Trocknen der Rasierklingen eingerichtet, was bei Verwendung von Pappe für die Platte ohne weiteres möglich ist, aber durch eine darauf angebrachte Schicht aus Textilstoff, Filz od. dgl. gefördert werden kann.
  • Um ferner die stumpfen Klingen von den scharfen und außerdem auch tunlichst die nur ein-oder zweimal benutzten Klingen von den. Übrigen getrennt halten zu können, muß eine entsprechende Anzahl verschieden starker Taschen zur Verfügung stehen, aber dabei leicht zugänglich sein, was durch .die oben angegebene Anordnung gewährleistet ,ist. Es ist jedoch nicht unbedingt notwendig, alle Taschen auf der gleichen Grundplatte zu vereinigen. Man kann vielmehr auch einen Teil von ihnen auf einem au der Grundplatte klappbar angebrachten Hilfsblatt .anordnen, wobei es zweckmäßig ist, die Öffnungen der Taschen. dem Falz zuzukehren, der die Klappe mit der Grundplatte verbindet, um die Taschen durch Heranlegen des Hilfsblattes an die Grundplatte zu schließen.
  • Bei den bekannten, mit Schlitz-en versehenen Trockenvorrichtungen erfolgt das Trocknen nicht einwandfrei, trotzdem von den beiden dabei vorgesehenen Schlitzen, deren Wandteile sich bei Nichtgebrauch berühren, der eine zum Reinigen der Klinge, also zum Abstreifen des Seifenschaumes, dient und :der andere das Trocknen oder Klinge ermöglichen soll. Es zeigt sich aber, daß danach noch geringe Mengen von Feuchtigkeit an der Klinge haften, die in kurzer Zeit Roststellen entstehen lassen und dadurch die Klinge unbrauchbar machen.
  • Um nun diese restliche Feuchtigkeit einwandfrei von der Klinge und vor allem von deren Schneide entfernen zu können, wird weiter drfindungsgemäß die genannte formfeste Grundplatte muldenförmig gewölbt und ihre Hohlseite feuchtigkeitsannehmend oder wasserabstoßend gemacht. Wird auf eine solche Platte eine Klinge gelegt und mit leichtem Druck in Richtung der Wölbungsachse hin und her bewegt, so wird jede kleine Menge von Feuchtigkeit restlos von der Klinge entfernt, indem die Feuchtigkeit entweder von der Oberfläche der Grundplatte aufgenommen oder von dieser fortgedrückt wird, wobei übrigens die Klinge im letzteren Fall einen hauchartig dünnen Überzug des wasserabstoßenden Stoffes erhält und dadurch gegen Rosten lange Zeit ,geschützt bleibt. Dia Wölbung der Platte sichert hierbei in zuverlässiger Weise das Trocknen der Schneide, worauf es vor allem ankommt. Außerdem bietet -die Wölbung der Platte noch den weiteren Vorteil, daß auch die quer zur Wölbungsachse angeordneten Taschen auf der konvexen Vorderseite der Platte eine entsprechende Wölbung erhalten und dadurch die in sie hineingesteckten Klingen zuverlässig festgehalten werden, also nicht ohne weiteres aus den Taschen herausfallen können. Ferner läßt sich die formfeste Platte als bequemer Handgriff benutzen, wenn. eine Rasierklinge durch die in der Platte etwa vorgesehenen Schlitze hindurchgesteckt wird. Dank der Wölbung des geschlitzten Muldenteils lassen sich (die Klingen auch leichter als sonst in die Schlitze hineinstecken, wenn dies von der konvexen Plattenseite aus geschieht.
  • Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigen Abb. i bis 3 eine muldenförmige, mit Taschen ausgestattete Platte in Stirn-, Vorder- und Rückansicht, Abb. 4 und 5 eine ebensolche Platte, die aber mit einer Hilfsklappe verbunden ist, in Stirn- und Vorderansicht sowie Abb. 6 bis 9. eine andere Ausführungsform der Erfindung in Stirnansicht, ferner geschlossen in Vorder- und Rückansicht und schließlich noch im aufgeklappten Zustand.
  • Die Grundplatte i ist gemäß den Abb. i bis 3 aus einem formbeständigen Stoff hergestellt und muldenförmig gewölbt sowie mit Schlitzen :2 zum Reinigen und Vortrocknen der Klingen 3 versehen, die zu diesem Zweck gemäß Abb. i nacheinander durch die beiden Schlitze z hindurchgesteckt werden. Zum Abtrocknen der restlichen Feuchtigkeit wird die jeweils gebrauchte Klinge gemäß Abb. 3 auf die konkav gewölbte Rückseite der Grundplatte i derart gelegt daß ihre Schneiden parallel zur Wölbungsachse der Platte i, also auch parallel zur Längsrichtung der letzteren, liegen, wonach die Klinge 3 in dieser Richtung auf der Platte mit leichtem Druck mehrere Male hin und her bewegt wird, wie es in Abb. 3 .angedeutet ist. Damit hierbei die an der Klinge haftende, restliche Feuchtigkeit sicher entfernt wird, besteht die Platte i am einfachsten. aus einem feuchtigkeitsannehmenden oder besser noch aus einem wasseraufsaugenden Stoff, z. B. aus Pappe, die eine rauhe oder geglättete Oberfläche besitzen kann. Die Platte kann aber auch auf ihrer Hohlseite eine besondere Schicht aus saugfähigem Papier, Textilstoff, Filz od. dgl. besitzen, wobei die Platte i aus einem beliebigen Stoff, z. B. aus Blech, Kunststoff od..dgl., angefertigt werden könnte.
  • Zur Entfernung der Feuchtigkeit kann man statt der vorerwähnten. Mittel auch einen wasserabstoßenden Stoff verwenden, z. B. Öl, Fett, Talg, Paraffin, Stearin od. dgl., womit die Hohlseite der Platte i zu. imprägnieren oder zu überziehenwäre, um die Schneide der Klinge bei deren Darüberhinwegstreichen mit einem entsprechenden Überzug zu versehen.
  • Ferner kann. man der feuchtigkeitsannehmeniden oder wasserabstoßenden Schicht der Platte i auch Schleif- oder Poliermittel, z. B. Schmirgel, Glaspulver od. dgl., zusetzen, damit die Schneiden der Klinge beim Trocknen zugleich auch leicht abgezogen oder leicht nachpoliert werden. Bei neuen Klingen läßt sich auf solche Weise unschwer der mitunter noch daran befindliche und für die Gesichtshaut so schädliche Grat entfernen.
  • Auf =der vorgewölbten, also konvexen: Seite der Platte i sind Taschen 4 angeordnet, und zwar derart, daß deren Längsrichtung quer zur Wölbungsachse der Plätte i gerichtet ist, also ihre Öffnungen einer Längskante der letzteren zugekehrt sind. Diese hat den Vorteil, daß,die in die Taschen eingesteckten Klingen in entsprechender Weise gekrümmt werden und sich dadurch an die Wandteile der Taschen andrücken, so. daß sie nicht aus diesen herausfallen können. Man kann die Taschen, insbesondere,ihre Innenseite, mit Paraffin, Stearin, Tal od. dgrnl. überziehen, so daß sie keine Feuchtigkeit annehmen. Die Taschen 4 können in mannigfacher Weise hergestellt werden. Sehr zweckmäßig ist es, sie aus einem entsprechend prägbaren Karton im Prägeverfahren anzufertigen und diesen Karton nach dem Prägen derart auf der Grundplatte zu befestigen, daß die Prägestellen des Kartons zur Bilidung des Taschenraumes von der Grundplatte entfernt bleiben und nur die Randteile des Kartons sowie die Rippen zwischen den Taschen mit der Grundplatte verbunden werden. Gewünschtenfalls könnte noch eine zweite, aber glatt gelassene Kartonschicht über die Prägestellen der Taschen gelegt und mit diesen verbunden werden, um die nutenartigen Zwischenräume zwischen den Taschen zu überbrücken und die Versteifung der Platte zu erhöhen. Ferner empfiehlt es sich, an der offenen Seite der Taschen in dem geprägten Kartonblatt einen Ausschnitt ( vorzusehen, um das Erfassen und Herausziehen der Klingen zu erleichtern.
  • In vielen. Fällen genügt es, zwei Taschen auf der Platte i anzubringen und so geräumig zu halten, daß sich mehrere Klingen in jede Tasche einstecken lassen. Man kann dann die eine Tasche für die scharfen Klingen und die andere für die stumpfen. verwenden. Häufig wird es jedoch erwünscht sein, außer den eben genanntem geräumigen Taschen noch eine oder zwei weitere verfügbar zu haben, die nur je eine Klinge aufzunehmen brauchen, nachdem diese ein- bzw. zweimal benutzt ist. Die Taschen werden in diesem Fall zweckmäßigerweise mit Anschriften versehen, die ihre Bestimmung angeben. Auf der vorgewölbten. Seite einer Grundplatte lassen. sich unbedenklich drei Taschen nebeneinander anbringen, wobei noch darunter ein Feld für zwei Schlitze zum Reinigen und Vortrocknen der Klingen freibleiben kann. Im Bereich dieser Schlitze kann auch ein Block von saugfähigen. und entrsprechend geschlitzten Papierblättern angeordnet werden. Wenn jedoch vier Taschen anzuordnen: sind, werden zweckmäßigerweise nur .die beiden geräumigen Taschen 4 für die scharfen und stumpfen Klingen gemäß den Abb. 6 Ibis 9 auf der Grundplatte selbst angebracht, während die dünneren Taschen 7 für die nur ein- und zweimal benutzten Klingen auf einer mit der Grundplatte i zu verbindenden Klappe 8 vorzusehen sind. Letztere kann aus einer dünnen Pappe, aus Preßspan od. dgl. bestehen, aber auch aufs einem Stück mit der Grundplatte i hergestellt werden. Wenn hierbei die Klappe 8 ebenso. lang wie -die Grundplatte i ge" halten wird, empfiehlt es sich, auch in ihr zwei Schlitze vorzusehen, die sich nach dem Heranklappen der Klappe 8 an idie Taschen 4 der Grundplatte i mit den Schlitzen 2 der letzteren decken müssen. Man kann aber auch gemäß Abb.9 die Klappe 7 kürzer als .die Grundplatte i ausführen.
  • Die Öffnungen der Taschen können nach dem freien Rand der buchartig zusammenklappbaren Vorrichtung hinweisen oder aber auch sämtlich oder nur bei einzelnen Taschen gemäß Abb.9 nach dem Falz 9 dieser Teile hin gerichtet sein. Eine solche Ausführungsform bietet .den Vorteil, daß die, Taschen durch Zusammenklappen der Vorrichtung geschlossen werden. Dies ist vor allem dann von Bedeutung, wenn die Grundplatte i der Vorrichtung nicht gewölbt ist.
  • Um die Vorrichtung bei Nichtgebrauch hinreichend sicher geschlossen halten zu können, ist aus der Klappe 8 eine knopfartige Erhöhung io derart herausgearbeitet, .daß diese beim Schließen der Vorrichtung in die Nut zwischen zwei Taschen hineingedrückt wird und sich dazwischen einklemmt.
  • Gemäß :den Abb.4 und 5 ist nur -die Grundplatte i gewölbt, aber die Klappe i i flach gehalten. Auf der Außenseite der letzteren ist eine feine, weiche und dichte Filzschicht 12 befestigt, an der die Klinge, flach anliegend, hin und her zu führen ist, um sie zu trocknen, wonach ihre restliche Feuchtigkeit in der vorstehend erläuterten Weise an der Hohlseite der Grundplatte i abgestrichen wenden kann. Die auf der konvexen Seite der Grundplatte i angebrachten Taschen 4 können noch von einer weiteren Klappe 13 überdeckt werden, die sich der Wölbung .der Grundplatte i und der Taschen. 4 anpaßt, aber auf ihrer Hohlseite einen Überzug von einer Schleif- oder Polierpaste aufweisen kann, um die Klingen nach dem Trocknen abziehen zu können. Die Teile 13, 1 und i i können gemäß Abb. 4 aus einem einheitlichen Stück Pappe, Karton, Preßspan od. dgl. bestehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Trocknen und Aufbewahren von Rasierklingen, dadurch gekennze@ichnet, daß mehrere Taschen (4) zum Einstecken von Rasierklingen nebeneinander an einer formfesten Platte (i) angeordnet sind und diese außerdem zum Trocknen von Rasierklingen eingerichtet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an (der Grundplatte (i) und/oder auf einer angefügten Klappei (8) Taschen (4, 7) von verschiedener Stärke bzw. Aufnahmefähigkeit angebracht sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder einzelne .der Einstechöffnungen der an der Platte (i) und auf einer mit dieser verbundenen Klappe (8) angeordneten Taschen (4, 7) nach dem Falzrücken der Vorrichtung .hinweisen, so daß sie durch Herandegen der Klappe (8) an die Platte (i) geschlossen werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (4) auf der konvexen Seite einer muldenförmig gewölbten Platte (i) quer zur Wölbungsachse angeordnet sind und ihr Innenraum entsprechend gekrümmt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenförmig gewölbte Platte (i) oder eine auf ihrer Hohlseite angebrachte Schicht, -die: aus Textilstoff, Filz' oder-' einem Block 'von ' saugfähigen, Papierblättern bestehen kann, feuchtigkeitsannehmend ist.
  6. 6. Vorrichtung nach. den Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlseite der muldenförmigen Platte oder einer mit ihr verbundenen Klappe (13) wasserabstoßend imprägniert oder mit einem. entsprechenden Überzug versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ;die Tatschen: (4) durch Einprägen von Vertiefungen in eine Hilfsplatte (5) und Überbrücken dieser Vertiefungen, durch die Verbindung der Hilfsplatte (5) mit der gewölbten Grundplatte (i) oder einer daran angelenkten Klappe (8) hergestellt werden. . `- 8: V,örrichtung-nach den. Ansprüchen, i ühd 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Platte (i) mehrere enge Schlitze (2) zum Reinigen und Värtrocknen der Klingen besitzt. g. Vorrichtung -nach den Ansprüchen i und 4, -dadurch geloennzenchnet, daß an der gewölbten Platte (i) im Bereich der Schlitze (2) ein Block von saugfähvgen, einzeln abtrennbaren Blättern befestigt ist und die Schlitze in den letzteren und in der Platte sich decken. ro. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hohlseite: der gewölbten Platte (i) oder einer mit ihr verbundenen Klappe (13) eine Schicht mit Schleif- bzw. Poliermitteln zum Abziehen der Klingen. vorgesehen ist.
DEL10363A 1951-10-16 1951-10-16 Vorrichtung zum Trocknen und Aufbewahren von Rasierklingen Expired DE895507C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4095691A (en) * 1976-06-10 1978-06-20 American Safety Razor Company Package for releasable containment of razor blades and the like

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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