DE102014203195A1 - Beduftungsvorrichtung - Google Patents

Beduftungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102014203195A1
DE102014203195A1 DE102014203195.8A DE102014203195A DE102014203195A1 DE 102014203195 A1 DE102014203195 A1 DE 102014203195A1 DE 102014203195 A DE102014203195 A DE 102014203195A DE 102014203195 A1 DE102014203195 A1 DE 102014203195A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
interface
scenting
scenting device
housing
motor vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014203195.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Tobias Baumann
Eric Pitz
Thomas RAIS
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mahle International GmbH
Original Assignee
Mahle International GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mahle International GmbH filed Critical Mahle International GmbH
Priority to DE102014203195.8A priority Critical patent/DE102014203195A1/de
Publication of DE102014203195A1 publication Critical patent/DE102014203195A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/04Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating
    • A61L9/12Apparatus, e.g. holders, therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/0007Adding substances other than water to the air, e.g. perfume, oxygen
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2209/00Aspects relating to disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L2209/10Apparatus features
    • A61L2209/13Dispensing or storing means for active compounds
    • A61L2209/133Replaceable cartridges, refills

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beduftungsvorrichtung (38), insbesondere für ein Kraftfahrzeug (10), mit einem Gehäuse (46) zur Aufnahme mindestens eines Duftstofftanks. Es sind eine erste Schnittstelle (60, 66) zur Verbindung der Beduftungsvorrichtung (38) mit einer elektrischen Energiequelle, eine zweite Schnittstelle (62) zur Verbindung der Beduftungsvorrichtung mit einem Luft-führenden Kanal und/oder eine dritte Schnittstelle (64, 66) zur mechanischen Verbindung der Beduftungsvorrichtung (38) vorgesehen, wodurch die Beduftungsvorrichtung (10) flexibel mit einer Dockingeinrichtung verbunden ist oder verbindbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Beduftungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, sowie ein Kraftfahrzeug mit einer Beduftungsvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Klimaanlagen werden in Kraftfahrzeugen eingesetzt, um einem Fahrer und/oder Fahrgast in einem Kraftfahrzeuginnenraum ein angenehmes Klima zu ermöglichen. Neben der Realisierung einer für den Fahrer und/oder Fahrgast angenehmen Temperatur, gehört zunehmend auch eine Bereitstellung einer optimierten und beeinflussbaren Duftumgebung. Hierzu weisen moderne Kraftfahrzeuge eine Beduftungsvorrichtung auf, zur Erhöhung des Insassenkomforts und der Fahrzeugindividualisierung. Es sind einfache Beduftungsvorrichtungen bekannt, bei denen eine Permanentbeduftung verwendet wird. In der modernen Beduftungsvorrichtung wird typischerweise ein Duftstoff aus einem Vorratsbehälter, einer sogenannten Kartusche oder Patrone, in einem Mischraum mit Luft vermischt und einem Luftstrom der Klimaanlage und/oder von Belüftungskanälen beigemischt, der in den Fahrzeuginnenraum strömen kann. Moderne Beduftungsvorrichtungen sind einschaltbar und wieder abschaltbar, so dass die Beduftung bedarfsgerecht eingesetzt werden kann.
  • Beduftungsvorrichtungen werden zunehmend auch zur Raumbeduftung in Wohnungen und/oder Büros sowie öffentlichen Gebäuden und Einkaufszentren eingesetzt.
  • Beduftungsvorrichtungen sind im Stand der Technik bekannt und werden in den unterschiedlichsten Ausführungsformen, insbesondere in Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen, eingesetzt. Die WO 2009/083157 A1 offenbart eine Beduftungsvorrichtung zum Behandeln von Umgebungsluft mit Aktivstoffen. Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse, das in zwei Abschnitte unterteilt ist und in dessen einem Abschnitt Aktivstoffträgerelemente angeordnet sind, die von Umgebungsluft umströmt werden. Diese kann mittels einer geeigneten Vorrichtung zum Befördern von Luft, von außerhalb des Gehäuses in den ersten Abschnitt des Gehäuses zugeführt werden. Die Luft reichert sich beim Umströmen der Aktivstoffträgerelemente mit entsprechenden Aktivstoffen an, wird sodann in den zweiten Abschnitt des Gehäuses überführt, wo sie mit Hilfe eines Kompressors komprimiert wird, so dass sie vorteilhaft unter Druck aus der Vorrichtung an einen gewünschten Ort entlassen werden kann.
  • Die WO 2004/037304 A1 betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung von Geruchsstoffen, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. Die Vorrichtung umfasst eine Steuereinheit, wobei die Zufuhr von Geruchsstoffen in einen Kraftfahrzeuginnenraum mittels der Steuereinheit so einstellbar ist, dass ein aktueller Wert einer Geruchsstoffkonzentration im Innenraum im Bereich zwischen einer Wahrnehmungsschwelle und eine Erkennungsschwelle liegt, wobei der Stoffübergang vom Geruchsstoff an einen Luftstrom für den Innenraum durch Verdunstung erfolgt.
  • Die DE 103 27 859 A1 betrifft eine Beduftungs-Vorrichtung, insbesondere zum Beduften von Kraftfahrzeugen. Die Beduftungs-Vorrichtung enthält einen Duftstoff mit einem gasdicht verschließbaren Duftstoff-Vorratsbehälter, wobei ein Deckel vorgesehen ist, der mittels einer in axialer Richtung wirkenden Betätigungsvorrichtung betätigt wird, wobei in Folge einer Verschiebung des Deckels der Duftstoff-Vorratsbehälter geöffnet oder gasdicht verschlossen werden kann. Ferner ist ein Verfahren zum Betreiben einer derartigen Beduftungs-Vorrichtung offenbart.
  • Die DE 103 28 747 A1 offenbart eine Klimaanlage mit einer Beduftungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug mit einer Temperatur-Einstellmöglichkeit, wobei eine Einstellvorrichtung für die Beduftungsvorrichtung vorgesehen ist. Ferner ist ein Verfahren zum Betreiben der Beduftungsvorrichtung offenbart.
  • Die DE 103 27 122 A1 betrifft eine Beduftungs-Vorrichtung, insbesondere zum Beduften von Kraftfahrzeugen, welche einen Duftstoff enthält, mit einer Dosiereinrichtung. Die Beduftungs-Vorrichtung weist zumindest einen Hohlkörper auf, der mindestens eine Öffnung aufweist, und ein Element mit mindestens einer Öffnung umfasst, wobei der Hohlkörper und/oder das Element mittels eines Motors derart antreibbar sind, dass eine Relativbewegung zwischen dem Hohlkörper und dem Element ermöglicht ist und die beiden Öffnungen in zumindest einer Stellung der Relativbewegung einen Durchlass von Duftstoff von innen nach außen ermöglichen. Ferner ist ein Verfahren zum Betreiben einer derartigen Beduftungs-Vorrichtung offenbart.
  • Die DE 103 46 182 A1 betrifft eine Beduftungs-Vorrichtung zum Beduften von Kraftfahrzeugen, welche im Fahrzeuginnenraum oder einem Luftkanal des Belüftungssystems angeordnet ist, und einen, Duftstoff enthaltenden, Vorratsbehälter aufweist, wobei die Beduftungs-Vorrichtung in eingebautem Zustand durch eine Öffnung nachfüllbar ist.
  • Aus der EP 1 854 647 B1 ist ein Beduftungssystem bekannt, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit zumindest einem ersten Bauteil und zumindest einem zweiten Bauteil, welches das zumindest erste Bauteil im Wesentlichen umgreift oder von diesem umgriffen wird, wobei das zumindest eine erste und das zumindest eine zweite Bauteil jeweils eine prismatische Innen- beziehungsweise Außenmantelfläche aufweisen, die auch unterbrochen ausgebildet sein kann, und die Bauteile relativ zueinander bewegbar sind. In einem der Bauteile sind mindestens zwei Aufnahmekammern vorgesehen, in welchen mindestens ein Duftstoff enthalten ist, und durch das zumindest eine, erste Bauteil und das zumindest eine, zweite Bauteil in Abhängigkeit der Position zueinander mindestens eine Verbindung zur Umgebung freigegeben ist, über welche bei Bedarf Duftstoff nach außen aus der oder den Aufnahmekammern abgegeben werden kann.
  • Die EP 2 039 545 B1 betrifft ein Beduftungssystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, welches mindestens zwei relativ zueinander verdrehbare Bauteile aufweist, wobei in mindestens einer Relativstellung der Bauteile zueinander mindestens eine Öffnung freigegeben ist, welche in mindestens einer anderen Relativstellung der Bauteile verschlossen ist, und wobei mindestens ein von einem Motor antreibbares Lüfterrad eines Gebläses, welches auf der Motorwelle sitzt oder mit derselben gekoppelt ist, vorgesehen ist. Hierbei sind mindestens ein Freilauf zwischen der Motorwelle und den relativ zueinander verdrehbaren Bauteilen des Beduftungssystems vorgesehen.
  • Die EP 1 941 915 B1 offenbart ein Beduftungssystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit zumindest zwei Duftreservoirs, welche jeweils von einem Luftstrom von, mit einem Duftstoff des entsprechenden Duftreservoirs zu versetzender Luft, durchströmbar sind, mindestens einem Gebläse, welches den Luftstrom durch die Duftreservoirs bei Bedarf erzeugt, und einer Vorrichtung zur Einstellung des gewünschten Duftstoffs, mit dem die Luft zu versetzen ist, wobei die Vorrichtung zur Einstellung des gewünschten Duftstoffs durch das Gebläse in Verbindung mit einstellbaren Klappen, welche den Strömungsweg der Luft durch das Beduftungssystem bestimmen, gebildet ist.
  • Aus der DE 10 2007 010 796 A1 ist eine Anordnung mit einer Beduftungsvorrichtung bekannt, die einen Ansaugluftkanal, einen Ausblasluftkanal, ein Gebläse und eine Aufnahmemöglichkeit für einen Duftstoff aufweist, wobei in einem der Luftkanäle ein Temperaturfühler angeordnet ist.
  • Aus der EP 2 143 575 A1 ist eine Beduftungsvorrichtung bekannt, bei der eine austauschbare Duftmittelvorratsvorrichtung vorgesehen ist.
  • Die Beduftungsvorrichtung der EP 2 143 577 A1 offenbart eine Beduftungsvorrichtung mit einer austauschbaren Duftmittelvorratsvorrichtung, wobei eine Duftmittelbehältereinrichtung, eine Duftmittelaustragseinrichtung und eine Kopplungseinrichtung zur Ankopplung an wenigstens eine Aktuatoreinrichtung beschrieben sind.
  • Die DE 10 2008 013 218 A1 betrifft eine Beduftungsanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei die Beduftungsanlage eine Anzeigeeinheit aufweist, die ausgebildet ist, um eine Beduftungseinstellung der Beduftungsanlage anzuzeigen.
  • Die DE 10 2008 052 589 A1 betrifft eine Pumpvorrichtung, die in einer Beduftungsvorrichtung eingesetzt werden kann.
  • Die DE 10 2008 011 174 A1 offenbart in einer Beduftungsvorrichtung, in die mit unterschiedlichen Duftstoffen gefüllte Patronen einsetzbar sind, die in den Patronen enthaltenen Duftstoffe anzuzeigen. Hierbei ist ein Teil der Beduftungsvorrichtung ein im Fahrzeuginnenraum angeordnetes Display, an welchem der oder die in der Beduftungsvorrichtung eingesetzten, in den Patronen enthaltene Duftstoff anzeigbar sind.
  • Die EP 2 143 576 B1 offenbart einen Duftmittelspender, wobei vorgeschlagen wird, eine austauschbare Duftmittelvorratsvorrichtung, welche wenigstens eine Duftmittelbehaltereinrichtung und wenigstens eine Duftmittelaustragseinrichtung aufweist, mit wenigstens einer Koppelungseinrichtung zur Ankopplung an wenigstens eine Aktuatoreinrichtung zu versehen.
  • Die EP 1 961 594 B1 betrifft einen Luftkanal in einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage mit mindestens einer Längstrennwand zur Unterteilung des Luftkanals in mindestens einen Belüftungskanal und mindestens einen Beduftungskanal, wobei mindestens eine Luftbehandlungsvorrichtung zur Änderung der chemischen Zusammensetzung eines durch den Beduftungskanal strömenden Luftstroms vorgesehen ist, wobei die Luftbehandlungsvorrichtung in dem Beduftungskanal angeordnet ist, der seinerseits in einem Belüftungskanal angeordnet ist. Hierbei weist die Luftbehandlungsvorrichtung eine Beduftungsvorrichtung zur Anreicherung des durch den Beduftungskanal strömenden Luftstroms mit einem oder mehreren Aromastoffen auf, wobei die Beduftungsvorrichtung in einem luftabströmseitigen Bereich des Beduftungskanals angeordnet ist.
  • Die DE 10 2007 038 222 A1 betrifft eine Beduftungsvorrichtung für einen Raum, insbesondere für ein Fahrzeug, wobei zumindest eine, einen freisetzbaren Duftstoff enthaltende, Patrone und ein Gebläse, welches im eingeschalteten Zustand Luft ansaugt, mit dem aus der Patrone austretenden Duftstoff vermischt und die mit dem Duftstoff versetzte Luft dem Raum zuführt, und/oder ein Ionisierer, welcher die durchströmende und dem Raum zuzuführende Luft ionisiert, vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung eine Schnittstelle für die Einbindung in ein Datenbussystem aufweist.
  • Aus der DE 10 2008 033 884 A1 ist eine Vorrichtung zum Einbringen mindestens eines Additivs in einen in einem Kanal strömenden Fluidstrom, insbesondere für ein Fahrzeugbelüftungssystem, bekannt, wobei zumindest ein vom im Kanal strömenden Fluidstrom abgetrennter Bereich, in welchem das Additiv enthalten ist und/oder erzeugt wird, vorgesehen ist und mindestens ein Drallelement, welches in zumindest einer Betriebsstellung einen durchströmenden Luftstrom mit einem Drall versetzt, bevor der Fluidstrom aus einem Ausströmer in den Raum austritt, wobei das Drallelement Austrittsöffnungen aufweist, über welche das Additiv dem vorbeiströmenden Fluidstrom beimischbar ist.
  • Die EP 2 058 013 A1 betrifft eine Beduftungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit zumindest einer Duftstoffaufnahmevorrichtung, einem Lüfterrad, einem Antriebsmotor für das Lüfterrad und einer elektrischen Energieversorgungseinrichtung für den Antriebsmotor, die in einem Gehäuse angeordnet sind, wobei die Energieversorgungseinrichtung den Antriebsmotor des Lüfterrades unabhängig vom Energieversorgungssystem des Kraftfahrzeugs mit Energie versorgt.
  • Die EP 2 095 980 A3 betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung wenigstens eines Geruchsstoffes in den Innenraum eines Kraftfahrzeuges, umfassend einen Geruchsstoffträger mit wenigstens einem Geruchsstoff, einen Luftkanal zur Zuführung von anzureichernder Luft zu dem Geruchsträger und/oder zur Rückführung angereicherter Luft von dem Geruchsträger in den Innenraum des Kraftfahrzeuges. Hierbei ist der wenigstens eine Geruchsstoff dem Luftkanal zuführbar, ein Gebläse zum Umwälzen der Luft in dem Luftkanal und eine Verschlusseinrichtung zur Steuerung und/oder Regelung der Menge des von dem Geruchsstoffträger in Abhängigkeit von der Zeit zuführbaren, wenigstens einen Geruchsstoff, vorgesehen. Hierbei soll die Menge des abgegebenen Geruchsstoffes in Abhängigkeit von der Zeit als Funktion der tatsächlichen Temperatur der an dem Geruchsstoffträger vorbegleitenden Luft gesteuert werden.
  • In der DE 10 2008 021 460 A1 wird eine Einbauvorrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeuges vorgeschlagen, welche wenigstens eine Funktion aufweist. Zusätzlich zu der wenigstens einen Funktion weist die Einbauvorrichtung wenigstens eine integral dazu ausgebildete Beduftungsvorrichtung auf.
  • Die DE 10 2007 044 978 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beduftung von Innenräumen, insbesondere Fahrzeuginnenräumen, wobei zur Freisetzung von Duftstoffen einer Duftträgersubstanz Wärme zugeführt wird, wobei die Wärme von einem die Duftstoffträgersubstanz aufnehmenden Kärper aus einem elektrisch leitfähigen Polymermaterial mit positivem Temperaturkoeffizienten übertragen wird, wobei an diesen eine zur Materialerwärmung führende elektrische Spannung angelegt wird. Dabei wird die Duftintensität über die Temperatur des Körpers geregelt und eine Überhitzung durch den sich mit steigender Temperatur erhöhenden spezifischen Widerstand der Polymerzusammensetzung (PTC-Verhalten) verhindert.
  • Die EP 2 085 258 B1 betrifft eine Vorrichtung zur Beduftung eines Innenraums, insbesondere eines Fahrzeuginnenraums, wobei ein Austrag eines Duftstoffes durch einen an einer Öffnung eines Vorratsbehälters vorbei geführten Luftstrom oder durch Aufheizen eines Duftstoffe bindenden Mediums bewirkt werden kann.
  • Die WO 2009/003704 A3 und die EP 2 164 531 B1 betreffen eine Beduftungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuse, zumindest einer, in einer im Gehäuse vorgesehenen Aufnahme angeordneten, Patrone, in welcher ein Duftstoff enthalten ist, einer Eintrittsöffnung, über welche Luft in das Gehäuse der Beduftungsvorrichtung gelangen kann, einem Mischraum, in welchem der Duftstoff mit der Luft vermischbar ist, einer Austrittsöffnung, über welche die mit dem Duftstoff vermischte Luft nach außen gelangen kann, und mindestens einer betätigbaren Absperrvorrichtung, welche den Duftstoff an einem Austreten aus der Aufnahme in den Mischraum in mindestens einer Stellung hindert. Hierbei ist im Bereich der Eintrittsöffnung und/oder zwischen der Eintrittsöffnung und dem Mischraum eine Drallerzeugungsvorrichtung vorgesehen.
  • Aus der DE 20 2013 003 475 U1 ist eine Fahrzeugbeduftungsvorrichtung zum Ausbringen eines Duftstoffs in einen Fahrzeuginnenraum bekannt. Die Fahrzeugbeduftungsvorrichtung weist eine Technikeinheit und eine Designeinheit sowie eine Konsole zum Einbau in ein Kraftfahrzeug auf. Die Technikeinheit weist einen Duftstofftank oder eine Tankaufnahme für einen Duftstofftank und eine fluidisch mit dem Duftstofftank verbundene Ausbringeinrichtung zum Ausbringen des Duftstoffs in den Fahrzeuginnenraum auf. Die Designeinheit ist an die Technikeinheit angebaut, wobei die Designeinheit außen liegende Flächen der Technikeinheit verkleidet. Die Konsole ist für einen festen Einbau in das Kraftfahrzeug vorgesehen und die Technikeinheit ist mit der Konsole verrastbar oder verclipbar.
  • Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Beduftungsvorrichtung zu schaffen.
  • Dies wird mit einer Beduftungsvorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 erreicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Beduftungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, ein Gehäuse zur Aufnahme mindestens eines Duftstofftanks auf, wobei eine erste Schnittstelle zur Verbindung der Beduftungsvorrichtung mit einer elektrischen Energiequelle, eine zweite Schnittstelle zur Verbindung der Beduftungsvorrichtung mit einem Luft führenden Kanal und/oder eine dritte Schnittstelle zur mechanischen Verbindung der Beduftungsvorrichtung vorgesehen sind, wodurch die Beduftungseinrichtung flexibel mit einer Dockingeinrichtung verbindbar ist. Die Beduftungsvorrichtung, insbesondere das Gehäuse mit dem Duftstofftank, kann somit transportabel sein. Hierdurch ist ein Wechselsystem geschaffen, das die Nutzung einer Beduftungsvorrichtung in unterschiedlichen Fahrzeugen, insbesondere baugleichen Fahrzeugen, und damit als mobile Beduftungsvorrichtung ermöglicht. Die einzige Bedingung ist die, dass die Dockingeinrichtung der unterschiedlichen Fahrzeuge und die externe Dockingeinrichtung eine zur Schnittstelle komplementären Schnittstelleneinrichtung aufweist, mittels der die erste, die zweite und/oder die dritte Schnittstelle angeschlossen oder verbunden werden können. Das Gehäuse, welches den Duftstofftank aufnimmt, kann somit mit der ersten Schnittstelle, der zweiten Schnittstelle und/oder der dritten Schnittstelle an eine entsprechende Dockingeinrichtung in unterschiedlichen Fahrzeugen angeschlossen werden. Die Beduftungsvorrichtung kann ebenfalls an einer, externen Dockingeinrichtung, beispielsweise in einem Wohnhaus oder Bürogebäude verwendet werden. Dadurch ist die Nutzung derselben Beduftungsvorrichtung sowohl in unterschiedlichen Kraftfahrzeugen als auch in einem Gebäude, beispielsweise zu Hause oder im Büro des Fahrers des Kraftfahrzeuges, ermöglicht. Somit ist eine flexible Nutzung der Beduftungsvorrichtung, realisiert. Der Fahrer des Fahrzeuges kann die Beduftungsvorrichtung aus dem Fahrzeug in sein Büro und/oder nach Hause mitnehmen. Die Beduftungsvorrichtung weist insgesamt eine geringere Komplexität, insbesondere geringere Komplexität von benötigten Bauteilen auf. Dadurch können Kosten bei der Entwicklung, Fertigung und bei der Lagerhaltung sowie bei der Montage eingespart werden.
  • Durch die einfache Entnahmemöglichkeit der Beduftungsvorrichtung, kann ein Wechsel der Duftstoffkartusche und/oder des Duftstofftanks sowohl im eingebauten als auch im ausgebauten Zustand erfolgen. Insbesondere kann der Duftstofftankwechsel auch außerhalb des räumlich beengten Handschuhfaches erfolgen. Dies ermöglicht ein besseres Handling und eine bessere Handhabbarkeit der Beduftungsvorrichtung.
  • Die Wartung der Beduftungsvorrichtung kann ebenfalls ermöglicht werden. Teile wie Dichtungen und Verschleißteile können einfacher getauscht werden, insbesondere außerhalb des Handschuhfaches. Beispielsweise können Dichtungselemente, die beispielsweise alle zwei Jahre aufgrund nachlassender Elastizität ausgetauscht werden müssen, einfach im ausgebauten Zustand der Beduftungsvorrichtung gewechselt werden.
  • Die Beduftungsvorrichtung ist variabel ein- und ausbaubar. Der Ort, an dem die Beduftungsvorrichtung im Kraftfahrzeug eingebaut ist, insbesondere das Handschuhfach, kann auch anderweitig genutzt werden, indem die Beduftungsvorrichtung, insbesondere der Duftstofftank, ausgebaut und aus dem Handschuhfach entnommen wird. Benötigt der Fahrer des Fahrzeuges mehr Platz im Handschuhfach, kann die Beduftungsvorrichtung somit einfach entfernt werden und das Handschuhfach ist anderweitig nutzbar. Es müssen nur die erste, zweite und dritte Schnittstelle gelöst werden. Hierdurch kann eine hohe Flexibilität in der Nutzung des Handschuhfachs ermöglicht werden.
  • Bevorzugt sind die Schnittstellen standardisierte, definierte Schnittstellen. Insbesondere sind die Schnittstellen gemäß im Kraftfahrzeug verwendeten und im Kraftfahrzeug üblichen Schnittstellen, insbesondere für Anschlüsse an einen Luftkanal und/oder elektrische Anschlüsse, ausgelegt. Die Schnittstellen können hierbei von dem Hersteller der Beduftungsvorrichtung definiert werden. Ein erstes Schnittstellenelement ist hierbei bevorzugt am Gehäuse angeordnet und ein zweites Schnittstellenelement ist an der Dockingeinrichtung angeordnet. Das erste Schnittstellenelement wird hierbei jeweils als die Schnittstelle bezeichnet, wobei die Schnittstelle mit dem jeweiligen zweiten Schnittstellenelement an dem Dockingelement verbunden werden kann.
  • Bevorzugt sind die erste und die dritte Schnittstelle als eine Schnittstelleneinheit ausgeführt. Hierdurch kann die Anzahl der Schnittstellen reduziert werden, unter Beibehaltung der Funktionalität. Dies kann Kosten für die Beduftungsvorrichtung reduzieren. Es kann auch in einer bevorzugten Ausführungsform möglich sein, alle drei Schnittstellen in einer Schnittstelleneinheit zu integrieren. Dadurch ist nur eine Anschlussstelle für alle drei Funktionen ermöglicht. Diese eine Schnittstelle kann an jeder der Wände der Beduftungsvorrichtung angeordnet sein.
  • Die Dockingeinrichtung ist bevorzugt ein standardisiertes Element, mit der die erste, die zweite und/oder die dritte Schnittstelle verbindbar und anschließbar ist. Insbesondere weist die Dockingeinrichtung eine elektrische Energiequelle auf oder ist mit einer elektrischen Energiequelle verbunden. Ferner weist die Dockingeinrichtung bevorzugt einen luftführenden Kanal oder eine Öffnung auf, durch den oder die der Duftstoff in den Raum oder in das Kraftfahrzeug gelangen kann. Die dritte Schnittstelle ist bevorzugt ausgelegt, das Gehäuse, welches den Duftstofftank aufnimmt, mechanisch mit der Dockingeinrichtung zu verbinden. Das Gehäuse der Beduftungsvorrichtung ist hiermit sicher in der Dockingeinrichtung angeordnet.
  • In einer Ausgestaltung der Beduftungsvorrichtung ist die erste Schnittstelle eingerichtet, um die Beduftungseinrichtung mit einem Bordnetz des Kraftfahrzeuges zu verbinden.
  • Bevorzugt weist die erste Schnittstelle eine Stecker/Buchse-Einrichtung auf, die zur mechanischen Verbindung der Beduftungsvorrichtung mit der Dockingstation, insbesondere dem Kraftfahrzeug, und zum Anschluss der Beduftungsvorrichtung an eine elektrische Energiequelle eingerichtet ist.
  • In einer alternativen Ausgestaltung ist die erste Schnittstelle eine induktive Schnittstelle. Die induktive Schnittstelle basiert hierbei bevorzugt auf einer berührungslosen induktiven Energieübertragung.
  • Die dritte Schnittstelle kann ein Schub/Schienensystem aufweisen. Alternativ können Clip-Verbindungen oder Rastverbindungssysteme vorgesehen sein.
  • Die zweite Schnittstelle ist bevorzugt an einen Belüftungskanal, insbesondere für die Klimatisierung/Belüftung des Fahrzeuginnenraums, des Kraftfahrzeugs anschließbar. Somit kann mit Duftstoff angereicherte Luft von der Beduftungsvorrichtung in den Fahrzeuginnenraum strömen. Ist die Beduftungsvorrichtung an eine externe Dockingeinrichtung außerhalb des Fahrzeuges angeschlossen, weist diese zumindest Öffnungen auf, durch die der Duftstoff in den Raum gelangen kann.
  • Die Beduftungsvorrichtung weist bevorzugt Komponenten, insbesondere ein Gebläse/Lüfter und/oder mindestens einen Aktuator, auf. Der Aktuator kann hierbei bevorzugt ein Schrittmotor sein. Mittels des Schrittmotors kann beispielsweise eine Klappe bewegt werden, die eine Öffnung freigeben kann. Nach dem Anschluss und/oder der Kopplung der Beduftungsvorrichtung an das Kraftfahrzeug oder die Dockingeinrichtung in einem Gebäude, ist somit eine Gesamtfunktionalität der Beduftungsvorrichtung gegeben.
  • Hierbei können die Komponenten, insbesondere das Gebläse und/oder der mindestens eine Aktuator, im Gehäuse angeordnet sein. Alternativ können die Komponenten, insbesondere das Gebläse und/oder der mindestens eine Aktuator, in der Dockingeinrichtung angeordnet sein. Dies kann vorteilhaft sein, damit die Beduftungseinrichtung, die transportabel ist, möglichst wenig bewegliche Teile aufweist.
  • Die Beduftungsvorrichtung weist hierbei eine vierte Schnittstelle zur Übertragung der Bewegung des Aktuators auf ein bewegliches Element, beispielsweise eine Klappe, auf. Die vierte Schnittstelle ist beispielsweise eine Schnittstelle für eine Kopplungseinrichtung des Schrittmotors an das bewegliche Bauteil, beispielsweise die Klappe.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Beduftungsvorrichtung in ein Handschuhfach des Kraftfahrzeugs einbaubar. Hierbei ist die Größe, insbesondere die Größe des Gehäuses der Beduftungsvorrichtung, an die Dimensionen des Innenraums des Handschuhfachs angepasst. Dies kann je nach Fahrzeugmodell zu unterschiedlichen Größen für das Gehäuse führen. Auch kann die Form des Gehäuses, beispielsweise eckig, abgerundete Ecken aufweisend, eher quadratisch, eher eine längliche Form aufweisend, an eine innere Form und Ausgestaltung des Handschuhfachs angepasst werden.
  • Das Gehäuse ist bevorzugt ein abgeschlossenes Gehäuse, wobei sechs Gehäusewände an geradlinig verlaufenden oder gekrümmten Schnittlinien miteinander verbunden sind. Hierbei können rechteckige Wände des Gehäuses mit Wänden, die eine gebogene Seitenlinie aufweisen, verbunden werden und ein geschlossenes Gehäuses ausbilden. Die Wände können auch als aufklappbare Seitenwände ausgestaltet sein. Somit kann, beispielsweise ein Duftstoffbehälter, der im Inneren des Gehäuses angeordnet ist, ausgewechselt werden.
  • Bevorzugt weist das Gehäuse mindestens eine Gehäusewand auf, wobei die erste Schnittstelle, die zweite Schnittstelle und/oder die dritte Schnittstelle an der mindestens einen Gehäusewand angeordnet sind. Besonders bevorzugt ist die erste, zweite und/oder dritte Schnittstelle an derselben Gehäusewand angeordnet. Sind alle Schnittstellen an derselben Gehäusewand angeordnet, kann die Beduftungsvorrichtung besonders einfach beispielsweise in das Handschuhfach eingeschoben werden und an den Schnittstellen einrasten.
  • Bevorzugt ist die erste, zweite und/oder dritte Schnittstelle jeweils an unterschiedlichen Gehäusewänden angeordnet. Hierbei kann auf eine unterschiedliche geometrische Ausgestaltung des Handschuhfachs und der Lage der Anschlüsse im Konsolenbereich eingegangen werden.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls mit einem Kraftfahrzeug mit einer Dockingeinrichtung für die erfindungsgemäße Beduftungsvorrichtung gelöst, die eine erste Schnittstelle, die mit der ersten Schnittstelle der Beduftungsvorrichtung verbindbar ist oder verbunden ist, eine zweite Schnittstelle, die mit der zweiten Schnittstelle der Beduftungsvorrichtung verbindbar ist oder verbunden ist, und/oder eine dritte Schnittstelle, die mit der dritten Schnittstelle der Beduftungsvorrichtung verbindbar ist oder verbunden ist, aufweist, wodurch die Beduftungsvorrichtung flexibel benutzbar ist. Insbesondere kann die Beduftungsvorrichtung in mehreren Kraftfahrzeugen eingesetzt werden oder auch in externen Dockingeinrichtungen, beispielsweise in Gebäuden eingesetzt werden.
  • Bevorzugt sind die erste, die zweite und/oder die dritte Schnittstelle im Handschuhfach des Kraftfahrzeugs angeordnet.
  • Somit ist eine mobile Beduftungsvorrichtung geschaffen, die sowohl im Kraftfahrzeug als auch im Gebäudebereich eingesetzt werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die nachfolgende Figurenbeschreibung und durch die Unteransprüche beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Nachstehend wird die Erfindung auf der Grundlage zumindest eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Konsolenbereichs eines Kraftfahrzeugs mit einem geöffneten Handschuhfach in Draufsicht,
  • 2 einen schematisch dargestellten Ein- und Ausbau einer Beduftungsvorrichtung in ein Kraftfahrzeug, insbesondere Handschuhfach,
  • 3 eine Beduftungsvorrichtung gemäß der Erfindung mit Schnittstellen zum Einbau und Anschluss an ein Kraftfahrzeug.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Die 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 10, von dem ein Konsolenbereich 12, ein Handschuhfach 14, ein Lenkrad 16 sowie ein Schaltungselement 18 dargestellt sind. Das Handschuhfach 14 weist eine Handschuhfachklappe 20 auf, die geöffnet und verschlossen werden kann, sowie einen Handschuhfachinnenraum 22, der von einer Rückwand 24, einem Boden 26 und zwei Seitenwänden 28 und 30 sowie einem Deckenbereich 32 umschlossen wird. Der Handschuhfachinnenraum 22 kann durch Schließen der Handschuhfachklappe 20 geschlossen werden und den abgeschlossenen Handschuhfachinnenraum 22 ausbilden. Am Boden 26 ist eine erste Schnittstelle 34 angeordnet. An der Rückwand 24 ist eine zweite Schnittstelle 36 angeordnet. Die erste Schnittstelle 34 ist als elektrische Verbindung und mechanische Verbindung zum Anschluss einer Beduftungsvorrichtung 38, die in 2 erstmalig dargestellt ist, eingerichtet. Die zweite Schnittstelle 36 ermöglicht eine Verbindung von nicht dargestellten Luft-führenden Kanälen, beispielsweise einer Klimaanlage und/oder nicht dargestellten Belüftungskanälen des Kraftfahrzeugs 10, mit der Beduftungsvorrichtung 38. Hierbei sind die Luft-führenden Kanäle, beispielsweise mit einer nicht dargestellten Duftkartusche oder Duftstofftank der Beduftungsvorrichtung 38 über die zweite Schnittstelle 36 derart verbunden, dass Duftstoffmoleküle eines in der Duftkartusche vorhandenen Duftstoffs in die Luft-führenden Kanäle der Klimaanlage des Fahrzeuges gelangen können.
  • Die Schnittstelle 36 weist hierbei eine erste Luftkanalöffnung 40 und eine zweite Luftkanalöffnung 42 auf. Die erste Luftkanalöffnung 40 ist bevorzugt eine Luftzufuhröffnung zur Zuführung von Luft in die Beduftungsvorrichtung 38 und durch die zweite Luftkanalöffnung 42 kann die mit Duftstoffmlekülen beladene Luft beispielsweise in die Klimaanlage und/oder Belüftungskanäle gelangen. Die elektrische Schnittstelle 34 kann mit einem nicht dargestellten Bordnetz des Kraftfahrzeugs 10 verbunden werden oder mit einer separaten Energiequelle für die Beduftungsvorrichtung 38. Die elektrische Schnittstelle 34 kann hierbei eine Stecker/Buchse-Verbindung sein, bevorzugt eine standardisierte Stecker/Buchse-Verbindung. Durch die Stecker/Buchse-Verbindung kann auch eine mechanische Verbindung zur mechanischen Verbindung der Beduftungsvorrichtung mit dem Kraftfahrzeug 10 ausgebildet sein. Somit ist in die zweite Schnittstelle 34 eine dritte Schnittstelle integriert. Die dritte Schnittstelle kann auch als separate Schnittstelle 44 ausgebildet sein. Hierbei kann ein Schub/Schienen-System oder eine Verrastungseinrichtung oder eine Clipverbindungseinrichtung vorgesehen sein, die nicht dargestellt sind in den Figuren. Die dritte Schnittstelle 34, 44 ist allgemein derart ausgestaltet, dass eine sichere Befestigung der Beduftungsvorrichtung 38 im Handschuhfach 14 sichergestellt ist. Außerdem ist die dritte Schnittstelle 34, 44 derart ausgebildet, dass eine einfach Handhabung des Befestigens und Lösens gewährleistet ist.
  • In 2 ist das Kraftfahrzeug 10 mit der Konsole 12 und dem Handschuhfach 14 dargestellt. Gleiche Gegenstände sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Beduftungsvorrichtung 38 weist das Gehäuse 46 auf, welches einen Boden 48, eine Rückwand 50, eine erste Seitenwand 52 und eine zweite Seitenwand 54, einen Deckel 56 und eine der Rückwand 50 gegenüberliegend angeordnete Wand 58 auf. An jeder der Wände 48, 50, 52, 54, 56 und/oder 58 des Gehäuses 46 können eine zur ersten Schnittstelle 34 kompatiblen Gehäuse-Schnittstelle 60, zur zweiten Schnittstelle 36 kompatiblen Gehäuse-Schnittstelle 62 und zur dritten Schnittstelle 44 kompatiblen Gehäuse-Schnittstelle 64 angeordnet sein. In dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Gehäuse-Schnittstelle 62 eingerichtet mit der zweiten Schnittstelle 36 verbunden zu werden. Die Gehäuse-Schnittstelle 62 ist an der Seitenwand 54 oder der Wand 52 angeordnet. Die Gehäuse-Schnittstelle 62 weist zwei Öffnungen zur Verbindung von zwei Luftführenden-Kanälen auf. Die Gehäuseschnittstellen 60 und 64 sind als eine Schnittstelle am Boden 48 ausgebildet oder angeordnet und sind so ausgestaltet, dass diese mit der ersten Schnittstelle 34 verbunden werden können. Die Gehäuse-Schnittstellen 60 und 64 sind in dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel als elektrische/mechanische Schnittstelle 66 ausgebildet.
  • Die Wände 48, 50, 52, 54, 56 und 58 sind durch die Stoßlinien 70, 72, 74, 76 und 78 verbunden. Die Wand 56 und die Wand 58 gehen durch ebene bogenförmige Wandführung ineinander über und bilden eine gekrümmte Fläche aus.
  • Das Gehäuse 46 weist nicht dargestellte Einrichtungen zum Öffnen des Gehäuses 46 auf, die als Klappen oder Einschübe ausgestaltet sein können, und die dem Einbau und Auswechseln der Duftkartusche dienen und/oder allgemein den Zugang zum Innenraum des Gehäuses 46 ermöglichen. Ein Duftkartuschenwechsel kann bevorzugt in der ausgebauten Beduftungsvorrichtung 38 erfolgen.
  • Bei der Beduftungsvorrichtung 38 kann auch eine Wartung, beispielsweise ein Austausch von Verschließteilen, in der ausgebauten Beduftungseinrichtung 38 bequem durchgeführt werden. Dies kann beispielsweise der Austausch von Dichtungen an Luft-führenden Elementen, wie Schläuchen oder allgemein Leitungen sein.
  • 3 zeigt die Beduftungsvorrichtung 38 in schematischer, perspektivischer Darstellung. Die linke Darstellung zeigt die Blickrichtung auf die Seitenwand 52 des Gehäuses 46 und die rechte Darstellung zeigt das Gehäuse 46 mit Blickrichtung auf die Seitenwand 54 des Gehäuses 46. Die Gehäuse-Schnittstelle 60 ist an der Seitenwand 54 angeordnet. Die Gehäuseschnittstellen 60 und 64 sind in einer Gehäuse-Schnittstelle 66 integriert und am Boden 48 und der Seitenwand 54 angeordnet, beziehungsweise an einer Schnittlinie 68 zwischen Boden 48 und Seitenwand 54 am Gehäuse 46 ausgebildet.
  • Die Gehäuse-Schnittstellen 60, 62 und 64 sind bevorzugt derart ausgestaltet, dass die Beduftungsvorrichtung 38 auch an eine nicht dargestellte Docking-Station, insbesondere eine Home-Docking-Station, angeschlossen werden kann. Somit kann eine Beduftungsvorrichtung 38 beispielsweise in zwei Systemen, in einem Kraftfahrzeug 10 und in einem Haus-/Bürobetrieb, eingesetzt werden. Somit kann die Beduftungsvorrichtung 38 auch zur Raumbeduftung eingesetzt werden. Es ist eine hohe Flexibilität beim Einsatz der Beduftungsvorrichtung 38 gewährleistet. Die Beduftungsvorrichtung 38 ist eine mobile Beduftungsvorrichtung 38.
  • Durch die Gehäuse-Schnittstellen 60, 62 und 64 sind auch eine Mitnahme der Beduftungsvorrichtung 38 und ein Einbau in ein anderes Kraftfahrzeug möglich, welches die komplementären Schnittstellen, beispielsweise die Schnittstellen 34 und 36, aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2009/083157 A1 [0004]
    • WO 2004/037304 A1 [0005]
    • DE 10327859 A1 [0006]
    • DE 10328747 A1 [0007]
    • DE 10327122 A1 [0008]
    • DE 10346182 A1 [0009]
    • EP 1854647 B1 [0010]
    • EP 2039545 B1 [0011]
    • EP 1941915 B1 [0012]
    • DE 102007010796 A1 [0013]
    • EP 2143575 A1 [0014]
    • EP 2143577 A1 [0015]
    • DE 102008013218 A1 [0016]
    • DE 102008052589 A1 [0017]
    • DE 102008011174 A1 [0018]
    • EP 2143576 B1 [0019]
    • EP 1961594 B1 [0020]
    • DE 102007038222 A1 [0021]
    • DE 102008033884 A1 [0022]
    • EP 2058013 A1 [0023]
    • EP 2095980 A3 [0024]
    • DE 102008021460 A1 [0025]
    • DE 102007044978 A1 [0026]
    • EP 2085258 B1 [0027]
    • WO 2009/003704 A3 [0028]
    • EP 2164531 B1 [0028]
    • DE 202013003475 U1 [0029]

Claims (15)

  1. Beduftungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug (10), mit einem Gehäuse (46) zur Aufnahme mindestens eines Duftstofftanks, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Schnittstelle (60) zur Verbindung der Beduftungsvorrichtung mit einer elektrischen Energiequelle, eine zweite Schnittstelle (62) zur Verbindung der Beduftungsvorrichtung mit einem Luft-führenden Kanal und/oder eine dritte Schnittstelle (64) zur mechanischen Verbindung der Beduftungsvorrichtung (38) vorgesehen sind, wodurch die Beduftungsvorrichtung mit einer Dockingeinrichtung flexibel verbindbar ist.
  2. Beduftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (60) und die dritte Schnittstelle (64) als eine Schnittstelleneinheit (66) ausgeführt sind.
  3. Beduftungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dockingeinrichtung ein standardisiertes Element ist, mit der die erste Schnittstelle (60), die zweite Schnittstelle (62) und/oder die dritte Schnittstelle (64) verbindbar sind.
  4. Beduftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schnittstelle (60) eingerichtet ist, die Beduftungseinrichtung mit einem Bordnetz des Kraftfahrzeuges (10) zu verbinden.
  5. Beduftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schnittstelle (60) eine Stecker/Buchse-Einrichtung aufweist, die eingerichtet ist zur mechanischen Verbindung der Beduftungsvorrichtung (38) mit der Dockingeinrichtung, insbesondere dem Kraftfahrzeug (10), und zum Anschluss der Beduftungsvorrichtung (38) mit einer elektrischen Energiequelle.
  6. Beduftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schnittstelle (60, 66) eine induktive Schnittstelle ist.
  7. Beduftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Schnittstelle (64, 66) ein Schub/Schienensystem aufweist.
  8. Beduftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Komponenten, insbesondere ein Gebläse/Lüfter und/oder mindestens ein Aktuator, vorgesehen sind.
  9. Beduftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten, insbesondere das Gebläse und/oder der mindestens eine Aktuator, im Gehäuse (46) angeordnet sind.
  10. Beduftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten, insbesondere das Gebläse und/oder der mindestens eine Aktuator, in der Dockingeinrichtung vorgesehen sind.
  11. Beduftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine vierte Schnittstelle zur Übertragung der Bewegung des Aktuators auf eine bewegliches Element, beispielsweise eine Klappe, vorgesehen ist.
  12. Beduftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beduftungsvorrichtung (10) in ein Handschuhfach des Kraftfahrzeugs (10) einbaubar ist.
  13. Beduftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (46) Gehäusewände (48, 50, 52, 54, 56, 58) aufweist, wobei die erste, zweite und/oder dritte Schnittstelle (62, 64, 66, 68) an derselben Gehäusewand (48, 50, 52, 54, 56, 58) des Gehäuses (46) angeordnet sind.
  14. Beduftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, zweite und/oder dritte Schnittstelle (60, 62, 64, 66) an unterschiedlichen Gehäusewänden (48, 50, 52, 54, 56, 58) angeordnet sind.
  15. Kraftfahrzeug mit einer Beduftungsvorrichtung (38) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und einer ersten Schnittstelle (34) die mit der ersten Schnittstelle (62, 66) der Beduftungsvorrichtung verbindbar ist oder verbunden ist, einer zweiten Schnittstelle (36), die mit der zweiten Schnittstelle (62) der Beduftungsvorrichtung (38) verbindbar ist oder verbunden ist und/oder einer dritten Schnittstelle (34), die mit der dritten Schnittstelle (64, 66) der Beduftungsvorrichtung (38) verbindbar ist oder verbunden ist.
DE102014203195.8A 2014-02-21 2014-02-21 Beduftungsvorrichtung Withdrawn DE102014203195A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014203195.8A DE102014203195A1 (de) 2014-02-21 2014-02-21 Beduftungsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014203195.8A DE102014203195A1 (de) 2014-02-21 2014-02-21 Beduftungsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014203195A1 true DE102014203195A1 (de) 2015-08-27

Family

ID=53782381

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014203195.8A Withdrawn DE102014203195A1 (de) 2014-02-21 2014-02-21 Beduftungsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014203195A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11679648B2 (en) 2019-03-18 2023-06-20 Shanghai Yanfeng Jinqiao Automotive Trim Systems Co. Ltd. Vehicle interior component
DE102022129189A1 (de) 2022-11-04 2024-05-08 Audi Aktiengesellschaft Beduftungsanordnung für ein Fahrzeug

Citations (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004037304A1 (de) 2002-10-23 2004-05-06 Behr Gmbh & Co. Vorrichtung zur zuführung von geruchsstoffen
DE10328747A1 (de) 2003-06-25 2005-01-13 Behr Gmbh & Co. Kg Klimaanlage mit einer Beduftungs-Vorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen
DE10327859A1 (de) 2003-06-18 2005-01-20 Behr Gmbh & Co. Kg Beduftungs-Vorrichtung, insbesondere zum Beduften eines Kraftfahrzeugs
DE10327122A1 (de) 2003-06-13 2005-03-17 Behr Gmbh & Co. Kg Belüftungs-Vorrichtung, insbesondere zum Beduften eines Kraftfahrzeugs
DE10346182A1 (de) 2003-10-02 2005-05-12 Behr Gmbh & Co Kg Beduftungs-Vorrichtung, insbesondere zum Beduften eines Kraftfahrzeugs
DE102008011174A1 (de) 2007-02-26 2008-09-11 Behr Gmbh & Co. Kg Bedufungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102007010796A1 (de) 2007-03-02 2008-09-18 Behr Gmbh & Co. Kg Anordnung mit einer Beduftungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
WO2009003704A2 (de) 2007-07-03 2009-01-08 Behr Gmbh & Co. Kg Beduftungsvorrichtung, insbesondere für ein kraftfahrzeug
DE102008033884A1 (de) 2007-07-25 2009-02-12 Behr Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Einbringen mindestens eines Additivs in einen Fluidstrom, insbesondere für ein Fahrzeug-Belüftungssystem
DE102007038222A1 (de) 2007-08-13 2009-02-19 Behr Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Verbesserung der Luftqualität, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102007044978A1 (de) 2007-09-19 2009-04-02 Behr Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zur Beduftung von Innenräumen
EP2058013A1 (de) 2007-11-12 2009-05-13 Behr GmbH & Co. KG Beduftungsvorrichtung
WO2009083157A1 (de) 2007-12-21 2009-07-09 Air & D - Sarl Vorrichtung und verfahren zum behandeln von umgebungsluft
EP2095980A2 (de) 2008-02-27 2009-09-02 Behr GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Zuführung von Geruchsstoffen
DE102008013218A1 (de) 2008-03-07 2009-09-10 Behr Gmbh & Co. Kg Beduftungsanlage und Verfahren zum Betreiben einer Beduftungsanlage
DE102008021460A1 (de) 2008-04-29 2009-11-05 Behr Gmbh & Co. Kg Einbauvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP2143575A1 (de) 2008-07-11 2010-01-13 Behr GmbH & Co. KG Duftmittelspender
EP2143577A1 (de) 2008-07-11 2010-01-13 Behr GmbH & Co. KG Duftmittelspender
EP1941915B1 (de) 2006-12-21 2010-02-24 Behr GmbH & Co. KG Beduftungssystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
EP2039545B1 (de) 2007-09-20 2010-03-31 Behr GmbH & Co. KG Beduftungssystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102008052589A1 (de) 2008-10-21 2010-04-22 Behr Gmbh & Co. Kg Pumpvorrichtung
EP1854647B1 (de) 2006-05-12 2010-11-10 Behr GmbH & Co. KG Beduftungssystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
EP1961594B1 (de) 2007-02-26 2011-08-03 Behr GmbH & Co. KG Luftkanal, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
EP2085258B1 (de) 2008-01-31 2011-10-12 Behr GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Beduftung eines Innenraumes
EP2143576B1 (de) 2008-07-11 2012-11-28 Behr GmbH & Co. KG Duftmittelspender
DE202013003475U1 (de) 2013-04-13 2013-04-23 Daimler Ag Fahrzeugbeduftungsvorrichtung

Patent Citations (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004037304A1 (de) 2002-10-23 2004-05-06 Behr Gmbh & Co. Vorrichtung zur zuführung von geruchsstoffen
DE10327122A1 (de) 2003-06-13 2005-03-17 Behr Gmbh & Co. Kg Belüftungs-Vorrichtung, insbesondere zum Beduften eines Kraftfahrzeugs
DE10327859A1 (de) 2003-06-18 2005-01-20 Behr Gmbh & Co. Kg Beduftungs-Vorrichtung, insbesondere zum Beduften eines Kraftfahrzeugs
DE10328747A1 (de) 2003-06-25 2005-01-13 Behr Gmbh & Co. Kg Klimaanlage mit einer Beduftungs-Vorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen
DE10346182A1 (de) 2003-10-02 2005-05-12 Behr Gmbh & Co Kg Beduftungs-Vorrichtung, insbesondere zum Beduften eines Kraftfahrzeugs
EP1854647B1 (de) 2006-05-12 2010-11-10 Behr GmbH & Co. KG Beduftungssystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
EP1941915B1 (de) 2006-12-21 2010-02-24 Behr GmbH & Co. KG Beduftungssystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102008011174A1 (de) 2007-02-26 2008-09-11 Behr Gmbh & Co. Kg Bedufungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
EP1961594B1 (de) 2007-02-26 2011-08-03 Behr GmbH & Co. KG Luftkanal, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102007010796A1 (de) 2007-03-02 2008-09-18 Behr Gmbh & Co. Kg Anordnung mit einer Beduftungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
EP2164531B1 (de) 2007-07-03 2013-02-20 Behr GmbH & Co. KG Beduftungsvorrichtung, insbesondere für ein kraftfahrzeug
WO2009003704A2 (de) 2007-07-03 2009-01-08 Behr Gmbh & Co. Kg Beduftungsvorrichtung, insbesondere für ein kraftfahrzeug
DE102008033884A1 (de) 2007-07-25 2009-02-12 Behr Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Einbringen mindestens eines Additivs in einen Fluidstrom, insbesondere für ein Fahrzeug-Belüftungssystem
DE102007038222A1 (de) 2007-08-13 2009-02-19 Behr Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Verbesserung der Luftqualität, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102007044978A1 (de) 2007-09-19 2009-04-02 Behr Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zur Beduftung von Innenräumen
EP2039545B1 (de) 2007-09-20 2010-03-31 Behr GmbH & Co. KG Beduftungssystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
EP2058013A1 (de) 2007-11-12 2009-05-13 Behr GmbH & Co. KG Beduftungsvorrichtung
WO2009083157A1 (de) 2007-12-21 2009-07-09 Air & D - Sarl Vorrichtung und verfahren zum behandeln von umgebungsluft
EP2085258B1 (de) 2008-01-31 2011-10-12 Behr GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Beduftung eines Innenraumes
EP2095980A2 (de) 2008-02-27 2009-09-02 Behr GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Zuführung von Geruchsstoffen
DE102008013218A1 (de) 2008-03-07 2009-09-10 Behr Gmbh & Co. Kg Beduftungsanlage und Verfahren zum Betreiben einer Beduftungsanlage
DE102008021460A1 (de) 2008-04-29 2009-11-05 Behr Gmbh & Co. Kg Einbauvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP2143577A1 (de) 2008-07-11 2010-01-13 Behr GmbH & Co. KG Duftmittelspender
EP2143576B1 (de) 2008-07-11 2012-11-28 Behr GmbH & Co. KG Duftmittelspender
EP2143575A1 (de) 2008-07-11 2010-01-13 Behr GmbH & Co. KG Duftmittelspender
DE102008052589A1 (de) 2008-10-21 2010-04-22 Behr Gmbh & Co. Kg Pumpvorrichtung
DE202013003475U1 (de) 2013-04-13 2013-04-23 Daimler Ag Fahrzeugbeduftungsvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11679648B2 (en) 2019-03-18 2023-06-20 Shanghai Yanfeng Jinqiao Automotive Trim Systems Co. Ltd. Vehicle interior component
DE102022129189A1 (de) 2022-11-04 2024-05-08 Audi Aktiengesellschaft Beduftungsanordnung für ein Fahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2903842B1 (de) System zur einbringung von duftstoffen in den innenraum eines fahrzeugs
DE102013219463A1 (de) Beduftungsvorrichtung
DE102014223622A1 (de) Beduftungssystem für ein Kraftfahrzeug
DE102008032615A1 (de) Duftmittelvorratsvorrichtung
DE102016121278A1 (de) Lüftungsgitter für ein fahrzeug
DE102010062326A1 (de) Kraftfahrzeugklimaanlage
DE102007038222A1 (de) Vorrichtung zur Verbesserung der Luftqualität, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102012211297A1 (de) Beduftungsvorrichtung
DE112019002360T5 (de) Blasvorrichtung
EP3774414A1 (de) Baukastensystem für eine luftausströmeranordnung
DE102015006101A1 (de) Beduftungsgerät
DE102014203195A1 (de) Beduftungsvorrichtung
EP1961594B1 (de) Luftkanal, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE19955035C1 (de) Vorrichtung zur Verbreitung von Düften im Innenraum eines Kraftfahrzeuges
DE10209837A1 (de) Klimagebläse
DE102007010796A1 (de) Anordnung mit einer Beduftungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
WO2005100063A1 (de) Belüftungseinrichtung für ein kraftfahrzeug
DE102014202561A1 (de) Beduftungsvorrichtung
DE10134223A1 (de) Lufterfrischungseinrichtung und -verfahren
DE102009033020A1 (de) Beduftungssystem
EP2439089B1 (de) Kraftfahrzeugklimaanlage
DE102013212530A1 (de) Beduftungsvorrichtung
DE19847651A1 (de) Anordnung eines Duftspenders im Luftstrom einer Belüftungs- oder Klimaanlage
DE202004006316U1 (de) Lüftungsdüse mit Duftspender
DE3310886A1 (de) Schalttafel fuer ein fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: GRAUEL, ANDREAS, DIPL.-PHYS. DR. RER. NAT., DE

R163 Identified publications notified
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee