DE10327859A1 - Beduftungs-Vorrichtung, insbesondere zum Beduften eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beduftungs-Vorrichtung (1), insbesondere zum Beduften von Kraftfahrzeugen, welche einen Duftstoff enthält, mit einem gasdicht verschließbaren Duftstoff-Vorratsbehälter (2), wobei ein Deckel (3) vorgesehen ist, der mittels einer in axialer Richtung wirkenden Betätigungsvorrichtung betätigt wird, in Folge einer Verschiebung des Deckels (3) den Duftstoff-Vorratsbehälter (2) öffnet oder gasdicht verschließt, sowie ein Verfahren zum Betreiben einer derartigen Beduftungs-Vorrichtung (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beduftungs-Vorrichtung, insbesondere zum Beduften eines Kraftfahrzeugs, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Beduftung von Kraftfahrzeugen sind beispielsweise sogenannte Duftbäume aus Papier oder einem entsprechenden Material bekannt, die in der Regel an den Rückspiegel gehängt werden. Derartige Duftbäume sind in aller Regel nicht nachfüllbar, so dass die Beduftungswirkung über die Zeit abnimmt. Ferner stören sie häufig im Fahrzeuginnenraum.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Beduftungs-Vorrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Beduftungs-Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist eine Beduftungs-Vorrichtung, insbesondere zum Beduften von Kraftfahrzeugen, vorgesehen, die einen Deckel aufweist, der mittels einer in axialer Richtung wirkenden Betätigungsvorrichtung betätigt wird und den Duftstoff-Vorratsbehälter öffnet oder gasdicht verschließt. Für die gasdichte Abdichtung kann eine Dichtung am Deckel und/oder am Rand des Duftstoff-Vorratsbehälters vorgesehen sein.
  • Die Betätigungsvorrichtung weist bevorzugt einen Stössel und eine diesen Stössel umgebende elektrische Spule auf, wobei der Stössel in Verbindung mit dem Deckel steht, insbesondere der Deckel senkrecht zur Längsachse des Stössels fest an diesem angebracht oder einstückig mit dem selben ausgebildet ist. Die Größe der elektrischen Spannung bestimmt bevorzugt die Größe der Öffnung und somit der abgegebenen Duftstoff-Menge. Sie weist vorzugsweise eine Rückstell-Feder auf.
  • Vorzugsweise sind der Deckel und die entsprechende Öffnung des Duftstoff-Vorratsbehälters rund ausgebildet. Die runde Ausgestaltung ermöglicht einen einfachen Aufbau, wobei gegebenenfalls eine gewisse Selbstzentrierungswirkung gegeben ist.
  • Bevorzugt ist die Beduftungs-Vorrichtung in ein Belüftungssystem eines Kraftfahrzeugs integriert. Dies ermöglicht eine optimale Verteilung des Duftstoffes im Fahrzeuginnenraum.
  • Der Duftstoff-Vorratsbehälter wird vorzugsweise in Intervallen geöffnet. Die Steuerung erfolgt vorzugsweise in Abhängigkeit Ist-Duftstoff-Menge im Kraftfahrzeug, diese wird mittels eines oder mehreren Sensoren ermittelt, der oder die Messwerte werden mittels einer Auswerteeinheit ausgewertet, mit einem Soll-Wert verglichen und entsprechend dem ermittelten Bedarf wird die Beduftungs-Vorrichtung betätigt.
  • Vorzugsweise liegt die abgegebene Duftstoff-Menge über der Wahrnehmungsschwelle und unter der Erkennungsschwelle.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Beduftungs-Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiels in geschlossener Stellung, und
  • 2 einen Schnitt durch die Beduftungs-Vorrichtung von 1 in offener Stellung.
  • Eine erfindungsgemäße Beduftungs-Vorrichtung 1 weist einen Duftstoff-Vorratsbehälter 2, in dem sich ein vorliegend gelartiger Duftstoff befindet, auf. Der Duftstoff kann bei Bedarf nachgefüllt werden. Der Duftstoff kann auch in flüssiger Form oder als Duftgranulat vorliegen.
  • Der Duftstoff-Vorratsbehälter 2 ist mittels eines Deckels 3 verschlossen, der mittels einer Betätigungsvorrichtung vom Duftstoff-Vorratsbehälter 2 abgehoben werden kann. Hierfür ist der Deckel 3 an einem Stössel 4 angebracht, welcher in einer Spule 5 angeordnet und mittels einer Rückstell-Feder, im Folgenden als Feder 6 bezeichnet, in Schließrichtung vorgespannt ist. Die Spule 5 ist mit einer elektrischen Spannungsquelle, symbolisch in den 1 und 2 mit USpule bezeichnet, verbunden.
  • Im in 1 dargestellten, spannungsfreien Zustand, ist der Duftstoff-Vorratsbehälter 2 auf Grund der Wirkung der Feder 6 derart verschlossen, dass kein Duftstoff aus dem Duftstoff-Vorratsbehälter 2 gelangen kann. Wird eine ausreichende elektrische Spannung zur Verfügung gestellt, so wird der Stössel 4 in Folge der elektro-magnetischen Kraft, die durch die Spule 5 erzeugt wird, nach oben gezogen, gegen die Rückstell-Kraft der Feder 6, welche überwunden wird. Durch den Ringspalt zwischen dem Duftstoff-Vorratsbehälter 2 und dem Deckel 3 tritt Duftstoff aus, wie symbolisch in 2 durch eine Wolke angedeutet ist. Der Weg, den der Stössel 4 bewegt wird, das heißt die Strecke, die der Deckel 3 bewegt wird, und somit die Größe der Öffnung, das heißt die Größe des Ringspaltes, wird von der angelegten Spannung bestimmt.
  • Liegt keine elektrische Spannung mehr an, so wird der Stössel 4 mangels einer elektro-magnetischen Kraft nicht mehr nach oben gezogen, sondern in Folge der Rückstell-Kraft der Feder 6 wird der Deckel 3 in Anlage an den Duftstoff-Vorratsbehälter 2 angepresst, so dass derselbe gasdicht verschlossen ist und kein Duftstoff mehr an die Umgebung abgegeben wird.
  • Um einen Fahrzeuginnenraum zu beduften, wird in vorbestimmten oder mittels Sensoren und einer angeschlossenen Auswerteeinheit ermittelten Intervallen eine vorbestimmte oder aus den Messwerten ermittelte Spannung angelegt, wodurch der Duftstoff bei Bedarf in gewünschter Menge freigesetzt wird.
  • Bei dem verwendeten Duftstoff kann es sich um einen der Jahreszeit entsprechenden Duft, der Fahrsituation entsprechenden Duft und/oder dem Gemütszustand der Insassen entsprechenden Duft handeln. Dabei kann durch die Auswahl des Duftstoffes und dessen Dosierung das Wohlbefinden und/oder die Konzentration der Insassen gesteigert werden. Bevorzugt können verschiedene erfindungsgemäß Duftstoff-Vorratsbehälter mit unterschiedlichen Duftstoffen in einem Kraftfahrzeug vorgesehen sein, so dass die Wirkung einzelner Duftstoffe bei Bedarf kombiniert werden kann. Es können aber auch für verschiedene Modelltypen unterschiedliche Duftstoffe verwendet werden.
  • Die Beduftungs-Vorrichtung ist bevorzugt im Belüftungssystem eines Kraftfahrzeugs angeordnet, so dass dessen Luftströmung den Duftstoff im Kraftfahrzeug verteilt. Sie kann jedoch auch getrennt hiervon vorgesehen sein, insbesondere hinter einer Verkleidung, so dass das Design der Fahrzeug-Ausstattung nicht beeinflusst wird.
  • 1
    Beduftungs-Vorrichtung
    2
    Duftstoff-Vorratsbehälter
    3
    Deckel
    4
    Stössel
    5
    Spule
    6
    Feder
    USpule
    Spannungsquelle

Claims (10)

  1. Beduftungs-Vorrichtung, insbesondere zum Beduften von Kraftfahrzeugen, welche einen Duftstoff enthält, mit einem gasdicht verschließbaren Duftstoff-Vorratsbehälter (2), dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel (3) vorgesehen ist, der mittels einer in axialer Richtung wirkenden Betätigungsvorrichtung betätigt, in Folge einer Verschiebung des Deckels (3) den Duftstoff-Vorratsbehälter (2) öffnet oder gasdicht verschließt.
  2. Beduftungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung einen Stössel (4) und eine diesen Stössel (4) umgebende elektrische Spule (5) aufweist, wobei der Stössel (4) in Verbindung mit dem Deckel (3) steht.
  3. Beduftungs-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung eine Feder (6) aufweist.
  4. Beduftungs-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) und die entsprechende Öffnung des Duftstoff-Vorratsbehälters (2) rund ausgebildet sind.
  5. Beduftungs-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beduftungs-Vorrichtung (1) in ein Belüftungssystem eines Kraftfahrzeugs integriert ist.
  6. Verfahren zum Betreiben einer Beduftungs-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zum Öffnen des Duftstoff-Vorratsbehälters (2) eine elektrische Spannung angelegt wird.
  7. Verfahren zum Betreiben einer Beduftungs-Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der elektrischen Spannung die Größe der Öffnung bestimmt.
  8. Verfahren zum Betreiben einer Beduftungs-Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Duftstoff-Vorratsbehälter (2) in Intervallen geöffnet wird.
  9. Verfahren zum Betreiben einer Beduftungs-Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ist-Duftstoff-Menge im Kraftfahrzeug mittels mindestens eines Sensors ermittelt, der oder die Messwerte mittels einer Auswerteeinheit ausgewertet, mit einem Soll-Wert verglichen und entsprechend die Beduftungs-Vorrichtung (1) betätigt wird.
  10. Verfahren zum Betreiben einer Beduftungs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die abgegebene Duftstoff-Menge über der Wahrnehmungsschwelle und unter der Erkennungsschwelle liegt.
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