DE102021201272A1 - Beduftungsvorrichtung - Google Patents

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Daniel Eberle
Sham Kasar
Sven Petzner
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beduftungsvorrichtung (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug (2), mit einem Gehäuse (3), einer Leiterplatte (4) und zumindest einer in einer im Gehäuse (3) vorgesehenen Aufnahme (5) angeordneten Kartusche (6), in welcher ein Duftstoff enthalten ist.Um dabei ein verbessertes optisches Design sowie weitere optische Funktionen zu ermöglich, ist eine Beleuchtungsvorrichtung (7) vorgesehen, mittels welcher zumindest eine Abdeckung (8) und/oder ein Designelement (9) der Beduftungsvorrichtung (1) zumindest teilweise beleuchtbar sind/ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beduftungsvorrichtung, insbesondere für ein Fahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Beduftungsvorrichtung.
  • Für die Erhöhung eines Insassenkomforts und für eine Individualisierung von Fahrzeugen, werden Beduftersysteme mit Beduftungsvorrichtungen angeboten, bei welchen ein Duftstoff punktuell in einen Fahrzeuginnenraum eingebracht wird. Dies sorgt für einen angenehmen Geruch. Ein Trägerluftstrom wird dabei durch ein Beduftergebläse erzeugt und durch eine Duftstoffkartusche geleitet, um sich mit flüchtigem Duftstoff zu mischen. Moderne Beduftungssysteme ermöglichen darüber hinaus die Auswahl unterschiedlicher Duftstoffe.
  • Aus der WO 2004/037304 A1 ist eine Vorrichtung zur Zuführung von Geruchsstoffen, beispielsweise in einen Kraftfahrzeuginnenraum bekannt, mit einer Steuereinheit, mittels der die Zufuhr von Geruchsstoffen derart einstellbar ist, dass ein aktueller Wert einer Geruchsstoffkonzentration im Fahrzeuginnenraum im Bereich zwischen einer Wahrnehmungsschwelle und einer Erkennungsschwelle liegt.
  • Aus der DE 103 27 859 A1 ist eine Beduftungsvorrichtung mit einem Duftstoff bekannt, mit einem gasdicht verschließbaren Duftstoffvorratsbehälter, wobei ein Deckel vorgesehen ist, der mittels einer in axialer Richtung wirkenden Betätigungsvorrichtung betätigt wird. In Folge einer Verschiebung des Deckels wird dabei der Duftstoffvorratsbehälter geöffnet bzw. gasdicht verschlossen.
  • Aus der DE 103 28 747 A1 ist eine Klimaanlage mit einer Beduftungsvorrichtung mit einer Temperatureinstellmöglichkeit bekannt, wobei eine Einstellvorrichtung für die Beduftungsvorrichtung vorgesehen ist.
  • Aus der DE 10 2008 013 218 A1 ist wiederum eine Beduftungsanlage bekannt, mit einer Anzeigeeinheit, über welche eine Beduftungseinstellung der Beduftungsanlage anzeigbar ist.
  • Aus der WO 2009/003704 A2 ist eine gattungsgemäße Beduftungsvorrichtung mit einem Gehäuse und zumindest einer in einer dem Gehäuse vorgesehenen Aufnahme angeordneten Kartusche bekannt, in welcher ein Duftstoff enthalten ist.
  • Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Beduftungsvorrichtungen ist jedoch, dass diese in moderne Beleuchtungskonzepte oftmals nicht integriert sind bzw. passen.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, erstmals ein Beleuchtungskonzept für eine Beduftungsvorrichtung vorzuschlagen, mittels welchem insbesondere designerische Effekte und damit ein ansprechendes optisches Erscheinungsbild erzeugt werden können, wodurch sich eine derartige Beduftungsvorrichtung auch in moderne Beleuchtungskonzepte von Fahrzeuginnenräumen in Kraftfahrzeugen integrieren lässt. Die erfindungsgemäße Beduftungsvorrichtung besitzt dabei ein Gehäuse sowie eine Leiterplatte und zumindest eine in einer im Gehäuse vorgesehenen Aufnahme angeordnete Kartusche, in welcher ein Duftstoff enthalten ist. Erfindungsgemäß ist nun die Beleuchtungsvorrichtung vorgesehen, mittels welcher zumindest eine Abdeckung und/oder ein Designelement der Beduftungsvorrichtung zumindest teilweise beleuchtbar sind/ist. Mittels der Beleuchtungsvorrichtung lassen sich somit Schriftzüge, Designs oder Marken optisch anzeigen, wodurch ein äußerst angenehmes und hochwertiges optisches Erscheinungsbild erzeugt werden kann. Mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung ist insbesondere bei Nacht auch ein einfacheres Auffinden der Beduftungsvorrichtung im Fahrzeuginnenraum und damit eine komfortable und einfache Bedienung der Beduftungsvorrichtung möglich. Die Beleuchtungsvorrichtung erfüllt auch eine Hinweisfunktion. Selbstverständlich sind über die Beleuchtungsvorrichtung auch noch andere Funktionen optisch ausgebbar, wie beispielsweise das Anzeigen eines bestimmten ausgewählten Duftstoffes, das Anzeigen der Intensität der Beduftung, ein Warnsignal bei beispielsweise defekter Beduftungsvorrichtung oder leerer Kartusche, wobei die Beleuchtungsvorrichtung selbstverständlich auch in eine ohnehin in einem Kraftfahrzeug bereits bestehende Ambientebeleuchtung integriert werden kann und dadurch die Ambientebeleuchtung ergänzt.
  • Zweckmäßig weist die Beleuchtungsvorrichtung zumindest eine lichtemittierende Diode (LED), zumindest einen Lichtleiter und einen damit lichtübertragend verbundenen ersten Lichtleitring auf. Die Beduftungsvorrichtung besitzt üblicherweise eine zylinderartige Form, wobei die zumindest eine lichtemittierende Diode vorzugsweise auf der Leiterplatte angeordnet ist. Um nun das von der LED emittierte Licht bis zur Abdeckung bzw. dem Designelement übertragen zu können, sind der zumindest eine Lichtleiter und der damit lichtübertragend verbunden erste Lichtleitring vorgesehen, wobei selbstverständlich auch klar ist, dass die Beleuchtungsvorrichtung zwei oder mehr lichtemittierende Dioden aufweist, die jeweils lichtübertragend mit dem ersten Lichtleitring verbunden sind. Durch mehrere derartige lichtemittierende Dioden kann eine besonders gleichmäßige aber auch farblich unterschiedliche Beleuchtung des ersten Lichtleitrings erreicht werden.
  • Zweckmäßig ist die zumindest eine Diode auf der Leiterplatte, insbesondere an einem Rand der Leiterplatte, angeordnet, wobei der Lichtleiter eine der Anzahl an Dioden entsprechende Anzahl an Beinen aufweist, die einenends lichtübertragend mit der zugehörigen Diode und anderenends lichtübertragend mit dem ersten Lichtleitring verbunden sind. Die Beine bilden somit einen Bestandteil des Lichtleiters und ermöglichen eine Lichtübertragung von der auf der Leiterplatte angeordneten Diode zum ersten Lichtleitring.
  • Über einen Luftspalt beabstandet zum ersten Lichtleitring ist dabei ein beweglicher zweiter Lichtleitring vorgesehen, der wiederum lichtübertragend mit einem Diffusor verbunden ist. Der Luftspalt ermöglicht dabei das Vorsehen eines sogenannten Push-Push-Mechanismus zum Aktivieren der Beduftungsvorrichtung, bei welchem der zweite Lichtleitring beim Drücken in Axialrichtung zum ersten Lichtleitring verstellt wird. Über den Diffusor kann eine Vergleichmäßigung des eingetragenen Lichts und damit eine besonders gleichmäßige Beleuchtung der Abdeckung bzw. des Designelements erreicht werden. Der Diffusor kann dabei als Diffusorfolie ausgebildet sein, was den großen Vorteil bietet, dass ein derartig als Diffusorfolie ausgebildeter Diffusor nicht nur gewichtsoptimiert, sondern auch bauraumoptimiert ausgebildet ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist ein austauschbares Designelement vorgesehen, welches durch den Diffusor beleuchtbar und insbesondere mit diesem verclipsbar ist. Ein derartiges Designelement kann individuell an unterschiedlichste Kundenwünsche vergleichsweise einfach angepasst oder aber hinsichtlich seines Aussehens vom Kunden vorgegeben werden. Durch die Clipsverbindung zwischen dem Designelement und dem Diffusor ist ein leichter Austausch des Designelements möglich.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beduftungsvorrichtung kann die zumindest eine Diode Licht in unterschiedlichen Farben emittieren. Hierdurch ist es möglich, das über die Abdeckung bzw. das Designelement der Beduftungsvorrichtung emittierte Licht hinsichtlich der Farbe zu ändern und insbesondere auch an eine Ambientebeleuchtung eines Kraftfahrzeugs anzupassen. Selbstverständlich ist auch denkbar, dass für unterschiedliche Farben unterschiedliche Dioden vorgesehen sind.
  • Zweckmäßig weist das Designelement eine ebene Sichtfläche auf, wobei nicht transparente Bereiche zur Visualisierung eines Designs vorgesehen sind. Dabei kann beispielsweise ein Logo, ein Schriftzug oder ein Markenzeichen auf die ebene Sichtfläche des Designelements aufgedruckt werden und dabei die nicht transparenten Bereiche des Designs darstellen. Mit einem derartig ausgebildeten Designelement ist eine optisch besonders ansprechende Hintergrundbeleuchtung des Logos bzw. des Markenzeichens möglich. Alternativ ist selbstverständlich auch denkbar, dass das Designelement eine reliefartige Sichtfläche mit ebenen Bereichen auf unterschiedlichen Höhenniveaus aufweist, wobei ebene nicht transparente Bereiche zur Visualisierung eines Designs vorgesehen sind. Die transparenten Bereiche können dabei im Vergleich zu den nicht transparenten Bereichen auf einem unterschiedlichen, insbesondere höheren Höhenniveau liegen, wodurch das reliefartige Design durch eine Tiefenwirkung optisch verstärkt werden kann. Wiederum alternativ ist auch denkbar, dass das Designelement eine reliefartige Sichtfläche mit ebenen Bereichen auf unterschiedlichen Höhenniveaus aufweist, wobei sämtliche ebenen Bereiche nicht transparent sind, während ausschließlich die Übergänge zwischen zwei benachbarten und sich auf unterschiedlichen Höhenniveaus befindlichen Bereiche transparent sind. Hierdurch lassen sich besonders ansprechende optische Effekte erzeugen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist eine Steuerungseinrichtung zur Steuerung einer Helligkeit, das heißt einer Intensität, der zumindest einen lichtemittierenden Diode vorgesehen. Hierdurch ist es möglich, die Helligkeit der Beleuchtungsvorrichtung beispielsweise an unterschiedliche Lichtverhältnisse automatisch, insbesondere mittels eines Sensors, oder manuell anzupassen. Zusätzlich oder alternativ kann auch eine Steuerungseinrichtung zur Ausgabe eines Warnsignals über die Diode vorgesehen sein, so dass über die Beleuchtungsvorrichtung und die Diode beispielsweise ein optisches Warnsignal ausgegeben wird, sofern die Beduftungsvorrichtung defekt oder beispielsweise eine Kartusche leer ist. Ebenfalls kann ein Warnsignal ausgesendet werden, sofern beispielsweise eine falsche Kartusche eingesetzt ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beduftungsvorrichtung beleuchtete Beleuchtungsvorrichtung bei entnommener Kartusche die Aufnahme. Hierdurch kann insbesondere ein Austauschen der Kartusche der Beduftungsvorrichtung bei schlechten Sichtverhältnissen, beispielsweise bei Nacht, unterstützt und insbesondere einfacher gestaltet werden. Selbstverständlich ist auch denkbar, dass die Beduftungsvorrichtung mehrere Aufnahmen mit mehreren zugehörigen Kartuschen aufweist, wodurch gegebenenfalls unterschiedlichste Gerüche erzeugbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Beduftungsvorrichtung leitet die zumindest eine Diode Licht axial oder radial in ein zugehöriges Bein des Lichtleiters ein. Bei einer radialen Einleitung ist es insbesondere möglich, die Beduftungsvorrichtung axial insgesamt kürzer zu bauen, was insbesondere bei beengten Platzverhältnissen in modernen Armaturenbrettern von gro-ßem Vorteil ist.
  • Die vorliegende Erfindung beruht weiter auf dem allgemeinen Gedanken ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Beduftungsvorrichtung anzugeben, wodurch sich die zuvor beschriebenen Vorteile auf das Kraftfahrzeug übertragen lassen. Insbesondere ermöglicht die erfindungsgemäße Beduftungsvorrichtung eine individuelle Beleuchtung derselben bzw. einer Abdeckung oder eines Designelements derselben, ohne dass hierfür auf eine bereits in dem Kraftfahrzeug vorhandene Beleuchtung zurückgegriffen werden muss. Rein theoretisch ist selbstverständlich auch denkbar, dass in der erfindungsgemäßen Beduftungsvorrichtung lediglich die entsprechenden Lichtleiter, der erste und zweite Lichtleitring sowie der Diffusor und die Abdeckung bzw. das Designelement vorgesehen sind, die zusammen die Beleuchtungsvorrichtung bilden, so dass in diesem Fall eine im Kraftfahrzeug vorhandene Lichtquelle zur Beleuchtung genutzt wird.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
    • 1 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Beduftungsvorrichtung,
    • 2 eine Schnittdarstellung durch eine Beduftungsvorrichtung bei einer ersten Ausführungsform,
    • 3 eine Darstellung wie in 2, jedoch bei einer zweiten Ausführungsform,
    • 4 eine Darstellung wie in 3, jedoch bei einer weiteren Ausführungsform,
    • 5 ein Designelement mit reliefartiger Sichtfläche bei einer ersten Ausführungsform,
    • 6 eine Darstellung wie in 5, jedoch bei einer zweiten Ausführungsform.
  • Entsprechend der 1, weist eine erfindungsgemäße Beduftungsvorrichtung 1, insbesondere für ein Kraftfahrzeug 2, ein Gehäuse 3, eine Leiterplatte 4, sowie zumindest eine in einer im Gehäuse 3 vorgesehene Aufnahme 5 angeordneten Kartusche 6, in welcher ein Duftstoff enthalten ist. Selbstverständlich können dabei je Beduftungsvorrichtung 1 auch mehrere Duftkartuschen 6 vorgesehen werden, um insbesondere unterschiedliche Düfte ausströmen lassen zu können. Erfindungsgemäß ist nun eine Beleuchtungsvorrichtung 7 vorgesehen, mittels welcher zumindest eine Abdeckung 8 und/oder ein Designelement 9 der Beduftungsvorrichtung 1 zumindest teilweise beleuchtbar ist. Die Beleuchtungsvorrichtung 7 umfasst dabei zumindest eine lichtemittierende Diode (LED) 10, welche einfarbiges Licht 18 oder mittels einer entsprechenden Ansteuerung mehrfarbiges Licht 18 emittieren kann.
  • Ebenfalls vorgesehen ist ein Lichtleiter 11, der Teil der Beleuchtungsvorrichtung 7 ist und einen ersten Lichtleitring 12 aufweist. Auch dieser erste Lichtleitring 12 ist Teil der Beleuchtungsvorrichtung 7. Die Diode 10 ist dabei vorzugsweise auf der Leiterplatte 4, insbesondere einem Rand derselben, angeordnet, wobei der Lichtleiter 11 eine der Anzahl an Dioden 10 entsprechende Anzahl an Beinen 13 aufweist, die einen Ends lichtübertragend mit der dazu gehörenden Diode 10 und anderenends lichtübertragend mit dem ersten Lichtleitring 12 verbunden sind. Der Lichtleiter 11 weist somit den ersten Lichtleitring 12 und die Beine 13 auf.
  • Gemäß der 1 weist dabei die Beduftungsvorrichtung 1 zwei lichtemittierende Dioden 10 auf, die gemeinsam den Lichtleitring 12 beleuchten und dadurch eine Lichtintensität steigern.
  • Betrachtet man die 1, so kann man erkennen, dass eine Einleitung von Licht 18 in die jeweiligen Beine 13 des Lichtleiters 11 in radialer Richtung erfolgt, wobei rein theoretisch selbstverständlich auch eine axiale Einleitung von Licht 18 denkbar ist.
  • Des Weiteren umfasst die Beleuchtungsvorrichtung 7 einen zweiten, beweglichen Lichtleitring 14 sowie einen damit lichtübertragenden Diffusor 15, der beispielsweise als Diffusorfolie ausgebildet sein kann und eine Vergleichmäßigung des in die Abdeckung 8 bzw. das Designelement 9 eingeleiteten Lichts 18 bewirkt. Zwischen dem zweiten Lichtleitring 14 und dem ersten Lichtleitring 12 ist dabei in Axialrichtung 16 ein Axialspalt bzw. Luftspalt vorgesehen, der zu einer Realisierung eines Push-Push-Mechanismus benötigt wird. Bei einer axialen Einkopplung des Lichts von der Diode 10 in das Bein 13 des Lichtleiters 11 ist ein größerer Spalt vorzusehen, um die Push-Push-Bewegung zu ermöglichen. Bei einer radialen Einkopplung, wie dies gemäß der 1 gezeigt ist, können geringere Spalte verwendet werden. Zusätzlich ist üblicherweise ein Schutz vorgesehen, der die entsprechenden Stellen vor Verschmutzung schützt.
  • Das Designelement 9 bzw. die Abdeckung 8 sind dabei vorzugsweise mit dem Diffusor 15 verclipsbar, wodurch eine einfache und kundenindividuelle Montage eines jeweiligen Designelements 9 an der erfindungsgemäßen Beduftungsvorrichtung 1 möglich ist. Zwischen dem Diffusor 15 und dem Designelement 9 bzw. der Abdeckung 8 kann noch eine transparente Scheibe 17, beispielsweise aus Kunststoff vorgesehen sein, wodurch ein zusätzlicher designerischer Effekt, beispielsweise durch eine entsprechende Beleuchtung der Scheibe 17, ermöglicht wird.
  • Betrachtet man nun die stark vereinfacht dargestellten Schnitte durch Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Beduftungsvorrichtungen 1 entsprechend den 2 bis 6, so kann entsprechend der 2 die Leiterplatte 4 erkennen, auf welcher zwei lichtemittierende Dioden 10 angeordnet sind. Diese lichtemittierende Dioden 10 emittieren Licht 18 in axialer Richtung 16 in das jeweils zugehörige Bein 13 des Lichtleiters 11, wobei die Beine 13 das eingetragene Licht 18 zum ersten Lichtleitring 12 weiterleiten. Nicht in 2 gezeigt sind der zweite, bewegliche Lichtleitring 14 sowie der Diffusor 15 und das Designelement 9, die oberhalb des in 2 gezeigten ersten Lichtleitrings 12 angeordnet sind. Wie der 2 jedoch zu entnehmen ist, emittiert aus dem ersten Lichtleitring 12 Licht 18 beispielsweise in unterschiedlicher Farbe und unterschiedlicher Intensität und an unterschiedlichen Stellen in das darüber angeordnete und nicht gezeichnete Designelement 9, wodurch dieses individuell beleuchtet werden kann. Die einzelnen Beine 13 können dabei auch mit individuell zugehörigen Bereichen des ersten Lichtleitrings 12 lichtübertragend gekoppelt sein, sodass beispielsweise über das Bein 13a Licht 18 in den Bereich 23a und über das Bein 13b Licht 18 in den Bereich 23b eingekoppelt wird.
  • Bei den gemäß den 2 bis 6 dargestellten Ausführungsformen der Beduftungsvorrichtung 1 können zwei unterschiedliche Bereiche der Abdeckung 8 bzw. des Designelements 9 unterschiedlich stark bzw. mit unterschiedlichen Farben beleuchtet werden.
  • In 3 und 4 ist in den jeweiligen Querschnitten der zweite Lichtleitring 14 sowie der Diffusor 15 nicht dargestellt, so dass in diesem Fall das Designelement 9 direkt auf dem ersten Lichtleitring 12 aufliegt. Das Designelement 9 bildet in diesem Fall eine nicht transparente Deckschicht, wodurch beispielsweise ein entsprechender Schriftzug hinterleuchtet wird.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß den 5 und 6 weist das Designelement 9 jeweils eine reliefartige Sichtfläche 19 auf, mit ebenen Bereichen 20a, 20b auf unterschiedlichen Höhenniveaus, wobei ebene, nicht transparente Bereiche 20a, 20b zur Visualisierung eines Designs vorgesehen sind. Gemäß der 5 sind dabei sämtliche ebenen Bereiche 20a, 20b abgedeckt bzw. dadurch nicht transparent, während Übergänge 21 zwischen zwei benachbarten und auf unterschiedlichen Höhenniveaus liegenden Bereiche 20a, 20b transparent sind. Hierdurch kann ein besonders ansprechendes optisches Erscheinungsbild eines Logos mit gleichzeitiger Tiefenwirkung erzeugt werden. Die Beleuchtungsvorrichtung 7 gemäß der 6 ist dabei analog zur Beleuchtungsvorrichtung 7 gemäß der 5 aufgebaut, wobei die ebene Fläche 20a in diesem Fall nicht mit einer nicht transparenten Schicht abgedeckt ist.
  • Des Weiteren vorgesehen sein kann eine Steuerungseinrichtung 22 zur Steuerung einer Helligkeit bzw. Intensität der zumindest einen lichtemittierenden Diode 10, wobei die Steuerungseinrichtung 22 zugleich auch zur Ausgabe eines Warnsignals in Form eine optischen Warnsignals über die Diode 10 ausgebildet sein kann. Die Beleuchtungsvorrichtung 7 kann darüber hinaus die Aufnahme 5 bei entnommener Kartusche 6 beleuchten, wodurch insbesondere ein Austausch der Kartusche 6 auch bei schlechten Sichtverhältnissen, beispielsweise bei Nacht einfach und komfortabel möglich ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Beduftungsvorrichtung 1 kann ein standardisiertes Beleuchtungskonzept mit unterschiedlichen Designelementen 9 geschaffen werden, wobei sich die Designelemente 9 individuell an unterschiedlichste Kundenanforderungen vergleichsweise einfach anpassen lassen. Die Beleuchtungsvorrichtung 7 ist dabei in der Lage, unterschiedlichste Formen, Logos, Schriftzüge, aber auch andere Darstellungen, wie beispielsweise Bilder, optisch ansprechend anzubieten. Eine Intensität des von den Dioden 10 ausgesandten Lichts 18 wird dabei üblicherweise so gewählt, dass ein Nutzer bzw. eine Nutzerin nicht gestört werden. Mit der Beleuchtungsvorrichtung 7 kann die Beduftungsvorrichtung 1 in einem Fahrzeuginnenraum hervorgehoben werden. Auch ist eine Beleuchtung der Aufnahme 5 im geschlossenen Zustand der Beduftungsvorrichtung 1 möglich. Hierdurch kann insbesondere eine intuitive, da visuell unterstützte Be- und Entnahme der Kartusche 6 ermöglicht werden. Auch kann eine Intensität der ausgewählten Beduftung durch eine Helligkeit des von der Beleuchtungsvorrichtung 7 ausgesandten Lichts angezeigt werden. Wiederum denkbar ist auch ein Lichtverlauf mit unterschiedlichen Farmen, die sich mit der Zeit ändern.
  • Auch kann eine Warnung an einen Nutzer bzw. eine Nutzer der Beduftungsvorrichtung 1 bei unsachgemäßem Gebrauch bzw. bei einer Fehlfunktion der Beduftungsvorrichtung 1 übermittelt werden. Durch den erfindungsgemäß ausgebildeten Lichtleiter 11 ist eine besonders bauraumoptimierte Lösung gegeben. Durch das standardisierte Design lassen sich zudem Kosten sparen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2004/037304 A1 [0003]
    • DE 10327859 A1 [0004]
    • DE 10328747 A1 [0005]
    • DE 102008013218 A1 [0006]
    • WO 2009/003704 A2 [0007]

Claims (13)

  1. Beduftungsvorrichtung (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug (2), mit einem Gehäuse (3), einer Leiterplatte (4) und zumindest einer in einer im Gehäuse (3) vorgesehenen Aufnahme (5) angeordneten Kartusche (6), in welcher ein Duftstoff enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beleuchtungsvorrichtung (7) vorgesehen ist, mittels welcher zumindest eine Abdeckung (8) und/oder ein Designelement (9) der Beduftungsvorrichtung (1) zumindest teilweise beleuchtbar sind/ist.
  2. Beduftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (7) zumindest eine lichtemittierende Diode (10) (LED), zumindest einen Lichtleiter (11) und einen damit lichtübertragend verbundenen ersten Lichtleitring (12) aufweist.
  3. Beduftungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Diode (10) auf der Leiterplatte (4), insbesondere an einem Rand der Leiterplatte (4), angeordnet ist, wobei der Lichtleiter (11) eine der Anzahl an Dioden (10) entsprechende Anzahl an Beinen (13) aufweist, die einen Ends lichtübertragend mit der zugehörigen Diode (10) und anderen Ends lichtübertragend mit dem ersten Lichtleitring (12) verbunden sind.
  4. Beduftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein beweglicher zweiter Lichtleitring (14) und ein damit lichtübertragend verbundener Diffusor (15) vorgesehen sind.
  5. Beduftungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Diffusor (15) als Diffusorfolie ausgebildet ist.
  6. Beduftungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Designelement (9) durch den Diffusor (15) beleuchtbar und insbesondere mit diesem verclipsbar ist.
  7. Beduftungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, - dass das Designelement (9) eine ebene Sichtfläche (19) aufweist, wobei nicht transparente Bereiche (20) zur Visualisierung eines Designs vorgesehen sind, oder - dass das Designelement (9) eine reliefartige Sichtfläche (19) mit Bereichen (20a, 20b) auf unterschiedlichen Höhenniveaus aufweist, wobei sämtliche Bereiche (20a, 20b) nicht transparent sind, während Übergänge (21) zwischen zwei benachbarten und auf unterschiedlichen Höhenniveaus liegenden Bereiche (20a, 20b) transparent sind.
  8. Beduftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Diode (10) zum Emittieren von Licht (18) in unterschiedlichen Farben ausgebildet ist.
  9. Beduftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, - dass eine Steuerungseinrichtung (22) zur Steuerung einer Helligkeit der zumindest einen Diode (10) vorgesehen ist, und/oder - dass eine Steuerungseinrichtung (22) zur Ausgabe eines optischen Warnsignals über die Diode (10) vorgesehen ist.
  10. Beduftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (7) zumindest bei entnommener Kartusche (6) die Aufnahme (5) beleuchtet.
  11. Beduftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Diode (10) Licht (18) radial oder axial in ein zugehöriges Bein (13) des Lichtleiters (11) einleitet.
  12. Beduftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Push-Push-Mechanismus zur Aktivierung der Beduftungsvorrichtung (1) vorgesehen ist, wobei zwischen dem ersten Lichtleitring (12) und dem zweiten Lichtleitring (14) ein Luftspalt vorgesehen ist.
  13. Kraftfahrzeug (2) mit einer Beduftungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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