DE102015015972A1 - Beduftungsanlage für ein Fahrzeug und korrespondierendes Fahrzeug - Google Patents

Beduftungsanlage für ein Fahrzeug und korrespondierendes Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beduftungsanlage (10) für ein Fahrzeug mit einer Beduftungsvorrichtung (12), welche eine beduftete Luftströmung erzeugt, und einem Leitungssystem (14), welches die beduftete Luftströmung zumindest zu einer Luftausströmöffnung (16, 17, 18) leitet, welche die beduftete Luftströmung in einen Fahrzeuginnenraum abgibt, sowie ein korrespondierendes Fahrzeug mit einer solchen Beduftungsanlage (10). Erfindungsgemäß weist das Leitungssystem (14) mindestens zwei Fluidleitungen (14.1, 14.2, 14.3) aufweist, welche an einem Ende jeweils mit einer Luftausströmöffnung (16, 17, 18) verbunden sind, wobei in mindestens eine der Fluidleitungen (14.1, 14.2, 14.3) eine Ventileinheit (15) eingeschleift ist, welche einen wirksamen Strömungsdurchmesser der korrespondierenden Fluidleitung (14.1, 14.2, 14.3) einstellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beduftungsanlage für ein Fahrzeug gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1 sowie ein korrespondierendes Fahrzeug mit einer solchen Beduftungsanlage.
  • Beduftungsanlagen für Fahrzeuge sind in zahlreichen Variationen bekannt. Solche Beduftungsanlagen für Fahrzeuge umfassen in der Regel eine Beduftungsvorrichtung, welche eine beduftete Luftströmung erzeugt, und ein Leitungssystem, welches die beduftete Luftströmung zumindest zu einer Luftausströmöffnung leitet, welche die beduftete Luftströmung in einen Fahrzeuginnenraum abgibt. Zur Beduftung werden flüssige oder gasförmige Duftmittel, wie beispielsweise ätherische Öle, flüssige Geruchsneutralisatoren usw. eingesetzt.
  • Aus der DE 103 46 182 A1 ist eine Beduftungsvorrichtung zum Beduften eines Kraftfahrzeugs bekannt, welche im Fahrzeuginnenraum oder einem Luftkanal des Belüftungssystems angeordnet ist und einen Duftstoff enthaltenden Vorratsbehälter aufweist. Die Beduftungsvorrichtung ist im eingebauten Zustand durch eine Öffnung nachfüllbar.
  • Aus der DE 10 2009 032 729 A1 ist eine gattungsgemäße Beduftungsanlage zum Beduften eines Innenraums eines Fahrzeugs mit wenigstens einer Beduftungseinrichtung zum Erzeugen einer bedufteten Luftströmung und mit einem Kanalsystem zum Verteilen der bedufteten Luftströmung im Innenraum des Fahrzeugs bekannt. Mittels der Beduftungsanlage ist der Innenraum in wenigstens zwei separat beduftbare Zonen unterteilt. Daher sind wenigstens zwei Beduftungseinrichtungen in voneinander verschiedenen, separaten Zonen angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Beduftungsanlage für ein Fahrzeug und ein korrespondierendes Fahrzeug mit einer solchen Beduftungsanlage bereitzustellen, welche eine gleichmäßige Duftausbringung im Fahrzeuginnenraum für verschiedene Zonen ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch Bereitstellung einer Beduftungsanlage für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Um eine Beduftungsanlage für ein Fahrzeug bzw. ein Fahrzeug mit einer solchen Beduftungsanlage bereitzustellen, welche eine gleichmäßige Duftausbringung im Fahrzeuginnenraum für verschiedene Zonen ermöglicht, weist das Leitungssystem der Beduftungsanlage mindestens zwei Fluidleitungen auf, welche an einem Ende jeweils mit einer Luftausströmöffnung verbunden sind. Hierbei ist in mindestens eine der Fluidleitungen eine Ventileinheit eingeschleift, welche einen wirksamen Strömungsdurchmesser der korrespondierenden Fluidleitung einstellt. Hierbei erzeugt die Beduftungsvorrichtung die beduftete Luftströmung und das Leitungssystem leitet die beduftete Luftströmung über die Fluidleitungen zu den Luftausströmöffnungen, welche die bedufteten Luftströmungen in einen Fahrzeuginnenraum abgeben.
  • Durch die mindestens eine Ventileinheit können die Abgabemenge und die Strömungseigenschaft der zugehörigen Fluidleitung so eingestellt und das gesamte Leitungssystems so beeinflusst werden, dass die Duftausbringung in verschiedenen Zonen des Fahrzeuginnenraums gleichermaßen funktioniert und die verschiedene Abmessungen bzw. Ausführungen der Fluidleitungen des Leitungssystems kompensiert werden können. So können beispielsweise die Beduftung des Frontbereichs und die Beduftung des Fondbereichs und/oder die Beduftung der Fahrerseite und die Beduftung der Beifahrerseite gleich vorgegebenen werden. So können durch die Einstellung des wirksamen Strömungsdurchmessers in den Fluidleitungen die verschiedenen Leitungslängen und/oder Leitungsquerschnitte und/oder Leitungsführungen, wie beispielsweise Kurven, Bögen, Niveauunterschiede usw. in vorteilhafter Weise kompensiert werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Beduftungsanlage können die Fluidleitungen unterschiedliche Längen und/oder unterschiedliche Innendurchmesser aufweisen. Dadurch kann der Bauraum im Fahrzeug optimal genutzt werden, ohne auf eine symmetrische Ausführung der Leitungsverlegung zu achten, da diese durch die mindestens eine Ventileinheit kompensiert werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Beduftungsanlage können die Fluidleitungen von einer gemeinsamen Hauptfluidleitung abzweigen, welche am anderen Ende mit der Beduftungsvorrichtung verbunden ist. Alternativ können die Fluidleitungen am anderen Ende jeweils direkt mit der Beduftungsvorrichtung verbunden werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Beduftungsanlage kann die Beduftungsvorrichtung bezogen zur Fahrzeugmittelängsachse außermittig angeordnet werden. Dadurch kann der Bauraum im Bereich der Instrumententafel optimal genutzt werden, ohne auf eine symmetrische Ausführung der Leitungsverlegung zu achten.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Beduftungsanlage kann eine erste Fluidleitung mit einer bezogen auf die Fahrzeugmittelängsachse in Fahrtrichtung links im Frontbereich angeordneten ersten Luftausströmöffnung verbunden werden, und eine zweite Fluidleitung kann mit einer bezogen auf die Fahrzeugmittelängsachse in Fahrtrichtung rechts im Frontbereich angeordneten zweiten Luftausströmöffnung verbunden werden. Zudem kann eine dritte Fluidleitung mit mindestens einer im Fondbereich angeordneten dritten Luftausströmöffnung verbunden werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Beduftungsanlage kann das Leitungssystem als Schlauchsystem ausgeführt werden. Dadurch ist in vorteilhafter Weise eine flexiblere Leitungsführung der Fluidleitungen möglich. Die Durchmesser der als Schläuche ausgeführten Fluidleitungen können gleich groß sein, da die unterschiedlichen Leitungslängen der Fluidleitungen über die mindestens eine Ventileinheit kompensiert werden können. Dadurch kann in vorteilhafte Weise ein Schlauchtyp für alle Fluidleitungen des Leitungssystems verwendet werden, wodurch die Materialbeschaffung vereinfacht wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen Komponenten bzw. Elemente, die gleiche bzw. analoge Funktionen ausführen. Hierbei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Beduftungsanlage für ein Fahrzeug, und
  • 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Beduftungsanlage für ein Fahrzeug.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich ist, umfassen die Beduftungsanlagen 10, 10A für ein Fahrzeug in den dargestellten Ausführungsbeispielen jeweils eine Beduftungsvorrichtung 12, 12A, welche eine beduftete Luftströmung erzeugt, und ein Leitungssystem 14, 14A, welches die beduftete Luftströmung zumindest zu einer Luftausströmöffnung 16, 17, 18 leitet, welche die beduftete Luftströmung in einen Fahrzeuginnenraum abgibt. Hierbei weist das Leitungssystem 14, 14A mindestens zwei Fluidleitungen 14.1, 14.1A, 14.2, 14.2A, 14.3, 14.3A auf, welche an einem Ende jeweils mit einer Luftausströmöffnung 16, 17, 18 verbunden sind, wobei in mindestens eine der Fluidleitungen 14.1, 14.1A, 14.2, 14.2A, 14.3, 14.3A eine Ventileinheit 15 eingeschleift ist, welche einen wirksamen Strömungsdurchmesser der korrespondierenden Fluidleitung 14.1, 14.1A, 14.2, 14.2A, 14.3, 14.3A einstellt.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, ist in dargestellten Ausführungsbeispielen für jede mit einer Luftausströmöffnung 16, 17, 18 verbundene Fluidleitung 14.1, 14.1A, 14.2, 14.2A, 14.3, 14.3A eine Ventileinheit 15 vorgesehen, welche jeweils ein Stellelement 15.1 und einen Antrieb 15.2 aufweist, um den wirksamen Strömungsdurchmesser in der korrespondierenden Fluidleitung 14.1, 14.1A, 14.2, 14.2A, 14.3, 14.3A einzustellen. Durch die Ventileinheiten 15 können die Abgabemengen und die Strömungseigenschaften der zugehörigen Fluidleitungen 14.1, 14.1A, 14.2, 14.2A, 14.3, 14.3A so eingestellt und das gesamte Leitungssystems so beeinflusst werden, dass die Duftausbringung in verschiedenen Zonen des Fahrzeuginnenraums gleichermaßen funktioniert und die verschiedene Abmessungen bzw. Ausführungen der Fluidleitungen 14.1, 14.1A, 14.2, 14.2A, 14.3, 14.3A des Leitungssystems 14, 14A kompensiert werden können.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, ist die Beduftungsvorrichtung 12, 12A in den dargestellten Ausführungsbeispielen bezogen zur Fahrzeugmittelängsachse LA außermittig, hier in Fahrtrichtung FR rechts von der Fahrzeugmittelängsachse LA angeordnet. Zudem ist eine erste Fluidleitung 14.1 mit einer bezogen auf die Fahrzeugmittelängsachse LA in Fahrtrichtung FR links angeordneten ersten Luftausströmöffnung 16 verbunden. Eine zweite Fluidleitung 14.2 ist mit einer bezogen auf die Fahrzeugmittelängsachse LA in Fahrtrichtung FR rechts angeordneten zweiten Luftausströmöffnung 17 verbunden. Eine dritte Fluidleitung 14.3 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer im Fondbereich angeordneten dritten Luftausströmöffnung 18 verbunden, welche symmetrisch zur Fahrzeugmittelängsachse LA angeordnet ist. Alternativ können auch im Fondbereich zwei Luftausströmöffnungen mit korrespondierenden Fluidleitungen vorgesehen werden, welche in Fahrtrichtung FR links und rechts von der Fahrzeugmittelängsachse LA angeordnet sind.
  • Das Leitungssystem 14 mit den Fluidleitungen 14.1, 14.1A, 14.2, 14.2A, 14.3, 14.3A, 14.4 ist in den dargestellten Ausführungsbeispielen jeweils als Schlauchsystem ausgeführt, um die Montage und Leitungsführung zu erleichtern, wobei für alle Fluidleitungen 14.1, 14.1A, 14.2, 14.2A, 14.3, 14.3A, 14.4 der gleich Schlauchtyp verwendet wird, so dass die Durchmesser der als Schläuche ausgeführten Fluidleitungen 14.1, 14.1A, 14.2, 14.2A, 14.3, 14.3A, 14.4 gleich groß sind. Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, weisen die Fluidleitungen 14.1, 14.1A, 14.2, 14.2A, 14.3, 14.3A unterschiedliche Längen auf, so dass in den Fluidleitungen 14.1, 14.1A, 14.2, 14.2A, 14.3, 14.3A unterschiedliche Strömungseigenschaften entstehen, welche durch verschiedene Strömungsdurchmesser kompensiert werden können, welche über die Ventileinheiten 16 von der Beduftungsvorrichtung 12, 12A eingestellt werden können, wie durch die gestrichelten Wirkungslinien dargestellt wird.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, zweigen die Fluidleitungen 14.1, 14.2, 14.3 im dargestellten ersten Ausführungsbeispiel von einer gemeinsamen Hauptfluidleitung 14.4 ab, welche am anderen Ende mit der Beduftungsvorrichtung 12 verbunden ist.
  • Wie aus 2 weiter ersichtlich ist, sind die Fluidleitungen 14.1A, 14.2A, 14.3A im dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel am anderen Ende jeweils direkt mit der Beduftungsvorrichtung 12A verbunden.
  • Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Beduftungsanlage für ein Fahrzeug ermöglichen in vorteilhafter Weise eine gleichmäßige Duftausbringung in verschiedenen Zonen des Fahrzeugs, so dass alle für alle Insassen das gleiche „Dufterlebnis” ermöglicht wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 10A
    Beduftungsanlage
    12, 12A
    Beduftungsvorrichtung
    14, 14A
    Leitungssystem
    14.1, 14.1A
    erste Fluidleitung
    14.2, 14.2A
    zweite Fluidleitung
    14.3, 14.3A
    dritte Fluidleitung
    14.4
    Hauptfluidleitung
    15
    Ventileinheit
    15.1
    Stellelement
    15.2
    Antrieb
    16
    erste Luftausströmöffnung
    17
    zweite Luftausströmöffnung
    18
    dritte Luftausströmöffnung
    LA
    Fahrzeugmittelängsachse
    FR
    Fahrtrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10346182 A1 [0003]
    • DE 102009032729 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Beduftungsanlage (10, 10A) für ein Fahrzeug mit einer Beduftungsvorrichtung (12, 12A), welche eine beduftete Luftströmung erzeugt, und einem Leitungssystem (14, 14A), welches die beduftete Luftströmung zumindest zu einer Luftausströmöffnung (16, 17, 18) leitet, welche die beduftete Luftströmung in einen Fahrzeuginnenraum abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungssystem (14, 14A) mindestens zwei Fluidleitungen (14.1, 14.1A, 14.2, 14.2A, 14.3, 14.3A) aufweist, welche an einem Ende jeweils mit einer Luftausströmöffnung (16, 17, 18) verbunden sind, wobei in mindestens eine der Fluidleitungen (14.1, 14.1A, 14.2, 14.2A, 14.3, 14.3A) eine Ventileinheit (15) eingeschleift ist, welche einen wirksamen Strömungsdurchmesser der korrespondierenden Fluidleitung (14.1, 14.1A, 14.2, 14.2A, 14.3, 14.3A) einstellt.
  2. Beduftungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidleitungen (14.1, 14.1A, 14.2, 14.2A, 14.3, 14.3A) unterschiedliche Längen und/oder unterschiedliche Innendurchmesser aufweisen.
  3. Beduftungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidleitungen (14.1, 14.2, 14.3) von einer gemeinsamen Hauptfluidleitung (14.4) abzweigen, welche am anderen Ende mit der Beduftungsvorrichtung (12) verbunden ist.
  4. Beduftungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidleitungen (14.1A, 14.2A, 14.3A) am anderen Ende jeweils direkt mit der Beduftungsvorrichtung (12A) verbunden sind.
  5. Beduftungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beduftungsvorrichtung (12, 12A) bezogen zur Fahrzeugmittelängsachse (LA) außermittig angeordnet ist.
  6. Beduftungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Fluidleitung (14.1, 14.1A) mit einer bezogen auf die Fahrzeugmittelängsachse (LA) in Fahrtrichtung (FR) links im Frontbereich angeordneten ersten Luftausströmöffnung (16) verbunden ist und eine zweite Fluidleitung (14.2, 14.2A) mit einer bezogen auf die Fahrzeugmittelängsachse (LA) in Fahrtrichtung (FR) rechts im Frontbereich angeordneten zweiten Luftausströmöffnung (17) verbunden ist.
  7. Beduftungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Fluidleitung (14.3, 14.3A) mit mindestens einer im Fondbereich angeordneten dritten Luftausströmöffnung (18) verbunden ist.
  8. Beduftungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungssystem (14, 14A) als Schlauchsystem ausgeführt ist.
  9. Beduftungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der als Schläuche ausgeführten Fluidleitungen (14.1, 14.1A, 14.2, 14.2A, 14.3, 14.3A, 14.4) gleich groß sind.
  10. Fahrzeug mit einer Beduftungsanlage (10, 10A), welche eine Beduftungsvorrichtung (12, 12A), welche eine beduftete Luftströmung erzeugt, und ein Leitungssystem (14, 14A) umfasst, welches die beduftete Luftströmung zumindest zu einer Luftausströmöffnung (16, 17, 18) leitet, welche die beduftete Luftströmung in einen Fahrzeuginnenraum abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Beduftungsanlage (10, 10A) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist.
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