DE102009032729A1 - Beduftungsanlage zum Beduften eines Innenraums eines Fahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Beduftungsanlage (16) zum Beduften eines Innenraums (10) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einer Beduftungseinrichtung (18, 20, 48, 50) zum Erzeugen einer bedufteten Luftströmung und mit einem Kanalsystem (22) zum Verteilen der bedufteten Luftströmung im Innenraum (10) des Fahrzeugs, insbesondere des Kraftfahrzeugs, wobei mittels der Beduftungsanlage der Innenraum (10) in wenigstens zwei separat beduftbare Zonen (24, 26, 42, 44) unterteilbar ist. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Beduften des Innenraums (10) mittels der Beduftungsanlage (16).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Beduftungsanlage zum Beduften eines Innenraums eines Fahrzeugs der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Beduften eines Innenraums eines Fahrzeugs der im Oberbegriff des Patentanspruchs 7 angegebenen Art.
- Zum Beduften von Innenräumen von Fahrzeugen wird gemäß bislang beschriebener Konzepte der gesamte Innenraum mit einem Duft bzw. mit einem Duftgemisch beaufschlagt. So beschreibt beispielsweise die
EP 1 941 915 A1 ein Beduftungssystem, bei welchem mehrere Duftreservoirs jeweils von einem Luftstrom aus mit einem Duftstoff des entsprechenden Duftreservoirs zu versetzender Luft durchströmbar sind, wobei ein Gebläse den jeweiligen Luftstrom bei Bedarf erzeugt. - Nachteilig dabei ist, dass eine auf diese Art erzielte Beduftung von unterschiedlichen Fahrzeugbenutzern bzw. Sitzinsassen unterschiedlich, mitunter also auch komfortmindernd, wahrgenommen bzw. empfunden wird.
- Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Beduftungsanlage zum Beduften eines Innenraums eines Fahrzeugs der eingangs genannten Art bereitzustellen, mittels welcher der Komfort der Fahrzeuginsassen vergrößert ist. Es ist außerdem Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Beduften eines Innenraums eines Fahrzeugs der eingangs genannten Art bereitzustellen, mittels welchem ein komfortables Beduften des Innenraums ermöglicht ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Beduftungsanlage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Verfahren zum Beduften eines Innenraums eines Fahrzeugs mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
- Um eine Beduftungsanlage der eingangs genannten Art bereitzustellen, mittels welcher eine einfache und komfortable Beduftung eines Innenraums eines Fahrzeugs ermöglicht ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass mittels der Beduftungsanlage der Innenraum in wenigstens zwei separate beduftbare Zonen unterteilbar ist. Hierdurch ist eine individuelle Gestaltung der Innenraumbeduftung von Fahrzeugen ermöglicht und somit der Komfort der Fahrzeuginsassen vergrößert.
- In weiterer Ausgestaltung sind wenigstens zwei Beduftungseinrichtungen in voneinander verschiedenen, separaten Zonen angeordnet. Damit können in unterschiedlichen Zonen unterschiedliche Düfte bereitgestellt werden, wodurch der Komfort für Fahrzeuginsassen weiter vergrößert ist.
- Wenn wenigstens eine Beduftungseinrichtung innerhalb einer Zone an einer Außenwandung des Innenraums angeordnet ist, ist die Wahrscheinlichkeit einer unerwünschten Vermischung verschiedener Düfte bzw. eine Vermischung der individuellen Gestaltung der Beduftung innerhalb einer Zone besonders gut reduziert.
- Es ist vorteilhaft, dass die Beduftungsanlage wenigstens ein Gebläse zum Errichten eines Luftschleiers in dem Innenraum aufweist. So kann besonders einfach und unaufwändig einem Vermischen der Düfte innerhalb zweier Duftzonen des Fahrzeugs entgegengewirkt werden.
- Vorteilhafterweise ist wenigstens eine Düse zum Errichten des Luftschleiers in dem Innenraum vorgesehen. Mittels einer Düse kann der Luftschleier besonders gut beispielsweise in einem Fahrzeuginnenraum des Fahrzeugs errichtet werden.
- In weiterer Ausgestaltung ist eine Klimaanlage vorgesehen, mittels welcher eine mehrzonige Klimatisierung in dem Innenraum herstellbar ist. In an sich bekannter Weise ist so durch eine mehrzonige Klimatisierung die Einteilung in unterschiedliche Beduftungszonen in dem Fahrzeug ermöglicht.
- Um ein Verfahren zum Beduften eines Innenraums eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mittels einer Beduftungsanlage, bei welchem mittels wenigstens einer Beduftungseinrichtung eine beduftete Luftströmung erzeugt wird und bei welchem mittels eines Kanalsystems die beduftete Luftströmung im Innenraum des Fahrzeugs, insbesondere des Kraftwagens, verteilt wird, bereitzustellen, welches den Komfort für einen Fahrzeuginsassen erhöht, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass mittels der Beduftungsanlage wenigstens zwei separate Zonen des Innenraums beduftet werden. Somit ist durch gezieltes Einbringen verschiedener Düfte eine individuelle Gestaltung möglich. Separate Zonen können unterschiedlich beduftet werden.
- In weiterer Ausgestaltung werden mittels der Beduftungseinrichtung wenigstens zwei voneinander verschiedene Duftmittel in jeweiligen separaten Zonen verduftet. Die Fahrzeuginsassen können nun für die jeweilige separate Zone, in der sie sich gerade befinden, ein Duftmittel ihrer Wahl auswählen, welches mittels der Beduftungseinrichtung in der jeweiligen separaten Zone verduftet wird. Dies vergrößert den Komfort, da nun individuell bevorzugte Gerüche in den separaten Zonen einstellbar sind.
- Wenn wenigstens ein Duftmittel innerhalb einer separaten Zone an einer äußeren Wandung des Innenraums mittels der Beduftungseinrichtung verduftet wird, ist die individuelle Gestaltung der Innenraumbeduftung besonders gut gewährleistet. So kann in sehr guter Weise eine Vermischung der Düfte vermieden werden.
- In weiterer Ausgestaltung werden wenigstens zwei separate Zonen mittels zumindest eines Luftschleiers geruchlich voneinander getrennt. Mittels eines Luftschleiers ist das geruchliche Trennen separater Zonen besonders gut und einfach ermöglicht.
- Vorteilhafterweise wird zum Verduften wenigstens eines Duftmittels in einer separaten Zone eine mittels einer Klimaanlage erzeugte mehrzonige Klimatisierung des Innenraums genutzt. Durch die mehrzonige Klimatisierung wird in an sich bekannter Weise eine sehr gute Einteilung in separate Klimazonen innerhalb des Fahrzeugs vorgenommen. Durch das Nutzen dieser Klimatisierung zum Verduften eines Duftmittels sind somit auch die unterschiedlichen Duftzonen praktisch und einfach errichtbar.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Diese zeigen in:
-
1 eine schematische Draufsicht auf einen Cockpitbereich eines Fahrzeugs mit einer Beduftungsanlage zum Beduften eines Innenraums des Fahrzeugs, wobei die Beduftungsanlage wenigstens eine Beduftungseinrichtung zum Erzeugen einer beduftenden Luftströmung und ein Kanalsystem zum Verteilen der bedufteten Luftströmung im Innenraum des Fahrzeugs umfasst, wobei mittels der Beduftungsanlage der Innenraum in wenigstens zwei separat beduftbare Zonen unterteilbar ist; -
2 eine schematische Draufsicht auf einen Cockpitbereich eines Fahrzeugs mit einer Beduftungsanlage zum Beduften eines Innenraums des Fahrzeugs, wobei die Beduftungsanlage wenigstens eine Beduftungseinrichtung zum Erzeugen einer beduftenden Luftströmung und ein Kanalsystem zum Verteilen der bedufteten Luftströmung im Innenraum des Fahrzeugs umfasst, wobei mittels der Beduftungsanlage der Innenraum in wenigstens zwei separat beduftbare Zonen unterteilbar ist, wobei eine Klimaanlage vorgesehen ist, mittels welcher eine mehrzonige Klimatisierung in dem Innenraum herstellbar ist; -
3 eine schematische Seitenansicht auf ein Fahrzeug mit einer Beduftungsanlage zum Beduften eines Innenraums des Fahrzeugs mit wenigstens einer Beduftungseinrichtung zum Erzeugen einer bedufteten Luftströmung und mit einem Kanalsystem zum Verteilen der bedufteten Luftströmung im Innenraum des Fahrzeugs, wobei mittels der Beduftungsanlage der Innenraum in wenigstens zwei separat beduftbare Zonen unterteilbar ist, wobei die Beduftungsanlage ein Gebläse zum Errichten eines Luftschleiers in dem Innenraum aufweist. - In
1 ist schematisch ausschnittsweise ein Innenraum10 eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Man erkennt eine Windschutzscheibe12 und ein Lenkrad14 . Zum Beduften des Innenraums10 weist das Kraftfahrzeug eine Beduftungsanlage16 auf. Die Beduftungsanlage16 weist vorliegend zwei Beduftungseinrichtungen18 ,20 zum Erzeugen einer bedufteten Luftströmung auf. Des Weiteren ist in dem Innenraum10 des Kraftfahrzeugs ein Kanalsystem22 zum Verteilen der bedufteten Luftströmung in dem Innenraum10 ausgebildet. - Es soll besonders darauf hingewiesen sein, dass vorliegend zwar ein Kraftfahrzeug beispielhaft dargestellt ist, allerdings alle möglichen Fahrzeuge wie beispielsweise auch Busse oder Flugzeuge eine erfindungsgemäße Beduftungsanlage aufweisen können. Auch ist das erfindungsgemäße Verfahren zum Beduften sowohl in Kraftfahrzeugen als auch in anderen Fahrzeugen wie beispielsweise Luftfahrzeugen oder auch Bussen oder Schiffen oder dergleichen durchführbar.
- Mittels der Beduftungsanlage
16 ist der Innenraum10 des Kraftfahrzeugs vorliegend in zwei separat beduftbare Zonen24 ,26 unterteilt. Duftmittel28 ,30 , die in jeweiligen Zonen24 ,26 des Innenraums10 mittels der jeweiligen Beduftungseinrichtungen18 ,20 separat verduftet werden, sind vorliegend in der Nähe von Außenwänden32 ,34 des Innenraums10 angebracht. Dadurch kann sehr gut eine Vermischung der Düfte vermieden werden. Vorzugsweise sind die Düfte in den verschiedenen Zonen24 ,26 derart aufeinander abgestimmt, dass sich bei dennoch auftretender Vermischung, beispielsweise in Grenzbereichen der Zonen24 ,26 , keine unangenehmen Kombinationen ergeben. - Alternativ oder zusätzlich zum Anbringen der Duftmittel
28 ,30 in der Nähe der Außenwände32 ,34 ist es möglich, die Duftmittel36 ,38 in Verbindung mit einer mehrzonigen Klimatisierung des Innenraums10 des Kraftfahrzeugs einzusetzen (vgl.2 ). Hierbei wird das Kanalsystem22 der Beduftungsanlage16 ausgenutzt, welches in an sich bekannter Weise als Klimaanlage40 zur mehrzonigen Klimatisierung des Innenraums10 ausgebildet ist. Auch in Zusammenhang mit der mehrzonigen Klimatisierung sind die Düfte so aufeinander abzustimmen, dass bei auftretender Vermischung beispielsweise in Grenzbereichen zwischen der Zone24 und der Zone26 keine unangenehme Kombination entsteht. - Bei größeren Fahrzeugen wie Flugzeugen oder Bussen können auch einzelne Sitzreihen oder Zonen (z. B. erste Klasse/zweite Klasse) unterschiedlich beduftet werden.
- In
3 ist dargestellt, wie mittels eines Luftschleiers46 eine Vermischung unterschiedlicher Düfte in unterschiedlichen, separaten Zonen42 ,44 in dem Innenraum10 des Kraftfahrzeugs vermieden werden kann. Die Beduftungseinrichtungen48 ,50 sind hier im vorderen Fahrzeugbereich in der separaten Zone42 bzw. im hinteren Fahrzeugbereich in der separaten Zone44 angeordnet. Hinter einem Vordersitz52 ist zum Errichten des Luftschleiers46 ein Gebläse54 angeordnet. Dabei weist das Gebläse54 vorliegend drei Düsen56 zum Fokussieren des den Luftschleier46 errichtenden Luftstroms auf. Natürlich kann auch eine beliebige andere Anzahl von Düsen56 zum Errichten des Luftschleiers46 verwendet werden. Die als Fontmitteldüsen ausgebildeten Düsen56 strömen Luft senkrecht nach oben aus und trennen hierdurch geruchlich die Zonen42 und44 im Innenraum10 des Kraftfahrzeugs voneinander. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 1941915 A1 [0002]
Claims (12)
- Beduftungsanlage (
16 ) zum Beduften eines Innenraums (10 ) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einer Beduftungseinrichtung (18 ,20 ,48 ,50 ) zum Erzeugen einer bedufteten Luftströmung und mit einem Kanalsystem (22 ) zum Verteilen der bedufteten Luftströmung im Innenraum (10 ) des Fahrzeugs, insbesondere des Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Beduftungsanlage der Innenraum (10 ) in wenigstens zwei separat beduftbare Zonen (24 ,26 ,42 ,44 ) unterteilbar ist. - Beduftungsanlage (
16 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Beduftungseinrichtungen (18 ,20 ,48 ,50 ) in voneinander verschiedenen, separaten Zonen (24 ,26 ,42 ,44 ) angeordnet sind. - Beduftungsanlage (
16 ) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Beduftungseinrichtung (18 ,20 ,48 ,50 ) innerhalb einer Zone (24 ,26 ,42 ,44 ) an einer Außenwandung des Innenraums (10 ) angeordnet ist. - Beduftungsanlage (
16 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beduftungsanlage (16 ) wenigstens ein Gebläse (54 ) zum Errichten eines Luftschleiers (46 ) in dem Innenraum (10 ) aufweist. - Beduftungsanlage (
16 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Düse (56 ) zum Errichten des Luftschleiers (46 ) in dem Innenraum (10 ) vorgesehen ist. - Beduftungsanlage (
16 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klimaanlage (40 ) vorgesehen ist, mittels welcher eine mehrzonige Klimatisierung in dem Innenraum (10 ) herstellbar ist. - Verfahren zum Beduften eines Innenraums (
10 ) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mittels einer Beduftungsanlage (16 ), bei welchem mittels wenigstens einer Beduftungseinrichtung (18 ,20 ,48 ,50 ) eine beduftete Luftströmung erzeugt wird und bei welchem mittels eines Kanalsystems (22 ) die beduftete Luftströmung im Innenraum (10 ) des Fahrzeugs, insbesondere des Kraftwagens verteilt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Beduftungsanlage (16 ) wenigstens zwei separate Zonen (24 ,26 ,42 ,44 ) des Innenraums (10 ) beduftet werden. - Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Beduftungseinrichtung (
18 ,20 ,48 ,50 ) wenigstens zwei voneinander verschiedene Duftmittel (28 ,30 ,36 ,38 ) in jeweiligen separaten Zonen (24 ,26 ,42 ,44 ) verduftet werden. - Verfahren nach Anspruch 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Duftmittel (
28 ,30 ,36 ,38 ) innerhalb einer separaten Zone (24 ,26 ,42 ,44 ) an einer äußeren Wandung (32 ,34 ) des Innenraums (10 ) mittels der Beduftungseinrichtung (18 ,20 ,48 ,50 ) verduftet wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei separate Zonen (
24 ,26 ,42 ,44 ) mittels zumindest eines Luftschleiers (46 ) geruchlich voneinander getrennt werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verduften wenigstens eines Duftmittels (
28 ,30 ,36 ,38 ) in einer separaten Zone (24 ,26 ,42 ,44 ) eine mittels einer Klimaanlage (40 ) erzeugte mehrzonige Klimatisierung des Innenraums (10 ) genutzt wird. - Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Beduftungsanlage (
16 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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DE102009032729A1 true DE102009032729A1 (de) | 2010-02-11 |
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Family Applications (1)
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DE200910032729 Withdrawn DE102009032729A1 (de) | 2009-07-11 | 2009-07-11 | Beduftungsanlage zum Beduften eines Innenraums eines Fahrzeugs |
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2009
- 2009-07-11 DE DE200910032729 patent/DE102009032729A1/de not_active Withdrawn
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