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Die Erfindung betrifft eine Interieureinrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, eine Instrumententafel mit einer Interieureinrichtung, ein Verfahren zum Betreiben einer Instrumententafel sowie ein Verfahren zum Herstellen einer Interieureinrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 10.
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Aus der
DE 195 08 983 C1 ist bereits eine Vorrichtung zur diffusen Belüftung eines Fahrzeuginnenraums im Bereich eines sich längs an der Frontscheibe erstreckenden Armaturenbretts bekannt. Die Vorrichtung umfasst ein für Fahrzeuginsassen sichtbares Oberteil, das eine Vielzahl von Luftaustrittslöchern aufweist. Von diesem Oberteil ist ein Unterteil der Vorrichtung abgedeckt, das zusammen mit dem Oberteil einen an einer Luftzuführeinrichtung angeschlossenen Luftverteilungsraum begrenzt. Im Unterteil ist eine Mehrzahl von zueinander parallelen, nach oben offenen, separaten Kanälen ausgebildet, die sich in Längsrichtung des Einsatzes erstrecken und von dem Oberteil unmittelbar abgedeckt sind.
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Darüber hinaus offenbart die
US 6 656 035 B2 eine Vorrichtung zum Einströmen eines Luftstroms in einen Insassenraum eines Kraftfahrzeugs. Weiterhin ist aus der
DE 10 2013 102 396 A1 ein Innenraumbelüftungssystem und aus der
US 2001/0021636 A1 eine Klimatisierungs- und Belüftungseinrichtung bekannt. Überdies offenbaren die
DE 10 2004 059 874 A1 und die
DE 10 2007 062 898 A1 ein Innenverkleidungsteil eines Kraftfahrzeugs.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Interieureinrichtung für ein Kraftfahrzeug, eine Instrumententafel mit einer Interieureinrichtung, ein Verfahren zum Betreiben einer Instrumententafel sowie ein Verfahren zum Herstellen einer Interieureinrichtung zu schaffen, welche ein besonders vorteilhaftes Anpassen der Interieureinrichtung an Bedürfnisse eines Fahrzeuginsassen ermöglichen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Interieureinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, durch eine Instrumententafel mit einer Interieureinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7, durch ein Verfahren zum Betreiben einer Instrumententafel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 sowie durch ein Verfahren zum Erstellen einer Interieureinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche und der Beschreibung.
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Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Interieureinrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem Grundträger sowie mit einem vor dem Grundträger angeordneten Abstandselement. Das bedeutet, dass das Abstandselement flächig auf dem Grundträger aufliegt und insbesondere den Grundträger zumindest im Wesentlichen in Einbaulage zum Innenraum des Kraftfahrzeugs hin überdeckt. Die Interieureinrichtung umfasst des Weiteren ein an einer dem Grundträger abgewandten Seite des Abstandselements angeordnetes Verkleidungselement, mittels welchem das Abstandselement überdeckt ist. Das bedeutet, dass die Interieureinrichtung in einer Sandwichbauweise aufgebaut ist, wobei zwischen dem Grundträger und dem Verkleidungselement das Abstandselement angeordnet ist. An einer ersten Seite des Abstandselements ist der Grundträger angeordnet und an einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Abstandselements ist das Verkleidungselement angeordnet. Hierbei liegt das Verkleidungselement insbesondere an dem Abstandselement an.
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Um ein besonders vorteilhaftes Anpassen der Interieureinrichtung an Bedürfnisse eines Fahrzeuginsassen des Kraftfahrzeugs zu ermöglichen, ist es vorgesehen, dass der Grundträger wenigstens einen Hohlraum aufweist und an seiner dem Abstandselement zugewandten Seite wenigstens eine Öffnung aufweist, über welche eine Luftströmung aus dem Hohlraum in Richtung des Abstandselements strömbar ist. Das bedeutet, dass über die Öffnung die Luftströmung aus dem Hohlraum des Grundträgers ausströmen kann. Die aus dem Grundträger über die wenigstens eine Öffnung ausströmende Luftströmung ist dazu eingerichtet, das Abstandselement anzuströmen. Die wenigstens eine Öffnung des Grundträgers ermöglicht somit, dass die Luftströmung aus dem Hohlraum heraus in eine Umgebung des Grundträgers strömt. Vorliegend ist der Grundträger einstückig ausgebildet. Mittels des aus dem Grundträger über die wenigstens eine Öffnung ausströmenden Luftstroms kann beispielsweise eine Oberfläche der Interieureinrichtung in ihrer Form beziehungsweise in ihrer Kontur eingestellt werden. Alternativ oder zusätzlich kann mittels des über die wenigstens eine Öffnung aus dem Grundträger ausströmenden Luftstroms der Innenraum des Kraftfahrzeugs belüftet werden, wobei die Interieureinrichtung als Ausströmer dient. Somit ist die Interieureinrichtung besonders vorteilhaft an Bedürfnisse von Fahrzeuginsassen des Kraftfahrzeugs anzupassen, beispielsweise indem die Oberfläche der Interieureinrichtung und/oder Belüftungseigenschaften der Interieureinrichtung angepasst werden.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Grundträger in einem Spritzguss-Integralverfahren hergestellt ist und eine den wenigstens einen Hohlraum bereitstellende offenporige Schicht aufweist. Insbesondere entsteht die offenporige Schicht beim Herstellen des Grundträgers in dem Spritzguss-Integralverfahren. Das Herstellen des Grundträgers in dem Spritzguss-Integralverfahren ermöglicht, dass dieser einen geschäumten Kern mit niedriger Dichte, vorliegend die offenporige Schicht, aufweist, welche von einer dünnen kompakten Deckschicht mit im Vergleich zum geschäumten Kern höherer Dichte aufweist. Das Spritzguss-Integralverfahren ermöglicht, dass der Grundträger einstückig hergestellt werden kann, wobei beim Herstellen des Grundträgers der Hohlraum in dem Grundträger bereitgestellt wird. Der in dem Spritzguss-Integralverfahren hergestellte Grundträger ist besonders schnell und einfach herstellbar.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn der Grundträger mit einer Luftleitung verbunden ist, über welche Luft in den Hohlraum einströmbar ist. Insbesondere ist der Grundträger an seiner dem Abstandselement abgewandten Seite mit der Luftleitung verbunden. Über die Luftleitung ist die Luftströmung an der dem Abstandselement abgewandten Seite in den Hohlraum des Grundträgers einströmbar. Anschließend ist die Luftströmung über die wenigstens eine Öffnung des Grundträgers aus dem Hohlraum zum Abstandselement hin ausströmbar. Der Hohlraum kann insbesondere als Verteilerraum für den Luftstrom auf mehrere Öffnungen des Grundträgers dienen. Über die Luftleitung ist die Luft besonders einfach in den Hohlraum einströmbar.
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In diesem Zusammenhang hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Interieureinrichtung eine Druckluftbereitstellungseinrichtung umfasst, mittels welcher Druckluft bereitstellbar ist, welche über die Luftleitung in den wenigstens einen Hohlraum einströmbar ist. Bei der Druckluftbereitstellungseinrichtung kann es sich beispielsweise um einen Druckluftbehälter oder um einen Kompressor handeln, mittels welchen Druckluft bereitstellbar ist. Die von der Druckluftbereitstellungseinrichtung bereitgestellte Druckluft ist in die Luftleitung einströmbar und über die Luftleitung in den Hohlraum einströmbar. Über die wenigstens eine Öffnung des Grundträgers ist die Druckluft als Luftströmung aus der wenigstens einen Öffnung in Richtung des Abstandselements strömbar. Die Druckluftbereitstellungseinrichtung ermöglicht eine verlässliche Zufuhr von Luft über die Luftleitung in den Hohlraum des Grundträgers.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das Abstandselement ein Abstandsgewirk oder ein offenporiges Schaumelement ist. Somit weist das Abstandselement mehrere Durchbrüche auf, durch welche die aus dem Hohlraum über die wenigstens eine Öffnung des Grundträgers ausströmende und das Abstandselement anströmende Luftströmung hindurchströmen kann. Das Abstandselement ist insbesondere dazu eingerichtet, einen vorgegebenen Mindestabstand zwischen dem Grundträger und dem Verkleidungselement sicherzustellen. Darüber hinaus kann über das Abstandselement eine Haptik der Interieureinrichtung eingestellt werden. Das Abstandselement ermöglicht ein Anströmen des Verkleidungselements mit der das Abstandselement durchströmenden Luftströmung. Folglich ermöglicht das Abstandselement ein Führen der aus dem Grundträger ausströmenden Luftströmung zu dem Verkleidungselement.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verkleidungselement luftdicht zur dem Abstandselement zugewandten Seite des Grundträgers abgedichtet ist. Das bedeutet, dass die das Verkleidungselement auf dessen dem Abstandselement zugewandte Seite anströmende Luftströmung von dem Verkleidungselement aufgehalten wird und somit über das Verkleidungselement nicht in eine Umgebung der Interieureinrichtung strömen kann. Das Verkleidungselement unterbindet somit ein Ausströmen des Luftstroms in die Umgebung der Interieureinrichtung. In dieser Ausgestaltung der Erfindung ist es insbesondere vorgesehen, dass das Verkleidungselement dehnbar, insbesondere elastisch, ausgebildet ist. Mittels der über das Abstandselement das Verkleidungselement anströmenden Luftströmung ist das Verkleidungselement in seiner Außenkontur in seiner Form einstellbar, wodurch die von dem Verkleidungselement bereitgestellte Außenkontur der Interieureinrichtung eingestellt werden kann.
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In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Verkleidungselement wenigstens eine Öffnung aufweist, über welche der Hohlraum des Grundträgers fluidisch mit einer Umgebung der Interieureinrichtung verbunden ist. Das bedeutet, dass die über die wenigstens eine Öffnung des Grundträgers ausströmende Luftströmung das Abstandselement anströmt, durch das Abstandselement hindurch strömt und das Verkleidungselement anströmt. Die das Verkleidungselement aus Richtung des Grundträgers anströmende Luft strömt durch die wenigstens eine Öffnung des Verkleidungselements in die Umgebung der Interieureinrichtung. Mittels der über die wenigstens eine Öffnung des Verkleidungselements aus der Interieureinrichtung ausströmende Luft ist der Innenraum des Kraftfahrzeugs belüftbar. Über eine Verteilung und/oder Größe jeweiliger Öffnungen des Verkleidungselements kann die Belüftung des Innenraums eingestellt werden. Insbesondere kann über eine Anzahl, Verteilung und Größe der Öffnungen des Verkleidungselements die Belüftungsintensität sowie eine Belüftungsverteilung über eine dem Innenraum zugewandte Oberfläche der Interieureinrichtung eingestellt werden. Bei einer gleichmäßigen Verteilung der Öffnungen über das Verkleidungselement ist eine besonders gleichmäßige Belüftung des Innenraums des Kraftfahrzeugs möglich.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Instrumententafel mit einer Interieureinrichtung, wie sie bereits im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Interieureinrichtung beschrieben worden ist. Das bedeutet, dass die Interieureinrichtung in der Instrumententafel integriert ist. Die Interieureinrichtung ermöglicht ein besonders vorteilhaftes Anpassen der Instrumententafel an Bedürfnisse von Fahrzeuginsassen des Kraftfahrzeugs.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Instrumententafel, wie sie im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Instrumententafel beschrieben worden ist. Bei dem Verfahren wird zum Einstellen einer Außenkontur der Interieureinrichtung und/oder zum Belüften eines die Instrumententafel aufweisenden Innenraums des Kraftfahrzeugs Druckluft in den Hohlraum des Grundträgers eingeströmt. Zum Belüften des Innenraums des Kraftfahrzeugs ist es vorgesehen, dass Luft in den Hohlraum des Grundträgers eingeströmt wird, die Luft über wenigstens eine Öffnung aus dem Grundträger ausströmt und ein Abstandselement der Interieureinrichtung anströmt, die Luft durch das Abstandselement hindurch zu einem Verkleidungselement der Interieureinrichtung strömt und anschließend die das Verkleidungselement anströmende Luft durch wenigstens eine Öffnung des Verkleidungselements hindurch in den Innenraum des Kraftfahrzeugs einströmt. Mittels des Hohlraums ist somit eine in den Hohlraum eingeleitete Luftströmung gleichmäßig auf jeweilige Öffnungen des Grundträgers sowie des Verkleidungselements verteilbar, um hierdurch eine gleichmäßige Belüftung des Innenraums des Kraftfahrzeugs zu erreichen. Mittels des Verfahrens ist die Interieureinrichtung der Instrumententafel besonders vorteilhaft an Bedürfnisse von im Innenraum des Kraftfahrzeugs sitzenden Fahrzeuginsassen anpassbar.
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In diesem Zusammenhang hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn eine Bewegung eines Instruments der Instrumententafel relativ zu der Interieureinrichtung ermittelt wird und zum Anpassen der Außenkontur der Interieureinrichtung an das Instrument die Druckluft in den Hohlraum eingeströmt oder aus dem Hohlraum abgelassen wird. Dieses Verfahren ist insbesondere besonders vorteilhaft, wenn das Verkleidungselement luftdicht zur dem Abstandselement zugewandten Seite des Grundträgers abgedichtet ist. Das bedeutet, dass mittels der in den Hohlraum eingeströmten Luft, welche über die wenigstens eine Öffnung des Grundträgers zum Abstandselement hin aus dem Hohlraum ausströmt, das gegen den Grundträger abgedichtete Verkleidungselement in seiner Form eingestellt werden kann. Beispielsweise kann mittels der in Richtung des Abstandselements aus dem Grundträger ausgeströmten Luft das Verkleidungselement gedehnt werden und hierbei die Luft einen Abstand zwischen der dem Abstandselement zugewandten Seite des Grundträgers und dem Verkleidungselement einstellen. Mittels der Luft ist aufgrund des dehnbaren, insbesondere elastischen, Verkleidungselements die Interieureinrichtung aufblähbar, um diese an das Instrument der Instrumententafel in seiner Form anzupassen. Mittels der aus dem Hohlraum in Richtung des Abstandselements ausströmenden Luft ist der Abstand zwischen dem Grundträger und dem Verkleidungselement einstellbar, wodurch ein bündiger Abschluss des Instruments der Instrumententafel mit einer durch das Verkleidungselement bereitgestellten Oberfläche der Interieureinrichtung eingestellt werden kann. Um einen eingestellten Abstand zwischen dem Verkleidungselement und der dem Abstandselement zugewandten Seite des Grundträgers zu verringern, kann Luft aus dem Hohlraum abgelassen oder abgesaugt werden, sodass sich über die Elastizität des Verkleidungselements das Verkleidungselement auf die dem Abstandselement zugewandte Seite des Grundträgers zu bewegt und hierdurch der Abstand zwischen der dem Abstandselement zugewandten Seite des Grundträgers und dem Verkleidungselement verringert wird. Über das Einstellen des Abstands zwischen der dem Abstandselement zugewandten Seite des Grundträgers und dem Verkleidungselement ist die Interieureinrichtung an jeweilige Ausfahrzustände beziehungsweise Einfahrzustände von Instrumenten der Instrumententafel anpassbar.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Interieureinrichtung, wobei es sich bei der Interieureinrichtung insbesondere um eine Interieureinrichtung handelt, wie sie bereits im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Interieureinrichtung beschrieben worden ist. Bei dem Verfahren wird ein Abstandselement auf einen Grundträger aufgelegt und ein Verkleidungselement das Abstandselement überdeckend an einer dem Grundträger abgewandten Seite des Abstandselements angeordnet. Mittels des Abstandselements ist ein Mindestabstand zwischen dem Grundträger und dem Verkleidungselement vorgebbar. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Grundträger mittels eines Spritzguss-Integralverfahrens hergestellt wird, wodurch der Grundträger einstückig ausgebildet ist und wenigstens einen Hohlraum aufweist. Des Weiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass eine dem Abstandselement zugewandte Oberfläche des Grundträgers mit wenigstens einer Öffnung perforiert wird, über welche eine Luftströmung aus dem Hohlraum in Richtung des Abstandselements strömbar ist. Somit ist der Hohlraum über die wenigstens eine Öffnung mit einer Umgebung des Grundträgers fluidisch verbunden. Über die wenigstens eine Öffnung des Grundträgers ist eine Luftströmung aus dem Hohlraum in Richtung des Abstandselements strömbar. Das Spritzgussintegralverfahren ermöglicht, dass der Grundträger eine offenporige Schicht aufweist, welche den Hohlraum bereitstellt. Diese offenporige Schicht ist nach außen hin von jeweiligen dichten Deckelschichten umgeben. Die dem Abstandselement zugewandte Deckelschicht des Grundträgers wird nach dem Herstellen des Grundträgers im Spritzguss-Integralverfahren perforiert, um die wenigstens eine Öffnung in die dem Abstandselement zugewandte Seite des Grundträgers einzubringen. Mittels des Verfahrens ist die Interieureinrichtung besonders einfach herstellbar, wobei die Interieureinrichtung an jeweilige Bedürfnisse von Fahrzeuginsassen eines die Interieureinrichtung aufweisenden Kraftfahrzeugs anpassbar ist.
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Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Interieureinrichtung sind als Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Instrumententafel, des Verfahrens zum Betreiben der Instrumententafel sowie des Verfahrens zum Herstellen der Interieureinrichtung anzusehen und umgekehrt. Aus diesem Grund sind die weiteren Vorteile und vorteilhaften Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Instrumententafel, des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betreiben der Instrumententafel sowie des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen der Interieureinrichtung hier nicht noch einmal beschrieben.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar.
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Die Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine schematische Schnittansicht einer Interieureinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem einen Hohlraum aufweisenden Grundträger, in welchen über eine Luftleitung Luft einleitbar ist und welcher mehrere Öffnungen aufweist, durch welche hindurch die Luft zu einem Abstandselement und einem luftdicht zur dem Abstandselement zugewandten Seiten des Grundträgers abgedichteten Verkleidungselement ausströmbar ist, wodurch ein Abstand zwischen der dem Abstandselement zugewandten Seite des Grundträgers und dem Verkleidungselement zum Einstellen einer Form einer Oberfläche der Interieureinrichtung einstellbar ist; und
- 2 eine schematische Schnittansicht der Interieureinrichtung in einer alternativen Ausführungsform, in welcher die dem Abstandselement zugewandte Seite des Grundträgers, das Abstandselement sowie das Verkleidungselement jeweilige Öffnungen aufweisen, durch welche hindurch in den Hohlraum des Grundträgers eingeströmte Luft hindurchströmbar ist, um an einer dem Grundträger abgewandten Seite des Verkleidungselements aus der Interieureinrichtung auszuströmen, wodurch ein Innenraum des die Interieureinrichtung aufweisenden Kraftfahrzeugs belüftbar ist.
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Funktionsgleiche Elemente sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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In den 1 und 2 ist jeweils eine Interieureinrichtung 1 in unterschiedlichen Ausführungsformen dargestellt. Die Interieureinrichtung 1 kann einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Kraftwagens, insbesondere Personenkraftwagens, zumindest bereichsweise begrenzen. Insbesondere kann die Interieureinrichtung 1 in eine in den Fig. nicht gezeigte Instrumententafel des Kraftfahrzeugs integriert sein. Die Interieureinrichtung 1 ist dem Innenraum des Kraftfahrzeugs zugewandt im Kraftfahrzeug anordenbar.
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In jeder der Ausführungsformen weist die Interieureinrichtung 1 einen Schichtaufbau aus einem Grundträger 2, einem Abstandselement 3 sowie einem Verkleidungselement 4 auf. Der Grundträger 2 ist an einer ersten Seite 5 des Abstandselements 3 angeordnet. Das Verkleidungselement 4 ist an einer der ersten Seite 5 gegenüberliegenden zweiten Seite 6 des Abstandselements 3 angeordnet. Das Abstandselement 3 ist somit vor dem Grundträger 2 angeordnet und das Verkleidungselement 4 ist vor dem Abstandselement 3 angeordnet. Das Abstandselement 3 ist somit zur ersten Seite 5 hin von dem Grundträger 2 und zur zweiten Seite 6 hin von dem Verkleidungselement 4 überdeckt.
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Der Grundträger 2 weist in jeder der Ausführungsformen, wie in den Fig. erkannt werden kann, eine einen Hohlraum 7 bereitstellende offenporige Schicht 8 auf. Diese offenporige Schicht 8 wird von jeweiligen Deckelschichten 9 umschlossen. Um den die offenporige Schicht 8 sowie die Deckelschichten 9 aufweisenden einstückigen Grundträger 2 besonders einfach herstellen zu können, wird der Grundträger 2 im Rahmen eines Spritzguss-Integralverfahrens hergestellt. Hierbei wird der Grundträger 2 vorliegend aus einem Kunststoff spritzgegossen. Vorliegend weist eine dem Abstandselement 3 abgewandte Deckelschicht 10 des Grundträgers 2 eine Öffnung 11 auf, über welche der Grundträger 2 mit einer Luftleitung 12 verbunden ist. Vorliegend ist die Luftleitung 12 dazu eingerichtet, Luft bereitzustellen, welche über die Öffnung 11 der ersten Deckelschicht 10 in den Hohlraum 7 einströmt. Insbesondere weist die Interieureinrichtung 1 eine in den Fig. nicht dargestellte Druckluftbereitstellungseinrichtung auf, mittels welcher Druckluft für die Luftleitung 12 bereitstellbar ist. Die von der Druckluftbereitstellungseinrichtung bereitgestellte Druckluft strömt in die Luftleitung 12 ein und über die Luftleitung 12 in den Hohlraum 7 des Grundträgers 2 ein. In dem Hohlraum 7 kann die eingeströmte Luft gleichmäßig verteilt werden.
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Eine der ersten Deckelschicht 10 gegenüberliegende zweite Deckelschicht 13 des Grundträgers 2 weist wenigstens eine Öffnung 14, vorliegend eine Vielzahl von Öffnungen 14, auf. Die zweite Deckelschicht 13 des Grundträgers 2 ist dem Abstandselement 3 zugewandt angeordnet. Über die Öffnungen 14 der zweiten Deckelschicht 13 ist die Luft als Luftströmung aus dem Hohlraum 7 des Grundträgers 2 in Richtung des Abstandselements 3 ausströmbar.
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Das Abstandselement 3 ist luftdurchlässig. Insbesondere handelt es sich bei dem Abstandselement 3 um ein Abstandsgewirk oder um ein offenporiges Schaumstoffelement. Mittels des Abstandselements 3 ist ein Mindestabstand zwischen dem Verkleidungselement 4 und der dem Abstandselement 3 zugewandten Seite des Grundträgers 2 vorgebbar.
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Die beiden in den Fig. gezeigten Ausführungen der Interieureinrichtung 1 unterscheiden sich in der Ausgestaltung des Verkleidungselements 4. Bei der in 1 dargestellten ersten Ausführungsform ist das Verkleidungselement 4 luftdicht zu der zweiten Deckelschicht 13 des Grundträgers 2 abgedichtet. Das bedeutet, dass über die Öffnungen 14 des Grundträgers 2 aus dem Hohlraum 7 des Grundträgers 2 in Richtung des Abstandselements 3 ausströmende Luft zwischen dem Verkleidungselement 4 und der zweiten Deckelschicht 13 des Grundträgers 2 gehalten wird, wobei ein Entweichen der Luft über das Verkleidungselement 4 unterbleibt. Über die Öffnungen 14 der zweiten Deckelschicht 13 des Grundträgers 2 ist die Luft somit in einen Zwischenraum 15 zwischen der zweiten Deckelschicht 13 und dem Verkleidungselement 4 einströmbar. Über die in den Zwischenraum 15 eingeströmte Luft ist ein Abstand zwischen der dem Abstandselement 3 zugewandten Seite des Grundträgers 2 und dem Verkleidungselement 4 einstellbar. Unter dem Abstand ist insbesondere ein Abstand zwischen einem am weitesten von dem Grundträger 2 entfernten Bereich des Verkleidungselements 4 und der dem Verkleidungselement 4 zugewandten Seite des Grundträgers 2 zu verstehen. Je mehr Luft in den Zwischenraum 15 eingeströmt wird, desto größer ist der Abstand zwischen dem Verkleidungselement 4 und der dem Abstandselement 3 zugewandten Seite des Grundträgers. Zum Verringern des Abstands zwischen dem Verkleidungselement 4 und der dem Abstandselement 3 zugewandten Seite des Grundträgers 2 kann Luft gezielt aus dem Zwischenraum 15 entlassen werden. Durch das Einstellen der in den Zwischenraum 15 eingeströmten Luft ist eine Außenkontur der Interieureinrichtung 1 einstellbar. Die Außenkontur wird von dem Verkleidungselement 4 bereitgestellt.
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Insbesondere ist es vorgesehen, dass eine Bewegung eines Instruments der die Interieureinrichtung 1 aufweisenden Instrumententafel, insbesondere ein Ausfahren beziehungsweise ein Einfahren des Instruments relativ zu der Interieureinrichtung 1, ermittelt wird. Zum Anpassen der Außenkontur der Interieureinrichtung 1 an das ausgefahrene beziehungsweise eingefahrene Instrument der Instrumententafel wird Luft in den Zwischenraum 15 eingeströmt, indem mittels der Druckluftbereitstellungseinrichtung die Druckluft zum Einströmen in den Hohlraum 7 des Grundträgers 2 bereitgestellt wird oder Luft wird aus der Interieureinrichtung 1 abgelassen wird. Hierbei kann die Luft aus dem Hohlraum 7 und/oder aus dem Zwischenraum 15 abgelassen werden, um den Abstand zwischen dem Verkleidungselement 4 und der dem Verkleidungselement 4 zugewandten Seite des Grundträgers 2 einzustellen.
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Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform der Interieureinrichtung 1 ist mittels der Interieureinrichtung 1 der Innenraum des Kraftfahrzeugs belüftbar. Um das Belüften des Innenraums des Kraftfahrzeugs mittels der Interieureinrichtung 1 zu ermöglichen, weist das Verkleidungselement 4 wenigstens eine Öffnung 16, vorliegend eine Vielzahl von Öffnungen 16, auf, über welche der Hohlraum 7 des Grundträgers 2 fluidisch mit einer Umgebung der Interieureinrichtung 1 verbunden ist. Die Vielzahl an Öffnungen 16 des Verkleidungselements 4 ermöglichen, dass der über die Öffnungen 14 der zweiten Deckelschicht 13 aus dem Hohlraum 7 ausgeströmte und durch das offenporige Abstandselement 3 hindurch geströmte Luftstrom über die Öffnungen 16 des Verkleidungselements 4 aus der Interieureinrichtung 1 ausströmen kann. Über das Verkleidungselement 4 ist somit der Innenraum des Kraftfahrzeugs besonders einfach belüftbar. Dabei ermöglicht das Verkleidungselement 4 eine gleichmäßige Belüftung des Innenraums des Kraftfahrzeugs über eine gesamte dem Innenraum zugewandten Seite der Oberfläche der Interieureinrichtung 1 insbesondere bei einer gleichmäßigen Verteilung der Öffnungen 16 über eine Erstreckungsfläche des Verkleidungselements 4.
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Zum Herstellen der Interieureinrichtung 1 ist es vorgesehen, dass der Grundträger 2 mittels des Spritzguss-Integralverfahrens einstückig hergestellt wird, wodurch der Grundträger 2 den Hohlraum 7 aufweist. Des Weiteren ist vorgesehen, dass eine dem Abstandselement 3 zugewandte Oberfläche des Grundträgers 2, vorliegend die zweite Deckelschicht 13, mit wenigstens einer Öffnung 14, vorliegend mehreren Öffnungen 14, perforiert wird, über welche der Hohlraum 7 mit einer Umgebung des Grundträgers 2 fluidisch verbunden ist. Auf den Grundträger 2 wird das Abstandselement 3 aufgelegt. Des Weiteren wird das Verkleidungselement 4 das Abstandselement 3 überdeckend an der dem Grundträger 2 abgewandten Seite 6 des Abstandselements 3 angeordnet.
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Der Grundträger 2 wird für ein besonders vorteilhaftes geringes Gewicht im Spritzguss-Integralverfahren gefertigt. Verfahrensbedingt entsteht dabei zwischen den äußeren geschlossenen Deckelschichten 9 eine hohle Schicht 8 mit Kunststofffäden. Eine Oberfläche des Grundträgers 2 ist vor dem Einbringen der Öffnungen 11, 14 weder luftdurchlässig, noch beweglich oder verformbar.
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Bei der in 2 dargestellten zweiten Ausführungsform ist die Interieureinrichtung 1 als Ausströmer für Luft verwendbar. Der Grundträger 2 wird dabei zum Luftleiten genutzt. Durch die Perforierung der zweiten Deckelschicht 13 des Grundträgers 2 sowie des darauf kaschierten Abstandselements 3 und dem überdeckend angeordneten Verkleidungselement 4 werden Belüftungslöcher für den Ausströmer bereitgestellt. An die offenporige Schicht 8 des im Rahmen des Spritzguss-Integralverfahrens gefertigten Grundträgers 2 wird an der ersten Deckelschicht 10 die Luftleitung 12 angeschlossen. Die Öffnungen 14, die in der zweiten Deckelschicht 13 des Grundträgers 2 eingebracht sind, ermöglichen ein Entweichen der Luft aus dem Hohlraum 7 und stellen somit einen neuartigen Ausströmer dar. Je nach Größe der Öffnungen 14 des Grundträgers 2 kann die Luftströmung, insbesondere eine ausströmende Luftmasse, eingestellt werden.
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Bei der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform wird der Grundträger 2 zum Luftleiten genutzt. Dadurch ist es möglich, das elastische Verkleidungselement 4, welches auf dem Grundträger 2 kaschiert ist, zu bewegen. Hierdurch kann ein für den Insassen unerwartetes Erlebnis durch morphende Oberflächen entstehen. Insbesondere ist vorgesehen, dass ein Bildschirm aus einem Cockpit des Kraftfahrzeugs ausfahren kann und eine Außenkontur der Interieureinrichtung 1 an eine Geometrie des Cockpits, insbesondere den ausgefahrenen Bildschirm, angepasst wird. Mittels der Interieureinrichtung 1 sind über deren veränderbare Außenkontur Gefahrenhinweise und/oder Aufmerksamkeitsänderungen für Fahrzeuginsassen darstellbar.
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Bei der ersten Ausführungsform wird an die offenporige Schicht 8 des im Rahmen des Spritzgussinterieurverfahrens gefertigten Grundträgers 2 an der ersten Deckelschicht 10 die Luftleitung 12 angeschlossen, über welche der Hohlraum 7 mit Druckluft befüllbar ist. Die Öffnungen 14, die in der zweiten Deckelschicht 13 des Grundträgers 2 eingebracht sind, ermöglichen ein Entweichen der Luft aus dem Hohlraum 7 in den Zwischenraum 15. Der Zwischenraum 15 wird durch die zweite Deckelschicht 13 des Grundträgers 2 sowie das elastische Verkleidungselement 4 begrenzt, welches sich durch die im Zwischenraum 15 angeordnete eingeströmte Druckluft verformt.
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Insgesamt zeigt die Erfindung, wie eine morphende Oberfläche im Fahrzeuginterieur bereitgestellt werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Interieureinrichtung
- 2
- Grundträger
- 3
- Abstandselement
- 4
- Verkleidungselement
- 5
- erste Seite
- 6
- zweite Seite
- 7
- Hohlraum
- 8
- offenporige Schicht
- 9
- Deckelschicht
- 10
- erste Deckelschicht
- 11
- Öffnung
- 12
- Luftleitung
- 13
- zweite Deckelschicht
- 14
- Öffnung
- 15
- Zwischenraum
- 16
- Öffnung
