DE102013102396A1 - Fahrzeug mit einem Innenraumbelüftungssystem - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Innenraumbelüftungssystem, umfassend wenigstens einen Luftzufuhrkanal (26), der von einer Luftzuhr/Klimatisierungsvorrichtung in den Fahrzeuginnenraum geführt ist. Erfindungsgemäß ist zumindest ein Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil (10, 42, 44, 46, 48, 50) zumindest teilweise mit einer luftdurchlässigen Deckschicht (20) verkleidet, und hinter der Deckschicht ist ein verglichen mit dem Luftzufuhrkanal großflächiger Einströmraum (28) vorgesehen, der mit dem Luftzufuhrkanal verbunden/verbindbar ist, welcher Einströmraum durch die Deckschicht vom Fahrzeuginnenraum getrennt ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Innenraumbelüftungssystem.
- Derzeit bekannte Fahrzeuge haben ein Innenraumbelüftungssystem, bei welchem in der Regel mehrere Luftzufuhrkanäle von einer Luftzufuhr- bzw. Klimatisierungsvorrichtung in den Fahrzeuginnenraum geführt sind, zum Beispiel über Düsen im Armaturenbrett, in Seitenbereichen und in der Mitte des Fahrzeugs. Die Düsen sind üblicherweise mittels Stellklappen in ihrer Abstrahlrichtung als auch Abstrahlintensität regulierbar.
- Die aus den Düsen ausströmende Luft wird jedoch von vielen Passagieren als unangenehm empfunden. Zugluft im Kraftfahrzeug kann auch zu Bindehautentzündungen führen.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine effiziente Belüftung bzw. Klimatisierung des Fahrzeuginnenraums unter Verringerung störender Zugluft zu realisieren.
- Die Aufgabe wird gelöst durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Erfindungsgemäß ist wenigstens ein Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil, insbesondere das Armaturenbrett, zumindest teilweise mit einer luftdurchlässigen Deckschicht verkleidet. Neben dem Armaturenbrett können als Fahrzeuginnenraumverkleidungsteile beispielsweise auch der Fahrzeughimmel, die Seitenverkleidungen bzw. Türverkleidungen und der Fahrzeugboden verstanden werden.
- Hinter der Deckschicht ist ein verglichen mit dem Luftzufuhrkanal großflächiger Einströmraum vorgesehen, der entweder mit dem Luftzufuhrkanal fest verbunden oder über betätigbare Klappen oder Ventile verbindbar ist. Der Einströmraum hat eine Ausströmfläche, die durch die Deckschicht von dem Fahrzeuginnenraum getrennt ist, so dass über den Luftzufuhrkanal in den Einströmraum einströmende Luft gleichmäßig durch die von der Deckschicht abgedeckte Ausströmfläche in den Fahrzeuginnenraum entweichen kann. Da die Größe der Ausströmfläche wesentlich größer als eine normale Luftzufuhrdüse eines PKWs ist, kann ein gewünschter Luftmengendurchsatz im Fahrzeuginnenraum mit einer wesentlich geringerer Luftaustrittsgeschwindigkeit realisiert werden als mit bekannten Düsen. Hierdurch kann Zugluft im Rahmen der Fahrzeuginnenraumbelüftung bzw. Klimatisierung wirksam vermieden werden. Auch die Geräuschbelastung, die mit dem herkömmlichen Einblasen der Luft durch Belüftungsdüsen verbundene ist, kann wirksam verringert werden.
- Selbstverständlich kann die Erfindung nicht nur in Landfahrzeugen sondern auch in Wasserfahrzeugen, z. B. höherwertigen Sportbooten und Yachten als auch in Flugzeugen (Luftfahrzeugen), und zwar sowohl im Cockpit als auch im Fahrgastraum angewandt werden.
- Vorzugweise ist die Ausströmfläche des Einströmraums mindestens 5 mal, vorzugsweise mindestens 10 mal so groß wie die Querschnittsfläche des Luftzufuhrkanals. Die von der Deckschicht abgedeckte Ausströmfläche kann sehr groß sein. Sie kann so zum Beispiel die Hälfte oder mehr als die Hälfte des gesamten Armaturenbretts überdecken.
- Vorzugsweise hat der Einströmraum eine sehr geringe Tiefe, so zum Beispiel eine Tiefe von maximal 2 bis 5 cm, aber eine sehr große Ausströmfläche von mindestens 50 cm2, vorzugsweise mindestens 100 cm2. Durch die geringe Tiefe kann der Einströmraum auch in Funktionsbereichen angeordnet sein, das heißt zum Beispiel in den Bereichen über einem Airbag im Armaturenbrett oder in der Seitenverkleidung.
- Vorzugsweise ist in dem Einströmraum eine durchbrochene Stützstruktur für die Deckschicht vorgesehen, so dass die luftdurchlässig aufgespannte Deckschicht eine ausreichende Stabilität aufweist. Die Stützstruktur sollte auf jeden Fall zumindest großenteils luftdurchlässig, um die effektive Ausströmfläche durch die Deckschicht nicht zu sehr zu beeinträchtigen. sein und eine geringe Tiefe haben, die der geringen Tiefe des Einströmraums angepasst ist.
- Vorzugsweise ist der Einströmraum luftdicht gegenüber dem Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil abgedichtet, zum Beispiel durch eine Wand oder eine Folie. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die über den Luftzufuhrkanal in den Einströmraum einströmende Luft allein über die Deckschicht in den Fahrzeuginnenraum wiedergegeben wird.
- Eine derartige Technologie lässt sich sehr gut in Verbindung mit dem Armaturenbrett, mit den Seitenverkleidungen, dem Fahrzeug bzw. Dachhimmel und dem Fahrzeugfußboden vorsehen.
- Hierbei können vorzugsweise zumindest zwei unterschiedliche Luftzufuhrkanäle vorgesehen sein. Ein erster Luftzufuhrkanal für die Zufuhr warmer Luft ist dann vorzugsweise im Bereich des Armaturenbretts, der Seitenverkleidung und des Fahrzeugbodens vorgesehen, während zweite Luftzufuhrkanäle für die Luftzufuhr in den Fahrzeughimmel, in das Armaturenbrett und in die Seitenverkleidung vorgesehen sind. Kühle Luft kann somit gezielt eher durch die weit oben liegenden Fahrzeuginnenraumverkleidungsteile zugeführt werden und wärmere Luft mehr von unten.
- In den Seitenverkleidungsteilen bzw. Türverkleidungsteilen können zum Beispiel zwei Einströmräume übereinander angeordnet sein, wobei der weiter unten liegende Einströmraum mit dem ersten Luftzufuhrkanal verbunden ist und der weiter oben liegende Einströmraum mit dem zweiten Luftzufuhrkanal bzw. den zweiten Luftzufuhrkanälen.
- Als Deckschicht ist jedes zumindest leicht perforierte Kunststoff- oder Textilmaterial geeignet. Vorzugsweise wird ein Textilmaterial, insbesondere ein gewebtes oder gestricktes Material verwendet, da dies neben der geforderten guten Luftdurchlässigkeit auch einen optisch guten Eindruck zur Verwendung als Deckschicht des Fahrzeuginnenraumverkleidungsteils bietet.
- Aufgespannt wird die textile Deckschicht dann vorzugsweise über in den Seitenrändern ausgebildete Keder, die mit einer entsprechenden Nut in den Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil in Eingriff kommt.
- Insbesondere wenn die Luftzufuhr bzw. die Klimatisierung des Fahrzeugraums über eine Vielzahl von Fahrzeuginnenraumverkleidungsteilen, das heißt über das Armaturenbrett, die Seitenverkleidungen, den Fahrzeughimmel und den Fahrzeugboden erfolgt, lässt sich eine so geringe Ausströmgeschwindigkeit aus den Ausströmflächen dieser Verkleidungsteile realisieren, so dass eine homogene langsame verwirbelungsfreie Strömung im Fahrzeug bei guter Klimatisierung bzw. Luftzufuhr erzielt wird.
- Andererseits erlaubt die Erfindung insbesondere in der Anwärmphase einen sehr hohen Luftdurchsatz, ohne dass dies aufgrund der bislang üblichen hohen Luftgeschwindigkeiten als störend empfunden wird. Mittels der Erfindung lässt sich somit ein Fahrzeuginnenraum schneller auf eine gewünschte Temperatur erwärmen.
- Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beliebig miteinander kombinierbar sind.
- Vorzugsweise ist die Deckschicht, insbesondere wenn sie textiler Natur ist, hydrophob behandelt. Die führt zu einer geringeren Verschmutzungsanfälligkeit der Deckschicht bei der Luftdurchströmung.
- Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der schematischen Zeichnungen beschrieben.
- Diese zeigen:
-
1 eine Aufsicht auf ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs, -
2 einen Schnitt II-II aus1 , und -
3 eine aufgebrochene Ansicht in das Innere eines Kraftfahrzeugs. -
1 zeigt ein Armaturenbrett10 eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen Armaturenbrettträger12 , der eine Instrumententafel14 , ein Handschuhfach16 und ein mittleres Bedienungspaneel18 trägt. Auffällig an diesem Armaturenbrett10 ist die Tatsache, dass keine Belüftungsdüsen vorgesehen sind. Stattdessen ist ein großer Teil des Armaturenbretts10 von einer luftdurchlässigen Deckschicht20 ummantelt. Unter der Deckschicht20 ist, dargestellt als unterbrochene Linie, eine Ausströmfläche19 der Fahrzeuginnenraumbelüftungs- und -klimatisierungseinrichtung angeordnet. Die die Ausströmfläche19 überspannende Deckschicht20 ist, wie in2 besser zu sehen ist, auf einer Stützstruktur22 getragen, die mittels Stützen24 gegenüber dem Armaturenbrettträger12 abgestützt ist. Die Stützstruktur22 ist selbstverständlich durchbrochen, um einen Luftdurchtritt durch die Stützstruktur22 und die Deckschicht20 zu ermöglichen. In den Armaturenbrettträger12 ist ein Luftzufuhrkanal26 geführt, der mit einem Einströmraum28 verbunden ist. Der Einströmraum28 erstreckt sich in dem gesamten Bereich unter der Deckschicht20 und dient zur Aufnahme der von dem Luftzufuhrkanal26 einströmenden Luft. Die Luft wird dann von dem Einströmraum28 gleichmäßig über die die Ausströmfläche19 des Einströmraums28 , die von der Deckschicht20 abgedeckt ist, in den Fahrzeuginnenraum abgegeben. Es ist offensichtlich, dass die Luftgeschwindigkeit für einen vorgegebenen Luftdurchsatz aufgrund der großen Ausströmfläche19 nur sehr gering sein muss, was dazu führt, dass die einströmende Luft von den Passagieren im Fahrgastraum nicht als unangenehm empfunden wird. Weiterhin sind aufgrund der verringerten Einströmgeschwindigkeit der Luft auch die Strömungsgeräusche stark vermindert. Durch die Erfindung hat der Kraftfahrzeugbauer sehr viel mehr Designfreiheit hinsichtlich der Ausbildung des Armaturenbretts10 . Der Einströmraum28 kann sehr dünn ausgebildet sein, zum Beispiel mit einer Stärke von maximal 2 cm, was es ermöglicht, hinter dem Einströmraum28 einen Funktionsraum30 , zum Beispiel für einen Airbag, anzuordnen. Der Einströmraum28 ist zum Armaturenbrettträger12 hin durch eine starre Wand oder Folie32 abgetrennt, so dass die über den Luftzufuhrkanal einströmende Luft allein über die Deckschicht20 als Ausströmfläche in den Fahrzeuginnenraum entweicht. Die Deckschicht20 , insbesondere ein Textil, welches insbesondere als Gestrickt ausgebildet ist, hat vorzugsweise in seinem Kantenbereich Keder34 , die in komplementäre Nuten in den Armaturenbrettträger12 eingreifen. Auf diese Weise wird das gestrickte Textil optisch ansprechend und faltenfrei auf der Stützstruktur22 aufgespannt. - Es ist auch möglich, mit der Deckschicht
20 das gesamte Armaturenbrett zu überdecken, wobei dann die Deckschicht nicht nur die Ausströmfläche19 des Einströmraums28 überdeckt, sondern auch Bereiche des Armaturenbretts, aus denen keine Luft austritt. Auf diese Weise ist es für den Passagier nicht einmal ersichtlich, aus welchen Bereichen des Armaturenbretts die Luft austritt. - Der Luftzufuhrkanal
26 ist in an sich bekannter Weise mit einer Belüftungs- oder Klimatisierungseinrichtung verbunden. -
3 zeigt eine aufgebrochene schematische Ansicht in den vorderen Fahrzeugbereich eines Personenkraftwagens40 . Funktionsgleiche oder identische Teile zu den vorherigen Ausführungsformen sind hierbei mit den identischen Bezugszeichen versehen. - Das Kraftfahrzeug hat neben der Ausströmfläche
19 unter der Deckschicht20 im Armaturenbrett noch Ausströmflächen19 (dargestellt durch punktierte Linien) in den Türverkleidungen42 ,44 . Diese Ausströmflächen19 sind ebenfalls durch eine luftdurchlässige Deckschicht überspannt, die vorzugsweise das gesamte Innenraumverkleidungsteil überdecken. Hinter jedem Türverkleidungsteil42 ,44 befindet sich wenigstens ein Einströmraum28 analog den1 und2 , der über einen Luftzufuhrkanal im Anlenkungsbereich der Türen mit einer Belüftungs- bzw. Klimatisierungseinrichtung verbunden sind. Das Gleiche trifft zu für zwei Fußraumbereiche46 ,48 als auch den Fahrzeughimmel50 . - Durch die in
3 dargestellten Ausströmflächen19 über das Armaturenbrett, über den Fahrzeughimmel, die Türverkleidungen und den Fußraum ist es möglich, die Wärme und Kältezufuhr optimiert zu regeln, ohne dass dies von den Passagieren als störend empfunden wird. Es ist zudem möglich, die Luftzufuhr in den oberen und unteren Bereichen oder seitlichen Bereichen des Fahrzeugs unterschiedlich zu regeln, zum Beispiel derart, dass von oben eher kühle Luft zugeführt wird und von unten eher warme oder im Fall einer getrennten Regelung zwischen der rechten und linken Fahrzeugseite. Entsprechend kann der Einströmraum hinter dem Fahrzeughimmel50 , der Türverkleidung42 ,44 und dem Fußraum46 ,48 in mehrere Abschnitte unterteilt sein, die mit separaten Luftzufuhrkanälen verbunden sind. - Die Erfindung ermöglicht eine sehr verwirbelungsfreie angenehme Belüftung bzw. Klimatisierung des Innenraums, wobei eine separate Klimatisierung in unterschiedlichen Klimatisierungszonen rechts/links und vorne/hinten über die entsprechenden Türverkleidungen vorne/hinten, Fußraumbereiche vorne/hinten und Fahrzeughimmel vorne/hinten möglich ist.
- Die Erfindung ist innerhalb des Schutzbereichs der nachfolgenden Ansprüche variierbar.
Claims (10)
- Fahrzeug mit einem Innenraumbelüftungssystem, umfassend wenigstens einen Luftzufuhrkanal (
26 ), der von einer Luftzuhr/Klimatisierungsvorrichtung in den Fahrzeuginnenraum geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil (10 ,42 ,44 ,46 ,48 ,50 ) zumindest teilweise mit einer luftdurchlässigen Deckschicht (20 ) verkleidet ist, und dass hinter der Deckschicht ein verglichen mit dem Luftzufuhrkanal großflächiger, mit dem Luftzufuhrkanal verbundener/verbindbarer Einströmraum (28 ) mit einer Ausströmfläche (19 ) vorgesehen ist, die durch die Deckschicht zum Fahrzeuginnenraum abgedeckt ist. - Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausströmfläche (
19 ) des Einströmraums (28 ) eine Fläche von mindestens dem fünffachen, vorzugsweise mindestens dem zehnfachen der Querschnittsfläche des Luftzufuhrkanals (26 ) hat. - Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einströmraum (
28 ) eine Tiefe von maximal 2 cm und eine Ausströmfläche (19 ) von mindestens 50 cm2 hat. - Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einströmraum (
28 ) zum Fahrzeuginnenraum hin eine durchbrochene Stützstruktur (22 ) für die Deckschicht (20 ) aufweist. - Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (
20 ) durch ein Textil gebildet ist. - Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (
20 ) durch ein gestricktes und/oder gewebtes Textil gebildet ist, welches in wenigstens einem Randbereich einen Keder (34 ) aufweist, mit welchem es an dem Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil (10 ,42 ,44 ,46 ,48 ,50 ) festgelegt ist. - Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil (
10 ,42 ,44 ,46 ,48 ,50 ) das Armaturenbrett (10 ) und/oder der Fahrzeughimmel (50 ) und/oder die Seitenverkleidung (42 ,44 ) und/oder der Fußraumbereich (46 ,48 ) ist. - Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass separat ansteuerbare Luftzufuhrkanäle vorgesehen sind, wobei erste Luftzufuhrkanäle in den Bereich des Armaturenbretts (
10 ), der Seitenverkleidungen (42 ,44 ) und des Fußraumbereichs (46 ,48 ) gehen und zweite Luftzufuhrkanäle in den Fahrzeughimmel (50 ), in das Armaturenbrett (10 ) und in die Seitenverkleidungen (42 ,44 ). - Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einströmraum durch eine dichte Wand oder Folie (
32 ) zum Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil (10 ,42 ,44 ,46 ,48 ,50 ) abgedichtet ist. - Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (
20 ) hydrophob behandelt ist.
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