DE102005003877A1 - Modulares Mittelkonsolensystem - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittelkonsolensystem für unterschiedliche Fahrzeuge, wobei diese unterschiedliche Fahrzeuge auf einer gleichen Plattform basieren. Das Mittelkonsolensystem beinhaltet erfindungsgemäß ein Basisteil (1) und mindestens einen mit dem Basisteil (1) dauerhaft verbundenen Aufsatz (2), wobei der Aufsatz (2) mit Elementen wie Ablagefächer/-modulen (11; 22), Lüftungsgittermodulen (41), Bechermodulen (35) oder dergleichen bestückbar ist und das Basisteil (1) für ein bestimmtes Fahrzeugmodell bereits die Mittelkonsole ist und das mit dem mindestens einem Aufsatz bestückte Basisteil (1) die Mittelkonsole für ein anderes Fahrzeugmodell ist. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, mittels eines modularen Konzeptes kostengünstig Mittelkonsolen für verschiedene Fahrzeugmodelle mit gleicher Plattform zu schaffen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mittelkonsolensystem für unterschiedliche Fahrzeugmodelle, wobei diese Fahrzeugmodelle auf einer gleichen Plattform basieren.
  • Mittelkonsolen für Fahrzeuge sind bekannt. Mittelkonsolen, beispielsweise in Personenkraftfahrzeugen, haben üblicherweise den Zweck, funktionale Komponenten wie Schaltknüppel oder Handbremse optisch ansprechend in ein Innenraumkonzept für das Fahrzeug zu integrieren. Des weiteren können Mittelkonsolen aber auch Ablagen, Staufächer, Kassettenhalter, Lüftungsvorrichtungen, Fernsehvorrichtungen oder sonstige Vorrichtungen oder Einbauten beinhalten. Für Fahrzeugmodelle im unteren Preissegment werden die Mittelkonsolen meistens sehr einfach gestaltet und beinhalten nur wenige Einbauten, wie beispielsweise nur ein Ablagefach. Je hochwertiger die Fahrzeugmodelle, desto mehr Einbauten oder Vorrichtungen werden in die Mittelkon sole integriert. Auch die optische Gestaltung der Mittelkonsole ändert sich, um der Hochwertigkeit des Fahrzeugmodells Ausdruck zu verleihen.
  • Es ist bekannt, Fahrzeugserien, d.h. Fahrzeuge, die den selben Grundaufbau haben, sich aber in einzelnen. Komponenten, wie beispielsweise Motor oder Bereifung, unterscheiden, mit einer Mittelkonsole auszustatten, die für alle Typen der Fahrzeugserie gleich ist, aber je nach Typ der Fahrzeugserie mit bestimmten Einbauten oder Vorrichtungen versehen ist. Das optische Erscheinungsbild der Mittelkonsole ist somit für alle Typen der Fahrzeugserien im wesentlichen gleich.
  • Des weiteren ist es in der Fahrzeugindustrie seit Jahren üblich, unterschiedliche Fahrzeugmodelle herzustellen, die auf einer gleichen Plattform basieren.
  • Dabei ist es aus Vermarktungsgründen von Bedeutung, dass trotz Verwendung der gleichen Plattform jedes Fahrzeugmodell sich von einem anderen Fahrzeugmodell optisch stark unterscheidet, um einen gewissen „Charakter" zu demonstrieren. Ziel ist es, unterschiedliche potentielle Käufergruppen anzusprechen.
  • Für die optische Gestaltung eines Fahrzeugs hat auch die optische Gestaltung des Fahrzeuginnenraums besondere Bedeutung. Hierzu zählt auch die Gestaltung der Mittelkonsole.
  • Stand der Technik ist es, unterschiedliche Fahrzeugmodelle, die auf einer gleichen Plattform basieren, mit einer eigen für das jeweilige Fahrzeugmodell konzipierten Mittelkonsole auszustatten. Dadurch ist ein hoher Unterscheidungsgrad zu anderen Fahrzeugmodellen gewährleistet.
  • Nachteil dieser Vorgehensweise ist allerdings, dass jede Mittelkonsole von Grund auf neu gestaltet wird: Dadurch muss jede Mittelkonsole für sich validiert werden, d.h., es muss für jede Mittelkonsole überprüft werden, ob diese die Erfordernisse für den speziellen beabsichtigten Gebrauch erfüllt. Damit verbunden ist ein hoher Zeitaufwand und selbstverständlich auch hohe Kosten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, für Kraftfahrzeuge kostengünstig und qualitativ hochwertige Mittelkonsolen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Dadurch, dass ein Mittelkonsolensystem für unterschiedliche Fahrzeugmodelle, die auf einer gleichen Plattform basieren, geschaffen wird, welches ein Basisteil und mindestens einen mit dem Basisteil dauerhaft verbundenen Aufsatz beinhaltet, wobei der Aufsatz mit Elementen wie Ablagefächer/-modulen, Lüftungsgittermodulen, Bechermodulen oder dergleichen bestückbar ist, und das Basisteil für ein bestimmten Fahrzeugmodell bereits die Mittelkonsole ist, und das mit dem mindestens mit einem Aufsatz bestückte Basisteil die Mittelkonsole für ein anderes Fahrzeugteil ist, ist für jede Mittelkonsole nur ein einmaliger Validierungsaufwand notwendig.
  • Für Mittelkonsolen für unterschiedliche Fahrzeugmodelle mit einer gleichen Plattform ist nach vorliegender Erfindung nur eine einmalige Validierung, die Validierung des Basisteils, notwendig. Dadurch, dass erfindungsgemäß ein Aufsatz vorgesehen ist, der auf dem Basisteil befestigt wird, sind vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten der Mittelkonsole gegeben:
    Durch den Aufsatz können Form, Haptik und Ausstattung der Mittelkonsole in einem breiten Maße variiert werden.
  • Beispielsweise würde man für eine Limousine, die einen großen Sitzabstand hat, einen Aufsatz mit einer entsprechenden Breite und Länge auf das Basisteil befestigen. Soll die Limousine eine hochwertige Ausstattung erhalten, so können in dem Aufsatz Ablagefächer, Becherhalter, Armlehnen, Lüfter usw. integriert werden. Der Aufsatz kann des weiteren mit einer ansprechende Narbung, oder aber auch Leder- oder Holzeinlagen ausgestattet sein.
  • Bei einem Modell im unteren Preissegment würde der Aufsatz in einfacher Form gestaltet sein. Es wäre auch durchaus möglich, vollständig auf den Aufsatz zu verzichten.
  • Des weiteren kann eine teilweise oder sogar völlige Bedeckung des Basisteils durch den Aufsatz vorgesehen werden. Im lezteren Falle ist das Aussehen der Mittelkonsole allein von dem Aufsatz bestimmt.
  • Im allgemeinen sind bei unterschiedlichen Fahrzeugmodellen auch weitere Innenausstattungsteile, wie beispielsweise die Instrumententafel, unterschiedlich gestaltet. Ist die Mittelkonsole an die Instrumententafel anzupassen, so kann man diese Anpassung erfindungsgemäß auf den Aufsatz beschränken: Das Basisteil bleibt von dieser Anpassung unberührt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Aufsatz aus mindestens zwei Aufsatzteilen besteht.
  • Der Aufsatz muss nicht zwangsweise aus einem Element bestehen, sondern er kann selbst modular aus verschiedenen Aufsatzteilen aufgebaut sein. Dadurch ist ein „Baukastensystem" gegeben, das es möglich macht, Mittelkonsolen unter Verwendung möglichst vieler gleicher Teile verschieden zu gestalten. Dies reduziert den Entwicklungs- und Produktionsaufwand solcher Mittelkonsolen erheblich: Nur noch wenige Teile müssen, wenn überhaupt, neu geschaffen werden, um eine „neue" Mittelkonsole zu erhalten.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Aufsatzteile längs zum Basisteil angeordnet sind.
  • Durch diese Weiterbildung ist eine einfache Möglichkeit gegeben, die Mittelkonsole zu gestalten. Insbesondere kann auf diese Weise die Breite der Mittelkonsole ohne wesentlichen Aufwand variiert werden: Man ändert nur den Abstand zwischen den beiden längs des Basisteils anzuordnenden Aufsatzteile. Eine Neugestaltung der Aufsatzteile ist somit nicht notwendig. Möchte man beispielsweise für ein Sportwagenmodell eine breite Mittelkonsole haben, so werden die beiden Aufsatzteile mit gewünschtem großem Abstand längs des Basisteils angeordnet. Möchte man beispielsweise für eine Limousine eine schmale Mittelkonsole haben, so werden die beiden Aufsatzteile mit gewünschtem kleinem Abstand längs des Basisteils angeordnet.
  • Auch eine Anordnung der Aufsatzteile quer zum Basisteil kann vorteilhaft sein, beispielsweise dann, wenn eine Variation der Mittelkonsole in ihrer Länge erwünscht ist. Über die Anordnung der Aufsatzteile könnte eine gewünschte Länge der Mittelkonsole eingestellt werden: Ein Aufsatzteil (oder mehrere Aufsatzteile) könnte längs des Basisteils nach vorne oder nach hinten verschoben werden, um die gewünschte Länge der Mittelkonsole zu erreichen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Aufsatzteile spiegelsymmetrisch sind.
  • Die Symmetrieeigenschaften der Aufsatzteile vereinfacht die Herstellung derselben, auch das Erscheinungsbild der Mittelkonsole wird dadurch positiv beeinflusst.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Aufsatz und das Basisteil formschlüssig verbunden sind.
  • Insbesondere sind Aufsatz und Basisteil so verbunden, dass Bewegungen gegeneinander ausgeschlossen sind. Damit wird verhindert, dass beim Betrieb des Fahrzeugs Geräusche beispielsweise durch Reibung von Teilen gegeneinander oder von Vibrationen entstehen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Aufsatz Einsätze und/oder Befestigungsvorrichtungen zum Einsatz oder Befestigen von verschiedenartigen Objekten wie Schaltknüppel, Ablagebehälter, Becherhalter oder auch Einsätze oder Befestigungsvorrichtungen für weitere gestalterische Komponenten aufweist.
  • Dadurch ist es möglich, den Aufsatz mit verschiedenen Objekten zu versehen. Am Aufsatz sind Befestigungsmittel vorgesehen, mit denen die Objekte befestigt werden können. Als Befestigungsmittel eignen sich beispielsweise Nut-Feder-Verbindungen, die auch so gestaltet werden können, dass diese lösbar sind. Eine Alternative sind beispielsweise auch Schraubverbindungen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Basisteil Einsätze oder Befestigungsvorrichtungen zum Einsatz und/oder Befestigen von verschiedenartigen Objekten wie Schaltknüppel, Ablagebehälter, Becherhalter oder auch Einsätze oder Befestigungsvorrichtungen für weitere gestalterische Komponenten in Abstimmung mit dem Aufsatz aufweist.
  • Nicht nur der Aufsatz, sondern auch das Basisteil selber kann Einsätze und/oder Befestigungsvorrichtungen aufweisen. Dies ist zum einen dann sinnvoll, wenn der Aufsatz das Basisteil nur teilweise überdecken soll. Bestimmte Objekte, wie beispielsweise der Schaltknüppel oder aber auch ein Ablagefach, können eine Abstimmung der Einsätze und/oder Befestigungsvorrichtungen von Basisteil und Aufsatz erforderlich machen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass in das Aufsatzteil ein Front- und/oder ein Fondmodul eingesetzt ist.
  • Diese vorteilhafte Weiterbildung soll die Variationsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Mittelkonsolensystems nochmals betonen: Über ein Frontmodul kann die Mittelkonsole insbesondere optisch an die Instru mententafel des jeweiligen Fahrzeugmodells angepasst werden. Das Fondmodul beinhaltet insbesondere bei hochwertigen Fahrzeugen Lüftungsvorrichtungen oder sogar Bildwiedergabeeinrichtungen. Im erfindungsgemäßen Mittelkonsolensystem ist auch der Einbau solch eines Fondmoduls möglich.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass ein durch die Anordnung der Aufsatzteile entstehender Spalt zumindest teilweise von einem Abdeckteil bedeckt wird.
  • Ordnet man zwecks Aufbaus von unterschiedlichen Mittelkonsolen einen festen Satz von Aufsatzteilen unterschiedlich an, so entstehen zwangsläufig Spalte zwischen den Aufsatzteilen. Solche Spalte in der Mittelkonsole sind üblicherweise unerwünscht, wenn diese von außen sichtbar sind. Um diese teilweise oder vollständig zu verdecken, sind Abdeckteile vorgesehen. Diese Abdeckteile, da nur zu Kaschierungszwecken eingesetzt, müssen nicht die selben materiellen Anforderungen mancher Aufsatzsteile erfüllen. Die Abdeckteile können deswegen im Vergleich zu den Aufsatzteilen kostengünstig hergestellt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Aufsatz mittels einer Nut-Feder-Verbindung am Basisteil befestigt ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Material des Basisteils olefinischer Basis ist, beispielsweise Polypropylen, Polyethylen oder eine Mischung der beiden Kunststoffe.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Material des Aufsatzes Polyoxy methylen, lackiertes ABS/PC oder klarlackiertes Kohlenfasergewebe ist.
  • Des weiteren offenbart die vorliegende Erfindung eine Mittelkonsole für Kraftfahrzeuge, beinhaltend ein Basisteil und einen auf dem Basisteil befestigten Aufsatz, wobei der Aufsatz Einsätze oder Befestigungsvorrichtungen von verschiedenartigen Objekten wie beispielsweise Ablagebehälter oder Becherhalter aufweist.
  • Die Erfindung wird nun anhand mehrerer Figuren erläutert. Dabei zeigt
  • 1 ein erstes Mittelkonsolensystem bestehend aus einem Basisteil und einem Aufsatz mit verschiedenen Einbauten,
  • 2 ein zweites Mittelkonsolensystem bestehend aus einem Basisteil und einem Aufsatz mit verschiedenen Einbauten, und
  • 3 ein drittes Mittelkonsolensystem bestehend aus einem Basisteil und verschiedenen Einbauten.
  • 1 zeigt ein erstes erfindungsgemäßes Mittelkonsolensystem in einer Explosionsdarstellung.
  • Das Mittelkonsolensystem besteht aus einem Basisteil 1 und einem Aufsatz 2 mit verschiedenen Einbauten.
  • Das Basisteil 1 ist im Vergleich zum Aufsatz 2 in y-Richtung schmal und in x-Richtung kurz gestaltet. Es hat zwei in x-Richtung angeordnete Einsätze 10 und 11, sowie zwei Befestigungsvorrichtungen 12 und 13. In den Einsatz 10 ist ein Schaltknüppel 30 eingesetzt. Der Einsatz 11 ist als Ablagefach ausgebildet. Über die Befestigungsvorrichtung 13 kann das Basisteil an dem Fahrzeugtunnel eines Fahrzeugs befestigt werden. Diese Verbindung wird durch eine Klammer 40 hergestellt. Die Klammer 40 hat vier Öffnungen, von denen für die Befestigung mittels Schrauben jeweils zwei für den Fahrzeugtunnel bzw. für das Basisteil dienen.
  • Der Aufsatz 2 besteht aus zwei Aufsatzteilen 2a und 2b. Die Aufsatzteile sind spiegelsymmetrisch und längs zum Basisteil angeordnet. Die Aufsatzteile liegen lückenlos auf der Oberfläche des Basisteils auf. Der Aufsatz hat in y-Richtung die gleiche Breite wie das Basisteil, ist aber in x-Richtung wesentlich länger. Die Optik der Mittelkonsole wird somit stark durch den Aufsatz bestimmt.
  • Der Aufsatz hat drei in x-Richtung angeordnete Einsätze 20, 21 und 22. Im vorderen Einsatz 20, der als bloße Öffnung ausgebildet ist, ist der Schaltknüppel 30 eingesetzt. Die Größe des Einsatzes 20 ist deswegen mit dem Einsatz 10 des Basisteils abgestimmt. Der mittlere Einsatz 21 ist ebenfalls nur als Öffnung ausgebildet, wobei die Größe der Öffnung mit dem überdeckten Einsatz 11 des Basisteils, der als Ablagebehälter ausgebildet ist, abgestimmt ist.
  • Der dritte Einsatz 22 des Aufsatzes, der sich im hinteren Bereich der Mittelkonsole befindet, ist als weiteres Ablagefach ausgebildet.
  • Die Befestigung des Aufsatzes 2 ist zum einen durch eine Klammer 41 gewährleistet, die die hinteren Enden der beiden Aufsatzteile mit dem Fahrzeugtunnel in Analogie zur Klammer 40 verbindet. Zum anderen ist auch im vorderen Bereich des Aufsatzes eine Befestigungsvorrichtung vorgesehen. Über eine Klammer 42, aufgebaut wie die Klammern 40 und 41, sind die beiden Aufsatzteile gemeinsam mit dem Basisteil durch Schraubverbindungen mit dem Fahrzeugtunnel verbunden. Alternativ ist es auch möglich, anstatt eine Verschraubung auch eine Nut-Feder-Verbindung einzurichten, über die zumindest Aufsatzteil und Basisteil formschlüssig miteinander verbunden werden.
  • Im vorderen Bereich des Aufsatzes ist auf dem Aufsatz ein Abdeckteil 31 befestigt. Dieses Abdeckteil deckt den zwischen den beiden Aufsatzteilen bestehenden Spalt bis zum Einsatz 21 bzw. 10 ab. Das Abdeckteil 31 hat eine Öffnung 32 für den Einsatz des Schaltknüppels 30, und ist in seinen Abmessungen auf die Einsätze 20 und 10 abgestimmt.
  • Im hinteren Bereich des Aufsatzes ist auf den Aufsatz ein weiteres Abdeckteil 33 befestigt. Dieses Abdeckteil 33 schließt den Aufsatz 2 und damit auch die Mittelkonsole im Rückbereich vollständig ab. Das Abdeckteil 33 erstreckt sich bis über den Einsatz 22, weswegen im Abdeckteil 33 eine Öffnung 34 gelassen wurde. In diese Öffnung ist ein Becherhalter 35 eingesetzt. Alternativ kann die Öffnung 34 auch durch einen Deckel 36 abgedeckt werden.
  • Die Abdeckteile sind am Aufsatz durch eine Nut-Feder-Verbindung befestigt. Dies ist allerdings in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Zwecks weiterer optischer Gestaltung sind an den ein zelnen Komponenten der Mittelkonsole Designelemente 37 in Form von genarbten, flächigen Kunststoffstreifen angebracht.
  • 2 zeigt ein zweites erfindungsgemäßes Mittelkonsolensystem in einer Explosionsdarstellung. Vom ersten erfindungsgemäßen Mittelkonsolensystem unterscheidet sich diese Ausführungsbeispiel durch eine erheblich aufwendigere Gestaltung der Mittelkonsole. Solch eine Gestaltung käme für ein Fahrzeugmodell der Mittel- oder Oberklasse in Frage.
  • Das Mittelkonsolensystem besteht aus einem Basisteil 1 und einem Aufsatz 2 mit verschiedenen Einbauten.
  • Basisteil 1 und Aufsatz 2 des in 2 gezeigten Ausführungsbeispiels sind identisch mit dem Basisteil 1 und Aufsatz 2 des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels. Diesbezüglich soll an dieser Stelle angemerkt sein, dass die in 1 eingeführte Nummerierung der einzelnen Komponenten des Mittelkonsolensystems in 2 übernommen wird, in soweit es sich um Komponenten handelt, die in beiden Ausführungsbeispielen identisch sind. Dies demonstriert, auf welche Weise es möglich ist, ein Basisteil mit verschiedenen Aufsätzen und Einbauten zu kombinieren, um Mittelkonsolen aufzubauen, die unterschiedlichsten Ansprüchen gerecht werden.
  • Im folgenden sollen nur noch die Unterschiede zu dem ersten Ausführungsbeispiel, gezeigt in 1, beschrieben werden.
  • Anstatt des Abdeckteils 31 ist hier im vorderen Bereich des Aufsatzes ein Frontmodul 38 vorgesehen. Durch das Frontmodul 38 wird die Instrumententafel des Fahrzeugs, hier nicht gezeigt, optisch mit der Mittelkonsole verbunden. Das Frontmodul 38 beinhaltet u. a. ein Radio und Lüftungs- wie auch Heizungsregulatoren. Des weiteren hat das Frontmodul 38 einen Einsatz 39, der für den Schaltknüppel 30, eine Komponente, die schon im ersten Ausführungsbeispiel verwendet wurde, vorgesehen ist.
  • Anstatt des Abdeckteils 33 des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels ist im hinteren Bereich des Aufsatzes ein Fondmodul 40 eingesetzt. Dieses Fondmodul ist abgestimmt mit dem sich im hinteren Bereich des Aufsatzes 2 befindenden Einsatz 22. Das Fondmodul beinhaltet dem Rückbereich des Fahrzeugs zugewandte Lüftungsgitter 41 für eine hier nicht näher dargestellte Belüftungseinrichtung. Eine Luftführung für die Fondbelüftung kann separat unter den Sitzen geführt sein, als auch integraler Bestandteil des Mittelkonsolensystems sein.
  • Des weiteren ist eine Mittelarmlehne 42 im Fondmodul 40 integriert, sowie auch eine ebenfalls dem Rückbereich zugewandte Bildwiedergabeeinrichtung 43. Ein sich im Fondmodul befindende Öffnung 44, abgestimmt auf den Einsatz 22 des Aufsatzes 22, kann mit einem Deckel 36 oder alternativ mit einem Becherhalter 35 verschlossen werden. Hier soll wiederum angemerkt sein, dass Deckel 36 und Becherhalter 35 auch im ersten Ausführungsbeispiel verwendet wurden.
  • Fondmodul und hinterer Bereich des Aufsatzes 2 sind durch eine Befestigungseinrichtung 45 mittels Schraubverbindungen miteinander und mit dem Fahrzeugtunnel des Fahrzeugs verbunden. Zusätzlich befinden sich zur Verstärkung der Verbindung von Fondmodul und Aufsatz am Fondmodul und Aufsatz Nut-Feder- Verbindungen. Diese sind allerdings in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Zur optischen Aufwertung des Basisteils ist an die Seiten des Basisteils ein Designelement 46, z.B. eine Edelholzapplikation, angebracht.
  • In beiden Ausführungsbeispielen besteht das Basisteil 1 aus olefinischer Basis mit einer genarbten Oberfläche. Die beiden Aufsatzteile bestehen aus Polyoxymethylen. Die Abdeckteile sind aus lackierten ABS/PC hergestellt.
  • 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines Mittelkonsolensystems.
  • In diesem letzten Ausführungsbeispiel besteht die Mittelkonsole nur aus einem Basisteil 1 und verschiedenen Einbauten.
  • Gezeigt ist ein Basisteil 1 eines Mittelkonsolensystems. Dieses Basisteil ist identisch mit den Basisteilen, die bereits in den ersten Ausführungsbeispielen beschrieben wurden. Auch werden in diesem Ausführungsbeispiel nur Komponenten verwendet, die ebenfalls in einem der beiden vorhergehenden Ausführungsbeispiele verwendet wurden. Im folgenden sei deswegen für nähere Beschreibungen der einzelnen Komponenten auf vorhergehende Passagen verwiesen.
  • Das Basisteil hat dementsprechend zwei Einsätze 10 und 11. In den Einsatz 10 ist der Schaltknüppel 30 eingesetzt. Der Einsatz 11 ist als Ablagebehälter ausgebildet. Das Basisteil ist mit Klammern 40 und 42 an den Fahrzeugtunnel des Fahrzeugs über Schraubverbindungen befestigt.
  • Der hintere Bereich des Basisteils 1 ist mit dem Abdeckteil 33 abgedeckt. Das Abdeckteil 33 erstreckt sich über den Einsatz 11, weswegen es mit einer Öffnung 34 ausgestattet ist, um den Einsatz 11 zugänglich zu lassen. Die Öffnung 34 kann mit dem Deckel 36 verschlossen werden. Alternativ kann in die Öffnung 34 der Becherhalter 35 eingesetzt werden. Zwecks optischer Gestaltung des Basisteils ist an den Seiten des Basisteils das Designelement 46 angebracht.
  • Die Mittelkonsole kann zwar durch verschiedene Einbauten ergänzt werden, allerdings ist der Grundaufbau durch das Basisteil 1 festgelegt. Dementsprechend sind die Variationsmöglichkeiten zur Gestaltung der Mittelkonsole stark begrenzt. Eine Mittelkonsole, wie beispielsweise im zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben, kann auf diese Weise nicht aufgebaut werden, und ist für bekannte Mittelkonsolen auch nicht vorgesehen.

Claims (13)

  1. Mittelkonsolensystem für unterschiedliche Fahrzeugmodelle, wobei diese unterschiedlichen Fahrzeugmodelle auf einer gleichen Plattform basieren, beinhaltend ein Basisteil (1) und mindestens einen mit dem Basisteil (1) dauerhaft verbindbaren Aufsatz (2), wobei der Aufsatz (2) mit Elementen wie Ablagefächer/-modulen (11; 22), Lüftungsgittermodulen (41), Bechermodulen (35) oder dergleichen bestückbar ist und das Basisteil (1) für ein bestimmtes Fahrzeugmodell bereits die Mittelkonsole ist und das mit dem mindestens einem Aufsatz (2) bestückte Basisteil (1) die Mittelkonsole für ein anderes Fahrzeugmodell ist.
  2. Mittelkonsolensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (2) aus mindestens zwei Aufsatzteilen (2a; 2b) besteht.
  3. Mittelkonsolensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsatzteile (2a; 2b) längs zum Basisteil (1) angeordnet sind.
  4. Mittelkonsolensystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsatzteile (2a; 2b) spiegelsymmetrisch sind.
  5. Mittelkonsolensystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auf satz (2) und das Basisteil (1) formschlüssig verbunden sind.
  6. Mittelkonsolensystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (2) Einsätze (20; 21; 22) und/oder Befestigungsvorrichtungen (20; 21; 22) zum Einsatz oder Befestigen von verschiedenartigen Objekten wie Schaltknüppel (30), Ablagebehälter, Becherhalter (35) oder auch Einsätze oder Befestigungsvorrichtungen für weitere gestalterische Komponenten aufweist.
  7. Mittelkonsolensystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (1) Einsätze (10; 11) und/oder Befestigungsvorrichtungen (10; 11) zum Einsatz oder Befestigen von verschiedenartigen Objekten wie Schaltknüppel (30), Ablagebehälter, Becherhalter (35) oder auch Einsätze oder Befestigungsvorrichtungen für weitere gestalterische Komponenten in Abstimmung mit dem Aufsatz (2) aufweist.
  8. Mittelkonsolensystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das Aufsatzteil (2) ein Front- (38) und/oder ein Fondmodul (40) eingesetzt ist.
  9. Mittelkonsolensystem nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch die Anordnung der Aufsatzteile (2a; 2b) entstehender Spalt zumindest teilweise von einem Abdeckteil (31; 33) bedeckt wird.
  10. Mittelkonsolensystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (2) mittels einer Nut-Feder-Verbindung am Basisteil (1) befestigt ist.
  11. Mittelkonsolensystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Basisteils (1) olefinischer Basis ist, beispielsweise Polypropylen, Polyethylen oder eine Mischung der beiden Kunststoffe.
  12. Mittelkonsolensystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Aufsatzes (2) Polyoxymethylen, lackiertes ABS/PC oder klarlackiertes Kohlenfasergewebe ist.
  13. Mittelkonsole für Kraftfahrzeuge, beinhaltend ein Basisteil und einen auf dem Basisteil (2) befestigten Aufsatz (2), wobei der Aufsatz Einsätze oder Befestigungsvorrichtungen von verschiedenartigen Objekten wie beispielsweise Ablagebehälter oder Becherhalter (35) aufweist.
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