DE102016002167A1 - Innenraum-Baugruppe für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit einer solchen Innenraum-Baugruppe - Google Patents

Innenraum-Baugruppe für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit einer solchen Innenraum-Baugruppe Download PDF

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Eva-Susanne Jäger
Michael Sinner
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    • B60K2360/84
    • B60K2360/96

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Innenraum-Baugruppe (1) für ein Fahrzeug, mit einem wenigstens ein Leichtbaumaterial aufweisenden Rahmen (3), wobei an dem Rahmen (3) wenigstens ein transparentes Abdeckelement (5) angeordnet ist, und wobei der Rahmen wenigstens einen Anbindungsbereich zur Anbindung des Rahmens (3) an ein Unterbauelement eines Fahrzeugs aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Innenraum-Baugruppe für ein Fahrzeug sowie ein Fahrzeug mit einer solchen Innenraum-Baugruppe.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2006 035 185 A1 ist eine Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Anzeigedisplay und/oder einem Messwertzeiger mit einer Skala und einer das Anzeigedisplay und/oder den Messwertzeiger abdeckenden, transluzenten Scheibe bekannt. Es sind auch Mittelkonsolen bekannt, welche eine Abdeckung aus gegossenem Kristallglas umfassen. Nachteilig an den bekannten Anordnungen mit transluzenten Abdeckungen ist, dass eine Mehrzahl von Einzelteilen in aufwendiger Weise miteinander kombiniert werden muss, was kosten- und arbeitsintensiv ist. Hinzu kommt, dass häufig kein vollständig zufriedenstellender, geschlossener optischer Eindruck entsteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Innenraum-Baugruppe für ein Fahrzeug und ein Fahrzeug zu schaffen, wobei die genannten Nachteile nicht auftreten.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche geschaffen werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Aufgabe wird insbesondere gelöst, indem eine Innenraum-Baugruppe für ein Fahrzeug geschaffen wird, welche einen wenigstens ein Leichtbaumaterial aufweisenden Rahmen aufweist, wobei an dem Rahmen wenigstens ein transparentes Abdeckelement angeordnet ist, und wobei der Rahmen wenigstens einen Anbindungsbereich, vorzugsweise wenigstens ein Anbindungsmittel, zur Anbindung des Rahmens an ein Unterbauelement eines Fahrzeugs aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, das Abdeckelement einerseits und den Rahmen anderseits als Baugruppe bereitzustellen, die einfach, schnell und kostengünstig mit einem Unterbauelement eines Fahrzeugs verbunden werden kann. An dem Rahmen und/oder an dem Abdeckelement können weitere Elemente, beispielsweise Anzeigeeinrichtungen und/oder Funktionselemente, angeordnet sein, die dann ebenfalls zugleich mit dem Rahmen an das Unterbauelement anbindbar sind. Auf diese Weise wird eine einfach handhabbare und rasch montierbare Baugruppe geschaffen, die darüber hinaus einen optisch geschlossenen, ästhetischen Eindruck erweckt.
  • Unter einer „Innenraum-Baugruppe” wird insbesondere eine Anordnung mehrerer Teile verstanden, die miteinander verbunden und gemeinsam handhabbar sind, wobei die Baugruppe insbesondere den Rahmen und das Abdeckelement aufweist, und wobei die Baugruppe eingerichtet ist zur Anordnung in einem Innenraum eines Fahrzeugs. Unter einem Innenraum eines Fahrzeugs wird dabei insbesondere ein Bereich des Fahrzeugs verstanden, in dem bestimmungsgemäß ein Fahrer und/oder wenigstens ein Passagier des Fahrzeugs Platz nimmt.
  • Unter einem Leichtbaumaterial wird insbesondere ein Material verstanden, dessen spezifisches Gewicht, insbesondere also dessen Dichte, kleiner ist als das spezifische Gewicht oder die Dichte von Stahl. Das Leichtbaumaterial kann insbesondere ein Leichtmetall oder ein Kunststoff sein.
  • Unter einem Rahmen wird insbesondere ein Element verstanden, welches eingerichtet ist, um wenigstens ein anderes Element einzufassen oder zu umgreifen. Es ist auch möglich, dass der Rahmen das andere Element, insbesondere das Abdeckelement, einseitig oder mehrseitig unterstützt. Es ist nicht zwingend vorgesehen, dass der Rahmen das andere Element, insbesondere das Abdeckelement, allseitig umgreift, wobei dies aber möglich ist.
  • Unter „transparent” wird hier zum einen transluzid, also durchsichtig, und zum anderen transluzent, also durchscheinend, verstanden. Das transparente Abdeckelement ist also ein lichtdurchlässiges Abdeckelement, welches völlig durchsichtig, aber auch nur teilweise lichtdurchlässig ausgebildet sein kann. Es ist möglich, dass das Abdeckelement wenigstens einen transluziden Bereich und zugleich wenigstens einen transluzenten Bereich aufweist.
  • Es ist möglich, dass die Innenraum-Baugruppe mehr als ein lichtdurchlässiges Abdeckelement aufweist. Es ist auch möglich, dass wenigstens ein lichtdurchlässiges Abdeckelement der Innenraum-Baugruppe mehrteilig ausgebildet ist. Besonders bevorzugt ist das wenigstens eine Abdeckelement der Innenraum-Baugruppe allerdings einstückig ausgebildet.
  • Unter einem Anbindungsbereich wird insbesondere eine an dem Rahmen vorgesehene Stelle verstanden, an welcher dieser mit einem Unterbauelement eines Fahrzeugs verbunden werden kann. Beispielsweise kann der Anbindungsbereich ein bestimmungsgemäß vorgesehener Schweiß-, Lot- oder Klebebereich sein und/oder wenigstens ein Anbindungsmittel aufweisen.
  • Unter einem Anbindungsmittel wird insbesondere ein Element verstanden, welches eingerichtet ist, um den Rahmen an einem Unterbauelement eines Fahrzeugs anzuordnen, insbesondere zu befestigen. Dabei kommt eine formschlüssige, stoffschlüssige und/oder kraftschlüssige Befestigung infrage. Das Anbindungsmittel kann entsprechend als Formschlusselement, als Kraftschlusselement und/oder als Stoffschlusselement, beispielsweise als Teil einer Schraubverbindung, als Klips, als Klebemittel, beispielsweise Klebstreifen, oder in anderer geeigneter Weise ausgebildet sein.
  • Unter einer Anbindung wird allgemein eine vorzugsweise lagefeste Anordnung des Rahmens an dem Unterbauelement verstanden, insbesondere eine Befestigung oder Montage des Rahmens an dem Unterbauelement.
  • Unter einem Unterbauelement wird insbesondere ein in dem Innenraum des Fahrzeugs vorgesehenes Element verstanden, an welchem der Rahmen anordenbar, insbesondere befestigbar ist. Bei dem Unterbauelement kann es sich insbesondere um eine fahrzeugfeste Unterkonstruktion, insbesondere um eine Mittelkonsole des Fahrzeugs handeln.
  • Das wenigstens eine Abdeckelement kann selbsttragend ausgeführt sein. Es ist zusätzlich oder alternativ möglich, dass das Abdeckelement durch den Rahmen zumindest bereichsweise unterstützt ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Abdeckelement als gegossenes und/oder geformtes Abdeckelement ausgebildet ist. Dabei wird unter einem gegossenen Abdeckelement insbesondere ein Abdeckelement verstanden, welches durch Gießen oder Spritzgießen hergestellt ist. Dabei kann das Abdeckelement insbesondere aus gegossenem Glas, vorzugsweise Kristallglas, oder spritzgegossenem Kunststoff hergestellt sein. Ein gegossenes Abdeckelement ermöglicht eine große Freiheit in Hinblick auf die Formgebung. Unter einem geformten Abdeckelement wird insbesondere ein Abdeckelement verstanden, welches eine von der Planarität abweichende Form aufweist. Das Abdeckelement kann insbesondere zweidimensional oder dreidimensional geformt sein. Dabei ist es möglich, dass das Abdeckelement beim Gießen seine Endform erhält, es ist aber auch möglich, dass das Abdeckelement in einer ersten, vorzugsweise planaren Form bereitgestellt und anschließend zweidimensional oder dreidimensional umgeformt wird. Das Abdeckelement ist in einer Vielzahl von Formen insbesondere für eine Mehrzahl von Fahrzeugmodellen oder Fahrzeugserien herstellbar.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass mit dem Abdeckelement wenigstens eine Anzeigeeinrichtung und/oder wenigstens ein Funktionselement verbunden ist. Alternativ oder zusätzlich ist bevorzugt vorgesehen, dass mit dem Rahmen wenigstens eine Anzeigeeinrichtung und/oder wenigstens ein Funktionselement verbunden ist. Unter einer Anzeigeeinrichtung wird dabei insbesondere eine Einrichtung verstanden, die eingerichtet ist, um Informationen, Daten, Bilder, Text, Videosequenzen, per Zeigebewegung oder Druck auf die Anzeigeeinrichtung aktivierbare Schaltbereiche, oder dergleichen anzuzeigen. Die Anzeigeeinrichtung ist insbesondere als optisches Anzeigemittel, ganz besonders als Display, vorzugsweise als Touchscreen, ausgebildet. Unter einem Funktionselement wird insbesondere ein Element verstanden, welches von einem Benutzer, beispielsweise dem Fahrer eines Fahrzeugs, bedienbar ist, und dem wenigstens eine Funktion zugeordnet ist. Dabei kann es sich insbesondere um ein Schaltelement, einen Drehregler, eine Schalterleiste, ein Ablagefach oder dergleichen handeln. Die wenigstens eine Anzeigeeinrichtung ist vorzugsweise – bei bestimmungsgemäßem Einbau der Innenraum-Baugruppe in einem Fahrzeug – in Blickrichtung eines Nutzers des Fahrzeugs gesehen hinter dem Abdeckelement angeordnet, insbesondere montiert oder optisch gebondet, wobei es möglich ist, dass das Abdeckelement von der Anzeigeeinrichtung durch einen Funktionsspalt getrennt ist. Es ist möglich, dass die wenigstens eine Anzeigeeinrichtung und/oder das wenigstens eine Funktionselement an dem Abdeckelement befestigt ist. Zusätzlich oder alternativ ist es möglich, dass die wenigstens eine Anzeigeeinrichtung und/oder das wenigstens eine Funktionselement an dem Rahmen befestigt ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Innenraum-Baugruppe ein erstes, einer Anzeigeeinrichtung zugeordnetes lichtdurchlässiges Abdeckelement und ein zweites, von dem ersten Abdeckelement verschiedenes, lichtdurchlässiges Abdeckelement aufweist. Es sind also zwei transparente Abdeckelemente vorgesehen, von denen das erste bevorzugt die Anzeigeeinrichtung abdeckt, wobei dem zweiten Abdeckelement eine andere Funktion zugeordnet ist. Es ist möglich, dass das zweite Abdeckelement eine weitere Anzeigeeinrichtung abdeckt. Es ist aber auch möglich, dass das zweite Abdeckelement Funktionselemente aufweist oder trägt, oder beispielsweise einen Stauraum abdeckt. Das zweite Abdeckelement kann auch zur Zierde vorgesehen sein, ohne dass ihm eine spezifische, weitere Funktion zugeordnet sein muss. Bevorzugt ist das zweite Abdeckelement von dem ersten Abdeckelement zumindest optisch abgesetzt angeordnet. Dies bedeutet, dass zumindest eine optische Trennung zwischen den beiden Abdeckelementen vorgesehen ist, beispielsweise in Form einer sichtbaren Trennlinie. Es ist möglich, dass das zweite Abdeckelement von dem ersten Abdeckelement beabstandet angeordnet ist, sodass der optische Absatz zwischen den beiden Abdeckelementen insbesondere durch eine räumliche Trennung, nämlich einen Abstand, vorzugsweise einen Spalt, bewirkt wird.
  • Eine funktionale Trennung des ersten und des zweiten Abdeckelements, insbesondere eine funktionale Trennung der Abdeckung einer Anzeigeeinrichtung einerseits und einer weiteren Abdeckung andererseits, ermöglicht es, für die verschiedenen Abdeckelemente verschiedene Stärken oder Dicken und/oder verschiedene Materialien, insbesondere verschiedene Glas- oder Kunststoffarten zu wählen. Sind die Abdeckelemente voneinander zumindest optisch abgesetzt, ermöglicht dies eine klare Trennung von Funktionen, die für einen Benutzer visuell und ästhetisch wahrnehmbar und nachvollziehbar ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das wenigstens eine Abdeckelement wenigstens eine Aussparung – insbesondere zur Durchführung eines Funktionselements – aufweist. Auf diese Weise sind einfach und in ästhetisch geschlossener Art Funktionselemente mit dem Abdeckelement verbindbar oder an dem Abdeckelement anordenbar. Ein solches Funktionselement kann auch eine Unterhaltungseinrichtung, beispielsweise eine Soundanlage, oder ein Bedienpanel einer solchen Unterhaltungseinrichtung sein. Bevorzugt weist das Abdeckelement eine Mehrzahl von Aussparungen für solche Funktionselemente auf.
  • Es wird ein Ausführungsbeispiel der Innenraum-Baugruppe bevorzugt, das sich dadurch auszeichnet, dass wenigstens ein Funktionselement in wenigstens einer Aussparung in dem wenigstens einen Abdeckelement angeordnet ist. Es ist demnach möglich, Funktionselemente an dem Abdeckelement vorzumontieren, sodass diese ebenfalls Teil der Innenraum-Baugruppe sind. Hierdurch wird das Integrationsniveau der Innenraum-Baugruppe erhöht und die Endmontage vereinfacht.
  • Es ist beispielsweise möglich, ein Schalterelement, wie beispielsweise einen Warnblinkschalter, als Funktionselement sichtbar durch eine Aussparung in dem Abdeckelement durchzustecken.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass dem wenigstens einen Abdeckelement wenigstens ein kapazitives Funktionselement zugeordnet ist. Ein solches kapazitives Funktionselement kann ohne eine entsprechende Aussparung – bei bestimmungsgemäßer Montage der Innenraum-Baugruppe in einem Fahrzeug von der Blickrichtung eines Nutzers des Fahrzeugs her gesehen – hinter dem Abdeckelement angeordnet und aufgrund seiner kapazitiven Eigenschaft von der Seite des Benutzers her, insbesondere durch Antasten, vorzugsweise Berühren des Abdeckelements bedient werden. Das kapazitive Funktionselement kann dabei von der Seite des Benutzers her durch das transparente Abdeckelement hindurch sichtbar sein, oder das Abdeckelement weist eine Markierung oder dergleichen auf, mit welcher der Ort des kapazitiven Funktionselements gekennzeichnet ist. Ein kapazitives Funktionselement kann beispielsweise als Schalterelement oder als – stufenloses oder diskretes – Einstellelement ausgebildet sein.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Rahmen und das Abdeckelement derart miteinander verbunden sind, dass eine Möglichkeit zu verschiedener Längenausdehnung zwischen dem Rahmen und dem Abdeckelement geschaffen ist. Es besteht also eine Möglichkeit zur zerstörungsfreien Längenausdehnung zwischen dem Rahmen einerseits und dem Abdeckelement andererseits, wobei diese aufgrund ihrer typischerweise verschiedenen Materialien verschiedene Längenausdehnungskoeffizienten aufweisen können.
  • Bevorzugt sind der Rahmen und das Abdeckelement durch Kleben, Schweißen und/oder Klipsen miteinander verbunden. Bei diesen Verbindungsarten ist es möglich, Toleranzen zu kompensieren und den angesprochenen Dehnungsausgleich zu schaffen.
  • Es ist möglich, dass Kanten des Abdeckelements und/oder des Rahmens mittels umlaufender Leisten kaschiert sind. Weiterhin ist es möglich, dass der Rahmen etwas nach innen versetzt ist, sodass im Ergebnis eine Optik eines schwebenden Abdeckelements erzeugt wird. Hinter einem solchen quasi schwebenden Abdeckelement können in einem aus Sicht eines Benutzers des Fahrzeugs oberen Bereich noch Ablagen integriert werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das wenigstens eine Abdeckelement Glas, insbesondere Kristallglas, und/oder wenigstens einen Kunststoff aufweist, wobei es vorzugsweise aus Glas, insbesondere Kristallglas, und/oder wenigstens einem Kunststoff besteht. Als Material für das wenigstens eine Abdeckelement werden insbesondere Glas, vorzugsweise Kristallglas, oder ein glasklarer Kunststoff wie beispielsweise PMMA, PC, PA oder ähnliche Kunststoffe, bevorzugt. Es ist auch möglich, dass das wenigstens eine Abdeckelement ein faserverstärktes Material, insbesondere einen faserverstärkten Kunststoff, aufweist oder aus einem solchen Material besteht.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Innenraum-Baugruppe ist es möglich, dass das wenigstens eine Abdeckelement eingefärbt ist. Hierdurch können farbliche Effekte erzielt werden.
  • Es ist zusätzlich oder alternativ möglich, dass das wenigstens eine Abdeckelement von einer bei bestimmungsgemäßer Verwendung einem Betrachter abgewandten Seite her dekoriert ist, beispielsweise durch Siebdruck. Eine dem Betrachter abgewandte Rückseite des wenigstens einen Abdeckelements kann auch zumindest bereichsweise foliert ausgebildet sein. Die Rückseite oder ein Volumen des Abdeckelements kann auch gezielt angeordnete oder eingebrachte Streuelemente, insbesondere Störstrukturen aufweisen, an denen in das Abdeckelement eingekoppeltes Licht gestreut und in der Folge aus dem Abdeckelement ausgekoppelt wird.
  • Es ist möglich, dass die Innenraum-Baugruppe wenigstens ein Beleuchtungselement aufweist, welches – aus Sicht eines Verwenders gesehen – hinter dem Abdeckelement oder seitlich von dem Abdeckelement angeordnet ist. Das Abdeckelement kann dann gegebenenfalls hinterleuchtet werden, um verschiedene Effekte und/oder Optiken zu erzeugen. Insbesondere ist es möglich, dass das Abdeckelement als sogenanntes „Blackpanel” ausgebildet ist. Ist das wenigstens eine Leuchtelement seitlich an dem Abdeckelement angeordnet, kann eine seitliche Einkopplung von Licht erfolgen, welches dann durch Totalreflexion in dem Abdeckelement gefangen ist, jedoch durch gezielt angeordnete oder eingebrachte Streuelemente, insbesondere Störstrukturen, wieder aus dem Abdeckelement ausgekoppelt werden kann. Solche Störstrukturen können auch im Volumen des Abdeckelements angeordnet sein. Es ist möglich, dass in das Material und insbesondere in das Volumen des Abdeckelements Partikel, insbesondere Nanopartikel eingebracht sind, welche als Streuelemente wirken und seitlich in das Abdeckelement eingekoppeltes Licht aus dem Abdeckelement herausstreuen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Rahmen Kunststoff, ein Leichtmetall oder eine Leichtmetalllegierung aufweist, oder aus Kunststoff, einem Leichtmetall oder einer Leichtmetalllegierung besteht. Weist der Rahmen Kunststoff auf oder ist er aus Kunststoff gebildet, ist er vorzugsweise in einem Spritzgussverfahren gefertigt.
  • Es ist möglich, dass der Rahmen Funktionselemente, beispielsweise Displays, Schalterleisten, Ablageschalen, Kinematikfächer oder dergleichen aufnimmt. Zusätzlich oder alternativ kann er ein an sich selbsttragendes Abdeckelement umlaufen und bevorzugt an spezifischen Stellen unterstützen. Es ist aber auch möglich, dass der Rahmen das Abdeckelement trägt. Anbindungsmittel zur Anbindung an das Unterbauelement sind bevorzugt einstückig an dem Rahmen vorgesehen.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst, indem ein Fahrzeug geschaffen wird, welches wenigstens eine Innenraum-Baugruppe nach einem der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele aufweist. In Zusammenhang mit dem Fahrzeug ergeben sich insbesondere die Vorteile, die bereits in Zusammenhang mit der Innenraum-Baugruppe erläutert wurden.
  • Das Fahrzeug ist bevorzugt als Kraftfahrzeug, insbesondere als Personenkraftwagen ausgebildet. Es ist aber auch möglich, dass das Fahrzeug als Lastkraftwagen oder als Nutzfahrzeug ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Innenraum-Baugruppe mit einem ersten Ausführungsbeispiel eines transparenten Abdeckelements;
  • 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines transparenten Abdeckelements, und
  • 3 eine Schnittdarstellung der Verbindung eines transparenten Abdeckelements mit einem Rahmen für ein Ausführungsbeispiel einer Innenraum-Baugruppe.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer Innenraum-Baugruppe 1 für ein nicht dargestelltes Fahrzeug, welche einen Rahmen 3 aufweist, der aus einem Leichtbaumaterial gefertigt ist. Der Rahmen kann insbesondere ein Kunststoff oder ein Leichtmetall aufweisen, oder aus einem Kunststoff oder aus einem Leichtmetall bestehen. Selbstverständlich ist auch eine Leichtmetalllegierung als Material für den Rahmen 3 möglich.
  • Die Innenraum-Baugruppe 1 weist außerdem ein transparentes, das heißt lichtdurchlässiges, insbesondere transluzides und/oder transluzentes, Abdeckelement 5 auf, welches in montiertem Zustand der Innenraum-Baugruppe 1, die hier in Explosionsdarstellung dargestellt ist, an dem Rahmen 3 angeordnet ist. Das Abdeckelement 5 ist vorzugsweise derart mit dem Rahmen 3 verbunden, dass ein Längenausdehnungsausgleich möglich ist. Insbesondere ist das Abdeckelement 5 mit dem Rahmen bevorzugt durch Kleben, Schweißen und/oder Klipsen verbunden.
  • Das Abdeckelement 5 kann bevorzugt Glas und/oder einen Kunststoff aufweisen oder aus Glas und/oder Kunststoff bestehen. Insbesondere ist es auch möglich, dass das Abdeckelement 5 wenigstens einen faserverstärkten Kunststoff aufweist oder aus wenigstens einem faserverstärkten Kunststoff besteht. Es ist möglich, dass das Abdeckelement 5 eingefärbt ist. Das Abdeckelement 5 kann auf einer dem Betrachter von 1 abgewandten Rückseite dekoriert sein, beispielsweise mittels Siebdruck, durch Folieren oder in anderer geeigneter Weise. Es ist auch möglich, dass das Abdeckelement 5 hinterleuchtet ist, beispielsweise indem an dem Rahmen 3 und/oder an dem Abdeckelement 5 eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist, welche das Abdeckelement 5 im Betrieb hinterleuchtet. Weiterhin ist es möglich, dass an dem Abdeckelement 5 und/oder an dem Rahmen 3 wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist, durch welche Licht seitlich in das Abdeckelement 5 einkoppelbar ist. Es ist dann insbesondere möglich, dass das Abdeckelement an einer Oberfläche, insbesondere an seiner Rückseite, oder in seinem Volumen Streuelemente und/oder Streustrukturen, insbesondere Störstrukturen, oder auch in das Volumen eingebrachte Nanopartikel aufweist, welche Licht aus dem Abdeckelement 5 herausstreuen können.
  • Der Rahmen 3 weist einen Anbindungsbereich, insbesondere mit wenigstens einem Anbindungsmittel 7 zur Anbindung an ein Unterbauelement eines Fahrzeugs auf. Dabei kann das Anbindungsmittel 7 als Mittel zur kraft-, form- und/oder stoffschlüssigen Verbindung mit dem Unterbauelement ausgebildet sein. Insbesondere kann das Anbindungsmittel 7 schlicht als bei bestimmungsgemäßer Einbaulage dem Unterbauelement zugewandte Fläche des Rahmens 3 ausgebildet sein, an welcher der Rahmen 3 durch Kleben, Schweißen oder Löten mit dem Unterbauelement verbunden wird. Das Anbindungsmittel 7 kann aber auch Klipselemente, vorbestimmte Schraubverbindungsstellen, Klebstreifen oder dergleichen aufweisen.
  • Der Rahmen 3 ist bevorzugt insbesondere ausgebildet, um an einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs befestigt zu werden.
  • Das Abdeckelement 5 ist insbesondere als gegossenes und/oder als geformtes Abdeckelement 5 ausgebildet. Insbesondere kann das Abdeckelement 5 aus gegossenem Glas, insbesondere gegossenem Kristallglas, oder aus spritzgegossenem Kunststoff gebildet sein.
  • In 1 ist auch eine Anzeigeeinrichtung 9 dargestellt, die bevorzugt mit dem Abdeckelement 5 und/oder mit dem Rahmen 3 verbunden und Teil der Innenraum-Baugruppe 1 ist. Die Anzeigeeinrichtung 9 ist bevorzugt als Display, insbesondere als Touchscreen, ausgebildet.
  • In 1 sind ebenfalls beispielhaft zwei Funktionselemente 11 dargestellt, nämlich eine Schalterleiste 13 und ein Ablagefach 15, die in montiertem Zustand der Innenraum-Baugruppe 1 mit dem Rahmen 3 und/oder mit dem Abdeckelement 5 verbunden sind. Das Ablagefach 15 weist hier beispielhaft einen Schwenkdeckel 17 auf.
  • Das Abdeckelement 5 weist eine erste Aussparung 19 zur Durchführung der Schalterleiste 13 sowie eine zweite Aussparung 21 für einen Zugang zu dem Ablagefach 15 auf. Dabei kann der ausgesparte Teil des Abdeckelements 5 aus dem Bereich der zweiten Aussparung 21 an dem Schwenkdeckel 17 angeordnet werden, um eine geschlossene, homogene Optik zu gewährleisten. Dieser ausgesparte Teil kann dann gemeinsam mit dem Schwenkdeckel 17 verschwenkt werden, wobei sich bei geschlossenem Schwenkdeckel 17 ein homogener und insgesamt geschlossener Eindruck des Abdeckelements 5 ergibt.
  • Es ist möglich, dass dem Abdeckelement 5 zusätzlich oder alternativ ein kapazitives Funktionselement zugeordnet ist, welches insbesondere auf einer einem Betrachter abgewandten Rückseite des Abdeckelements 5 angeordnet werden kann.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Abdeckelements 5 für ein zweites Ausführungsbeispiel einer Innenraum-Baugruppe 1. Gleiche und funktionsgleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, sodass insofern auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen wird. Das hier dargestellte Abdeckelement 5 weist lediglich die erste Aussparung 19 für die Schalterleiste 13 sowie die zweite Aussparung 21 für einen Zugang zu dem Ablagefach 15 auf und stellt insoweit insbesondere einen unteren Teil des ersten Ausführungsbeispiels des Abdeckelements 5 gemäß 1 dar. Bei einem Ausführungsbeispiel der Innenraum-Baugruppe 1, welche das Abdeckelement 5 gemäß 2 aufweist, ist bevorzugt ein hier nicht dargestelltes, erstes Abdeckelement vorgesehen, welches einer Anzeigeeinrichtung, insbesondere der Anzeigeeinrichtung 9 gemäß 1, zugeordnet ist, wobei das hier dargestellte Abdeckelement 5 ein zweites Abdeckelement ist, welches von dem ersten Abdeckelement verschieden ist, und wobei das zweite Abdeckelement 5 hier von dem ersten Abdeckelement zumindest optisch abgesetzt ist. Dadurch, dass zwei verschiedene Abdeckelemente vorgesehen sind, ergibt sich eine Funktionstrennung zwischen einer Abdeckung der Anzeigeeinrichtung 9 einerseits und einer Abdeckung der weiteren Funktionselemente 11 andererseits. Insbesondere ergibt sich für den Betrachter zwischen dem ersten, oberen Abdeckelement und dem in 2 dargestellten, zweiten, unteren Abdeckelement 5 eine horizontale Trennlinie, welche diese optisch voneinander absetzt.
  • Es sei noch ergänzt, dass die Innenraum-Baugruppe 1 zusätzlich zu den hier dargestellten Elementen weitere Funktionselemente 11 und/oder Einbauten, beispielsweise weitere Ablagefächer, Anzeigeeinrichtungen, Touchdisplays, oder dergleichen aufweisen kann.
  • 3 zeigt eine schematische Schnittdarstellung durch das Abdeckelement 5 und den Rahmen 3 in montiertem Zustand. Dabei ist hier ein Klebstoff 23 als Verbindungsmittel zwischen dem Rahmen 3 und dem Abdeckelement 5 vorgesehen. Diese sind also bevorzugt miteinander verklebt. Die Klebeverbindung ermöglicht einen Längenausdehnungsausgleich zwischen dem Rahmen 3 und dem Abdeckelement 5. Schematisch sind auch zwei Anbindungselemente 25 dargestellt, die das Anbindungsmittel 7 zur Anbindung an ein Unterbauelement eines Fahrzeugs aufweist.
  • Solche Anbindungselemente 25 können auch zur Unterstützung des Rahmens 3 im Bereich von Stegen dienen. Der Rahmen 3 kann insbesondere als Kunststoffträger ausgebildet sein.
  • Insgesamt zeigt sich, dass mit der hier vorgeschlagenen Innenraum-Baugruppe 1 eine ästhetisch ansprechende, optisch geschlossene Baugruppe bereitgestellt wird, die einfach, schnell und kostengünstig montiert werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006035185 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Innenraum-Baugruppe (1) für ein Fahrzeug, mit – einem wenigstens ein Leichtbaumaterial aufweisenden Rahmen (3), wobei – an dem Rahmen (3) wenigstens ein transparentes Abdeckelement (5) angeordnet ist, und wobei – der Rahmen wenigstens einen Anbindungsbereich zur Anbindung des Rahmens (3) an ein Unterbauelement eines Fahrzeugs aufweist.
  2. Innenraum-Baugruppe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (5) als gegossenes und/oder geformtes Abdeckelement (5) ausgebildet ist.
  3. Innenraum-Baugruppe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Abdeckelement (5) und/oder mit dem Rahmen (3) wenigstens eine Anzeigeeinrichtung (9) und/oder wenigstens ein Funktionselement (11) verbunden ist/sind.
  4. Innenraum-Baugruppe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenraum-Baugruppe (1) ein erstes, einer Anzeigeeinrichtung (9) zugeordnetes Abdeckelement, und ein zweites, von dem ersten Abdeckelement verschiedenes Abdeckelement (5) aufweist, wobei das zweite Abdeckelement (5) vorzugsweise von dem ersten Abdeckelement zumindest optisch abgesetzt angeordnet ist.
  5. Innenraum-Baugruppe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Abdeckelement (5) wenigstens eine Aussparung (19, 21), insbesondere zur Durchführung wenigstens eines Funktionselements (11), aufweist.
  6. Innenraum-Baugruppe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem wenigstens einen Abdeckelement (5) wenigstens ein kapazitives Funktionselement zugeordnet ist.
  7. Innenraum-Baugruppe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) und das wenigstens eine Abdeckelement (5) durch Kleben, Schweißen und/oder Klipsen miteinander verbunden sind.
  8. Innenraum-Baugruppe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Abdeckelement (5) Glas und/oder wenigstens einen Kunststoff aufweist, und/oder aus Glas oder wenigstens einem Kunststoff besteht, wobei das wenigstens eine Abdeckelement (5) bevorzugt eingefärbt ist.
  9. Innenraum-Baugruppe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) einen Kunststoff, ein Leichtmetall oder eine Leichtmetalllegierung aufweist, oder aus einem Kunststoff, einem Leichtmetall oder einer Leichtmetalllegierung besteht.
  10. Fahrzeug mit einer Innenraum-Baugruppe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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