DE102008000375A1 - Verkleidungselement mit einer Anzeigevorrichtung und Verfahren zur Herstellung solch eines Elements - Google Patents

Verkleidungselement mit einer Anzeigevorrichtung und Verfahren zur Herstellung solch eines Elements Download PDF

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Jean-Marie Bourgeois-Jacquet
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verkleidungselement, das mit einer Anzeigevorrichtung versehen ist, und ein Verfahren zur Herstellung solch eines Elements. Dieses Verkleidungselement besteht aus einem Substrat, einer Schaumstoffzwischenschicht und einer lichtdurchlässigen Oberflächenhaut. Es integriert eine Anzeigevorrichtung mit Hintergrundbeleuchtung einer Maske, deren Projektion in einer Anzeigezone der Oberflächenhaut angezeigt wird. Innenverkleidungselement, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtkasten (7) des oder jeder Projektionsanzeigevorrichtung (5) mindestens partiell in eine entsprechende Aufnahme (10) eingesetzt ist, die im Substrat (2) und in der Materialzwischenschicht (3) ausgespart ist und bis zur inneren Fläche (6') der betreffenden Anzeigezone (6) verläuft, und dass eine Platte (11) aus halbstarrem durchsichtigem oder lichtdurchlässigem Material direkt oder mit dazwischenliegender Maske (9) an diese innere Fläche (6') der Anzeigezone (6) angesetzt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der selektiven Anzeige oder Sichtbarmachung von grafischen Formen, alphanumerischen Daten und allgemein von Sichtobjekten zu informativen oder dekorativen Zwecken auf der oder den sichtbaren Fläche(n) eines innenverkleidungselements insbesondere in Kraftfahrzeugen.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere, aber nicht auf einschränkende Weise, ein Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge mit Anzeigezonen, die in die Struktur dieses Armaturenbretts integriert sind.
  • Armaturenbretter für Kraftfahrzeuge stellen komplexe Bauelemente dar, die eine große Vielfalt von Funktionen in sich vereinen.
  • Eine der oder sogar die wesentliche Funktion dieses inneren Fahrzeugteils ist es, den Fahrer und auch den Beifahrer über den Allgemeinzustand des Fahrzeugs, über die Zustände bestimmter wichtiger Funktionen oder Parameter, die mit dem Betrieb, der Bewegung und der Sicherheit des Fahrzeugs verbunden sind, über die Außenbedingungen des Fahrzeugs und über den Zustand der Funktionen oder von Zubehören zu informieren, die den Komfort der Insassen und die Atmosphäre und die inneren Bedingungen des Fahrgastraums beeinflussen.
  • Diese Inflation der anzuzeigenden Informationen hat eine Neugestaltung und Hierarchisierung der Anzeige- und Signalisierungsmittel notwendig gemacht, die in Armaturenbrettern integriert sind.
  • Letztere weisen allgemein einen zusammengesetzten Aufbau auf, umfassend ein im Wesentlichen starres Trägersubstrat, eine Materialzwischenschicht, die eine bestimmte Dicke aufweist und sich auf einem Oberflächenabschnitt mindestens einer Seite dieses Substrates ausdehnt, und eine Verkleidungshaut, die die sichtbaren Flächen der Materialzwischenschicht und des Substrats bedeckt.
  • In aktuellen Fahrzeugen wird die Anzeige bestimmter statischer Informationen mit einem oder mehreren Zuständen daher von den Hauptanzeigevorrichtungen und -instrumenten versetzt in Ausschnitten in der Oberfläche des Armaturenbretts durchgeführt, die mit Glasfronten versehen sind, auf denen die Informationen zum Beispiel durch Hintergrundbeleuchtung angezeigt werden. Diese Art Anzeige erlaubt es, die dauernde Anzeige einer Information zu vermeiden, die nur gelegentlichen Nutzen hat, und durch eine leicht wahrnehmbare optische Anzeige die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und/oder das Auffinden der Information bei minimalen Beleuchtungsbedingungen zu vereinfachen.
  • Diese bekannte Lösung modifiziert aber das ästhetische Erscheinungsbild des Armaturenbretts, erzeugt Reflexionszonen, lässt die Information unter normalen Beleuchtungsbedingungen dennoch sichtbar werden, erzeugt in der Oberfläche des Armaturenbretts Spannungs- und/oder Bruchzonen und erfordert eine sehr gute Oberflächenqualität an der Verbindungsgrenzfläche zwischen der Scheibe und der Oberflächenhaut des Bretts.
  • Um diese Beschränkungen zu überwinden, wurde vorgeschlagen, in dieses Armaturenbrett mindestens eine Vorrichtung zur selektiven Anzeige, in mindestens einer Zone der Haut, mindestens einer Information, eines Symbols oder eines entsprechenden Sichtobjekts zu integrieren. Diese Vorrichtungen bestehen im Wesentlichen einerseits aus einem Lichtkasten mit mindestens einer Lichtquelle und andrerseits aus einer Maske, die angeordnet ist, um von dieser Lichtquelle beleuchtet zu werden, und deren Projektion zur entsprechenden zugehörigen Anzeigezone der Haut hin gerichtet ist.
  • Eine Ausführungsform dieser Art wird im Dokument FR-A-2 824 510 beschrieben. Da die Projektion der Information aber durch eine wesentliche Schaumstoffdicke hindurch erfolgt, tritt hinter der Maske eine große Lichtstreuung auf, was zu verschwommenen und ungenauen Konturen des Sichtobjekts führt, das auf die Oberfläche des Armaturenbretts projiziert wird.
  • Auch aus dem Dokument US-A-6 652 128 ist eine Vorrichtung obigen Typs bekannt, insbesondere in Verbindung mit einem Druckknopfmechanismus.
  • In den verschiedenen Ausführungsvarianten, die in diesem Dokument beschrieben werden, stellt die beleuchtete Zone eine geschwächte (Abwesenheit der Tragschicht für die Schicht sichtbaren Materials) oder gar perforierte Zone dar.
  • Zudem weist das zugehörige Beleuchtungsmittel einen komplexen Aufbau auf, insbesondere mit mehreren Komponenten, was komplizierte Zusammenbau- und In-situ-Montagevorgänge zur Folge hat.
  • Schließlich ist aus dem Dokument JP-A-503 89 68 ein Armaturenbrett bekannt, das eine hintergrundbeleuchtete Instrumenteneinheit integriert.
  • Die transparente Platte, die die Informationen trägt, die durch Hintergrundbeleuchtung angezeigt werden, ist vorne mit einem Gewebe zur Vermeidung von Reflexionen bedeckt, dessen Maßhaltigkeit durch eine durchsichtige Verzerrungsschutzfolie gewährleistet wird.
  • Doch die hintergrundbeleuchtete Einheit, die in diesem Dokument beschrieben wird, ist nicht mechanisch in die Struktur des Armaturenbretts integriert, und die optischen Durchlässigkeitseigenschaften des Deckgewebes sind nicht angegeben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile und Beschränkungen der oben genannten bestehenden Lösungen zu überwinden.
  • Deshalb betrifft die vorliegende Erfindung ein Innenverkleidungselement für Fahrzeuge, insbesondere ein Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge, das einen zusammengesetzten Aufbau aufweist, umfassend ein im Wesentlichen starres Trägersubstrat, eine Materialzwischenschicht, die eine bestimmte Dicke aufweist und sich auf einem Oberflächenabschnitt mindestens einer Seite dieses Substrats ausdehnt, und eine lichtdurchlässige oder durchsichtige Verkleidungshaut, welche die sichtbaren Flächen der Materialzwischenschicht und des Substrats bedeckt, wobei dieses Verkleidungselement mindestens eine Vorrichtung zur selektiven Anzeige, in mindestens einer durchlaufenden Zone der Haut, mindestens einer Information, eines Symbols oder eines entsprechenden Sichtobjekts integriert, diese oder jede Vorrichtung im Wesentlichen einerseits aus einem Lichtkasten mit mindestens einer Lichtquelle und andrerseits aus einer Maske besteht, die angeordnet ist, um von dieser Lichtquelle beleuchtet zu werden, und deren Projektion zur zugehörigen Anzeigezone der Haut hin gerichtet ist, wobei das Verkleidungselement dadurch gekennzeichnet ist, dass der Lichtkasten des oder jeder Projektionsanzeigevorrichtung mindestens zum Teil in eine entsprechende Aufnahme eingesetzt ist, die im Substrat und in der Materialzwischenschicht ausgespart ist und bis zur inneren Fläche der betreffenden Anzeigezone verläuft, und dass eine Platte aus halbstarrem durchsichtigem oder lichtdurchlässigem Material direkt oder mit dazwischenliegender Maske auf diese innere Fläche der Anzeigezone angesetzt ist.
  • Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung besser verständlich, die sich auf bevorzugte Ausführungsformen bezieht, die beispielhaft und nicht einschränkend sind, und auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen Bezug nehmend erläutert werden, wobei:
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Verkleidungselements ist;
  • 2 eine lokalisierte und detailliertere schematische Schnittansicht des Elements von 1 nach einer ersten Variante einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist:
  • 3 eine 2 entsprechende Ansicht einer zweiten Variante einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 4 eine 2 und 3 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 5 eine 2 bis 4 entsprechende Ansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 6A, 6B und 6C drei Schritte einer Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Verkleidungselement veranschaulichen; und
  • 7 eine 2 bis 5 entsprechende Ansicht einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verkleidungselements ist.
  • 1 bis 5 und 7 zeigen ein Innenverkleidungselement 1 für Fahrzeuge, insbesondere ein Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge, das einen zusammengesetzten Aufbau aufweist, umfassend ein im Wesentlichen starres Trägersubstrat 2, eine Materialzwischenschicht 3, die eine bestimmte Dicke aufweist und sich auf einem Oberflächenabschnitt mindestens einer Seite dieses Substrats 2 ausdehnt, und eine lichtdurchlässige oder durchsichtige Verkleidungshaut 4, welche die sichtbaren Flächen der Materialzwischenschicht 3 und des Substrats 2 bedeckt.
  • Dieses Verkleidungselement 1 integriert mindestens eine Vorrichtung 5 zur selektiven Anzeige, in mindestens einer durchlaufenden Zone 6 der Haut 4,. mindestens einer Information, eines Symbols oder eines entsprechenden Sichtobjekts, wobei diese oder jede Vorrichtung 5 im Wesentlichen einerseits aus einem Lichtkasten 7 mit mindestens einer Lichtquelle 8 und andrerseits aus einer Maske 9 besteht, die angeordnet ist, um von der Lichtquelle 8 beleuchtet zu werden, und deren Projektion zur entsprechenden zugehörigen Anzeigezone 6 der Haut 4 hin gerichtet ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Lichtkasten 7 der oder jeder Projektionsanzeigevorrichtung 5 mindestens partiell in eine entsprechende Aufnahme 10 eingesetzt, die im Substrat 2 und in der Materialzwischenschicht 3 ausgespart ist und bis zur inneren Fläche 6' der betreffenden Anzeigezone 6 der Haut 4 verläuft.
  • Zudem ist eine Platte 11 aus halbstarrem durchsichtigem oder lichtdurchlässigem Material direkt oder mit dazwischenliegender Maske 9 auf dieser inneren Fläche 6' der Anzeigezone 6 angesetzt.
  • Dank dieser Anordnung wird eine Anzeigezone 6 erhalten, die gute optische Eigenschaften und eine gute mechanische Festigkeit aufweist (da die Platte 11 als Oberflächenverstärkung dient). Außerdem ist der Einbau der aus der An zeigevorrichtung 5 geformten Einheit leicht und erlaubt den Erhalt einer dichten und festen Integration der verschiedenen Komponenten der Vorrichtung 5 in das Verkleidungselement 1.
  • Bevorzugt ist der Transparenzgrad der Verkleidungshaut 4 derart, dass die Maske 9 und das von dieser definierte Sichtobjekt nicht sichtbar sind, wenn die Lichtquelle 8 ausgeschaltet ist, wobei die nicht sichtbare oder innere Fläche 6' der Anzeigezone 6 mindestens teilweise oder zonenweise von einer Schicht 12 bedeckt ist, die das Aussehen der sichtbaren Fläche 6'' der Anzeigezone 6 mit dem Aussehen der sichtbaren Fläche 4' des Rests der Verkleidungshaut 4 vereinheitlicht.
  • Diese Schicht 12, die zum Beispiel durch Zerstäubung aufgetragen wird, erlaubt es, den Kontrast zwischen den weißen Punkten oder Zonen, die durch Hintergrundbeleuchtung von Regionen der Haut 4 erzeugt werden, die (zum Beispiel während der Warmformung) stark streckgezogen wurden, um den Rest der Haut 4 zu beseitigen.
  • Diese Haut 4 kann aus einem oleofinischen thermoplastischen Material, aus Polyvinylchlorid oder aus Polyurethan bestehen, das im Karosseriefarbton eingefärbt ist oder nicht, und kann durch Warmformung (eventuell mit gleichzeitiger Formung einer bestimmten Oberflächenart, zum Beispiel gekörnt, gerillt, gerippt, usw.), Polyurethanformung, Pulverschlammformung oder ähnliches.
  • Das Material der Zwischenschicht 3 ist vorteilhafterweise Polyurethanschaumstoff, und das Substrat 2 besteht aus einer starren Materialplatte, die in einer Form gegossen oder wärmegeformt wurde.
  • Die Platte 11 kann ihrerseits aus einem Material vom Typ Polycarbonat oder Polyakrylat bestehen.
  • Einem Merkmal der Erfindung entsprechend, das aus 2 bis 5 und 6C hervorgeht, besteht der Lichtkasten 7 aus einem Gehäuse 13 mit einem Boden 14, der die Lichtquelle(n) 8 trägt, Seitenwänden 17 und einer offenen Seite 15, die dem Boden 14 gegenüberliegt, wobei der Querschnitt dieses Gehäuses 13 an seiner Öffnung an die Kontur der Maske 9 und/oder der Anzeigezone 6 angepasst ist, wobei die Seitenwand oder die Seitenwände 17 des Gehäuses 13 aus einem lichtundurchlässigen Material hergestellt sind, das das Licht der Quelle 8 reflektiert oder absorbiert, und mit dem Boden 14 eine optisch isolierte Kammer formen, die nur in Richtung der Anzeigezone 6 offen ist.
  • Die halbstarre Platte 11, eventuell mit der Maske 9, ist auf der inneren Fläche 6' der Zone 6 der Haut 4 dicht anliegend verbunden, zum Beispiel durch Klebung mithilfe eines optischen Klebstoffs.
  • Als Variante oder zusätzlich kann diese Platte 11 an einer Seitenrandzone 11' durch die Materialzwischenschicht 3 gehalten werden, zum Beispiel in Form eines Schaumstoffs, der bei der Formung durch In-situ-Schäumung erhalten wird.
  • Wie aus 1 bis 5 und 7 in den beiliegenden Zeichnungen hervorgeht, ist der Aufbau des Lichtkastens 7 bevorzugt derart, dass das Gehäuse 13 bevorzugt unter elastischer Spannung gegen die halbstarre durchsichtige oder lichtdurchlässige Platte 11 zum Aufliegen kommt, entweder direkt oder mit einer dazwischenliegenden elastischen Schicht 16, insbesondere einer Schicht aus Schaumstoff oder einem ähnlichen Zellkunststoff, die auf die freien Ränder der Seitenwände 17 aufgebracht wird, die die Öffnung des Gehäuses 13 definieren, oder die zur Materialzwischenschicht 3 gehören und zum Halten der Platte 11 beitragen.
  • Diese letztere Anordnung erlaubt es einerseits, der Anzeigezone 6 eine gewisse Flexibilität durch Verformung oder Druckschwindung zu verleihen, und andrerseits, eventuelle Spiele bei der Montage auszugleichen, um die optische Dichtheit des Lichtkastens 7 an seiner Grenzfläche zur Platte 11 zu gewährleisten.
  • Einer ersten Bauweise entsprechend, der in 2 bis 4 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, ist die Maske 9 zwischen der Verkleidungshaut 4 und der halbstarren durchsichtigen Platte 11 eingeklemmt, wobei sie haftend und eng mit jeder dieser verbunden ist.
  • Dadurch wird das Gehäuse 13 im Wesentlichen in seiner Gesamtheit oder wenigstens zu einem Großteil in die Dicke der Zwischenschicht 3 eingepasst.
  • Um im optischen Bild, das auf der sichtbaren Fläche der Haut 4 angezeigt wird, Punkte mit großer Helligkeit zu vermeiden, und allgemeiner, um die Helligkeit des Sichtobjekts zu vereinheitlichen, das durch Hintergrundbeleuchtung der Maske 9 auf der sichtbaren Fläche 6' der Hautzone 6 erzeugt wird, ist vorteilhafterweise eine lichtstreuende Platte oder Schicht 18 zwischen der oder den Lichtquelle(n) 8 und der halbstarren durchsichtigen Platte 11 vorgesehen.
  • Einer zweiten Bauweise der Erfindung entsprechend, die in 5 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, ist die Maske 9 in einem Abstand zur halbstarren durchsichtigen Platte 11 angeordnet, wobei sie im Gehäuse 13 des Lichtkastens 7 in einem Abstand zur (zu den) Lichtquelle(n) 8 montiert ist, wobei das Gehäuse 13 aus einem ersten Abschnitt 19 besteht, der in der Aufnahme 10 angeordnet ist, die im Substrat 2 und der Materialzwischenschicht 3 ausgespart ist und zur Anzeigezone 6 hin offen ist, und aus einem zweiten Abschnitt 19', angrenzend zum ersten, der sich über das Substrat 2 hinaus erstreckt und die Lichtquelle(n) 8 umfasst, wobei die Maske 9 bevorzugt an die durchgehende Öffnung der Aufnahme 10 angesetzt ist, die im Substrat 2 ausgespart ist, und der zweite Abschnitt 19' des Gehäuses 13 darauf aufliegt.
  • Um eine sichere Verbindung des Lichtkastens 7 im Element 1 zu erhalten, in Verbindung mit einer Möglichkeit zur Schnellmontage, die kein zusätzliches Befestigungsteil erfordert, und auch kein Spezialwerkzeug, ist der Lichtkasten 7 mit Mitteln 20 zur Befestigung oder Arretierung in der Montageposition versehen, die durch elastische Verformung oder Einrasten wirken und die mit der durchgehenden Öffnung 2' der im Substrat 2 ausgesparten Aufnahme 10 in Eingriff kommen.
  • Einem Merkmal der Erfindung gemäß besteht die oder jede Lichtquelle 8 aus einer oder mehreren Elektrolumineszenzdiode(n), die auf eine Platte montiert sind, die eventuell auf abnehmbare Weise angesetzt ist, bevorzugt aus einer Leiterplatte, die den lichtundurchlässigen Boden 14 des Lichtkastens 7 formt, der der offenen Seite 15 gegenüberliegt, die zur Anzeigezone 6 gerichtet ist, wobei das Innenvolumen des Gehäuses 13 des Lichtkastens 7 einheitlich oder in mindestens zwei Abteilungen 13' unterteilt ist, wovon jede eine Lichtquelle 8 trägt und einem Abschnitt der Maske 9 zugeordnet ist.
  • Diese Anordnung erlaubt die Herstellung von getrennten und unabhängigen Anzeigen für verschiedene Zeichen mithilfe einer einzigen Vorrichtung 1.
  • Der in 7 in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsform gemäß besteht der Lichtkasten 7 aus einem Gehäuse 13, einerseits mit seitlichen Außenwänden 17, die mit Mitteln 20 zur Befestigung oder Arretierung in der Montageposition versehen sind, zum Beispiel in Form von Einkerbungen, die an der im Substrat 2 ausgesparten Öffnung 2' der durchgehenden Aufnahme 10 in Eingriff kommen, und andrerseits mit inneren Trennwänden 17', die mindestens zwei Abteilungen 13' definieren, die jede einer spezifischen Lichtquelle 8 und einem spezifischen Abschnitt der Maske 9 zugewiesen sind und jede eine optisch isolierte, unabhängige Kammer formen.
  • Bevorzugt werden die Abteilungen 13' in Richtung der Anzeigezone 6 durch die halbstarre durchsichtige oder lichtdurchlässige Platte 11 verschlossen, die vorteilhafterweise die Maske 9 trägt, und auf der Gegenseite durch eine Platte 14, die den lichtundurchlässigen Boden des Gehäuses 13 formt und die Lichtquellen 8 trägt.
  • Zudem kann das Gehäuse 13 vorteilhafterweise mit Mitteln 13'' zum Halten der den Boden formenden Platte 14 versehen sein, die an oder gegen die Trennwände 17' aufliegt, insbesondere abnehmbare Haltemittel durch Einrasten und/oder elastische Verformung, die mit den Innen- und/oder Außenwänden 17, 17' in einem Stück geformt sind, wobei die halbstarre Platte 11 zum Beispiel durch Klebung mit Auflage- und Befestigungszonen 26 verbunden ist, die aus Verlängerungen dieser Wände 17, 17' bestehen.
  • Wie aus 6A, 6B und 6C hervorgeht, die eine Ausführungsvariante darstellen, betrifft die vorliegende Erfindung auch ein Verfahren zur Herstellung eines Innenverkleidungselements 1, wie oben beschrieben.
  • Dieses Herstellungsverfahren ist im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, eine Verkleidungshaut 4 herzustellen, die eine Form aufweist, die im Wesentlichen der Form der sichtbaren Fläche 1' des herzustellenden Verkleidungselements 1 entspricht, diese Haut 4 in ein Unterteil 21 einer In-situ-Schäumungsform anzuordnen, eine Maske 9 und eine halbstarre durchsichtige oder lichtdurchlässige Platte 11, die diese Maske 9 trägt, entweder in eine Zone 6 der Haut 4 einzulegen, die dazu bestimmt ist, eine Anzeigezone zu formen, oder in einen Einsatz 23, der an einem oberen Formteil 22 befestigt ist, in dieses untere Formteil 21 oder in das ergänzende obere Formteil 22 ein Trägersubstrat 2 in Form einer vorgeformten Platte mit mindestens einer durchgehenden Öffnung 2' einzulegen, die Form durch Näherbringen der zwei Teile 21 und 22 zu schließen, wobei der Einsatz 23, der beim Schließen durch eine entsprechende Öffnung 2' geführt wird, die im Substrat 2 ausgespart ist und der in der Zone 6 der Haut 4 auf der halbstarren durchsichtigen oder lichtdurchlässigen Platte 11 zum Aufliegen kommt, ein schäumendes Material oder eine schäumende Mischung in den Raum zwischen der Haut 4 und dem Substrat 2 einzuspritzen, dann die Form zu öffnen und das Rohverkleidungselement 1 aus dieser zu entnehmen, eventuell Oberflächenbehandlungsvorgänge durchzuführen und schließlich die Montage des Lichtkastens 7 durchzuführen oder zu beenden.
  • Einer ersten Ausführungsvariante entsprechend, die aus 6A bis 6C der Zeichnungen im Anhang hervorgeht, besteht die Montage des Lichtkastens 7 darin, die verschiedenen Komponenten 14, 17, 17' des Gehäuses 13 des Lichtkastens 7 in die Aufnahme 10 einzubauen, die durch die Verbindung der durchgehenden Öffnung 2' des Substrats 2 und des Volumens geformt wird, das durch das Herausziehen des Einsatzes 23 aus der Materialzwischenschicht 3 freigelegt wird, die aus dem verfestigten Schaumstoff besteht, wobei die Verbindung der Maske 9 und der halbstarren Platte 11 auf der inneren Fläche 6' der Anzeigezone 6 der Haut 4 vor dem Schließen der Form durch Klebung mithilfe eines optischen Klebstoffs 27 erfolgt.
  • Einer zweiten Ausführungsvariante gemäß, die ein Verkleidungselement betrifft, das in 7 partiell dargestellt wird, besteht der Einsatz 23 mindestens aus einem Teil des Lichtkastens 7, umfassend das Gehäuse 13, das mit der halbstarren Platte 11 versehen ist, die die Maske 9 trägt, und eventuell die Bodenplatte 14, wobei vor dem Schließen der Form eine Schicht optischen Klebstoffs 27 auf die innere Fläche 6' der Anzeigezone 6 der Haut 4 aufgetragen wird und die Lichtquelle(n) 8 eingelegt werden, gegebenenfalls mit der Bodenplatte 14, um die Montage des Lichtkastens 7 nach der Entnahme des Rohverkleidungselements 1 aus der Form zu beenden.
  • In letzteren Fall kann das Material der Schicht 3 bei der Schäumung dicht an den äußeren Seitenwänden 17 des Gehäuses 13 haften.
  • Vorteilhafterweise kann die Maske 9 durch Ausschneiden aus einer Folie oder einem Film aus schwarzem lichtundurchlässigem Material hergestellt werden, das bevorzugt beidseitig klebend ist, wobei diese Maske 9 zuerst auf der halbstarren durchsichtigen Platte 11 kaschiert wird, die eventuell der Form der entsprechenden Anzeigezone 6 auf der Verkleidungshaut 4 gemäß vorgeformt ist, und die Einheit aus [Maske 9/Platte 11] dann gegen die innere Fläche 6' der Anzeigezone 6 angelegt wird, eventuell mit einer dazwischenliegenden Schicht aus optischem Klebstoff 27, bevor die Form geschlossen wird und der Einsatz 23 zum Aufliegen kommt.
  • Als Variante kann diese Maske auch durch kontrollierten Auftrag (zum Beispiel durch Siebduck) auf die Platte 11 hergestellt werden, die streuend sein kann oder nicht.
  • Um (im Rahmen der Variante, die in 6A bis 6C beispielhaft dargestellt wird) die Formung der elastischen Schicht 16 auf der Platte 11 zu erlauben, kann vorgesehen werden, dass der Einsatz 23, das den Abschnitt der Aufnahme 10 definiert, der in der Materialzwischenschicht 3 geformt ist, an der Kontaktfläche seines Endes 25, das in engen und dichten Kontakt auf der durchsichtigen oder lichtdurchlässigen halbstarren Platte 11 zum Aufliegen kommt, mit einer verformbaren, nachgiebigen oder elastischen Schicht 24 versehen ist, zum Beispiel aus Silikon, und an diesem Ende 25 einen Querschnitt aufweist, dessen Umfang eine kleinere Größe hat und dem Umfang der halbstarren durchsichtigen oder lichtdurchlässigen Platte 11 gegenüber so versetzt ist, dass er eine Einkapselung einer Seitenrandzone 11' durch den Schaumstoff erlaubt, der nach der Verfestigung die Zwischenschicht 3 formt.
  • Darüber hinaus kann das Verfahren darin bestehen, eine lichtstreuende Platte oder Schicht 18 zwischen der Lichtquelle 8 und der halbstarren durchsichtigen oder lichtdurchlässigen Platte 11 anzuordnen, bevorzugt auf der offenen Seite 15 des Lichtkastens 7.
  • Zudem kann die Region der inneren Fläche 6' der Verkleidungshaut 4, die der Anzeigezone 6 entspricht, wenigstens teilweise durch Auftrag einer Schicht 12 vorbehandelt werden, die das Aussehen der sichtbaren Fläche 6'' der Anzeigezone 6 mit dem Aussehen der sichtbaren Fläche 4' des Rests der Verkleidungshaut 4 vereinheitlicht.
  • Nachstehend werden auf detailliertere und nicht einschränkende, beispielhafte Weise die Merkmale und Herstellungsarten mindestens gewisser Komponenten beschrieben, die Gegenstand der Erfindung sind.
  • Die Haut 4 aus thermoplastischem Material erfordert eine vorherige Studie zur genauen Definition der Farbe (Färbung der Masse) und der optischen Durchlässigkeitseigenschaften.
  • Wenn eine Anzeigezone oder ein Anzeigefenster 6 mit einer sichtbaren Fläche 6'' hergestellt werden soll, deren Aussehen sich vom Rest der sichtbaren Fläche 4' der Verkleidungshaut 4 unterscheidet, ist es möglich, entweder die entsprechende Region des Warmform- oder Formwerkzeugs lokal zu behandeln oder einen geeigneten Einsatz in dieses Werkzeug anzuordnen (indexierte Lage des Einsatzes – Berücksichtigung des Schrumpfungskoeffizienten der Haut). Eine technische Körnung kann notwendig sein, um eventuelle Fehler auf der Haut 4 zu verbergen.
  • Wenn die Haut 4 während des Schritts der Wärmeformung stark streckgezogen wird, können helle Punkte oder lokale Zonen auftreten, die mit der Hauptfarbe der lichtdurchlässigen Haut im Kontrast stehen.
  • Um diese Kontrastwirkung zu unterdrücken, kann nach der Wärmeformung auf der Rückseite der Haut 4 ein färbender Überzug aufgetragen werden, zum Beispiel durch Aufdampfung.
  • Die Maske 9 kann aus einem Folien- oder Filmmaterial hergestellt werden, das undurchsichtig, schwarz und bevorzugt beidseitig klebend ist.
  • Die Dicke der Klebstoffschichten ist bevorzugt kleiner als 0,1 mm, um jede Wahrnehmbarkeit der sichtbaren Fläche der Haut 4 durch den Tastsinn zu vermeiden.
  • Sobald die Maske 9 aus der Folie oder dem Film ausgeschnitten wurde, wird sie auf eine halbstarre, mindestens lichtdurchlässige Platte (zum Beispiel mit einer Dicke von 0,5 mm) kaschiert. Die Platte 11 weist Seitenmaße auf, die größer sind als die Zone, die von der Maske 9 bedeckt wird (zum Beispiel etwa 3 mm auf jeder Seite), sodass sie eine Randzone 11' formen, die bei der Schäumung bedeckt wird.
  • Die Einheit [Maske 9/Platte 11] wird dank des Haftvermögens des Materials, aus dem die Maske 9 besteht, ohne Zusatz eines zusätzlichen Klebstoffs auf die innere Fläche 6' der Haut 4 geklebt. Selbstverständlich muss diese Einheit perfekt an die lokale Form der Haut 4 angepasst sein, wobei die Platte 11 eventuell durch Formung geformt werden kann und der Einbau durch einen Werker oder einen Roboter auf präzise Weise durchgeführt werden muss.
  • Während des Formungsvorgangs der Materialzwischenschicht 3 durch In-situ-Schäumung muss die Maske auf dichte Weise geschützt werden. Zu diesem Zweck wird ein Einsatz 23 derart an das obere Formteil 22 befestigt, dass die Maske beim Schließen der Form durch das Aufliegen des Einsatzes 23 auf dieser Platte 11 auf dichte Weise zwischen der Haut 4 und der Platte 11 eingeschlossen wird.
  • Der Einsatz 23 weist eine Auflagefläche auf, die mit einem elastischen Material bedeckt ist (zum Beispiel Silikon), und ist an seiner Außenfläche behandelt, um beim Ausformen das Haften des Materials, aus dem die Zwischenschicht 3 besteht, zu vermeiden.
  • Nach der Entnahme des Armaturenbretts 1 aus der Form weist dieses in der Zwischenschicht 3 eine Aufnahme 10 auf, die einerseits in Richtung der Haut 4 durch die Platte 11, die am Umfang durch einen Materialstreifen 16, der bei der Herstellung der Materialzwischenschicht 3 durch Schäumung geformt wird, und andererseits in der Gegenrichtung durch die Öffnung 2' begrenzt wird, die im Trägersubstrat 2 ausgespart ist.
  • Der Lichtkasten 7 weist eine Form und Abmessungen auf, die an die Aufnahme 10 angepasst sind. Seine Montage durch Einpassung und mit Belastung der Platte 11 kann mithilfe von Verbindungsmitteln durch elastisches Einstecken wie z. B. mit Zungen oder Haken erreicht werden, die mit dem Rand der Öffnung 2' des Substrats 2 in Eingriff kommen.
  • Außerdem kann die oder jede Lichtquelle 8 durch abnehmbares Einstecken (eventuell mit elastischer Verrastung, Befestigung durch Verschraubung, Clips) erreicht werden.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen eingeschränkt ist. Es bleiben Modifikationen möglich, vor allem hinsichtlich des Aufbaus der verschiedenen Elemente oder den Ersatz durch technische Aquivalente, ohne dass vom Schutzumfang der Erfindung abgewichen wird.
  • 1
    Verkleidungselement
    1'
    sichtbare Fläche (des Verkleidungselements)
    2
    Substrat
    2'
    durchgehende Öffnung (des Substrats)
    3
    Materialzwischenschicht
    4
    Verkleidungshaut
    4'
    sichtbare Fläche (der Verkleidungshaut)
    5
    Anzeigevorrichtung
    6
    Anzeigezone
    6'
    innere Fläche (der Anzeigezone)
    6''
    sichtbare Fläche (der Anzeigezone)
    7
    Lichtkasten
    8
    Lichtquelle(n)
    9
    Maske
    10
    Aufnahme
    11
    halbstarre durchsichtige oder lichtdurchlässige Platte
    11'
    Seitenrandzone
    12
    Schicht zur Vereinheitlichung des Erscheinungsbilds
    13
    Gehäuse (des Lichtkastens)
    13'
    Abteilung
    13''
    Haltemittel
    14
    Bodenplatte (des Gehäuses)
    15
    offene Seite (des Gehäuses)
    16
    elastische Schicht, Materialstreifen
    17
    seitliche Außenwände (des Gehäuses)
    17'
    innere Trennwände (des Gehäuses)
    18
    Lichtstreuende Platte oder Schicht
    19
    erster Gehäuseabschnitt
    19'
    zweiter Gehäuseabschnitt
    20
    Befestigungs- oder Arretierungsmittel
    21
    unteres Formteil
    22
    oberes Formteil
    23
    Einsatz
    25
    Kontaktfläche (des Einsatzendes), Ende
    26
    Befestigungszone
    27
    optischer Klebstoff
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Claims (20)

  1. Innenverkleidungselement für Fahrzeuge, insbesondere ein Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge, das einen zusammengesetzten Aufbau aufweist, umfassend ein im Wesentlichen starres Trägersubstrat, eine Materialzwischenschicht, die eine bestimmte Dicke aufweist und sich auf einem Oberflächenabschnitt mindestens einer Seite dieses Substrats ausdehnt, und eine lichtdurchlässige oder durchsichtige Verkleidungshaut, welche die sichtbaren Flächen der Materialzwischenschicht und des Substrats bedeckt, wobei dieses Verkleidungselement mindestens eine Vorrichtung zur selektiven Anzeige, in mindestens einer durchlaufenden Zone der Haut, mindestens einer Information, eines Symbols oder eines entsprechenden Sichtobjekts integriert, wobei diese oder jede Vorrichtung im Wesentlichen einerseits aus einem Lichtkasten mit mindestens einer Lichtquelle und andrerseits aus einer Maske besteht, die angeordnet ist, um von dieser Lichtquelle beleuchtet zu werden, und deren Projektion zur entsprechenden zugehörigen Anzeigezone der Haut hin gerichtet ist, wobei das Verkleidungselement (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass der Lichtkasten (7) des oder jeder Projektionsanzeigevorrichtung (5) mindestens partiell in eine entsprechende Aufnahme (10) eingesetzt ist, die im Substrat (2) und in der Materialzwischenschicht (3) ausgespart ist und bis zur inneren Fläche (6') der betreffenden Anzeigezone (6) verläuft, und dass eine Platte (11) aus halbstarrem durchsichtigem oder lichtdurchlässigem Material direkt oder mit dazwischenliegender Maske (9) auf dieser inneren Fläche (6') der Anzeigezone (6) angesetzt ist.
  2. Verkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transparenzgrad der Verkleidungshaut (4) derart ist, dass die Maske (9) und das von dieser definierte Sichtobjekt nicht sichtbar ist, wenn die Lichtquelle (8) ausgeschaltet ist, wobei die nicht sichtbare oder innere Fläche (6') der Anzeigezone (6) mindestens teilweise oder zonenweise von einer Schicht (12) bedeckt ist, die das Aussehen der sichtbaren Fläche (6'') der Anzeigezone (6) mit dem Aussehen der sichtbaren Fläche (4') des Rests der Verkleidungshaut (4) vereinheitlicht.
  3. Verkleidungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtkasten (7) aus einem Gehäuse (13) mit einem Boden (14), der die Lichtquelle(n) (8) trägt, Seitenwänden (17) und einer dem Boden (14) gegenüberliegenden offenen Seite (15) besteht, wobei der Querschnitt dieses Gehäuses (13) an seiner Öffnung an die Kontur der Maske (9) und/oder der Anzeigezone (6) angepasst ist, die Seitenwand oder die Seitenwände (17) des Gehäuses (13) aus einem lichtundurchlässigen Material hergestellt sind, das das Licht der Quelle (8) reflektiert oder absorbiert, und mit dem Boden (14) eine optisch isolierte Kammer formen, die nur in Richtung der Anzeigezone offen ist.
  4. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (11) an einer Umfangsseitenrandzone (11') durch die Materialzwischenschicht (3) gehalten wird, zum Beispiel in Form eines Schaumstoffs, der durch In-situ-Schäumung geformt wird.
  5. Verkleidungselement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13) bevorzugt unter elastischer Spannung gegen die halbstarre durchsichtige oder lichtdurchlässige Platte (11) zum Aufliegen kommt, entweder direkt oder mit einer dazwischenliegenden elastischen Schicht (16), insbesondere einer Schicht aus Schaumstoff oder aus einem ähnlichen Zellkunststoff, die auf die freien Ränder der Seitenwände (17) angesetzt wird, die die Öffnung des Gehäuses (13) definieren oder zur Materialzwischenschicht (3) gehören und zum Halten der Platte (11) beitragen.
  6. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske (9) zwischen der Verkleidungshaut (4) und der halbstarren durchsichtigen Platte (11) eingeklemmt ist, wobei sie haftend und dicht mit jeder davon verbunden ist.
  7. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der oder den Lichtquelle(n) (8) und der halbstarren durchsichtigen Platte (11) eine lichtstreuende Platte oder Schicht (18) vorgesehen ist.
  8. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske (9) in einem Abstand zur halbstarren durchsichtigen Platte (11) angeordnet ist, wobei sie im Gehäuse (13) des Lichtkastens (7) in einem Abstand zur (zu den) Lichtquelle(n) (8) montiert ist, wobei das Gehäuse (13) aus einem ersten Abschnitt (19) besteht, der in der Aufnahme (10) liegt, die im Substrat (2) und der Materialzwischenschicht (3) ausgespart ist und zur Anzeigezone (6) hin offen ist, und aus einem zweiten Abschnitt (19'), angrenzend zum ersten, der sich über das Substrat (2) hinaus erstreckt und die Lichtquelle(n) (8) umfasst, wobei die Maske (9) bevorzugt an die durchgehende Öffnung der Aufnahme (10) angesetzt ist, die im Substrat (2) ausgespart ist, und der zweite Abschnitt (19') des Gehäuses (13) darauf aufliegt.
  9. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtkasten (7) mit Mitteln (20) zur Befestigung oder Arretierung in der Montageposition versehen ist, die durch elastische Verformung oder Einrasten wirken und mit der durchgehenden Öffnung (2') der Aufnahme (10), die im Substrat (2) ausgespart ist, in Eingriff kommen.
  10. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Lichtquelle (8) aus einer oder mehreren Elektrolumineszenzdiode(n) besteht, die auf eine Platte montiert sind, die eventuell auf abnehmbare Weise angesetzt ist, bevorzugt aus einer Leiterplatte, die den lichtundurchlässigen Boden (14) des Lichtkastens (7) formt, die der offenen Seite (15) gegenüberliegt, die zur Anzeigezone (6) hin gerichtet ist, wobei das Innenvolumen des Gehäuses (13) des Lichtkastens (7) einheitlich oder in mindestens zwei Abteilungen (13') unterteilt ist, wovon jede eine Lichtquelle (8) trägt und einem Abschnitt der Maske (9) zugeordnet ist.
  11. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtkasten (7) aus einem Gehäuse (13) einerseits mit seitlichen Außenwänden (17) besteht, die mit Mitteln (20) zur Befestigung oder Arretierung in der Montageposition versehen sind, zum Beispiel in Form von Einkerbungen, die an der im Substrat (2) ausgesparten Öffnung (2') der durchgehenden Aufnahme (10) in Eingriff kommen, und andererseits mit inneren Trennwänden (17'), die mindestens zwei Abteilungen (13') definieren, die jede einer spezifischen Lichtquelle (8) und einem spezifischen Abschnitt der Maske (9) zugewiesen sind und jede eine optisch isolierte, unabhängige Kammer formen.
  12. Verkleidungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abteilungen (13') in Richtung der Anzeigezone (6) durch die halbstarre durchsichtige oder lichtdurchlässige Platte (11) verschlossen werden, die vorteilhafterweise die Maske (9) trägt, und auf der Gegenseite durch eine Platte (14), die den lichtundurchlässigen Boden des Gehäuses (13) formt und die Lichtquellen (8) trägt.
  13. Verkleidungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13) auch mit Mitteln (13'') zum Halten der den Boden formenden Platte (14) versehen ist, die an oder gegen die Trennwände (17') aufliegen, insbesondere mit abnehmbaren Haltemitteln durch Einrasten und/oder elastische Verformung, die mit den Innen- und/oder Außenwänden (17, 17') in einem Stück geformt sind, wobei die halbstarre Platte (11) zum Beispiel durch Klebung mit Auflage- und Befestigungszonen (26) verbunden ist, die aus Verlängerungen dieser Wände (17, 17') bestehen.
  14. Verfahren zur Herstellung eines Innenverkleidungselements, insbesondere eines Armaturenbretts für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 9 bis 13, wobei dieses Element einen zusammengesetzten Aufbau aufweist, umfassend ein im Wesentlichen starres Trägersubstrat, eine Materialzwischenschicht, die eine bestimmte Dicke aufweist und sich auf einem Oberflächenabschnitt mindestens einer Seite dieses Substrats ausdehnt, und eine lichtdurchlässige oder durchsichtige Verkleidungshaut, die die sichtbaren Flächen der Materialzwischenschicht und des Substrats bedeckt, wobei dieses Verkleidungselement mindestens eine Vorrichtung zur selektiven Anzeige, in mindestens einer durchlaufenden Zone der Haut, mindestens einer Information, eines Symbols oder eines entsprechenden Sichtobjekts integriert, diese Vorrichtung im Wesentlichen einerseits aus einem Lichtkasten mit mindestens einer Lichtquelle und andrerseits aus einer Maske besteht, die angeordnet ist, um von der oder den Lichtquelle(n) beleuchtet zu werden, und deren Projektion zur entsprechenden zugehörigen Anzeigezone der Haut hin gerichtet ist, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es darin besteht, eine Verkleidungshaut (4) herzustellen, die eine Form aufweist, die im Wesentlichen der Form der sichtbaren Fläche (1') des herzustellenden Verkleidungselements (1) entspricht, diese Haut (4) in ein Unterteil (21) einer In-situ-Schäumungsform anzuordnen, eine Maske (9) und eine halbstarre durchsichtige oder lichtdurchlässige Platte (11), die diese Maske (9) trägt, entweder in eine Zone (6) der Haut (4) einzulegen, die dazu bestimmt ist, eine Anzeigezone zu formen, oder in einen Einsatz (23), der an einem oberen Formteil (22) befestigt ist, in dieses untere Formteil (21) oder in das ergänzende obere Formteil (22) ein Trägersubstrat (2) in Form einer vorgeformten Platte mit mindestens einer durchgehenden Öffnung (2') einzulegen, die Form durch Nähern der zwei Teile (21 und 22) zu schließen, wobei der Einsatz (23), der beim Schließen durch eine entsprechende Öffnung (2') geführt wird, die im Substrat (2) ausgespart ist und in der Zone (6) der Haut (4) auf der halbstarren durchsichtigen oder lichtdurchlässigen Platte (11) zum Aufliegen kommt, ein schäumendes Material oder eine schäumende Mischung in den Raum zwischen der Haut (4) und dem Substrat (2) einzuspritzen, dann die Form zu öffnen und das Rohverkleidungselement (1) aus dieser zu entnehmen, eventuell Oberflächenbehandlungsvorgänge durchzuführen und schließlich die Montage des Lichtkastens (7) durchzuführen oder zu beenden.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage des Lichtkastens (7) darin besteht, die verschiedenen Komponenten (14, 17, 17') des Gehäuses (13) des Lichtkastens (7) in die Aufnahme (10) einzubauen, die durch die Verbindung der durchgehenden Öffnung (2') des Substrats (2) und des Volumens geformt wird, das durch das Herausziehen des Einsatzes (23) aus der Materialzwischenschicht (3) freigelegt wird, die aus dem verfestigten Schaumstoff besteht, wobei die Verbindung der Maske (9) und der halbstarren Platte (11) auf der inneren Fläche (6') der Anzeigezone (6) der Haut (4) vor dem Schließen der Form durch Klebung mithilfe eines optischen Klebstoffs (27) erfolgt.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (23) mindestens aus einem Teil des Lichtkastens (7) besteht, umfassend das Gehäuse (13), das mit der halbstarren Platte (11) versehen ist, die die Maske (9) trägt, und eventuell die Bodenplatte (14), wobei vor dem Schließen der Form eine Schicht optischen Klebstoffs (27) auf die innere Fläche (6') der Anzeigezone (6) der Haut (4) aufgetragen wird und die Lichtquelle(n) (8) eingelegt werden, gegebenenfalls mit der Bodenplatte (14), um die Montage des Lichtkastens (7) nach der Entnahme des Rohverkleidungselements (1) aus der Form zu beenden.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske (9) durch Ausschneiden aus einer Folie oder einem Film aus schwarzem lichtundurchlässigem Material hergestellt wird, das bevorzugt beidseitig klebend ist, wobei diese Maske (9) zuerst auf die halbstarre durchsichtige Platte (11) kaschiert wird, die eventuell der Form der entsprechenden Anzeigezone (6) auf der Verkleidungshaut (4) gemäß vorgeformt ist, und die Einheit aus [Maske (9)/Platte (11)] dann gegen die innere Fläche (6') der Anzeigezone (6) angelegt wird, eventuell mit einer dazwischenliegenden Schicht aus optischem Klebstoff (27), bevor die Form geschlossen wird und der Einsatz (23) zum Aufliegen kommt.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (23), das den Teil der Aufnahme (10) definiert, die in der Materialzwischenschicht (3) geformt ist, an der Kontaktfläche seines Endes (25), das auf der halbstarren durchsichtigen oder lichtdurchlässigen Platte (11) auf enge und dichte Weise zum Aufliegen kommt, mit einer verformbaren, nachgiebigen oder elastischen Schicht (24) versehen ist, zum Beispiel aus Silikon, und an diesem Ende (25) einen Querschnitt aufweist, dessen Umfang eine kleinere Größe hat und dem Umfang der halbstarren durchsichtigen oder lichtdurchlässigen Platte (11) gegenüber so versetzt ist, dass er eine Einkapselung einer Seitenrandzone (11') durch den Schaumstoff erlaubt, die nach der Verfestigung die Zwischenschicht (3) formt.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem darin besteht, eine lichtstreuende Platte oder Schicht (18) zwischen der Lichtquelle (8) und der halbstarren durchsichtigen oder lichtdurchlässigen Platte (11) anzuordnen, bevorzugt auf der offenen Seite (15) des Lichtkastens (7).
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Region der inneren Fläche (6') der Verkleidungshaut (4), die der Anzeigezone (6) entspricht, wenigstens partiell durch Auftragen einer Schicht (12) vorbehandelt wird, die das Aussehen der sichtbaren Fläche (6'') der Anzeigezone (6) mit dem Aussehen der sichtbaren Fläche (4') des Rests der Verkleidungshaut (4) vereinheitlicht.
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