DE202005020199U1 - Einrichtung zur Darstellung von Daten und Informationen - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zur Darstellung von Daten und Informationen unter Verwendung geeigneter Flächen einer Fahrzeugkarosserie oder der Außenoberfläche von Bauteilen eines Fahrzeuges als mobiler Daten- und Informationsträger, wobei in der ausgewählten Fläche ein Ausschnitt eingebracht ist, der mit einem transparenten, lichtdurchlässigen Element verschlossen und hinter dem transparenten lichtdurchlässigen Element eine Halterung für eine mit dem Bordnetz des Fahrzeuges elektrisch verbundene Lichtquelle an der Innenwand des Fahrzeugteiles fest angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente lichtdurchlässige Element (4) in die Kontur der Außenfläche des Fahrzeugbauteiles (1) integriert ist und auf seiner nach außen gerichteten Oberfläche (14) einen für Lichtstrahlen durchlässigen Farbüberzug trägt und zwischen der Lichtquelle (8) und dem transparenten lichtdurchlässigen Element (4) eine Maske (5) angeordnet ist, die die darzustellende Information enthält, welche nach Aktivierung der Lichtquelle (8) in der mit dem Farbüberzug versehen Oberfläche (14) des transparenten lichtdurchlässigen Elementes (4) sichtbar abgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Darstellung von Daten und Informationen, die visuell wahrgenommen werden, wobei geeignete Flächen der Karosserie oder Bauteile eines Fahrzeuges als mobiler Daten- und Informationsträger dienen.
  • Es ist bereits allgemein bekannt, Bauteile eines Fahrzeuges, insbesondere geeignete Flächen der Fahrzeugkarosserie, als Werbeträger zu nutzen, indem beispielsweise Daten und Informationen durch gesonderte Farbgebung oder Klebefolien auf die als Werbeträger vorgesehenen Flächen der Fahrzeugkarosserie aufgetragen werden. Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass die Daten und Informationen relativ einfach und kostengünstig aufgetragen werden können. Dieses Verfahren hat aber den Nachteil, dass die gewünschten Informationen nur bei Tageslichtverhältnissen vermittelt werden können und die aufgetragenen Daten und Informationen ständig auf den Außenflächen der Fahrzeugkarosserie vorhanden sind, was in bestimmten Fällen nicht erwünscht ist.
  • Dieser Nachteil wird dadurch behoben, dass die Daten und Informationen auf einen gesonderten Werbeträger aufgetragen werden und dieser Werbeträger, beispielsweise mittels Haftmagneten, abnehmbar an geeigneten Außenflächen einer Fahrzeugkarosserie befestigt wird. Mit Abnehmen des gesonderten Werbeträgers wird auch die Werbeaufschrift bei Bedarf entfernt. Auch bei dieser Lösung kann die gewünschte Information nur bei Tageslichtverhältnissen vermittelt werden.
  • Für die Vermittlung von Daten und Informationen durch visuelle Wahrnehmung werden bereits Flüssigkristallanzeigen und Licht emittierende Folien verwendet, die nach Anlegen einer geeigneten elektrischen Spannung die gewünschten Daten und Informationen sichtbar werden lassen. Die Daten und Informationen können auf der Grundlage dieser Technologie zu einem individuell bestimmbaren Zeitpunkt und unabhängig von äußeren Lichtverhältnissen angezeigt werden. Der Einsatz dieser Technologien blieb bisher aber im wesentlichen auf Innenbereiche, beispielsweise auf Armaturbrettern eines Kraftfahrzeuges, beschränkt. Bei einer Anordnung derartiger Anzeigen auf den Außenflächen eines Fahrzeuges ist zumindest ihre ortsfeste Positionierung in nachteiliger Weise dauerhaft sichtbar.
  • Bekannt ist ferner die Ausstattung von Fahrzeugen mit Begrenzungsleuchten, die in Außenflächen der Fahrzeugkarosserie positioniert sind. Für die Anordnung und Befestigung dieser Begrenzungsleuchten ist an ausgewählten Stellen der Fahrzeugkarosserie, beispielsweise im vorderen Kotflügel oder in der Fahrzeugtür, ein Ausschnitt eingearbeitet, der ein als Reflektor ausgebildetes Gehäuse mit einem Leuchtmittel aufnimmt und von einem lichtdurchlässigen Element verschlossen wird. Vielfach dient diese Begrenzungsleuchte auch als zusätzliche Blinkleuchte und ist mit dem Bordnetz des Fahrzeuges elektrisch verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Darstellung von Daten und Informationen an einem mobilen Datenträger vorzusehen, die die Daten und Informationen unabhängig von normalen Tageslichtverhältnissen zu einem individuell wählbaren Zeitpunkt sichtbar macht und deren Anordnung in einem deaktivierten Zustand nicht sichtbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 17.
  • Nach der technischen Lehre der vorliegenden Erfindung ist in ausgewählten Flächen eines Fahrzeugbauteiles, das als mobiler Datenträger dient, ein Ausschnitt in Abhängigkeit von den Abmessungen und der Größe der zu vermittelnden Daten und Informationen eingebracht, der von einem transparenten, lichtdurchlässigen Element verschlossen ist, welches ansatzfrei in die Außenkontur des Fahrzeugbauteiles integriert ist und auf seiner Außenfläche einen für Lichtstrahlen durchlässigen Farbüberzug trägt. Der Farbton des Farbüberzuges kann hierbei gesondert oder in der Farbgebung des Fahrzeugbauteiles gewählt werden.
  • An der Innenseite des Fahrzeugbauteiles, beispielsweise einem Kotflügel, ist in an sich bekannter Weise eine Halterung für eine Lichtquelle, die vorteilhafter Weise mit einem Reflektor ausgestattet ist, befestigt, wobei die Lichtquelle über einen Schalter mit dem Bordnetz des Fahrzeuges verbunden ist und nach individuellen Belangen an- oder abgeschaltet werden kann. Alternativ hierzu kann die Lichtquelle auch durch Licht emittierende Dioden (LED) gebildet werden.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen der Lichtquelle und dem transparenten lichtdurchlässigen Element eine Schablone oder Maske in den ausgearbeiteten Ausschnitt des Fahrzeugbauteiles eingesetzt, die aus einem lichtundurchlässigen Material besteht und die gewünschte Information trägt. Nach Einschalten der Lichtquelle wird die in der Maske oder Schablone eingearbeitete Information auf dem transparenten lichtdurchlässigen Element, das den Ausschnitt im Fahrzeugbauteil ansatzfrei verschließt, abgebildet und so sichtbar gemacht, dass sie visuell wahrgenommen werden kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die darzustellende Information bei Fortfall der Schablone oder Maske auf der Innen- oder Außenseite des transparenten Elementes, beispielsweise durch eine geeignete, lichtundurchlässige Beschriftung, aufgetragen oder so in das transparente Element eingraviert, dass sie bei entsprechender Einleitung von Licht im transparenten Element sichtbar wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die darzustellende Information unter Berücksichtigung der Stabilität des Fahrzeugbauteiles, beispielsweise durch Stanzen oder Fräsen, direkt in das Fahrzeugbauteil, beispielsweise in ein Karosserieteil, eingearbeitet. In diesem Falle kann es in Abhängigkeit von den Abmessungen der eingearbeiteten Information von Vorteil sein, ein relativ dünnwandiges und möglichst flexibles, lichtdurchlässiges Element auf die Außenfläche des Fahrzeugbauteiles aufzutragen, das vollflächig auf der Außenfläche des ausgewählten Bauteiles aufliegt und an seinen Seitenrändern ansatzfrei und nicht sichtbar mit dem Bauteil verbunden ist. Das vollflächig aufliegende Element bildet in diesem Fall praktisch eine geschlossene, äußere Zusatzhaut für das betreffende Bauteil. Die von außen sichtbare Fläche des Elementes wird, wie vorstehend ausgeführt, wieder mit einem für Lichtstrahlen durchlässigen Farbüberzug versehen.
  • Die Ausnehmungen der in das ausgewählte Fahrzeugteil direkt eingestanzten oder eingefrästen Information können auch mit einem transparenten, lichtdurchlässigen Spachtel wieder geschlossen werden, wobei an der Innenseite des Fahrzeugteiles vor der Lichtquelle ein transparentes, ebenfalls lichtdurchlässiges Element befestigt wird, das als Haftgrundlage für den in den Ausnehmungen eingebrachten Spachtel dient und sein Herauslösen verhindert. Nach entsprechender Vorbehandlung werden die gespachtelten Bereiche wieder mit einem lichtdurchlässigen Farbauftrag versehen.
  • Die direkt in das Fahrzeugteil eingebrachten und mit transparentem Spachtel wieder geschlossenen Ausnehmungen der zu vermittelnden Information können auch durch ein auf der Außenfläche des Fahrzeugteiles, beispielsweise durch Kleben, befestigtes und als Haftgrundlage für die Spachtelmasse dienendes transparentes, lichtdurchlässiges Element abgedeckt werden. In diesem Fall wäre es zweckmäßig, das aus der Oberfläche des Fahrzeugteiles hervorstehende transparente Element zu einer zusätzlichen äußeren Oberflächenkontur auszuformen. Die nach außen gerichtete Oberfläche des transparenten Elementes und gegebenenfalls das Fahrzeugteil werden abschließend wieder mit einem lichtdurchlässigen Fahrüberzug versehen.
  • Für die visuelle Vermittlung von Daten und Informationen können auch Flüssigkeitskristallanzeigen, Licht emittierende Folien oder sowohl Laufschrift- als auch einfache Displays auf der Basis lichtemittierender Dioden eingesetzt werden, die in entsprechende Ausschnitte in dem ausgewählten Fahrzeugbauteil eingesetzt oder beispielsweise auf den Kotflügel oder die Tür eines Fahrzeuges aufgeklebt werden und mit dem Bordnetz des Fahrzeuges elektrisch verbunden sind. In diesen Fällen wird, wie vorstehend beschrieben, wiederum ein dünnwandiges transparentes Element aufgetragen, das vollflächig auf der Oberfläche des Bauteiles aufliegt und praktisch eine äußere Zusatzhaut bildet. Das vollflächig aufliegende transparente Element trägt auf seiner Außenfläche einen für Lichtstrahlen durchlässigen Farbüberzug und verdeckt so, äußerlich nicht sichtbar, das Vorhandensein und die Anordnung der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Die zu vermittelnden Daten und Informationen können auch mit Hilfe eines Laserprojektors, der an einer geeigneten, gegenüber Verschmutzungen möglichst geschützten Stelle im Fahrzeug oder am Fahrzeugrahmen befestigt und an das Bordnetz angeschlossen ist, auf ein transparentes Element projiziert und auf der mit einem lichtdurchlässigen Farbüberzug versehenen Oberfläche des transparenten Elementes abgebildet werden, das erfindungsgemäß in eine ausgewählte Fläche eines Fahrzeugbauteiles angeordnet ist.
  • Anstelle der Farbgebung, die nach vollständiger Montage der erfindungsgemäßen Einrichtung aufgetragen wird, kann kostengünstig auch eine für Lichtstrahlen durchlässige Farbfolie aufgebracht werden, die das Vorhandensein und die Anordnung der erfindungsgemäßen Einrichtung vollständig und im deaktivierten Zustand nicht sichtbar abdeckt.
  • Sofern es die räumlichen Bedingungen zulassen, kann es in bestimmten Fällen von Vorteil sein, die Lichtquelle resp. die Halterung für die Lichtquelle korrespondierend zum Ausschnitt in dem ausgewählten Fahrzeugteil an geeigneten Stellen des Fahrzeugrahmens oder an einer anderen, hierfür geeigneten Baugruppe eines Fahrzeuges zu befestigen. In jedem Falle sollte aber gewährleistet sein, dass die zu vermittelnde Information resp. das Element, welches die Information trägt, vollständig ausgeleuchtet ist.
  • Bei einer ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in der leitungsseitigen Verbindung zwischen dem Bordnetz und der Lichtquelle oder den elektronischen Anzeigemodulen ein elektronischer Baustein für eine blinkende Darstellung der gewünschten Informationen vorgesehen.
  • Die Erfindung soll nachstehend am Beispiel der Ausgestaltung eines vorderen Kotflügels eines Fahrzeuges näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1 die Seitenansicht des erfindungsgemäß gestalteten Kotflügels
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung im Bereich des Ausschnittes des Karosserieteiles mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Darstellung von Daten und Informationen
  • 3 eine schematische Darstellung der Ausführungsform, bei der die darzustellenden Daten und Informationen direkt in das Karosserieteil eingearbeitet sind
  • 4 die Schnittdarstellung zu 3
  • 5 die schematische Darstellung der Erfindung unter Verwendung einer Licht emittierenden Folie
  • 6 die Anordnung einer Flüssigkristallanzeige, die zur Darstellung der gewünschten Informationen dient
  • 7 eine weitere Ausführungsvariante zu 3, bei der die in das Fahrzeugbauteil eingebrachten Ausnehmungen verspachtelt und an der Innenseite des Fahrzeugbauteiles ein transparentes, als Haftgrundlage dienendes Element vorgesehen ist.
  • Zur Darstellung von Daten und Informationen mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung ist gemäß 1 in einem ausgewählten Fahrzeugbauteil 1, beispielsweise in den vorderen Kotflügel eines Fahrzeuges, ein Ausschnitt 2 eingearbeitet und vorteilhafter Weise mit Auflagen 62 – versehen, die die Anordnung und Befestigung eines transparenten, lichtdurchlässigen Elementes 4, durch das der Ausschnitt 2 nach außen hin wieder verschlossen wird, erleichtern. Das transparente lichtdurchlässige Element 4 ist an die Abmessungen des Ausschnittes 2, dessen Größe von den zu vermittelnden und darzustellenden Informationen bestimmt wird, und an die Außenkontur des Fahrzeugbauteiles 1 exakt angepasst und verschließt den Ausschnitt 2 ansatzfrei und übergangslos. Die nach außen gerichtete Oberfläche 14 des Elementes 4 ist in der Weise mit einem für Lichtstrahlen durchlässigen Farbüberzug versehen, dass die erfindungsgemäße Einrichtung in einem nicht aktivierten Zustand bei normalen Lichtverhältnissen von außen nicht sichtbar und vollständig in die Kontur und in die Oberfläche des ausgewählten Fahrzeugbauteiles integriert ist.
  • An der Innenseite des Fahrzeugbauteiles 1 ist eine Halterung 7 für eine Lichtquelle 8 angeordnet, die ihrerseits mit dem Bordnetz des Fahrzeuges elektrisch verbunden ist. Nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform ist zwischen der Lichtquelle 8 und dem transparenten, lichtdurchlässigen Element 4 eine Maske 5 angeordnet, die die zu vermittelnde und darzustellende Information trägt. Diese Information kann auf der Maske 5 aufgetragen sein, die in diesem Falle aus einem lichtdurchlässigen Material hergestellt ist oder beispielsweise durch Stanzen in die Maske 5 eingetragen worden sein. Nach Einschalten der Lichtquelle 8 wird die in oder auf der Oberfläche der Maske 5 vorhandene Information auf dem transparenten, lichtdurchlässigen Element 4 abgebildet und ist durch den Farbüberzug hindurch auf der nach außen gerichteten Oberfläche 14 des Elementes 4 sowohl bei Tag als auch bei Nacht sichtbar.
  • Bei Fortfall der Maske 5 kann die zu vermittelnde und auf der nach außen gerichteten Oberfläche des Elementes 4 abzubildende Information auch auf der Innen- oder Außenseite des Elementes 4 aufgetragen oder in das Material des Elementes 4 so eingraviert worden sein, dass sie durch Einschalten der Lichtquelle 8 oder bei Einleitung von Licht in das transparente, lichtdurchlässige Material des Elementes 4 auf der mit dem Farbüberzug versehenen Oberfläche 14 sichtbar ist.
  • Nach 3 und 4 ist die zu vermittelnde und darzustellende Information, beispielsweise durch Stanzen oder Fräsen, direkt in das ausgewählte Fahrzeugbauteil eingearbeitet. Anstelle eines transparenten lichtdurchlässigen Elementes 4, das zur nicht sichtbaren Abdeckung der eingearbeiteten Information dient, wird ein relativ dünnwandiges transparentes Element 135 – verwendet, das vollflächig auf der Oberfläche des ausgewählten Fahrzeugbauteiles 1 aufliegt und vorzugsweise aufgeklebt ist und deren Schnittkanten mit der Oberfläche des Fahrzeugbauteiles übergangslos und ansatzfrei verspachtelt sind. Die nach außen gerichtete Oberfläche des Elementes 13 ist, wie vorstehend beschrieben, wieder mit einem lichtdurchlässigen Farbüberzug versehen, so dass die erfindungsgemäße Einrichtung bei nicht eingeschalteter Lichtquelle 8 und normalen Lichtverhältnissen nicht sichtbar ist. Als Haftgrund für den Farbüberzug wird die betreffende Oberfläche des Elementes 13 leicht aufgeraut bzw. mattiert.
  • Nach frei wählbarem Einschalten der Lichtquelle 8, die in einer Halterung 7 am Fahrzeugbauteil 1 oder in einer, an geeigneter Stelle des Fahrzeugrahmens angebachten Halterung 9 angeordnet ist, wird die im Fahrzeugbauteil 1 direkt eingebrachte Information im Bereich der Ausstanzungen auf der nach außen gerichteten und mit dem Farbüberzug versehenen Oberfläche des Elementes 13 sichtbar.
  • Nach 4 und 7 sind die Ausnehmungen/Öffnungen der durch Stanzen oder Fräsen direkt in das ausgewählte Fahrzeugbauteil 1 eingearbeiteten Daten und Informationen 10 mit einem lichtdurchlässigen, transparenten Spachtel 16 verschlossen, wobei ein an der Innenseite des Fahrzeugbauteiles 17 – oder ein auf der Außenfläche des Fahrzeugbauteiles 1 angeordnetes lichtdurchlässiges Element 15 als Haftgrundlage für den in den Ausnehmungen eingebrachten Spachtel dient. Da ein auf der Außenfläche befestigtes Element 15 aus der Kontur des Fahrzeugbauteiles 1 hervorsteht und die Anordnung und das Vorhandensein der erfindungsgemäßen Einrichtung dadurch erkennbar ist, wird es zweckmäßiger Weise zu einem ergänzenden Profil in der Oberflächenkontur des Fahrzeugbauteiles 1 ausgeformt.
  • Für die Vermittlung und Darstellung von Informationen gemäß der vorliegenden Erfindung dient nach 5 eine Licht emittierende Folie 11, die direkt auf die Oberfläche des ausgewählten Fahrzeugteiles 1 aufgeklebt und mit dem Bordnetz des Fahrzeuges elektrisch verbunden ist. Die Licht emittierende Folie 11 wird mit einem dünnwandigen, transparenten Element 13 abgedeckt, das wie vorstehend beschrieben angeordnet und bearbeitet wird, damit die Anzeige resp. die Licht emittierende Folie 11 bei Tageslichtverhältnissen und im deaktivierten Zustand der erfindungsgemäßen Einrichtung nicht sichtbar ist.
  • Als weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist, wie in 6 schematisch dargestellt, in den Ausschnitt 2 eines ausgewählten Fahrzeugbauteiles 1 eine Flüssigkristallanzeige 12 passgenau angeordnet und die Anordnung der Anzeige 13 durch ein dünnwandiges, transparentes Element 13, wie vorstehend beschrieben, oder durch ein transparentes Element 4 abgedeckt. Das für die Abdeckung der erfindungsgemäßen Einrichtung verwendete Element 13 bildet praktisch eine Zusatzhaut für das jeweilige Fahrzeugbauteil, das für die Vermittlung und Darstellung der gewünschten Informationen ausgewählt worden ist.
  • Die Vermittlung und Darstellung von Daten und Informationen gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch unter Verwendung eines Laserprojektors erfolgen, der an einer geeigneten Stelle im Fahrzeug oder am Fahrzeugrahmen befestigt und elektrisch an das Bordnetz des Fahrzeuges angeschlossen ist – nicht dargestellt. Mit Hilfe des Laserprojektors werden die gewünschten Daten und Informationen wiederum auf ein transparentes Element projiziert und auf der nach außen gerichteten und mit einem lichtdurchlässigen Farbüberzug versehenen Oberfläche visuell wahrnehmbar abgebildet, das in einem ausgewählten Fahrzeugbauteil, wie vorstehend beschrieben, angeordnet ist.
  • 1
    Fahrzeugbauteil
    2
    Ausschnitt
    3
    Verbundmasse
    4
    transparentes Element
    5
    Maske
    6
    Auflage
    7
    Halterung
    8
    Lichtquelle
    9
    Halterung
    10
    eingestanzte Information
    11
    Licht emittierende Folie
    12
    Flüssigkristallanzeige
    13
    transparentes Element/Zusatzhaut
    14
    Oberfläche
    15
    transparentes Element
    16
    Spachtel

Claims (17)

  1. Einrichtung zur Darstellung von Daten und Informationen unter Verwendung geeigneter Flächen einer Fahrzeugkarosserie oder der Außenoberfläche von Bauteilen eines Fahrzeuges als mobiler Daten- und Informationsträger, wobei in der ausgewählten Fläche ein Ausschnitt eingebracht ist, der mit einem transparenten, lichtdurchlässigen Element verschlossen und hinter dem transparenten lichtdurchlässigen Element eine Halterung für eine mit dem Bordnetz des Fahrzeuges elektrisch verbundene Lichtquelle an der Innenwand des Fahrzeugteiles fest angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente lichtdurchlässige Element (4) in die Kontur der Außenfläche des Fahrzeugbauteiles (1) integriert ist und auf seiner nach außen gerichteten Oberfläche (14) einen für Lichtstrahlen durchlässigen Farbüberzug trägt und zwischen der Lichtquelle (8) und dem transparenten lichtdurchlässigen Element (4) eine Maske (5) angeordnet ist, die die darzustellende Information enthält, welche nach Aktivierung der Lichtquelle (8) in der mit dem Farbüberzug versehen Oberfläche (14) des transparenten lichtdurchlässigen Elementes (4) sichtbar abgebildet ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die darzustellende Information direkt in das ausgewählte Fahrzeugbauteil (1) eingearbeitet und ein lichtdurchlässiges transparentes Element (13) ansatzfrei und übergangslos auf die Außenfläche des Fahrzeugbauteiles (1) aufgebracht ist, wobei das Element (13) vollflächig auf dem Fahrzeugbauteil (1) aufliegt und auf seiner nach außen gerichteten Fläche ein für Lichtstrahlen und auf seiner nach außen gerichteten Fläche ein für Lichtstrahlen durchlässiger Farbüberzug aufgetragen ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die darzustellende Information auf der Innenseite des transparenten lichtdurchlässigen Elementes (4) direkt aufgetragen ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die darzustellende Information auf der Außenseite des transparenten lichtdurchlässigen Elementes (4) aufgetragen ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die darzustellende Information so in das transparente lichtdurchlässige Element (4) eingraviert ist, dass sie bei Einleitung von Licht in das Element (4) auf seiner nach außen gerichteten, mit einem Farbüberzug versehenen Oberfläche (14) sichtbar dargestellt wird.
  6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Flüssigkeitskristallanzeige (12), die an das Bordnetz angeschaltet ist, in die Außenflächenkontur eines ausgewählten Fahrzeugteiles integriert und mit einem transparenten lichtdurchlässigen Element (13) abgedeckt ist, das ansatzfrei und übergangslos mit der Außenfläche des Fahrzeugteiles verbunden und auf seiner Außenfläche mit einem lichtdurchlässigen Farbüberzug versehen ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Licht emittierende, an das Bordnetz angeschlossene Folie (11) auf der Außenfläche eines ausgewählten Fahrzeugteiles angeordnet und mit einem transparenten, lichtdurchlässigen Element (13) abgedeckt ist, das mit der Oberfläche des Fahrzeugbauteiles ansatzfrei und übergangslos fest verbunden ist und auf seiner nach außen gerichteten Fläche einen für Lichtstrahlen durchlässigen Farbüberzug trägt.
  8. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Vermittlung der Daten und Informationen ein Laufschriftdisplay auf der Basis lichtemittierender Dioden auf der Außenfläche eines ausgewählten Fahr zeugteiles angeordnet und mit einem für Lichtstrahlen durchlässigen und mit einem Farbüberzug versehenen Element abgedeckt ist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Vermittlung der Daten und Informationen ein Display auf der Basis lichtemittierender Dioden auf der Außenfläche eines ausgewählten Fahrzeugteiles angeordnet und mit einem Element abgedeckt ist, das für Lichtstrahlen durchlässigen ist und auf seiner nach außen gerichteten Oberfläche einen Farbüberzug aufweist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die darzustellende Information direkt in das ausgewählte Fahrzeugbauteil (1) eingearbeitet und die Ausnehmungen mit einem transparenten Spachtel verschlossen sind, wobei ein am Fahrzeugbauteil (1) angeordnetes transparentes Element (15) als Haftgrundlage und Stabilisator für den Spachtel (16) dient.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Außenfläche des Fahrzeugbauteiles (1) angeordnete Element (15) zu einer zusätzlichen Außenkontur des Bauteiles (1) ausgeformt ist.
  12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gewünschten Daten und Information mit einem Laserprojektor auf ein transparentes Element (4) projiziert und auf seiner mit einem lichtdurchlässigen Farbüberzug versehenen Oberfläche sichtbar abgebildet werden, das in einer ausgewählten Fläche eines Fahrzeugbauteiles angeordnet ist.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbüberzug durch eine für Lichtstrahlen durchlässige Farbfolie ersetzt ist.
  14. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Lichtquelle (8) und Halterung (7) so zum Ausschnitt (2) im ausgewählten Fahrzeugbauteil (1) angebracht sind, dass das die Information tragende Element voll ausgeleuchtet ist.
  15. Einrichtung nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (8) durch Licht emittierende Dioden (LED) gebildet ist.
  16. Einrichtung nach Anspruch 1, 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Lichtquelle ein Reflektor angeordnet ist.
  17. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtquelle (8) oder den elektronischen Anzeigemodulen (11; 12) leitungsseitig ein elektronischer Baustein für eine blinkende Darstellung der zu vermittelnden Information vorgeschaltet ist.
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