DE10355023A1 - Vorrichtung zum Abdecken einer Fahrzeugoberfläche - Google Patents

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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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    • G09F13/20Illuminated signs; Luminous advertising with luminescent surfaces or parts
    • G09F13/22Illuminated signs; Luminous advertising with luminescent surfaces or parts electroluminescent
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdecken einer Oberfläche, insbesondere einer Fahrzeugoberfläche, mit ansteuerbaren, optisch aktiven Flächensegmenten, die abhängig von Parametern ansteuerbar sind. Die Flächensegmente sind zeitlich und/oder örtlich variabel ansteuerbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdecken einer Oberfläche nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Offenlegungsschrift EP 911 218 A2 ist eine Vorrichtung zum Abdecken einer Fahrzeugoberfläche bekannt, bei der eine elektrisch ansteuerbare Elektrolumineszenzfolie Teilbereiche der Fahrzeugoberfläche abdeckt. Durch Ansteuern der Elektrolumineszenzfolie kann der Gesamteindruck des Fahrzeugs verändert werden und eine Information als Lauflicht oder als normale Leuchtfläche weitergegeben werden. Dabei sind Flächensegmente abhängig von Parametern ansteuerbar, wobei beispielsweise der Einschalt- oder Ausschaltzustand der Elektrolumineszenzfolie in Abhängigkeit des Zustands eines Außenlichts oder einer Zentralverriegelungsanlage oder einer Diebstahlswarnanlage eingenommen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abdecken einer Oberfläche anzugeben, die eine Vergrößerung des Anwendungsspektrums solcher Vorrichtungen ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abdecken einer Oberfläche weist zeitlich und/oder örtlich variabel ansteuerbare Flächensegmente auf. Die Flächensegmente können daher praktisch beliebig programmierbar sein und bedarfsabhängig fein unterteilt sein, wodurch Motive mit unterschiedlichen Farben und Leuchtintensitäten bis hin zur Darstellung von bewegten Bildern darstellbar sind. Die dadurch erzeugten Leuchtflächen können dynamisch veränderbar und nach individuellen Bedürfnissen gestaltet sein. Ebenso können zeitlich getriggerte reproduzierbare Leuchtphänomene dargestellt sein. Vorzugsweise sind die Flächensegmente in einer Folie angeordnet, die auf der Oberfläche angeordnet ist.
  • Sind die Flächensegmente interaktiv ansteuerbar, kann eine flexibel veränderliche Oberfläche geschaffen werden, die praktisch beliebig programmierbar ist.
  • Sind die Flächensegmente abhängig von einer Mischung von unterschiedlichen Sensordaten ansteuerbar, kann die Oberfläche ihr Erscheinungsbild an unterschiedliche Situationen anpassen und beispielsweise bei schlechten Sichtverhältnissen eine geeignete Farbe einstellen.
  • Sind die Flächensegmente zum Ausführen von Leuchtfunktionen parametrierbar ansteuerbar, können Schwellwerte zum Ausführen einer bestimmten Leuchtfunktion für Sensordaten und/oder Eingangsgrößen vorgegeben werden und bedarfsabhängig eingestellt werden.
  • Sind die Flächensegmente abhängig von einem aktuellen Verkehrszustand ansteuerbar, kann die Fahrsicherheit aktiv verbessert werden. Andere Verkehrsteilnehmer können vor einer Gefahrensituation gewarnt werden.
  • Sind die Flächensegmente abhängig von einem aktuellen Standort ansteuerbar, kann die Oberfläche abhängig von Umgebungsmerkmalen angepasst werden, beispielsweise besser kenntlich gemacht werden.
  • Sind die Flächensegmente abhängig von zumindest einer Umgebungsbedingung ansteuerbar, kann die Fahrsicherheit aktiv verbessert werden. Das Fahrzeug kann jeweils eine für eine aktuelle Temperatur und/oder aktuelle Witterungsbedingung günstige Farbe oder ein gewünschtes Motiv zeigen.
  • Bedecken die Flächensegmente im Wesentlichen die Fahrzeugaußenhaut zumindest in einem üblichen sichtbaren Bereich vollständig, kann auf einen herkömmlichen Decklack verzichtet werden. Eine farbige Oberfläche mit beliebigen Farben oder Farbkombinationen kann durch eine geeignete Ansteuerung der Flächensegmente bewirkt werden. Vorzugsweise sind Flächensegmente vorgesehen, die jeweils entsprechend Rot-, Grün und Blauanteile aufweisen, um durch Variation der Verhältnisse der jeweiligen Intensitäten beliebige Farbkombinationen darzustellen.
  • Weisen die Flächensegmente Elektrolumineszenzdioden auf, steht eine günstige elektrische Ansteuerungsmethode zur Verfügung.
  • Weisen die Flächensegmente Flüssigkristalle auf, kann ein weites Farbspektrum abgedeckt werden. Dabei kann vorteilhaft jeder einzelne Flüssigkristall angesteuert werden.
  • Günstige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung sowie den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand verschiedener Ausführungsbeispiele insbesondere bei Fahrzeugoberflächen näher erläutert, wobei die Erfindung nicht auf Fahrzeugoberflächen begrenzt ist.
  • Die Vorrichtung zum Abdecken einer Oberfläche, mit ansteuerbaren, optisch aktiven Flächensegmenten, die abhängig von Parametern ansteuerbar sind, weist zeitlich und/oder örtlich variabel ansteuerbare Flächensegmente auf. Die dadurch erzeugten Leuchtflächen sind vorzugsweise abhängig von einer Mischung von Eingangsgrößen und Sensordaten und können Unikate und wunschgemäß unreproduzierbar und insbesondere dynamisch veränderlich sein.
  • Vorzugsweise sind die Flächensegmente in einer Folie angeordnet, die auf der Oberfläche angeordnet ist. Eine Kontaktierung der Flächensegmente kann so vorgenommen werden, dass an der Rückseite der Folie ein entsprechendes Array von Zuleitungen beispielsweise mit üblichen Methoden der Mikroelektronik aufgebracht werden. Ebenso sind Dickschichtverfahren, beispielsweise Siebdruck, anwendbar, um Zuleitungen auf der Rückseite der Folie anzubringen. Die Zuleitungen selbst können mit einer Abdeckfolie abgedeckt sein, um einen elektrischen Kurzschluss zwischen Zuleitungen bzw. der Oberfläche zu verhindern. Auf dieser Abdeckfolie kann eine Klebeschicht zum aufkleben der Folie auf die Oberfläche vorgesehen sein. Genauso können eine Vielzahl dünner Drähte angeordnet sein, welche die Flächensegmente kontaktieren. Die Zuleitungen können metallisch sein oder durch transparente Halbleiter gebildet sein. Die elektrischen Zuleitungen sind mit einer entsprechenden Leistungsversorgung bzw. Ansteuerung verbunden. Ferner kann eine entsprechende Progammiereinheit vorgesehen sein, um eine individuelle Ansteuerung der Flächensegmente zu ermöglichen. Die Zuleitungen können auch auf der Oberfläche angeordnet sein und die Folie über diese gelegt und mit der Oberfläche verbunden werden. Die Folie kann, entsprechend der Zuleitungsgrößen, fein unterteilt sein und in verschiedenen Farben zum Leuchten aktiviert werden.
  • Bei einer gegebenen Mischung aus Sensordaten, z.B. niedriger Temperatur und Nebel, möglicherweise auch Staumeldungen oder Standorte aufgrund von Navigationsdaten in einem fahrzeugeigenen Navigationssystem, Fahrzeuggeschwindigkeit, Fahrmanöver etc. kann bei einer Anwendung bei einem Fahrzeug, wobei unter Fahrzeug jedes Fortbewegungsmittel zu verstehen ist, eine Fahrzeugaußenseite beispielsweise in einer Signalfarbe, etwa Signalrot, aufleuchten oder auch blinken, damit das Fahrzeug besser erkennbar wird.
  • Entsprechende Schwellwerte zum Ausführen einer bestimmten Leuchtfunktion für die Sensordaten können vom Hersteller fest vorgegeben oder auch vom Fahrzeugführer selbst parametriert werden.
  • Wird die gesamte Fahrzeugoberfläche, beispielsweise bei einem Personenkraftwagen, mit der Folie überzogen, kann auf einen Lack, insbesondere einen üblichen Decklack verzichtet werden. Die Farbe des Fahrzeugs kann durch Programmieren einer Farbe mit bestimmten Rot- Grün- und Blauanteilen geschehen, womit praktisch jede Farbkombination darstellbar ist. Selbstverständlich kann eine eingestellte Farbe leicht geändert werden.
  • Gewerbliche Fahrzeuge oder Behördenfahrzeuge können auf der ganzen Fahrzeugfläche, vorzugsweise in dem üblicherweise sichtbaren Bereich, Schriftzüge veränderlich platzieren. Schriftzeichen unterschiedlicher Sprachen müssen nicht mehr mit einer Schriftfolie auf der Fahrzeugoberfläche aufgeklebt werden, sondern können direkt auf die Oberfläche als Dauerbeschriftung programmiert werden. Andere Schriftzeichen können laufend geändert werden. Der übliche Leuchtbalken „Stopp Polizei" kann zur Unterstützung auch in Rot an der Fahrzeugtür blinken.
  • Ferner können heute schon im Einsatz befindliche Parktronik-Sensoren einer üblichen elektronischen Einparkhilfe dafür genutzt werden, dass sich bei nähernden Objekten die Fahrzeugoberfläche seine Farbe, Bilddarstellungen und/oder Schriftzüge ändert. Eine günstige Einsatzmöglichkeit ist das Vorsehen von Werbung auf der Außenhaut des Fahrzeugs, welche auf sich nähernde Personen oder Fahrzeuge reagiert. Ist das Fahrzeug beispielsweise in einer gewünschten Parkposition, kann eine Aktivierung dergestalt vorgenommen werden, dass bei sich aus einer bestimmten Richtung nähernden Personen oder Fahrzeugen ein Werbeschriftzug erscheint, der für diese Personen lesbar ist.
  • Es versteht sich, dass die Merkmale und Parameter der einzelnen Ausführungsbeispiele miteinander einzeln oder zu mehren kombinierbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Abdecken einer Oberfläche, mit ansteuerbaren, optisch aktiven Flächensegmenten, die abhängig von Parametern ansteuerbar sind, dadurch gekennzeichnet dass die Flächensegmente zeitlich und/oder örtlich variabel ansteuerbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Flächensegmente abhängig von einer Mischung von unterschiedlichen Sensordaten ansteuerbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass die Flächensegmente zum Ausführen von Leuchtfunktionen parametrierbar ansteuerbar sind.
  4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächensegmente interaktiv ansteuerbar sind.
  5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Flächensegmente abhängig von einem aktuellen Verkehrszustand ansteuerbar sind.
  6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Flächensegmente abhängig von einem aktuellen Standort ansteuerbar sind.
  7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Flächensegmente abhängig von zumindest einer Umgebungsbedingung ansteuerbar sind.
  8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Flächensegmente im Wesentlichen die Fahrzeugaußenhaut zumindest in einem üblichen sichtbaren Bereich vollständig bedecken.
  9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Flächensegmente Flüssigkristalle aufweisen.
  10. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Flächensegmente Elektrolumineszenzdioden aufweisen.
  11. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Oberfläche eine Fahrzeugoberfläche ist.
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