DE102005034771A1 - Abdeckung einer Fahrzeugoberfläche - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung einer Fahrzeugoberfläche mit optisch aktiven Flächensegmenten (5), die abhängig von Parametern zeitlich und/oder örtlich variabel ansteuerbar sind. Die Flächensegmente (5) sind in einer LCD-Folie (6) angeordnet, welche mit einer Schutzschicht (7) versehen ist. Alternativ sind die Flächensegmente (5) als LEDs ausgestaltet, die sich in einer auf der Oberfläche des Kraftfahrzeugs angeordneten Folie befinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckung einer Oberfläche eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2, wie sie aus der DE 103 55 023 A1 als bekannt hervorgeht.
  • Aus der Offenlegungsschrift EP 911 281 A2 ist eine Vorrichtung zum Abdecken einer Fahrzeugoberfläche bekannt, bei der eine elektrisch ansteuerbare Elektrolumineszenzfolie Teilbereiche der Fahrzeugoberfläche abdeckt. Durch Absteuern der Elektrolumineszenzfolie kann der Gesamteindruck des Fahrzeugs verändert werden und eine Information als Lauflicht oder als normale Leuchtfläche weitergegeben werden. Dabei sind Flächensegmente abhängig von Parametern ansteuerbar, wobei beispielsweise der Einschalt- oder Ausschaltzustand der Elektrolumineszenzfolie in Abhängigkeit des Zustands eines Außenlichts, einer Zentralverriegelungsanlage oder einer Diebstahlwarnanlage eingenommen wird.
  • Weiterhin ist aus der Gattungsbildenden DE 103 55 023 A1 eine Abdeckung für eine Fahrzeugoberfläche mit optisch aktiven Flächensegmenten bekannt, die abhängig von Parametern zeitlich und/oder örtlich variabel ansteuerbar sind. Soll eine solche Abdeckung auf der Außenhaut eines Fahrzeugs verwendet werden, so besteht das Problem, dass die Funktionalität der Folie durch mechanische Beschädigungen und/oder Witterungseinflüsse beeinträchtigt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gattungsbildende Abdeckung einer Fahrzeugoberfläche in einer solchen Weise weiterzuentwickeln, dass ihre Empfindlichkeit gegenüber mechanischen Belastungen und Witterungseinflüssen reduziert wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
  • Danach wird zur Abdeckung der Fahrzeugoberfläche eine LCD-Folie oder eine Folie mit LEDs verwendet, die mit einer Schutzschicht versehen ist. Diese Schutzschicht übernimmt die Funktion eines für Fahrzeugkarosserien üblichen Decklacks und schützt die darunter liegenden Folie. In die Folie sind zeitlich und/oder örtlich variabel ansteuerbare Flächensegmente integriert, die beliebig programmierbar sein können. Die Flächensegmente umfassen vorteilhafterweise ein Feld aus mehreren Flüssigkristall-Zellen oder mehreren LEDs, die einzeln angesteuert werden können und mit denen ein weites Farbspektrum abgedeckt werden kann. Die Flächensegmente können bedarfsabhängig fein unterteilt sein, wodurch Motive mit unterschiedlichen Farben und Intensitäten bis hin zur Darstellung von bewegten Bildern darstellbar sind. Die dadurch erzeugten Farbflächen können dynamisch veränderbar und nach individuellen Bedürfnissen gestaltet sein. Ebenso können zeitlich getriggerte reproduzierbare Leuchtphänomene dargestellt sein.
  • Sind die Flächensegmente interaktiv ansteuerbar, kann eine flexibel veränderliche Oberfläche geschaffen werden, die praktisch beliebig programmierbar ist.
  • Die Flächensegmente können abhängig von einer Mischung von unterschiedlichen Sensordaten ansteuerbar sein. Dann kann die Oberfläche ihr Erscheinungsbild an unterschiedliche Situatio nen anpassen und beispielsweise bei schlechten Sichtverhältnissen eine geeignete Farbe einstellen.
  • Sind die Flächensegmente zum Ausführen von Leuchtfunktionen parametrierbar ansteuerbar, so können Schwellwerte zum Ausführen einer bestimmten Leuchtfunktion für Sensordaten und/oder Eingangsgrößen vorgegeben werden und bedarfsabhängig eingestellt werden.
  • Beispielsweise können die Flächensegmente abhängig von einem aktuellen Verkehrszustand angesteuert werden. Dann kann die Fahrsicherheit aktiv verbessert werden; andere Verkehrsteilnehmer könne vor einer Gefahrensituation gewarnt werden. – Alternativ oder zusätzlich können die Flächensegmente abhängig von einem aktuellen Standort ansteuerbar sein, sodass die Oberfläche in Abhängigkeit von Standortmerkmalen angepasst, beispielsweise besser kenntlich gemacht werden kann. – Weiterhin können die Flächensegmente abhängig von einer Umgebungsbedingung ansteuerbar sein, wodurch die Fahrsicherheit und der Komfort verbessert werden kann; so kann das Fahrzeug jeweils eine für eine aktuelle Temperatur und/oder aktuelle Witterungsbedingung günstige Farbe oder ein gewünschtes Motiv zeigen.
  • Bedecken die Flächensegmente die gesamte Fahrzeugaußenhaut (oder zumindest den üblicherweise sichtbaren Bereich) vollständig, so kann auf einen herkömmlichen Decklack verzichtet werden.
  • Günstige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung sowie den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 ein Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung in einer Seitenansicht;
  • 2 das Fahrzeug der 1 in einer Aufsicht;
  • 3 eine Schnittansicht durch ein Flächensegment der erfindungsgemäßen Abdeckung;
  • 4 eine schematische Darstellung der Abdeckung.
  • 1 und 2 zeigen ein Fahrzeug 1, dessen gesamte Außenhaut 2 mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung 4 versehen ist. Alternativ können auch nur ausgewählte Bereiche 3 der Außenhaut 2, z.B. die Türenbereiche, der Front- und Heckbereich, das Dach etc. mit der Abdeckung 4 versehen. Die Abdeckung 4 umfasst optisch aktive Flächensegmente 5, die zeitlich und/oder örtlich variabel ansteuerbar sind. Die durch eine solche Ansteuerung auf den Flächensegmenten 5 erzeugten Farbflächen sind abhängig von fest vorgegebenen Eingangsgrößen individuell programmierbaren Daten und/oder Sensordaten und können somit Unikate und insbesondere dynamisch veränderlich sein.
  • Die Flächensegmente 5 sind in einer Folie 6 angeordnet, die in den betreffenden Teilen 2, 3 der Fahrzeugoberfläche angeordnet ist. 3 zeigt ein Beispiel einer solchen Folie 6 in einer Schnittdarstellung. Die Folie 6 umfasst eine aktive Schicht 8, die aktive Elemente 9 – im vorliegenden Fall Flüssigkristall-Zellen – sowie Zuleitungen 10 zum Kontaktieren und Ansteuern dieser aktiven Elemente 9 umfasst. Die Folie 6 ist mit einer Schutzschicht 7 versehen, welche die Flächensegmente gegenüber Umwelteinflüssen schützt und hinsichtlich ihrer Festigkeit und Haltbarkeit einem Decklack vergleichbar ist. Weiterhin umfasst die Folie 6 eine Trägerschicht 11, welche die mechanische Stabilität der Folie 6 gewährleistet, sowie eine Verbindungsschicht 12, welche Hafteigenschaften besitzt und die Verbindung der Folie 6 mit der darunter liegenden Fahrzeugoberfläche 2 sicherstellt.
  • Die Kontaktierung der aktiven Elemente 9 kann in einer solchen Weise vorgenommen werden, dass vor dem Aufbringen der Träger- und der Verbindungsschicht 11, 12 auf der Rückseite 13 der aktiven Schicht 8 ein entsprechendes Array von Zuleitungen 10 mit üblichen Methoden der Mikroelektronik aufgebracht wird. Ebenso sind Dickschichtverfahren, beispielsweise Siebdruck, anwendbar, um die Zuleitungen 10 auf der Rückseite 13 der aktiven Schicht 8 anzubringen. Die Trägerschicht 11 und/oder die Verbindungsschicht 12 bestehen aus einem elektrisch isolierenden Material, um einen elektrischen Kurzschluss zwischen den Zuleitungen 10 untereinander bzw. zwischen den Zuleitungen 10 und der Oberfläche 2 zu vermeiden. Alternativ kann in der aktiven Schicht 8 eine Vielzahl dünner Drähte angeordnet sein, welche die aktiven Elemente 9 kontaktieren. Die Zuleitungen 10 können metallisch sein oder durch transparente Halbleiter gebildet werden. Weiterhin können anstelle der in 3 dargestellten Anordnung der Zuleitungen 10 an der Rückseite 13 der aktiven Schicht 8 die Zuleitungen auch auf der der Schutzschicht 7 zugewandten Oberseite 18 der aktiven Schicht 8 angeordnet sein.
  • Wie in 4 gezeigt, sind die elektrischen Zuleitungen 10 der Flächensegmente 5 durch Kabel 14 mit einer elektrischen Steuereinrichtung 15 zur Leistungsversorgung und Ansteuerung der aktiven Elemente 9 verbunden. Die Steuereinrichtung 15 weist Eingänge 16 zur Einspeisung von Sensordaten auf, welche als Steuergrößen bei der Ansteuerung der aktiven Elemente 9 dienen. Die Einspeisung der Sensordaten erfolgt beispielsweise über einen fahrzeuginternen CAN-Bus. Weiterhin kann eine Programmiereinheit 17 vorgesehen sein, um eine individuelle Ansteuerung der Flächensegmente 5 zu ermöglichen. – Durch eine geeignete Codierung der von der Steuereinrichtung 15 ausgesandten Signale kann erreicht werden, dass nicht jede einzelne Zuleitung 10 ein eigenes Kabel 14 benötigt, sondern dass – bei einer entsprechenden Elektronik in der Folie 6 – mehrere aktive Elemente 9 über ein einziges Kabel 14 angesteuert werden können. In Abhängigkeit von der Größe und der Ausgestaltung der Flüssigkristall-Elemente 9 können verschiedenartige Muster und Farbtöne in der Abdeckung erzeugt werden.
  • Anstelle der in 4 dargestellten Spannungsversorgung der aktiven Elemente 9 mit Hilfe der Steuereinrichtung kann die Spannungsversorgung der LCD-Elemente 9 der Folie 6 auch über eine separate Versorgungseinrichtung erfolgen.
  • Statt LCD-Zellen können die aktiven Elemente 9 auch aus LEDs (lichtemittierenden Dioden) bestehen, die in verschiedenen Farben, auch im Ultraviolett- und Infrarot-Bereich leuchten können.
  • Bei einer gegebenen Mischung aus Sensordaten (und ggf. weiteren Daten aus der Programmiereinheit 17), die in geeigneter Form in die Steuereinrichtung 15 eingespeist werden, werden die mit den Flächensegmenten 5 versehenen Bereiche 3 der Fahrzeugoberfläche 2 aktiviert. Auf diese Weise können beispielsweise in bestimmten Situationen (z.B. bei Nebel und/oder Regen, bei niedriger Temperatur, unter Umständen auch in Abhängigkeit von Fahrzeuggeschwindigkeit und Fahrmanövern oder bei Staumeldungen/Standortdaten in einem fahrzeugeigenen Navigationssystem) ausgewählte Bereiche der Fahrzeugoberfläche 2 in einer Signalfarbe, etwa Signalrot, aufleuchten oder auch blinken, damit das Fahrzeug besser erkenn bar wird. Entsprechende Schwellwerte der Sensordaten zum Ausführen einer bestimmten Leuchtfunktion können vom Hersteller fest vorgegeben oder auch vom Fahrzeugführer selbst ausgewählt werden.
  • Wird die gesamte Fahrzeugoberfläche 2 mit der Folie 6 überzogen, kann auf den üblichen Decklack verzichtet werden. Die Farbe des Fahrzeugs kann dann durch Programmieren der Flächensegmente geschehen. Selbstverständlich kann eine einmal eingestellte Farbe leicht geändert werden. Bei gewerblichen Fahrzeugen oder Behördenfahrzeugen können bei Verwendung der Erfindung auf der gesamten Fahrzeugfläche 2, vorzugsweise in dem üblicherweise sichtbaren Bereich, Schriftzüge veränderlich platziert werden. Schriftzeichen unterschiedlicher Sprachen müssen nicht mehr mit einer Schriftfolie auf der Fahrzeugoberfläche 2 aufgeklebt werden, sondern können direkt auf die Oberfläche 2 als Dauerbeschriftung programmiert werden. Andere Schriftzeichen können laufend geändert werden. Der übliche Leuchtbalken „Stopp Polizei" kann zur Unterstützung auch in Rot an der Fahrzeugtür blinken.
  • Ferner können heute bereits im Einsatz befindliche Parktronik-Sensoren einer üblichen elektronischen Einparkhilfe dafür genutzt werden, dass bei sich nähernden Objekten die Fahrzeugoberfläche 2 ihre Farbe und/oder die darauf dargestellten Bilder/Schriftzüge ändert. Eine günstige Einsatzmöglichkeit ist das Vorsehen von Werbung auf der Außenhaut des Fahrzeugs, welche auf sich nähernde Personen oder Fahrzeuge reagiert: Ist das Fahrzeug beispielsweise in einer gewünschten Parkposition, kann eine Aktivierung dergestalt vorgenommen werden, dass bei sich aus einer bestimmten Richtung nähernden Personen oder Fahrzeugen ein Werbeschriftzug erscheint, der für diese Personen lesbar ist.
  • Es versteht sich, dass die Merkmale und Parameter der einzelnen Ausführungsbeispiele miteinander einzeln oder zu mehreren kombinierbar sind, ohne der Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (9)

  1. Abdeckung einer Oberfläche eines Kraftfahrzeugs, mit optisch aktiven Flächensegmenten, die abhängig von Parametern zeitlich und/oder örtlich variabel ansteuerbar sind, wobei die Flächensegmente sich in einer auf der Oberfläche des Kraftfahrzeugs angeordneten LCD-Folie befinden, dadurch gekennzeichnet, dass die LCD-Folie (6) mit einer Schutzschicht (7) versehen ist.
  2. Abdeckung einer Oberfläche eines Kraftfahrzeugs, mit optisch aktiven Flächensegmenten, die abhängig von Parametern zeitlich und/oder örtlich variabel ansteuerbar sind, wobei die Flächensegmente als lichtemittierende Dioden ausgestaltet sind, die sich in einer auf der Oberfläche des Kraftfahrzeugs angeordneten Folie befinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (6) mit einer Schutzschicht (7) versehen ist.
  3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächensegmente (5) abhängig von einer Mischung von unterschiedlichen Sensordaten ansteuerbar sind.
  4. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächensegmente (5) zum Ausführen von Farbfunktionen parametrierbar ansteuerbar sind.
  5. Abdeckung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächensegmente (5) interaktiv ansteuerbar sind.
  6. Abdeckung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächensegmente (5) abhängig von einem aktuellen Verkehrszustand ansteuerbar sind.
  7. Abdeckung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächensegmente (5) abhängig von einem aktuellen Standort ansteuerbar sind.
  8. Abdeckung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächensegmente (5) abhängig von zumindest einer Umgebungsbedingung ansteuerbar sind.
  9. Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächensegmente (5) eine Fahrzeugsaußenhaut (2) zumindest in den üblicherweise sichtbaren Bereichen vollständig bedecken.
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