DE9317007U1 - Innen-Rückspiegel - Google Patents

Innen-Rückspiegel

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DE9317007U1
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Description

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Anmelder: SHIMOJO Jin S 1358-31-Gr
02. November 1993
Innen-Rücksp i ege1
Die Erfindung betrifft einen Rückspiegel für Kraftfahrzeuge und dgl. und insbesondere einen Innen-Rückspiegel, der in der Lage ist, Buchstaben oder Zeichen anzuzeigen.
Ein Innen-Rückspiegel für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenwagen oder ein Taxi, wird gewohnlich im Innenraum angeordnet. Im allgemeinen besteht die Innen-Rückspiegel-Anordnung aus einem Rahmen an der Vorderseite, an dem ein Spiegel befestigt ist, wobei der Rahmen beweglich am inneren Dachholm des Kraftfahrzeuges befestigt ist.
Mit der US 4,882,565 ist eine erste Innen-Rückspiegel-Anordnung bekannt geworden, wobei der Rückspiegel in den Innenraum hinein bestimmte Signalelemente aufleuchten läßt. Gleiches gilt für die US 5,016, 996, wobei ebenfalls in den Innenraum des Fahrzeuges, d. h. für die Insassen des Fahrzeuges, bestimmte Signalelemente am Rückspiegel zur Anzeige gebracht werden können.
Mit der JP 1-195154 ist eine Außenspiegel-Anordnung bekannt geworden, bei welcher Signalelemente in
Fahrtrichtung nach vorne zur Anzeige gebracht werden können.
Bei der US 3,665,392 wird an einem Innen-Rückspiegel eine Lichtblende befestigt, bei deren Betätigung eine Lichtaussendung nach vorne hin, in Fahrtrichtung des Fahrzeuges, möglich ist. Es werden aber keine Signalelemente zur Anzeige gebracht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Innen-Rückspiegel-Anordmmg so auszubilden, daß unterschiedliche Signalelemente in Fahrtrichtung nach vorne zur Anzeige gebracht werden können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruches 1.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist demnach, daß eine Innen-Rückspiegel-Anordnung mit einem Rahmen vorgeschlagen wird, der am Dachholm des Kraftfahrzeuges in ansich bekannter Weise befestigt ist und der an seiner Frontseite (zur Innenseite des Kraftfahrzeuges gerichtet) einen Spiegel aufweist, wobei die Rückseite (zur Windschutzscheibe gerichtet) eine Anzeigeanordnung aufweist.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden 5 als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln
oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: erste Ausführungsform eines Innen-Rückspiegels nach der Neuerung mit einer perspektivischen Ansicht des Kraftwagens, der mit dem neuerungsgemäßen Rückspiegel ausgerüstet ist.
Figur 2: Draufsicht auf den Innen-Rückspiegel von seiner Anzeigeseite her;
0 Figur 3: Draufsicht auf den Innen-Rückspiegel von der
Spiegelseite her;
Figur 4: Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Figur 3;
Figur 5: zweite Ausführungsform eines Innen-Rückspiegels mit einer teilweisen perspektivischen Darstellung des Kraftfahrzeuges;
Figur 6: Draufsicht auf die Anzeigeseite des Rück-
0 spiegeis nach Figur 5;
Figur 7: Stirnansicht des Rückspiegels nach Figur 5;
Figur 8: Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Figur 6;
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Figur 9: Schnitt gemä/3 der Linie IX-IX in Figur 6;
Figur 10: ein Schnitt durch eine dritte Ausführungsform eines Rückspiegels;
Figur 11: perspektivische Ansicht eines Auführungs-
beispiels einer Anzeigetafel mit einer
dazugehörenden Abdeckung; 10
Figur 12: perspektivische Ansicht eines anderen
Ausführungsbeispiels einer Anzeigetafel
mit einer Abdeckung für den Innenspiegel
nach Figur 10;
15
Figur 13: eine perspektivische Darstellung einer
vierten Ausführungsform eines Innen-
Rückspiegels;
Figur 14: ein seitlicher Schnitt durch eine Ausführungsform von lichterzeugenden Mitteln nach Figur 13;
Figur 15: ein Blockschaltbild für die Ansteuerung der Anzeigeelemente des Innen-Rückspiegels;
Figur 16: die verschiedenen Speicherelemente eines Anzeigespeichers;
Figur 17: eine perspektivische Darstellung von lichterzeugenden Mitteln im Innen-Rückspiegel nach Figur 15, welche mit einem Kontakt zusammenwirken;
Figur 18: ein weiteres Ausführungsbeispiel von
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lichterzeugenden Mitteln eines Innen-Rückspiegels nach Figur 13.
In der ersten Ausführungsform der Erfindung wird der Innen-Rückspiegel anhand der Figuren 1-4 näher beschrieben.
Gemäß Figur 1 ist der Innen-Rückspiegel 10 in einem Kraftfahrzeug 1 angeordnet. Der Innen-Rückspiegel 10 weist einen Rahmen 11 auf, der beweglich an der Vorderseite einer Trägerstange 15 befestigt ist, die ihrerseits an der Innenseite des Daches des Kraftfahrzeuges 1 befestigt ist, so wie es in den Figuren 2-4 dargestellt ist.
An der Vorderseite (zum Fahrer hin gerichtet) ist ein Spiegel 12 angeordnet, der in dem Rahmen 11 befestigt ist. Ferner ist eine Anzeigetafel 13 an der Rückseite (nach au/Jen hin geöffnet) am Rahmen 11 befestigt.
Die Anzeigetafel 13 ist beispielsweise aus einer gefärbten Acryl-Platte ausgebildet und trägt Buchstaben oder Signalelemente wie z. B. Buchstaben 13a, die aus der Anzeigetafel 13 herausgestanzt sind. Die Anzeigetafel 13 ist aus einem Kunststoffmaterial, Keramik, Glas oder dgl. gefertigt.
Die Wirkungsweise des Innen-Rückspiegels wird anhand 0 eines folgenden Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Der Fahrer des Kraftfahrzeuges kann den Spiegel 12 wie üblich an der Vorderseite des Rahmens 11 benutzen und während des Fahrens können Personen, die aujßerhalb des Kraftfahrzeuges 1 sich befinden, die Buch-
• · Tr
• - «6 -
stäben 13a auf der Anzeigetafel 13 beobachten.
Somit können bestimmte Signalelemente des Kraftfahrzeuges von außerhalb des Kraftfahrzeuges her angezeigt und beobachtet werden, weil die entsprechende Anzeigetafel 13 an der Rückseite des Innenspiegels befestigt ist und sich nahe der Windschutzscheibe des Kraftfahrzeuges befindet.
Zweite Ausführungsform eines Innen-Rückspiegels:
Die zweite Ausführungsform eine Innen-Rückspiegels wird anhand der Figuren 5-9 näher erläutert.
In Figur 5 ist ein herkömmlicher Innenrückspiegel 10 dargestellt, wie er im Innenraum eines Kraftfahrzeuges 1 angeordnet ist.
Der Innen-Rückspiegel 10 weist einen Rahmen 11 auf, an dessen Vorderseite der Spiegel befestigt ist und ist im übrigen beweglich an der vorderen Seite der Trägerstange 15 befestigt, die ihrerseits am Dach des Kraftfahrzeuges innen befestigt ist.
Eine Anzeigevorrichtung 20 ist lösbar an der Rückseite (nach vorne gerichtet) am Rahmen 11 befestigt. Die Anzeigevorrichtung 2 0 wird nachfolgend anhand der Figuren 6-9 beschrieben.
Die Anzeigevorrichtung 20 besteht im wesentlichen aus einem Anzeigeelement 21. Das Anzeigeelement 21 hat Klammern 24, die an den oberen und unteren Endseiten des Rahmens 11 angreifen und trägt an seiner anderen Fläche ein Anzeigefeld 22.
Das Anzeigefeld 22 ist aus einer gefärbten Acrylplatte hergestellt und weist beispielsweise Buchstaben 22a auf, die aus dem Anzeigefeld 22 herausgestanzt sind.
05
Die Wirkungsweise dieser Konstruktion wird nachfolgend beschrieben.
Die Anzeigevorrichtung 20 ist auf der Rückseite des Rahmens 11 eines herkömmlichen Innen-Rückspiegels montiert, der in ansich bekannter Weise mit einem Spiegel an der Vorderseite ausgerüstet ist. Die Klammern 24 der Anzeigevorrichtung 20 greifen an die oberen und unteren Endstücke des Rahmens 11 an und befestigen so die Anzeigevorrichtung 20 an der Rückseite (in Fahrtrichtung nach vorne gerichtet) des Rahmens 11.
Bei dieser Befestigungsart ist also die Anzeigevorrichtung 2 0 an der Rückseite des Rahmens 11 des Innen-Rückspiegels 10 befestigt und das Anzeigefeld 22 ist nach außen gerichtet und eine Person, die sich außerhalb des Kraftfahrzeuges befindet, kann die Buchstaben 22a auf dem Anzeigefeld 22 beobachten.
Bei dieser Ausführungsform ist also die Anzeigevorrichtung lösbar an der Rückseite des Rahmens 11 eines Innen-Rückspiegels 10 herkömmlicher Art befestigt, so daß eine derartige Anzeigevorrichtung an unterschiedliche Innen-Rückspiegel 10 nachträglich befestigbar ist.
Bei dieser Ausführungsform ist die Acrylplatte mit den ausgestanzten Buchstaben 22a als Anzeigefeld 22 dargestellt, aber es ist ebenso möglich, daß licht-5 imitierende Dioden (LED), Elektrolumineszenzele-
mente (EL) oder Flüssigkristalldioden (LCD) verwendet werden können, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Für den Fall, daß LED, EL oder LCD als Anzeigefeld 22 verwendet werden, ist eine Stromversorgung notwendig, die durch Anordnung eines Kabels 25 sichergestellt wird, welches zwischen der Batterie (nicht dargestellt) und dem Anzeigefeld 22 im Kraftfahrzeug verlegt werden muß.
Es können auch Solarzellen 23 als Stromquelle für die Versorgung des Anzeigefeldes 22 verwendet werden, die dann oberhalb des Anzeigeelementes 21 angeordnet sind.
Dritte Ausführungsform eines Innen-Rückspiegels:
Die dritte Ausführungsform eines Innen-Rückspiegels 0 wird nun anhand der Figuren 10-12 näher erläutert.
Der Innen-Rückspiegel 10 nach Figur 10 weist wiederum einen Rahmen 11 auf, der verstellbar an der Vorderseite einer Trägerstange 15 befestigt ist, die ihrerseits an der Dachinnenseite des Kraftfahrzeuges 1 befestigt ist.
Der Rahmen 11 weist eine kastenartige Struktur auf mit einem hohlen Innenraum und einen Spiegel 12 für 0 den Fahrer, welcher Spiegel 12 an der Vorderseite des Rahmens 11 befestigt ist.
Auf der Rückseite des Rahmens 11 ist eine Anzeigetafel 31 befestigt, der ein Deckel 32 in Schichtbauweise zugeordnet ist. Es sind ferner Magneten 35
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vorhanden, die an den Umfangsecken der Rückseite des Rahmens 11 befestigt sind, wobei Eisenstücke 36 ebenso an den Umfangsecken des Deckels 32 befestigt sind. Die Anzeigetafel 31 und der Deckel 32 sind demnach am Rahmen 11 durch Magnethaftung der Eisenstücke 36 an dem Magneten 35 befestigt.
Ein Sockel 38 ist an der Innenseite des Rahmens 11 befestigt und zwar auf der Seite des Spiegels 12 und weist eine Beleuchtungsquelle 3 3 auf, die an dem Sockel 38 befestigt ist. An der Innenseite des Rahmens 11 ist eine Reflektorplatte 34 befestigt, um das Licht von der Beleuchtungsquelle 33 zu reflektieren und gegen die Anzeigetafel 31 zu lenken.
Der Sockel 38 und die Batterie des Kraftfahrzeuges (nicht dargestellt) sind elektrisch miteinander durch Kabel 40 verbunden, die in einer oben offenen Nut 15a in der Trägerstange 15 verlegt sind.
Die Anzeigetafel 31 und der Deckel 32 werden im folgenden anhand der Figur 11 näher beschrieben.
Wie in Figur 11 dargestellt, ist die Anzeigetafel 31 aus einer undurchsichtigen Acrylplatte gefertigt, in welcher die gewünschten Buchstaben 31 ausgestanzt sind; der Deckel 32 ist aus einer lichtdurchlässigen Platte gefertigt.
0 Die Funktion dieser Anordnung wird nachfolgend näher beschrieben. :
Der Fahrer des Kraftfahrzeuges benutzt den Spiegel 12 in herkömmlicher Weise, in dem er den Spiegel 12 als Rückspiegel benutzt. Solange ein Schalter (nicht
dargestellt) für die Beleuchtungsquelle 33 ausgeschaltet ist, sind die Buchstaben 31a an der Anzeigetafel 31 nicht von außen her sichtbar, weil die Buchstaben 31a von dem lichtdurchlässigen Deckel abgedeckt sind.
Für den Fall, da/? der Schalter für die Beleuchtungsquelle 33 vom Fahrer eingeschaltet wird, scheint das Licht von der Beleuchtungsquelle 33 in konzentrierter Form an den Seiten der Anzeigetafel 31 und auf den Deckel 32 aufgrund der Reflektorplatte Das reflektierte Licht durchscheint die Anzeigetafel 31 und den Deckel 32, so da/3 die Buchstaben 31a der Anzeigetafel 31 von einer außerhalb des Kraftfahrzeuges befindlichen Person erkannt werden können.
Bei dieser Ausführungsform kann mit der Betätigung des Schalters die Beleuchtungsquelle 33 durch den Fahrer betätigt werden, um so die Buchstaben 31a auf der Anzeigetafel 31 von einer außen stehenden Person erkennen zu können. Zusätzlich ist die Anzeigetafel 31 und der Deckel 32 an dem Rahmen 11 durch die vorher erwähnten Eisenstücke 3 6 an dem Deckel 32 und den zugeordneten Magneten 35 an dem Rahmen 11 gesichert, so daß die genannten Teile leicht lösbar und auswechselbar sind. Ein Auswechseln der Anzeigetafel 31 ist somit leicht möglich.
In einer abgewandelten Ausführungsform ist vorgesehen, daß eine Anzeigetafel 41 und ein Deckel 42 in der Art, wie in Figur 12 gezeigt, an der Rückseite des Rahmens 11 anstatt der Anzeigetafel 31 und des Deckels 32 befestigt sind.
Aus Figur 12 ergibt sich, daß die Anzeigetafel 41
aus einer durchscheinenden Acrylplatte gefertigt ist und die notwendigen Buchstaben 41a aufweist, die nach vorne in Richtung zur Deckelseite hervorstehen.
Der Deckel 42 ist ebenfalls aus einer lichtdurchlässigen Acrylplatte gefertigt und die ausgestanzten Buchstaben 42a entsprechen den Buchstaben 41 und sind in den Deckel 42 eingeformt.
Vierte Ausführungsform eines Innen-Rückspiegels:
Die vierte Ausführungsform des Innen-Rückspiegels nach der Erfindung wird anhand der Figuren 13-17 näher beschrieben.
In Figur 13 ist der Innen-Rückspiegel 10 mit einer Trägerstange 15 befestigt, welche ihrerseits an der Dachinnenseite eines Kraftfahrzeuges befestigt ist wobei der Rahmen 11 bewegbar an der Vorderseite der Trägerstange 15 befestigt ist. Der Rahmen 11 besteht aus einem kastenförmigen Element und eine Trennplatte 63 trennt den Innenraum des Rahmens 11 in eine Vorder- und eine Rückseite. Die Trennplatte 63 weist einen ausgestanzten Innenbereich auf. Der 5 Spiegel 12 für den Fahrer ist an der Vorderseite des Rahmens 11 befestigt und eine Leuchtvorrichtung 50 ist an der Rückseite des Rahmens 11 angeordnet.
Die Leuchtvorrichtung 50 ist in den Figuren 13 und 14 näher dargestellt und besteht aus einer Anzahl von Lichtelementen 52, die im wesentlichen sich über die gesamte Oberfläche der Grundplatte 51 erstrecken, wobei die Lichtelemente 52 von einer Folienabdeckung 53 abgedeckt sind. Der äußere Umfang der Lichtelemente 52 wird von einer Gehäuseabdeckung 58 fixiert.
Als Lichtelemente 52 werden Leuchtdioden (LED), Elektroluinineszenzelemente (LE) oder Flüssigkristalldioden (LED) verwendet. Eine integrierte Schaltung 54 ist an der anderen Fläche der Grundplatte 51 befestigt und Kontakte 56 sind an der einen Endseite der Oberfläche der Grundplatte 51 befestigt, um so die integrierte Schaltung 54 mit Drähten 59 zu verbinden.
An den beiden Enden der Bestückungsseite der Grundplatte 51 sind wiederum Eisenstücke 55 vorgesehen. An der Trennplatte 63 sind Magnete 62 und Kontakte 61 angeordnet, so da/? die Magnete 62 mit den Eisenstücken 55 an der Grundplatte 51 und den Kontakten 61 wirken und den Kontakt mit den Kontakten 56 an der Grundplatte 51 herstellen.
Die Kontakte 61 der Trennplatte 63 sind mit einer 0 nicht näher dargestellten Batterie des Kraftfahrzeuges verbunden und über Kabel 64 angeschlossen, die in den aufwärts gerichteten Nuten 15a der Trägerstange 15 verlegt sind. Die Leuchtungssteuerung der Leuchtvorrichtung 50 wird von der integrierten Schaltung 54 übernommen, die nachfolgend anhand der Figur 15 näher beschrieben wird.
An der Grundplatte 51 der Leuchtvorrichtung 50 ist ein Zeichengenerator 65 befestigt, dem ein Speicher 66, ein Decodierer 67 und ein Schalter 68 (in dieser Reihenfolge) zugeordnet sind. Der Zeichengenerator 65, der Speicher 66 und der Decodierer 67 und der Schalter 68 bilden die Lichtsteuereinheit.
Der Zeichengenerator 65 schaltet ein vorher be-
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stimmtes Lichtelement 52 auf der Grundplatte 51 ein, wobei die Grundplatte 51 mit dem notwendigen Strom hierfür versorgt wird. Der Speicher 56 weist eine Anzahl von Speicherbereichen auf, wobei im Speicherbereich die Koordinateninformation (z. B. die Koordinateninformation betreffend eine Nachricht wie "außer Betrieb" oder "leer") gespeichert ist.
Der Decoder 67 ließt das Auswahlsignal vom Schalter 68 aus und gibt ein vorher bestimmtes Adressensignal an den Speicher 66. Die Koordinatenpositionsinformation, die in dem Speicher gespeichert ist, kann von außen her eingeschrieben werden.
Der Zeichengenerator 65, der Speicher 66 und der Decoder 67 sind in der integrierten Schaltung 54 angeordnet.
Die Betriebsweise dieser Anordnung wird nachfolgend näher beschrieben.
Die Leuchtvorrichtung 50 ist an der Rückseite des Rahmens 11 befestigt und die Eisenstücke 55 an der Grundplatte 51 sind in Haftverbund mit den Magneten 62 an der Trennplatte 63, um so die gesamte Leuchtvorrichtung 50 an der Rückseite des Rahmens 11 zu befestigen.
Der Fahrer des Kraftfahrzeuges benutzt den Spiegel 12 in herkömmlicher Weise. Sobald der Fahrer den Schalter 68 in eine gewünschte Stellung schaltet, werden diese Buchstaben durch die Lichtelemente 52 über die gesamten Fläche der Grundplatte 51 zum Aufleuchten gebracht.
35
Wie insbesondere in Figur 15 gezeigt, kann der Fahrer beim Betätigen des Schalters 68 in eine gewünschte Stellung beispielsweise die Nachricht "außer Dienst" zur Anzeige gebracht werden. Der Schalter 68 schaltet sein Auswahlsignal auf den Decodierer 67, der dieses Auswahlsignal ließt und dann ein vor bestimmt es Adreßsignal auf den Speicher 66 überträgt.
Der Speicher 66 überträgt das vorbestimmte Koordinatenpositionssignal auf den Zeichengenerator 65 in Übereinstimmung mit dem Adreßsignal des Decodierers 67. Der Zeichengenerator 65 stellt den notwendigen Strom für die Lichtelemente 52 zur Verfügung, die auf der Oberfläche der Grundplatte 51 befestigt sind.
Die Ansteuerung der Lichtelemente 52 bringt die vorher bestimmten Buchstaben oder Zeichen zum Aufleuchten, so daß beispielsweise eine außerhalb des 0 Kraftfahrzeuges stehende Person die Nachricht "außer Dienst" lesen kann.
In einem nächsten Schritt, wenn der Fahrer den Schalter 68 in eine andere Stellung schaltet, kann die Nachricht "frei" zur Anzeige gebracht werden, wobei die Lichtelemente 52 im wesentlichen in der gleichen Weise angesteuert werden, wie es vorstehend beschrieben wurde.
Wahlweise können die Lichtelemente 52 auch so angesteuert werden, daß die Nachricht "Taxi", "Stop" oder dgl. zur Anzeige gebracht wird.
Die Koordinatenpositionsinformation, die in dem Speicher 66 gespeichert wird, ist von außerhalb her
einschreibbar.
Die Buchstaben, die von den Lichtelementen 52 erzeugt werden, können so durch Buchstaben überschrieben werden, wie es in Figur 16 dargestellt ist, entsprechend der Art des Kraftfahrzeuges, in welchem die Rückspiegelanordnung verwendet wird. In der beschriebenen Ausführungsform ist als Beispiel dargestellt, daß die Kontakte 56 in der Grundplatte 51 gegen die Kontakte 61 der Trennplatte 63 wirken, für den Fall, da/3 die Leuchtvorrichtung 50 an der Rückseite des Rahmens 11 befestigt ist.
In einer anderen Ausführungsform kann ein Stecker 71 an der Grundplatte 51 so befestigt werden, da/3 er in zugeordnete Buchsen 72 in der Trennplatte 63 eingreift.
Das Ausführungsbeispiel zeigt ebenfalls eine Aus-0 führung, in welcher die Anzahl der Lichtelemente 52 so getroffen ist, daß sie sich im wesentlichen über die gesamte Oberfläche der Grundplatte 51 erstrecken.
In einer anderen Ausführungsform gemäß Figur 18 kann es vorgesehen sein, daß Lichtelemente 76 so angeordnet sind, um die Buchstaben des Wortes "JIN" in der Grundplatte 51 zu bilden und es sind ferner Solarzellen 77 als Stromversorgung in dem anderen Teil der Grundplatte 51 vorhanden. In diesem Ausführungsbeispiel werden die Solarzellen 77 als Stromversorgung verwendet, die unabhängig von der Batterie des Kraftfahrzeuges ist. Das Ausführungsbeispiel zeigt ferner, daß wahlweise andere Buchstaben von den Lichtelementen 52 zur Anzeige gebracht werden können.
-•16 -
Es ist vorgesehen, daß eine LCD anstatt der Lichtelemente 52 verwendet wird, wobei das LCD auch als Fernsehbildschirm verwendet werden kann. In diesem Fall kann der Fahrer den Fernsehbildschirm durch die Lichtelemente 52 hindurch beobachten, weil diese an der Rückseite des Rahmens befestigt sind, wobei erst nach dem Anhalten des Kraftfahrzeuges den Innen-Rückspiegel 10 herumdrehen kann.
Bevorzugte Anwendungen:
Es ist möglich, beliebige Buchstaben oder ähnliche Anzeigeelemente einer außerhalb des Kraftfahrzeuges befindlichen Person zur Anzeige zu bringen, in dem man den erf indungsgemä/3en Innen-Rückspiegel im Innenraum eines Kraftfahrzeuges, wie z. B. einem Lieferwagen, Taxi oder einem Personenkraftwagen verwendet. Der Innen-Rückspiegel kann als Fernsehbildschirm verwendet werden, wobei anstatt von Lichtelementen ein LCD-Schirm verwendet wird. Ein Auswahlschalter wird in Verbindung mit einer Taxiuhr verwendet, um Informationen wie z. B. "Leerfahrt", "reserviert", "Sonderfahrt", "außer Dienst", "SOS" oder "Richtung ..." zur Anzeige zu bringen.
Darüberhinaus ist es möglich, die Geschwindigkeit als digitale Anzeigegröße in Verbindung mit einem Geschwindigkeitsmesser zur Anzeige zu bringen, was anstatt eines Geschwindigkeitsanzeigelichts eines Lastwagens verwendet werden kann.
Der Innen-Rückspiegel kann darüberhinaus als Beleuchtung für die Innenraumbeleuchtung durch entsprechende Farbbeleuchtung der gesamten Oberfläche
der Lichtelemente verwendet werden. Es können verschiedene Botschaften übermittelt werden, wie z. B. medizinischer Einsatz, außer Dienst, in Dienst, Sammelfahrt, Firmenname, Produktname und dgl. mehr zur Anzeige gebracht werden, in dem die entsprechenden Lichtelemente angesteuert werden. Die Beleuchtungselemente können verwendet werden, um entsprechende Nachrichten an ein entgegenkommendes Auto zu übermitteln oder um Stop-Informationen an einer Stra/3enkreuzung für einen Fußgänger zu übermitteln.
Es können auch bewegte Nachrichten in Form einer elektronischen Nachrichtenanzeige, z. B. zur Anzeige von Werbebotschaften verwendet werden. Derartige Informationen können in Form von Marken, Farben Signalelementen, Buchstaben, Zahlen oder dgl. zur Anzeige gebracht werden, in dem man eine fluoreszierende Beschichtung oder eine fluoreszierende Stubstanz zum Aufleuchten bringt. Darüberhinaus können Kundendienstintervalle durch Ansteuerung der entsprechenden Lichtelemente von dem Speicher aus zur Anzeige gebracht werden. Weiter können Kundendienstaufkleber oder andere amtliche Aufkleber oder Siegel an Flächen des Rückspiegels angebracht werden, die nicht zur Beleuchtungsaussendung vorgesehen sind. Im übrigen können die Anzeigeelemente für den Empfänger eines Lichtvermittlungssystems verwendet werden.
Die Anzeigeelemente können ferner als Empfängerplatte für die Solarzellen verwendet werden.
ZEICHNUNGSLEGENDE
1 Kraftfahrzeug 10
10 Innen-Rückspiegel
11 Rahmen
12 Spiegel
13 Anzeigetafel 13a Buchstaben 15
15 Trägerstange 15a Nut
2 0 Anzeigevorrichtung 21 Anzeigeelement 22 Anzeigefeld 22a Buchstabe
23 Sonnenzellen
24 Klammer
25 Kabel
5 31 Anzeigetafel 31a Buchstabe 32 Deckel
3 3 Beleuchtungsquelle
34 Reflektorplatte
35 Magnete
0 36 Eisenstück
38 Sockel
40 Kabel 41 Anzeigetafel 41a Buchstaben
&ngr; · &igr;
42 Deckel 42a Buchstabe
50 Leuchtvorrichtung
51 Grundplatte 52 Lichtelemente
53 Folienabdeckung
54 Integrierte Schaltung
55 Eisenstücke
56 Kontakte 10
58 Gehäuseabdeckung
59 Drähte
61 Kontakte 62 Magnete
63 Trennplatte
64 Kabel
65 Zeichengenerator
66 Speicher 67 Decodierer
68 Schalter
71 Stecker
72 Buchsen 25
76 Lichtelemente
77 Solarzelle

Claims (14)

  1. .. RATENTANWALT .··, ···;
    DRZ-H^lG: PETE« fMEBUNG
    Dipl.-Ing. EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    05
    Postfach 3160 D-88113 Lindau {Bodensee) Telefon (083 82)78025 Telefax (08382)78027
    10
    S 1358-31-Gr
    02. November 1993
    20 25
    Anmelder: SHIMOJO Jin, 2-20, Momijigaoka, Fuchu-Shi, Tokyo 18 3, Japan
    SCHUTZANSPRUCHE
    1. Ein Innen-Rückspiegel im Innenraum eines Kraftfahrzeuges besteht aus einem Rahmen (11), an dessen
    3 0 Vorderseite ein Spiegel (12) angeordnet ist, wobei der Innen-Rückspiegel im Innenraum des Fahrzeuges verstellbar angeordnet ist und seine Rückseite durch die Windschutzscheibe hindurch nach außen sichtbar ist, wobei an dieser Rückseite Anzeigevorrichtungen
    35 (20,31,41,50) angeordnet sind,
    Telex: Hausanschrift: 5 43 74 (patent -d) Rennerle 10 Telegramm-Adresse; D-88131 Lindau patri -lindau
    (BLZ 600 202 90) AZ73&20£t2)'l &Mgr; 92(J IQJi * .
    Posiscneckkonto München ·4,14,8*$-8&bgr;8&Rgr;; &rgr;£7&THgr;&Ogr;10»8&Ogr;>
    dadurch gekennzeichnet, da/? die Anzeigevorrichtungen (20,31,41,50) so auf einer Grundplatte (51) angeordnet sind, da/3 Buchstaben, Elemente, Markierungen zur Anzeige gebracht werden können und Solarzellen (23,77) zur Stromversorgung der Anzeigevorrichtungen vorgesehen sind.
  2. 2. Innen-Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/? die Anzeigevorrichtung (20) aus einem Anzeigeelement (21) besteht, welches lösbar an dem Rahmen (11) befestigt ist, wobei am Anzeigeelement (21) Klammern (24) befestigt sind, die lösbar am Rahmen (11) angreifen.
  3. 3. Innen-Rückspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzeigefeld (22) der Anzeigevorrichtung (20) plattenförmig ausgebildet ist.
  4. 0 4. Innen-Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Rahmen (11) kastenförmig ausgebildet ist und die Anzeigemittel aus ,einer Anzeigetafel (31,41) bestehen, in der Beleuchtungsquellen (33) so in dem kasten-5 förmigen Rahmen (11) angeordnet sind, da/3 sie durch eine zugeordnete Anzeigetafel (31,41) scheinen, um Buchstaben von außerhalb des Kraftfahrzeuges zur Anzeige zu bringen.
  5. 5. Innen-Rückspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da/3 eine Reflektorplatte (34) zur Reflektion des Lichtes der Beleuchtungsquelle an der Anzeigetafel (31,41) im Innenraum des Rahmens (11) angeordnet ist.
  6. 6. Innen-Rückspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigetafel (31,41) lösbar mit dem Rahmen (11) verbunden ist.
  7. 7. Innen-Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3 eine Leuchtvorrichtung (50) mit lichtaussendenden Mitteln aus einer Reihe von Lichtelementen (52,76) besteht, die auf der Oberfläche einer Grundplatte (51) befestigt sind.
  8. 8. Innen-Rückspiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Beleuchtungsmittel als Lichtelemente ausgebildet sind, die von einer Steuervorrichtung angesteuert werden.
  9. 9. Innen-Rückspiegel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da/3 die lichtaussendenden Mittel bestehen aus einem Schalter (68), der in eine gewünschte Position schaltbar ist, einem Decodierer (67), in den ein vorher bestimmtes Auswahlsignal von dem Schalter (68) als Eingang eingeführt ist, einem Decodierer (67), der das Auswahlsignal lie/3t und ein vorher bestimmtes Adreßsignal an einen Speicher (76) gibt, der das Adre/3signal von dem Decoder (67) ließt und ein vorher bestimmtes Koordinatenpositionssignal als Ausgang erzeugt, welches einen Zeichengenerator (65) ansteuert, der die entsprechenden Lichtelemente (52) auf der Grundplatte (51) in Übereinstimmung mit dem Koordinatenpositionssignal ansteuert und so die Lichtelemente (52) mit Strom versorgt.
  10. 10. Innen-Rückspiegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Koordinatenpositionsinformation des Speichers von außen her einschreibbar ist.
  11. 11. Innen-Rückspiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Lichtelemente (52) als Leuchtdioden (LED) ausgebildet sind.
  12. 12. Innen-Rückspiegel nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, da/3 die Lichtelemente (52) als Elektrolumineszenzelemente (EL) ausgebildet sind.
  13. 13. Innen-Rückspiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Lichelemente (52) als Flüssigkristalldioden (LCD) ausgebildet sind.
  14. 14. Innen-Rückspiegel nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, da/3 die Lichtelemente (52) auf der Oberfläche der Grundplatte (51) so angeordnet sind, da/3 Buchstaben oder Signale gebildet werden und da/3 ferner Solarzellen zur Spannungsversorgung an der Grundplatte angeordnet sind, ohne die Lichtelemente (52) zu überdecken.
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