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Vorliegend werden ein Fahrtrichtungsanzeiger eines Kraftfahrzeugs sowie ein Kraftfahrzeug beschrieben.
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Fahrtrichtungsanzeiger von Kraftfahrzeugen sowie Kraftfahrzeuge der eingangs genannten Art sind im Stand der Technik bekannt.
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Leuchtvorrichtungen wie Fahrtrichtungsanzeiger sind an Kraftfahrzeugen ein sehr wichtiges Sicherheitsmerkmal und daher gesetzlich vorgeschrieben. Mithilfe von Fahrtrichtungsanzeigern wird anderen Verkehrsteilnehmern angezeigt, dass ein Richtungswechsel wie beispielsweise ein Spurwechsel oder ein Abbiegevorgang bevorsteht. Der Einsatz von Fahrtrichtungsanzeigern zur Anzeige von Richtungs- und Spurwechseln ist in vielen Ländern für die Fahrer von Kraftfahrzeugen gesetzlich verpflichtend vorgeschrieben.
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Herkömmliche Fahrtrichtungsanzeiger („Blinker“) weisen üblicherweise ein in einem Gehäuse angeordnetes Leuchtmittel auf, das von einer transparenten Scheibe abgedeckt ist. Die transparente Scheibe kann gefärbt sein, bei Fahrtrichtungsanzeigern meist in einem Gelb- oder Orangeton. Alternativ kann die Scheibe transparent sein und das Leuchtmittel ist eingefärbt, beispielsweise mittels einer Folie. Da entsprechende Fahrtrichtungsanzeiger in gesetzlich vorgeschriebenen Zonen am Kraftfahrzeug angeordnet sein müssen, ist das Fahrzeugdesign diesbezüglich nach solchen Vorgaben bestimmt. Allerdings werden entsprechende Fahrtrichtungsanzeiger häufig als nicht besonders attraktiv aufgefasst, beispielsweise stören seitlich am Kotflügel oder in Spiegelgehäusen angeordnete Fahrtrichtungsanzeiger häufig die ästhetische Anmutung des Kraftfahrzeugs.
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Aus der
DE 20 2018 106 295 U1 ist eine Beleuchtungsvorrichtung bekannt, mit einer Leuchte, die von einem Fahrzeugelement umgeben ist; eine Folie auf einer Substratschicht zum Bilden einer Linse für die Leuchte; einen Träger, der eine erste Struktur, die hinter der Leuchte und einem Abschnitt der Linse positioniert ist, und eine zweite Struktur, die hinter einem verbleibenden Abschnitt der Linse positioniert ist, umfasst; und eine Steuerung zum Abschalten der Leuchte, sodass die Beleuchtungsvorrichtung das gleiche Erscheinungsbild aufweist wie das Fahrzeugelement.
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Aus der
DE 10 2011 119 102 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einer Zierleiste bekannt, die durch eine Blinkersteuerung gesteuerte selbstleuchtende Elemente besitzt, wobei sich die Zierleiste am Rand einer Fensterscheibe des Kraftfahrzeugs erstreckt.
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Die
DE 199 54 293 C1 beschreibt eine Zierleistenbefestigung für einen Kraftwagen.
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In der
DE 16 79 089 U ist ein Fahrtrichtungsanzeiger mit einer in Reihe angeordneter Lichtpunkte beschreiben.
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Aus der
US 2005/0195073 A1 ist ein Fahrtrichtungsanzeiger mit einer Vielzahl von Lichtquellen bekannt.
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Somit stellt sich die Aufgabe, Fahrtrichtungsanzeiger von Kraftfahrzeugen sowie Kraftfahrzeuge der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass sie sich besser in die Gestaltung eines Kraftfahrzeugs einbinden lassen und die Gestaltungsfreiheit erhöhen.
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Die Aufgabe wird gelöst durch ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1. Weiterführende Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Nachfolgend wird ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Fahrtrichtungsanzeiger beschrieben, wobei der Fahrtrichtungsanzeiger wenigstens ein Leuchtmittel zur Anzeige eines Richtungswechsels besitzt. Das Leuchtmittel ist in einem Rahmen gehalten und von einer Abdeckung abgedeckt, wobei die Abdeckung als Zierleiste ausgebildet ist. Die Abdeckung weist eine aufgedruckte transluzente Schicht auf, durch die vom aktivierten Leuchtmittel abgegebenes Licht für andere Verkehrsteilnehmer sichtbar durchdringt, wobei das Leuchtmittel in deaktiviertem Zustand von außen nicht wahrnehmbar ist.
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Auf diese Weise sieht der Fahrtrichtungsanzeiger bei deaktiviertem Leuchtmittel wie eine Zierleiste aus und nicht wie ein herkömmliches Leuchtmittel, d.h., dass das Leuchtmittel sich in die Gestaltung des Kraftfahrzeuges einfügen kann. Bei aktiviertem Leuchtmittel hingegen scheint das Licht durch die transluzente, aufgedruckte Schicht hindurch und kann von außen wahrgenommen werden.
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Dadurch, dass die Schicht aufgedruckt ist, ergeben sich eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten, die es erlauben, das Leuchtmittel in die Gestaltung des übrigen Kraftfahrzeugs einzubinden. Zierleisten sind in aller Regel auf die Gestaltung des Kraftfahrzeugs abgestimmt, d. h., in Form, Größe und Oberfläche. Des Weiteren werden häufig unterschiedliche Zierleistengestaltungen für unterschiedliche Ausstattungsvarianten gewählt, zum Beispiel Chrom, gebürstetes Aluminium, Karbonfaser oder glänzend schwarz, um unterschiedliche Eindrücke zu erzeugen, z.B. Eleganz oder Sportlichkeit. Drucke können solche Oberflächen imitieren, sodass es möglich ist, für verschiedene Zierleisten entsprechende Gestaltungsvarianten des hier beschriebenen Fahrtrichtungsanzeigers durch Vorsehung verschiedener Drucke auf im Übrigen identischen Fahrtrichtungsanzeigern anzugeben.
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Die Transluzenz kann beispielsweise durch die Schichtdicke des Drucks, die verwendeten Farben und das Druckmuster erreicht werden. Bei ausreichend dünnen Drucken mit abgestimmt pigmentierten Farben kann die Transluzenz genauso erreicht werden wie durch Vorsehung eines Drucks, bei dem aus einer üblichen Betrachtungsdistanz, z.B. mehr als ein Meter, nicht mehr von Menschen sichtbare transparente und opake Bereiche eine Struktur bildend nebeneinander angeordnet sind.
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In vorderen Kotflügeln des Kraftfahrzeugs ist ferner wenigstens eine Fuge vorgesehen, wobei in der Fuge wenigstens eine Durchgangsausnehmung vorgesehen ist, wobei ein Fahrtrichtungsanzeiger in der Fuge angeordnet und an der Durchgangsausnehmung festgelegt ist.
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Der Rahmen ist mit wenigstens einem Clip in der Durchgangsausnehmung in der Fuge des Kotflügels festgelegt.
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Dies erlaubt einen schnellen Austausch bei Beschädigung der Abdeckung sowie eine leichte Befestigung. Zudem kann die Abdeckung dann so gestaltet werden, dass sie ohne sichtbare Befestigungsmittel auskommt und trotzdem bei am Kraftfahrzeug montiertem Fahrtrichtungsanzeiger abnehmbar ist.
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Zwischen dem Clip und dem Kotflügel ist eine erste Dichtung angeordnet. An der Abdeckung oder an dem Rahmen ist wenigstens eine zweite Dichtung angeordnet, die an dem Kotflügel anliegt.
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Auf diese Weise kann Eindringen von Feuchtigkeit in den Bereich hinter der Abdeckung vermieden werden.
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In einer ersten weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Schicht siebgedruckt ist.
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Ein Siebdruckverfahren erlaubt eine schnelle und prozesssichere Herstellung entsprechender Oberflächen. Des Weiteren ist es im Siebdruckverfahren möglich, gekrümmte Oberflächen zu bedrucken, sodass sich die Formgestaltungsfreiheit für die Abdeckung erhöht.
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In einer weiteren weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Schicht einen Transmissionsgrad (T) zwischen 0,2 und 0,8 oder 0,4 und 0,6 hat.
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Oberflächen oder Materialien mit entsprechenden Transmissionsgraden wirken bei unbeleuchtetem Hintergrund vollständig oder zumindest im Wesentlichen opak. Gleichzeitig ist die Lichtdurchlässigkeit hoch genug, um den gesetzlichen Anforderungen nachzukommen.
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Zudem erlauben Fortschritte in der Leuchtmitteltechnologie die Erzeugung hoher Lichtstärken mit geringem Bauraum und gleichzeitig wenig Abwärme (z.B. Hochleistungs-LEDs), sodass die geringere Lichtdurchlässigkeit der Abdeckung gegenüber Glas durch stärkere Leuchtmittel kompensiert werden können. Da entsprechende Fahrtrichtungsanzeiger in aller Regel nur kurzfristig und auch nur intervallweise verwendet werden, hält sich zudem der Wärmeeintrag des Leuchtmittels in den Fahrtrichtungsanzeiger und seine Umgebung, zum Beispiel angrenzende Bauteile wie die Karosserie, in Grenzen.
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In einer weiteren weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Schicht auf einer dem Leuchtmittel abgewandten Seite der Zierleiste aufgedruckt ist.
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Auf diese Weise kann eine nach außen sichtbare homogen wirkende Oberfläche erzeugt werden.
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In einer weiteren weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das Leuchtmittel in einem Rahmen gehalten wird, wobei der Rahmen wenigstens eine Befestigung zur Festlegung an einer Kraftfahrzeugkarosserie aufweist.
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Durch das in dem Rahmen gehalten Leuchtmittel kann der Fahrtrichtungsanzeiger vorkonfektioniert werden und als Modul am Montageband verbaut werden.
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Die Befestigung mittels Clip erlaubt es, den Fahrtrichtungsanzeiger einfach an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs festzulegen.
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In einer weiteren weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Abdeckung an dem Rahmen festgelegt ist.
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Hierdurch ist es möglich, verschiedene Modellvarianten durch Vorsehen unterschiedlicher Abdeckungen zu verwirklichen, die am gleichen Rahmen festgelegt werden.
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In einer weiteren weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Abdeckung am Rahmen verrastet ist.
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Dies erlaubt einen schnellen Austausch bei Beschädigung der Abdeckung sowie eine leichte Befestigung. Zudem kann die Abdeckung dann so gestaltet werden, dass sie ohne sichtbare Befestigungsmittel auskommt und trotzdem bei am Kraftfahrzeug montiertem Fahrtrichtungsanzeiger abnehmbar ist.
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In einer weiteren weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass mehrere, voneinander unabhängig ansteuerbare Leuchtmittel vorgesehen sind.
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Auf diese Weise können verschiedene Lichteffekte erzeugt werden, die die Aufmerksamkeit erhöhen, beispielsweise ein entlang des Fahrtrichtungsanzeigers wanderndes Licht oder eine zufällige oder zufällig wirkende Lichtverteilung, die zum Beispiel ein Glitzern imitieren kann. Zudem ist es möglich, die Helligkeit graduell zu verändern, beispielsweise zur Erhöhung der Aufmerksamkeit in einer Situation mit akuter Kollisionsgefahr.
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Durch die Anordnung in der Fuge wird ein entsprechender Fahrtrichtungsanzeiger optisch ansprechend und aerodynamisch effizient in die Karosseriegestaltung eingebunden werden.
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Fuge und Durchgangsausnehmung können in einem Stanzumformprozess vorgesehen werden.
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In einer weiteren weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Zierleiste ein Abschnitt einer Zierleistenanordnung ist.
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Dies erhöht die Gestaltungsfreiheit bei der Vorsehung von Zierleistenanordnungen, da dann der Fahrtrichtungsanzeiger im Wesentlichen einen Zierleistenabschnitt darstellt. So können bestimmte Bereiche der Zierleistenanordnung mit Fahrtrichtungsanzeiger Funktion ausgestattet sein und andere Bereiche ohne.
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Weitere Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale bilden für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Dabei zeigen schematisch:
- 1 eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug mit zwei Fahrtrichtungsanzeigern;
- 2 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts des Kraftfahrzeugs aus 1, sowie
- 3 eine Schnittdarstellung durch einen Fahrtrichtungsanzeiger.
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1 zeigt eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug 2 mit zwei Fahrtrichtungsanzeigern 4, 6.
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Die Fahrtrichtungsanzeiger 4, 6 sind in vorderen Kotflügeln 8, 10 angeordnet. Die Fahrtrichtungsanzeiger 4, 6 sind Bestandteil von Zierleistenanordnungen 12, 14.
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2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts des Kraftfahrzeugs 2 aus 1.
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Die Zierleistenanordnung 12 erstreckt sich vom vorderen Kotflügel 8 hin zu einer A-Säule 16.
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Der Fahrtrichtungsanzeiger 4 fügt sich als Fortsetzung der Zierleistenanordnung 12 harmonisch in das Erscheinungsbild des Kraftfahrzeugs 2 ein.
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3 zeigt eine Schnittdarstellung durch den Fahrtrichtungsanzeiger 4.
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Der Fahrtrichtungsanzeiger 4 weist eine Abdeckung 18 auf. Die Abdeckung ist als Zierleiste 18 ausgebildet.
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Die Abdeckung 18 weist eine auf einer Außenseite A aufgedruckte Schicht 20 auf. Die Schicht 20 ist mittels Siebdruck aufgebracht und ist optisch an den Rest der Zierleistenanordnung 12 angepasst, sodass sich die Abdeckung 18 bei deaktiviertem Fahrtrichtungsanzeiger 4 hinsichtlich ihrer Optik harmonisch einfügt.
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Die Schicht 20 ist transluzent ausgebildet, sodass Licht eines hinter der Abdeckung 18 angeordneten Leuchtmittels 22 zur Außenseite A hin durchscheinen kann. Der Transmissionsgrad der Schicht liegt bei etwa 0,3.
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Das Leuchtmittel 22 ist vorliegend eine LED-Anordnung mit mehreren LEDs. LEDs erzeugen wenig Abwärme und sind gleichzeitig sehr hell, sodass trotz des Transmissionsgrades von 0,3 hinreichend viel Licht zur Außenseite A hindurchdringt, um von anderen Verkehrsteilnehmern wahrgenommen zu werden.
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Der Fahrtrichtungsanzeiger 4 weist einen Rahmen 24 auf, der mittels eines Clips 26 in einer Durchgangsausnehmung 28 an dem Kotflügel 8 festgelegt ist. Dazu weist der Rahmen 24 eine Durchgangsausnehmung 30 auf, durch die der Clip 26 gesteckt ist. Zur Abdichtung der Bohrung 28 dient eine Dichtung 32 zwischen Clip 26 und Kotflügel 8.
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Der Kotflügel 8 weist im Bereich des Fahrtrichtungsanzeigers 4 eine Fuge 34 auf. Die Abdeckung 18 ist so geformt, dass sie den Kotflügel 8 um die Fuge 34 herum harmonisch fortsetzt.
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Das Leuchtmittel 22 ist an dem Rahmen 24 mittels einer Klebeschicht 36 festgelegt.
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Die Abdeckung 18 weist zwei Rastvorsprünge 38, 40 auf, die in Durchgangsausnehmungen 42, 44 des Rahmens 24 eingreifen.
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An der Abdeckung 18 sind Dichtlippen 46, 48 angeordnet, um ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Bereich der Fuge 34 zu verhindern.
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Obwohl der Gegenstand im Detail durch Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterung in der Beschreibung, definiert wird.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Kraftfahrzeug
- 4, 6
- Fahrtrichtungsanzeiger
- 8, 10
- Kotflügel
- 12, 14
- Zierleistenanordnung
- 16
- A-Säule
- 18
- Abdeckung/Zierleiste
- 20
- Schicht
- 22
- Leuchtmittel
- 24
- Rahmen
- 26
- Clip
- 28
- Durchgangsausnehmung
- 30
- Durchgangsausnehmung
- 32
- Dichtung
- 34
- Fuge
- 36
- Klebeschicht
- 38, 40
- Rastvorsprung
- 42, 44
- Durchgangsausnehmung
- 46, 48
- Dichtlippe
- A
- Außenseite