DE102022128749A1 - Fahrzeug - Google Patents
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- F21S43/00—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, umfassend mindestens eine Außenleuchte (3, 5), die aus einem Gehäuse (9) und eine das Gehäuse (9) nach außen unter Bildung eines Hohlraums (11) verschließende Abdeckscheibe (13) gebildet ist. Bei einem Fahrzeug, bei welchem eine Außenleuchte in einfacher Weise herstellbar ist, die einen Glitzereffekt hervorbringt und deren Lichtanmutung in beliebiger Weise ohne großen Aufwand geändert werden kann, sind in dem Hohlraum (11) eine Mehrzahl von LED-Lichtquellen (15) und eine transluzente Filterscheibe (19) mit optisch durchlässigen, nicht-transluzenten Bereichen (21) angeordnet, wobei die Filterscheibe (19) den LED-Lichtquellen (15) zur Abdeckscheibe (13) hin vorgelagert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, umfassend mindestens eine Außenleuchte, die aus einem Gehäuse und eine das Gehäuse nach außen unter Bildung eines Hohlraums verschließende Abdeckscheibe besteht.
- Die
DE 10 2019 213 689 A1 offenbart einen Fahrrichtungsanzeiger eines Fahrzeuges und ein Fahrzeug, wobei der Fahrtrichtungsanzeiger mindestens ein Leuchtmittel aufweist, dass mit einer Abdeckung abgedeckt ist. Die Abdeckung ist als Zierleiste ausgebildet, wobei die Abdeckung eine transluzente aufgedruckte Schicht aufweist, die vom aktivierten Leuchtmittel abgegebenes Licht für andere Verkehrsteilnehmer sichtbar durchdringt, wobei das Leuchtmittel im deaktivierten Zustand von außen nicht sichtbar ist. - In der
DE 10 2011 082 343 A1 ist ein Dekorverbund mit einer Dekorschicht und einer Licht leitenden Schicht bekannt. Die Dekorschicht ist mit einer Perforation versehen und die Licht leitende Schicht weist Störstellen auf, die beim Einkopplung von Licht in die licht leitende Schicht als unterscheidbare Lichtquellen fungieren. Die als einzelne Lichtquellen dienenden Störstellen sind je nach Betrachtungswinkel einmal sichtbar, ein anderes Mal durch die Dekorschicht verdeckt. Dadurch wird für einen sich zum Dekorverbund bewegenden Betrachter ein Glitzer- oder Funkeleffekt erzeugt. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug anzugeben, bei welchem eine Außenleuchte in einfacher Weise realisierbar ist, die einen Glitzereffekt hervorbringt und deren Lichtanmutung in beliebiger Weise ohne großen Aufwand geändert werden kann.
- Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
- Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Bei dem eingangs erläuterten Fahrzeug, umfassend wenigstens eine Außenleuchte, die aus einem Gehäuse und eine das Gehäuse nach außen unter Bildung eines Hohlraums verschließende Abdeckscheibe besteht, sind in dem Hohlraum eine Mehrzahl von LED-Lichtquellen und eine transluzente Filterscheibe mit optisch durchlässigen, nicht-transluzenten Bereichen angeordnet, wobei die Filterscheibe den LED-Lichtquellen zur Abdeckscheibe hin vorgelagert ist. Dadurch wird eine Möglichkeit geschaffen, bei einer kostengünstig hergestellten Außenleuchte, einen vom Blickwinkel bzw. einer Position eines Betrachters abhängigen variablen Glitzereffekt zu erzeugen. Der Glitzereffekt entsteht durch die blickwinkelabhängigen Leuchtdichtenunterschiede, wodurch die Lichtanmutung variiert wird. Dies führt zu einem neuartigen Signallicht.
- Vorteilhafterweise ist die Filterscheibe aus transluzentem Material gebildet. Die Herstellung der gesamten Filterscheibe aus einem Material reduziert die Kosten der Filterscheibe.
- Alternativ ist die Filterscheibe aus transparentem Material gebildet und mit einer transluzenten Beschichtung versehen. Dadurch ist es möglich, in einer Massenproduktion hergestellte Filterscheiben bei Bedarf nachträglich mit der transluzenten Beschichtung zu versehen.
- In einer Ausgestaltung sind die optisch durchlässigen, nicht transluzenten Bereiche durch werkzeugfallende Durchbrüche in der Filterscheibe gebildet. Die Durchbrüche können dabei nach einem Muster gestaltet werden, was in nur einem Arbeitsgang mit demselben Werkzeug realisiert wird.
- In einer Alternative sind die optisch durchlässigen, nicht transluzenten Bereiche durch mechanisch eingebrachte, insbesondere mittels Fräsen und/oder Stanzen, erzeugte Durchbrüche in der Filterscheibe gebildet. Dadurch lassen sich vielfältige Variationen der Durchbrüche einfach herstellen.
- In einer Variante sind die optisch durchlässigen, nicht transluzenten Bereiche freigelasert. Bei der Mustergestaltung der Durchbrüche besteht durch die Verwendung des Lasers die größte Vielfalt.
- In einer Ausführungsform sind die nicht transluzenten Bereiche nach einem Muster gebildet. Durch die Grafikänderung des Musters sind flexible Gestaltungsmöglichkeiten der Filterscheibe gegeben und die Dekorvielfalt wird erhöht.
- In einer weiteren Alternative sind die nicht transluzenten Bereiche stochastisch angeordnet. Diese stochastische Anordnung erzeugt unregelmäßige Lichteffekte.
- Es ist von Vorteil, wenn die LED-Lichtquellen in einem gleichen Abstand zur Filterscheibe angeordnet sind. Dadurch kann der Lichteffekt einfach allein durch die Filterscheibe realisiert werden. Besonders einfach ist der gleiche Abstand der LED-Lichtquellen zur Filterscheibe herstellbar, wenn diese auf einer gemeinsamen Platine angeordnet sind.
- In einer weiteren Ausgestaltung sind die LED-Lichtquellen mit einer Steuereinheit verbunden, mittels derer die LED-Lichtquellen separat ansteuerbar sind. Durch eine separate Ansteuerung der einzelnen LED-Lichtquellen werden die Gestaltungsmöglichkeiten weiter erhöht.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
- Es zeigen:
-
1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuges, -
2 ein Ausführungsbeispiel der Außenleuchte des Fahrzeuges gemäß1 , -
3 eine Darstellung des Funktionsprinzips zur Erzeugung von Glitzerlicht. - In
1 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuges dargestellt. Das Fahrzeug 1 weist an seiner Frontseite und an seiner Heckseite Außenleuchten 3, 5 auf, die unterschiedliche Lichtfunktionen wie Abblend- und Fernlicht und Signallichtfunktionen, wie Positionslicht, Tagfahrlicht, Fahrtrichtungsanzeiger, Rücklicht u.ä. generieren. - In
2 ist der prinzipielle Aufbau einer der Außenleuchten 3 gezeigt. Dabei ist in2a ein Querschnitt durch die Außenleuchte 3 dargestellt, während in2b eine Vorderansicht der Außenleuchte 3 zu sehen ist. Die Außenleuchte 3 umfasst ein Gehäuse 9, welches einen Hohlraum 11 bildet und mit einer Abdeckscheibe 13 versehen ist. In dem Hohlraum 11 sind mehrere LED-Lichtquellen 15 auf einer Platine 17 angeordnet. Zwischen der die LED-Lichtquellen 15 tragenden Seite der Platine 17 und der Abdeckung 13 erstreckt sich eine transluzente Filterscheibe 19 mit feinen Durchbrüchen 21 und/oder transparenten Mustern 23 (2b) . Durch die transluzente Filterscheibe 19 mit den Durchbrüchen 21 und transparenten Mustern 23 können unter Verwendung von weißen oder amberfarbenen LED-Lichtquellen 15 unterschiedliche weiße und gelbe Signallichter erzeugt werden. Zur Erzeugung von Abblendlicht und Fernlicht sind unter der Filterscheibe 19 Hauptlichtmodule 25, 27 angeordnet (2b) . - Das Funktionsprinzip zur Erzeugung von einem Signallicht „Glitzereffekt“ soll in Zusammenhang mit
3 erläutert werden. Die weißen und/oder amberfarbenen LED-Lichtquellen 15 emittieren Licht in Richtung der ihnen zugewandten Rückseite der Filterscheibe 19. Durch die transluzenten Bereiche 21 ergibt sich eine breite, homogene Abstrahlcharakteristik, die eine leuchtende Fläche 29 mit konstanter Leuchtdichte n (cd/m2) und eine breite Streuung sowie einen großen Abstrahlwinkel aufweist. Gleichzeitig wird ein Teil des von dem LED-Lichtquellen 15 emittierte Licht direkt und mit kleinem Abstrahlwinkel durch die feinen Durchbrüche 21 in der Filterscheibe 19 abgestrahlt. Dadurch ergeben sich über das Muster 23 definierte, blickwinkelabhängige Leuchtdichteunterschiede. Die Leuchtdichte des Lichtmusters 31 beträgt m >> n (cd/m2). Durch die Änderung des Blickwinkels 33 oder eine Positionsänderung des Betrachters erscheinen abwechselnd unterschiedliche Bereiche des Lichtmusters 31 mit höherer Leuchtdichte. Dadurch entsteht für den Betrachter ein „Glitzer“-Effekt. Dieser Effekt kann verstärkt werden, wenn die LED-Lichtquellen 15 mit einer Steuereinheit 7 des Fahrzeuges 1 (1 ) verbunden sind, welches die LED-Lichtquellen (15) einzeln oder in Gruppen ansteuert. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeug
- 3
- Außenleuchte
- 5
- Außenleuchte
- 7
- Steuereinheit
- 9
- Gehäuse
- 11
- Hohlraum
- 13
- Abdeckscheibe
- 15
- LED-Lichtquelle
- 17
- Platine
- 19
- transluzente Filterscheibe
- 21
- Durchbruch der Filterscheibe
- 23
- transparentes Muster der Filterscheibe
- 25
- Hauptlichtmodul
- 27
- Hauptlichtmodul
- 29
- leuchtende Fläche
- 31
- Lichtmuster
- 33
- Blickwinkel des Betrachters
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102019213689 A1 [0002]
- DE 102011082343 A1 [0003]
Claims (10)
- Fahrzeug, umfassend mindestens eine Außenleuchte (3, 5), die aus einem Gehäuse (9) und eine das Gehäuse (9) nach außen unter Bildung eines Hohlraums (11) verschließende Abdeckscheibe (13) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum (11) eine Mehrzahl von LED-Lichtquellen (15) und eine transluzente Filterscheibe (19) mit optisch durchlässigen, nicht-transluzenten Bereichen (21) angeordnet sind, wobei die Filterscheibe (19) den LED-Lichtquellen (15) zur Abdeckscheibe (13) hin vorgelagert ist.
- Fahrzeug nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Filterscheibe (19) aus transluzentem Material gebildet ist. - Fahrzeug nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Filterscheibe (19) aus transparentem Material gebildet ist und mit einer transluzenten Beschichtung versehen ist. - Fahrzeug nach
Anspruch 1 ,2 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass die optisch durchlässigen, nicht transluzenten Bereiche durch werkzeugfallende Durchbrüche (21) in der Filterscheibe (19) gebildet sind. - Fahrzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optisch durchlässigen, nicht transluzenten Bereiche durch mechanisch eingebrachte, insbesondere mittels Fräsen und/oder Stanzen, erzeugte Durchbrüche (21) in der Filterscheibe (19) gebildet sind.
- Fahrzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optisch durchlässigen, nicht transluzenten Bereiche freigelasert sind.
- Fahrzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht transluzenten Bereiche nach einem Muster (23) gebildet sind.
- Fahrzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht transluzenten Bereiche stochastisch angeordnet sind.
- Fahrzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Lichtquellen (15) in einem gleichen Abstand zur Filterscheibe (19) angeordnet sind.
- Fahrzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Lichtquellen (15) mit einer Steuereinheit (7) verbunden sind, mittels derer die LED-Lichtquellen (15) separat ansteuerbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102022128749.1A DE102022128749A1 (de) | 2022-10-28 | 2022-10-28 | Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102022128749.1A DE102022128749A1 (de) | 2022-10-28 | 2022-10-28 | Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102022128749A1 true DE102022128749A1 (de) | 2022-12-22 |
Family
ID=84283729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102022128749.1A Pending DE102022128749A1 (de) | 2022-10-28 | 2022-10-28 | Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102022128749A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011082343A1 (de) | 2011-09-08 | 2013-03-14 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Funkelnde Brillanz bei einer hinterleuchteten Dekorschicht |
DE102019213689A1 (de) | 2019-09-10 | 2021-03-11 | Psa Automobiles Sa | Fahrtrichtungsanzeiger eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug |
-
2022
- 2022-10-28 DE DE102022128749.1A patent/DE102022128749A1/de active Pending
Patent Citations (2)
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DE102011082343A1 (de) | 2011-09-08 | 2013-03-14 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Funkelnde Brillanz bei einer hinterleuchteten Dekorschicht |
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