DE102006035185A1 - Abdeckscheibe für eine Anzeigevorrichtung - Google Patents

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Haiko Glienicke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Arrangement of adaptations of instruments
    • B60K2360/693

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem Anzeigedisplay (2) und/oder einem Meßwerkzeiger und einer Skala und einem das Anzeigedisplay (2) und/oder den Meßwerkzeiger abdeckenden, transluzenten Scheibe (1), wobei die Scheibe (1) auf einer einem Bediener des Kraftfahrzeugs zugewandten Oberfläche (6) und über die Oberfläche (6) verteilt glatte (9) und strukturierte (8) Bereiche aufweist, wodurch die Ablesbarkeit, beispielsweise eines Displays, im Wesentlichen unabhängig wird vom Abstand zwischen dem Display und der strukturierten Oberfläche.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem Anzeigedisplay und/oder Funktionsbeleuchtungen und/oder einem Meßwerkzeiger mit einer Skala und einem das Anzeigedisplay und/oder dem Meßwerkzeiger abdeckenden, transparenten Scheibe.
  • Es ist heute allgemein üblich, Anzeigevorrichtungen in Kraftfahrzeugen hinter einer Scheibe anzuordnen. Als Anzeigen werden hierbei Meßwerkanzeiger, Uhren wie auch einfachste Leuchtmittelanzeigen angesehen. Darüber hinaus sind die heutigen Fahrzeuge vielfach mit LCD-Displays versehen, die entweder in eine Anzeigevorrichtung mit Meßwerkzeigern gemeinsam angeordnet sind oder die Anzeigevorrichtungen werden aus einem einzigen LCD-Display gebildet, die zum Schutz vor Staub oder Beschädigungen mit einer Scheibe abgedeckt sind. Ein Beispiel für eine Anzeigevorrichtung, die lediglich aus einem LCD-Display gebildet ist, ist ein Navigationssystem, das eine grafische Darstellung von Landkarten ermöglicht. Diese Anzeigevorrichtungen sind entweder in das Cockpit integriert und werden von Teilen des Armaturenbrettes abdeckt, so dass kein direkter Sonneneinfall möglich ist oder schließen bündig mit dem Armaturenbrett ab. Die Scheibe in diesen Anzeigevorrichtungen dienen einerseits zum Schutz vor Verschmutzungen und andererseits schützen sie die empfindlichen Meßwerkzeiger und Displays vor Beschädigungen. Ein Problem, das all diese Anzeigevorrichtungen besitzen ist das, dass ungünstige Lichtverhältnisse die Ablesbarkeit der Instrumente und Anzeigen erschweren. Darüber hinaus verschlechtern zum Beispiel Fingerabdrücke die Ablesbarkeit, wodurch gleichzeitig das ästhetische Wohlbefinden gestört wird, da hierdurch dem Insassen des Kraftfahrzeugs die verschmutzte Scheibe deutlich ins Auge tritt.
  • Die Problematik von Verschmutzungen und Lichtreflektionen, sowie der Transparenz von Scheiben in Anzeigevorrichtungen ist in der DE 43 35 854 A1 beschrieben. Beschrieben ist der Einsatz von so genannten Filterscheiben, die die Transmission der verschiedenen Wellenlängen des Lichtes der Leuchtmittel in der Anzeigevorrichtung berücksichtigen.
  • Alle beschriebenen Anzeigevorrichtungen sind zum Betrachter hin durch ein Deckglas abgedeckt. Die Lichttransmission beziehungsweise Lichtreflektion des Deckglases oder einer dem Deckglas vorgeschalteten Filterscheibe bestimmen das Erscheinungsbild der Anzeigeeinrichtung unter den verschiedenen Umgebungslichtverhältnissen. Vorgeschlagen wird hierbei ein Lichtfilter, der im Wellenlängenbereich der Hauptemmission von sichtbarem Licht der einen oder mehreren die Hauptskala, die Meßwerkzeiger und gegebenenfalls die weiteren Anzeigen beleuchtenden Lichtquellen eine hohe Lichttransmission und in den übrigen Bereichen eine geringere, von Null verschiedene, Transmission aufweist. Darüber hinaus ist ebenfalls die Einfärbung der Deckglasscheibe beschrieben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, deren Scheibe einerseits eine gute Ablesbarkeit der Meßwerkanzeiger und/oder der Displays ermöglicht und die gleichzeitig unabhängig gegen Verschmutzungen, wie Fingerabdrücke ist. Darüber hinaus soll die Abdeckscheibe für die Anzeigevorrichtung kostengünstig zu fertigen und einfach aufgebaut sein. Die Ablesbarkeit, beispielsweise eines Displays, wird hierdurch unabhängig von der Entfernung zwischen Display etc. und strukturierter Oberfläche.
  • Die Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, dass die Scheibe der Anzeigevorrichtung auf einer einem Bediener des Kraftfahrzeugs zugewandten Oberfläche und über die Oberfläche verteilt glatte und strukturierte Bereiche aufweist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Oberfläche der Scheibe der Anzeigevorrichtung ist nun die Möglichkeit geschaffen, eine Scheibe bereitzustellen, auf der Verschmutzungen, wie beispielsweise Fingerabdrücke, nicht sichtbar sind und die gleichzeitig eine gute Ablesbarkeit der Meßwerkzeiger und/oder Displays ermöglicht. Im einfachsten Fall wird eine strukturierte Folie mit einem glasklaren oder eingefärbten Kunststoff hinterspritzt, so dass eine Scheibe gebildet ist, die die erfindungsgemäße Struktur aufweist. Darüber hinaus ist es ebenfalls möglich, die Struktur der Oberfläche der Scheibe in ein Spritzwerkzeug einzubringen und der Oberfläche der Scheibe unmittelbar bei der Herstellung ihre erfindungsgemäße Struktur zu verleihen. Durch diese mit einfachsten Mitteln realisierte strukturierte Oberfläche ist ein kostengünstiges Herstellungsverfahren möglich, wodurch die erfindungsgemäße Scheibe kostengünstig produzierbar ist.
  • Eine weitere Möglichkeit eine derart strukturierte Oberfläche darzustellen ist eine nachtägliche Beschichtung der Oberfläche, wobei die Beschichtung durch Spritzlackieren oder durch auf PVD oder CVD basierenden Verfahren erfolgt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Figur und einer Abbildung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 die Seitenansicht im Schnitt im Bereich einer Anzeigevorrichtung durch eine erfindungsgemäße Scheibe mit darunter angeordnetem Display und
  • 2 eine Fotografie einer Draufsicht auf ein reales Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Scheibe in stark vergrößerter Ansicht in Richtung des Pfeils P aus 1.
  • In der 1 ist eine Scheibe 1 und ein Display 2, das auf einer Leiterplatte 3 angeordnet ist dargestellt. Die Scheibe 1 und das Display 2 sind mit einem Abstand A voneinander in einer Anzeigevorrichtung befestigt. Der Abstand A beträgt hierbei typischerweise etwa 0,5 bis 0,15 mm. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Display 2 auf einer Leiterplatte 3 angeordnet. Es ist aber auch vorstellbar, Displays 2 einzusetzen, die durchleuchtet werden, so dass hinter dem Display 2 ein Leuchtmittel auf einer Leiterplatte angeordnet ist.
  • Die Scheibe 1 besteht aus einer strukturierten Kunststofffolie 4, die mittels eines Kunststoffes 5 hinterspritzt ist. Durch die geeignete Wahl des Kunststoffes 5 ist es möglich, dass das Display 2 hinter der Scheibe 1 nicht sichtbar wird. Wird beispielsweise ein eingefärbter Kunststoff 5 verwendet, so erscheint dieser im ausgeschalteten Zustand des Displays 2 dunkel, so dass das Display 2 nicht sichtbar ist. Neben der Möglichkeit des hier dargestellten zweischichtigen Aufbaus der Scheibe 1 ist es auch möglich, die Scheibe 1 unmittelbar in eine mit einer Struktur versehene Spritzgußform unmittelbar hineinzuspritzen, so dass unmittelbar im Kunststoff 5 die erfindungsgemäße Struktur enthalten ist. Oder drittens die Struktur mittels einer nachträglichen Beschichtung darzustellen.
  • Einen Ausschnitt der Oberfläche 6 der Scheibe 1 in einer stark vergrößerten Ansicht, aus Richtung des Pfeils P, ist in der 2 wiedergegeben. Zur Darstellung der Vergrößerung, ist auf die Oberfläche 6 der Scheibe 1 eine Skalierung 7 projiziert. Der Abstand Z entspricht hierbei einem Zentimeter. Durch die Projizierung der Skalierung 7 auf die Oberfläche 6 der Scheibe 1 werden einerseits die Durchmesser der Vertiefungen 8 deutlich und gleichzeitig vermittelt die 2 einen beispielhaften Eindruck von der Verteilung der Vertiefungen 8 auf der Oberfläche 6 der Scheibe 1.
  • Die Vertiefungen 8 sind in unregelmäßiger Verteilung in die Oberfläche 6 eingebracht. Die Durchmesser D der Vertiefungen 8 betragen hierbei, wie beispielhaft dargestellt, typischerweise zwischen 0,05 mm bis 0,8 mm. Die Tiefe der Vertiefungen 8 beträgt hierbei typischerweise zwischen 0,005 mm und 0,05 mm. Somit wird die Oberfläche 6 aus Vertiefungen 8 und glatten Bereichen 9 gebildet.
  • Durch die glatten Bereiche 9 wird die Transmission des Lichtes L des Displays 2 sehr leicht ermöglicht, was zu einer leichten Ablesbarkeit des Displays 2 führt. Die Strukturen 8 der Oberfläche 6 ermöglichen es in vorteilhafter Weise, dass Fingerabdrücke auf der Scheibe 1 weniger störend wirken. Die glatten Bereiche 9 ermöglichen somit das Ablesen des Displays und die matten Bereiche 9 verringern die Reflektion der Oberfläche 6 der Scheibe 1.
  • Darüber hinaus ist es möglich, die erfindungsgemäß strukturierte Oberfläche 6 kratzfest zu beschichten oder direkt aus einem kratzfesten Kunststoff herzustellen und/oder die Oberfläche 6 zu entspiegeln. Darüber hinaus ist eine Beschichtung möglich, die ein Zerstreuen von Spiegelbildern einer so genannten anti-glare-Wirkung ermöglicht. Als Kunststoff ist ein transparenter, glasklarer Kunststoff oder ein transparenter, eingefärbter, abgedunkelter Kunststoff 5 einsetzbar.

Claims (7)

  1. Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem Anzeigedisplay (2) und/oder einem Meßwerkzeiger mit einer Skala und einem das Anzeigedisplay (2) und/oder dem Meßwerkzeiger abdeckender, transluzenten Scheibe (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (1) auf einer einem Bediener des Kraftzeuges zugewandten Oberfläche (6) und über die Oberfläche (6) verteilt, glatte (9) und strukturierte (8) Bereiche aufweist.
  2. Anzeigevorrichtung an Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (8) aus unregelmäßig in die Oberfläche (6) eingebrachten Vertiefungen (8) gebildet ist.
  3. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (8) einen Durchmesser (D) von 0,05 mm bis 0,8 mm und eine Tiefe von 0,005 mm bis 0,05 mm aufweisen.
  4. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (1) aus einem glasklaren eingefärbten Kunststoff (5) gebildet ist.
  5. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (1) kratzfest beschichtet oder aus einem kratzfesten Kunststoff (5) gebildet und/oder entspiegelt und/oder gegen Reflektionen beschichtet ist.
  6. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (1) aus einer mit einer Struktur (8, 9) versehenen Kunststofffolie (4) und einem hinterspritzten Kunststoff (5) gebildet ist.
  7. Anzeigevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (8, 9) mittels einer Beschichtung erzeugt ist.
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