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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Instrumentenbrett für Fahrzeuge,
wie nämlich
Kraftfahrzeuge.
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Obwohl
sie insbesondere für
derartige Anwendungen entwickelt worden ist, kann sie ebenfalls in
zahlreichen, anderen See-, Luft- und/oder Landfahrzeugen eingesetzt
werden.
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In
der Regel wird es übrigens
möglich
sein, sie als verschiedene Instrumenten und/oder Ausrüstungen
umfassende Inneneinrichtung auf allen denjenigen Gebieten des Wirtschaftslebens
zu verwenden, auf denen Führungs-,
Steuerungs-, Überwachungs-
und/oder dergleichen Stände
sowohl in ortsfesten als auch in beweglichen Anlagen vorkommen.
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Heutzutage
bestehen die bekannten Instrumentenbretter auf dem Gebiet der Kraftfahrzeuge
in der Regel aus einer Verkleidungstafel, die es erlaubt, die üblicherweise
in diesem Bereich vorkommenden Innenausrüstungs- und/oder Instrumententeile,
wie z. B. die verschiedenen Bestandteile eines Klimaanlagekreises
sowie die diese verbindenden Leitungen, zu verbergen.
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Die
genannten Innenausrüstungs-
und/oder Instrumententeile sind meist über Gehäuse an der Karosserie oder
an einer den seitlichen Kräften
widerstehenden Verstärkungs-Querstange,
die ebenfalls von der genannten Verkleidungstafel verborgen wird
befestigt.
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Der
erste Nachteil derartiger Instrumentenbretter ist, dass sie eine
große
Anzahl unterschiedlicher Bestandteile aufweisen, wobei die Merkmale und/oder
die Stellen dieser letzten bei jeder Versionsänderung, z. B. in Abhängigkeit
der Klasse des erzeugten Fahrzeuges und/oder der Lage dessen Lenksäule neu
definiert werden müssen.
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Außerdem führen die
genannten Bestandteile zu einer größeren Platzeinnahme, zum Nachteil des
für die
Ablagevolumen verfügbaren
Raumes, sowie zu einer Erhöhung
des Gewichts, welche die Leistungen des ausgerüsteten Fahrzeugs beeinträchtigen.
Ebenfalls kann bemerkt, dass sie eine lange und kostenaufwendige
Montage erfordern, mit der manchmal die Ausführung von blinden Vorgängen verbunden
ist.
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Ein
weiterer Nachteil der zur Zeit bekannten Instrumentenbretter ist,
dass die hinsichtlich der Verkleidungstafel auferlegten, technischen
Beschränkungen
die Möglichkeiten,
ihr ästhetisches
Aussehen zu ändern,
beschränken.
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Aus
der
EP 0 713 798 A1 ist
ein Instrumentenbrett bekannt, bei dem der Weg eines Luftstromes in
dem Instrumentenbrett mehrfache 90° Grad-Umlenkungen aufweist.
Die dort beschriebenen Lüftungs-/Heizungs-/Klimatisierungsmittel
sind blockartig (LHK-Mittel) in einer Insel zusammengefasst, so dass
eine bestimmte Luftmenge sämtliche
LHK-Mittel in Abhängigkeit
von der Strömungsgeschwindigkeit
innerhalb einer kurzen Zeit passieren und danach relativ lange unbehandelt
durch das dreidimensionale Teil geleitet werden muss. Nachteilig
an diesem Stand der Technik ist, dass der Zeitraum für Veränderungen
der im Luftstrom eingestellten Parameter relativ lang ist und das
dort beschriebene Instrumentenbrett eine sichtbare Oberfläche aufweist.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Instrumen tenbrett
vorzuschlagen, das die oben genannten Nachteile beseitigt und es
erlaubt, Grupperungen von Bestandteilen vorzunehmen, so dass seine
Produktion rationalisiert werden kann.
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Ein
weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Instrumentenbrett
für Fahrzeuge
vorzuschlagen, das eine Höchstanzahl
gemeinsamer Bestandteile aufweist, deren Stellen für die sämtlichen
Fahrzeugversionen, für
die sie bestimmt sind, unveränderlich
sind, so dass diese nämlich
von der rechten oder linken Lage der Lenksäule derselben unabhängig sind.
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Ein
weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Instrumentenbrett
vorzuschlagen, dessen Gewicht vermindert und der für die Ablagevolumen
verfügbare
Raum erhöht
ist.
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Ein
weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Instrumentenbrett
vorzuschlagen, das eine große
Wahlfreiheit für
das ästhetische
Aussehen der Verkleidung erlaubt.
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Ein
weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Instrumentenbrett
vorzuschlagen, dessen Montage und Befestigung erleichtert sind.
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Ein
weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Instrumentenbrett
für Fahrzeuge
vorzuschlagen, dessen schwerste Bestandteile sich in der Nähe der Stirnwand
des genannten Fahrzeugs befinden, so dass deren Stabilität erhöht wird.
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Weiterer
Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Laufe der
nachfolgenden Beschreibung deutlich werden.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Instrumentenbrett für Fahrzeuge,
nämlich
für Kraftfahrzeuge,
das geeignet ist, wenigstens den Umlauf eines Luftstroms für die Lüftung/Heizung und/oder
die Klimatisierung des genannten Fahrzeugs zu erlauben, wobei es
aus wenigstens einem dreidimensionalen Teil besteht, welches aus
einem Körper
und einem Deckel besteht, wobei das dreidimensionale Teil wenigstens
geeignet ist, in einer Querrichtung bezüglich des genannten Fahrzeugs angeordnet
zu werden, so dass die seitlich Stoßfestigkeit des genannten Fahrzeugs
erhöht
wird, und den Umlauf des genannten Luftstroms zwischen wenigstens
Lüftungs-,
Heizungs-, und/oder Klimatisierungsmitteln, einem Lufteinlass und
einem Luftauslass zu ermöglichen,
wobei die genannten Lüftungs-, Heizungs-
und/oder Klimatisierungsmittel im wesentlichen auf einer selben
Ebene parallel zu genannten Querrichtung verteilt sind, dadurch
gekennzeichnet, dass der Weg des Luftstroms im genannten dreidimensionalen
Teil im wesentlichen flach ist, wobei die Lüftungs-, Heizungs- und/oder
Klimatisierungsmittel über
die gesamte Länge
des Teils verteilt angeordnet sind und dass der Körper mit
Deckel im Inneren des Instrumentenbretts angeordnet ist, wobei eine
oder mehrere Verkleidungstafeln und/oder ein oder mehrere Ablagevolumen
den Teil im Fahrgastraum im sichtbaren Bereich bedecken.
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Die
vorliegende Erfindung wird beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung
anhand der anliegenden Zeichnungen, die einen wesentlichen Teil derselben
sind, besser verstanden. Es zeigen:
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1,
eine perspektivische, zerlegte Ansicht eines erfindungsmäßigen Instrumentenbrettbeispiels,
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2,
eine perspektivische, zerlegte Ansicht eines Ausführungsbeispiels
eines der Bestandteile des in 1 dargestellten
Instrumentenbretts,
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3,
eine Draufsicht des in der vorgehenden 2 dargestellten
Bestandteils,
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4,
eine Ansicht im Schnitt gemäß der in der
vorigen 3 dargestellten Linie IV-IV,
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5,
eine Ansicht im Schnitt gemäß der in der
vorigen 3 dargestellten Linie V-V,
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6,
eine Ansicht im Schnitt gemäß der in der
vorigen 3 dargestellten Linie VI-VI,
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7,
eine Ansicht im Schnitt gemäß der in der
vorigen 3 dargestellten Linie VII-VII,
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8,
ein Beispiel des äußeren Aussehens, das
einem erfindungsmäßigen Instrumentenbrett vermittelt
werden kann.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Instrumentenbrett für Fahrzeuge,
wie nämlich Kraftfahrzeuge.
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Obwohl
sie insbesondere für
derartige Anwendungen entwickelt worden ist, kann sie ebenfalls in
zahlreichen, anderen See-, Luft- und/oder Landfahrzeugen eingesetzt
werden. In der Regel wird es übrigens
möglich
sein, sie als verschiedene Instrumenten und/oder Ausrüstungen
umfassende Inneneinrichtung auf allen denjenigen Gebieten des Wirtschaftslebens
zu verwenden, auf denen Führungs-, Steuerungs-, Überwachungs-
und/oder dergleichen Stände
sowohl in ortsfesten als auch in beweglichen Anlagen vorkommen.
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Wie
in 1 gezeigt, ist das erfindungsmäßige Instrumentenbrett geeignet,
wenigstens den Umlauf eines Luftstroms 1 für die Lüftung, die
Heizung und/oder die Klimatisierung des genannten Fahrzeugs zu erlauben.
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Erfindungsgemäß besteht
es wenigstens aus einem dreidimensionalen Teil 2, der wenigstens geeignet
ist, im wesentlichen in einer Querrichtung bezüglich des genannten Fahrzeugs
angeordnet zu werden, sodaß die
seitliche Stoßfestigkeit
dieses letzten erhöht
wird.
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Wie
in 2 gezeigt, ist der genannte dreidimensionale Teil 2 ebenfalls
geeignet, wenigstens den Umlauf des genannten Luftstroms 1 zwischen
wenigstens Lüftungs- 3,
Heizungs- 4 und/oder Klimatisierungsmitteln 5,
einem Lufteinlaß 6 und/oder
einem Luftauslaß 7 zu
ermöglichen,
wobei die genannten Lüftungs- 3,
Heizungs- 4 und/oder Klimatisierungsmittel 5 im
wesentlichen auf einerselben Ebene parallel zur genannten Querrichtung
verteilt sind.
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Dank
der vom genannten dreidimensionalen Teil 2 zustandegebrachten
Gruppierung benötigen die
erfindungsmäßigen Instrumentenbretter
eine geringere Anzahl Bestandteile. Dank der Positionierung gemäß einerselben
Ebene parallel zur genannten Querrichtung der Lüftungs- 3, Heizungs- 4 und/oder Klimatisierungsmittel 5 weisen
die erfindungsmäßigen Instrumentenbretter
außerdem
ein großes,
für die
Ablageräume
verfügbares
Volumen auf.
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Wie
in 3 gezeigt, sind die genannten Lüftungs- 3,
Heizungs- 4 und/oder Klimatisierungsmittel 5 z.
B. im wesentlichen in Querrichtung hinter einander in der Nähe der Längsachse 11 des
genannten dreidimensionalen Teils 2 ausgerichtet.
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Aufneu
bezugnehmend auf 2 stellt man fest, daß dieser
letzte nämlich
mit einer im wesentlichen quaderförmigen Gestalt versehen ist,
die in der Richtung orthogonal zur genannten Ebene, auf der die
genannten Lüftungs- 3,
Heizungs- 4 und/oder Klimatisierungsmittel 5 verteilt
sind, eine Mindestdicke aufweist. Außerdem ist die genannte, im
wesentlichen in der genannten Querrichtung orientierte Längsachse 11 z.
B. im wesentlichen waagerecht vorgesehen. Weiterhin sind nämlich an
der Oberfläche
des genannten dreidimensionalen Teils 2 verschiedene Öffnungen
für den
bzw. die Lufteinläße 6 und/oder
den bzw. die Luftausläße 7 vorgesehen.
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Der
Weg des Luftstroms 1 im genannten dreidimensionalen Teil 2 ist
z. B. im wesentlichen flach. Dies heißt, daß der Umlauf des genannten
Luftstroms 1 auf derjenigen Ebene, auf der die genannten
Lüftungs- 3,
Heizungs- 4 und/oder Klimatisierungsmittel 5 angeordnet
sind, oder in der Nähe
dieser letzten im Falle einer geringfügigen Umleitung des genannten
Luftstroms 1 zufolge der Behandlungen, denen er ausgesetzt
ist, wie z. B. dessen Beschleunigung im Bereich der Lüftungsmittel 3,
der Verwendung oder nicht der Klimatisierungs- 5 und/oder
Heizungsmittel 4 und/oder dergleichen, erfolgt. In der
weiteren Beschreibung wird die genannte Ebene als Abflußebene bezeich net.
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Der
bzw. die Lufteinlässe 6 und
der stromauf der Verteilung des Stroms in verschiedenen Richtungen
vorgesehene Luftauslaß 7 befinden
sich z. B. in demselben Beriech als die genannten Lüftungs- 3, Heizungs- 4 und/oder
Klimatisierungsmittel 5, nämlich im wesentlichen auf der
genannten Abflussebene.
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Hierzu
besteht der dreidimensionale Teil 2 erfindungsgemäß aus einem
Körper 12,
der mit Ausnehmungen 13 für die genannten Lüftungs- 3,
Heizungs- 4 und/oder Klimatisierungsmittel 5 versehen ist,
Innenleitungen 8, 9, 10, die genannten
Lüftungs- 3,
Heizungs- 4 und/oder Klimatisierungsmittel 5,
den oder die Lüftungseinlässe 6 und
den oder die Luftauslässe 7 verbinden,
und einem Deckel 14.
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Die
genannten Ausnehmungen 13 und/oder die genannten Leitungen 8, 9, 10 sind
z. B. in der Masse des genannten Körpers 12 gebildet
und durch den genannten Deckel 14 verschlossen.
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Zum
Bilden des genannten Körpers 12 kann nämlich ein
Kunststoffschaum und/oder Schaumkunststoff, wie z. B. Polypropylen
und/oder verdichtete Schaumpolystyrolkugeln, verwendet werden.
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Aufneu
bezugnehmend auf 1 stellt man fest, dass der
genannte Deckel 14 geeignet ist, außerdem nämlich einen Träger für Ausrüstungs- und/oder Instrumententeile
zu bilden. Es kann sich z. B. um eine Lenksäule 15 und/oder einen
Pedalenblock 16 handeln, die/der über ein Gestell 17 am
genannten Deckel befestigt ist. Es kann sich ebenfalls um eine aufblasbare
Kissenvorrichtung 18 handeln.
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Wie
in den verschiedenen 4 bis 7 dargestellt,
stellt man fest, dass der genannte dreidimensionale Teil 2 in
der Lage ist, nämlich
direkt oder indirekt am oberen Teil der Stirnwand 19 des
Fahrzeugs befestigt zu werden. Also ist der genannte dreidimensionale
Teil 2 dank seiner Positionierung und seiner im wesentlichen
flachen Konfiguration oberhalb der genannten Lenksäule 15 vorgesehen und
ist seine Struktur nicht von der rechten oder linken Lage dieser
letzten abhängig,
wie insbesondere in 4 gezeigt.
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Um
die Orientierung des Luftstroms 1 zu den Beinen des Fahrers
und/oder der Insassen des Fahrzeugs hin zu erlauben, definiert das
erfindungsmäßige Instrumentenbrett
z. B. einen Luftspalt 49 zwischen der genannten Stirnwand 19 und
dem genannten dreidimensionalen Teil 2, der geeignet ist,
eine Leitung für
den Abfluß des
Luftstroms 1 in Richtung des Fußbodens des Fahrzeugs zu bilden.
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Hierzu
ist gegenüber
der Stirnwand 19 des Fahrzeugs vorgesehene Teil der Kontur
des genannten dreidimensionalen Teil 2 im wesentlichen
der Form der genannten Stirnwand 19 angepasst, wobei ein
Spalt z. B. zwischen dem genannten dreidimensionalen Teil 2 und
der genannten Stirnwand 19 vorgesehen ist. Als Anmerkung
ist zu bemerken, dass die genannte Stirnwand 19 des mit
dem erfindungsmäßigen Instrumentenbrett
versehenen Fahrzeugs eventuell mit einer Schalldampfschale bedeckt
ist.
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Nun,
wie nämlich
in 2 gezeigt, umfasst der genannte dreidimensionale
Teil 2 gemäß der dargestellten
Ausführungsform
Mittel zum Wählen
des Weges des Luftstroms 1. Diese letzten bestehen nämlich aus
beweglichen Klappen 20, 21 die u. a. im Bereich
des und/oder der genannten Lufteinlässe 6, um den Ursprung
der eingeführten
Luft zu modulieren, und/oder im Bereich der Heizungsmittel 4,
um die Temperatur des Luftstroms zu modulieren, angeordnet sind.
Hinsichtlich des Lufteinlasses ist der genannte dreidimensionale
Teil 2 nämlich
mit einer an einer Seitenfläche 23 vorgesehenen Öffnung versehen.
Der genannte Lufteinlaß 6 weist
z. B. eine bewegliche Klappe 20 auf, die an zwei Kanten 24, 25 gemäß einer änderlichen
Winkelverschiebung um einerselben Achse gelenkig sind, sodaß sie die
Einfuhr von Luft von außerhalb
des Fahrzeugs und/oder umlaufender Luft ermöglichen. Die genannte Gelenkachse
der beweglichen Klappe 20 ist am Körper 12 befestigt.
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Hinsichtlich
des Luftauslasses umfasst der genannte dreidimensionale Teil 2 eventuell
eine Orientierungskammer 26 für den Luftstrom 1,
wobei die genannte Kammer 26 in drei Ausgangsleitungen 27, 28, 29 aufgeteilt
ist, die jeweils mit einer nämlich
im Bereich der vorderen Fläche
und/oder oberen Fläche des
genannten dreidimensionalen Teils 2 vorgesehenen Öffnung versehen
sind.
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Gemäß einer
ersten Ausführungsform
ist eine bewegliche Klappe im Bereich jedes Luftauslasses vorgesehen,
sodaß die
Richtung des ausgestrahlten Luftstroms 1 moduliert wird.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform,
die der gezeigten entspricht, ist der Luftstrom 1 in der
Lage, unter die genannten Auslassleitungen 27, 28, 29 verteilt
zu werden und zwar dank einer beweglichen Klappe 22, die
nämlich
aus drei unabhängigen
Platten 32, 33, 34 besteht, die um einerselben,
gemeinsamen Gelenkachse beweglich sind, wobei die genannte bewegliche
Klappe 22 nämlich
der Richtung des Luftstroms 1 nach stromauf der genannten
Orientierungskammer 26 am Körper 12 befestigt
ist.
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Die
bewegliche Klappe 22 erlaubt es also, z. B. die Richtung
des ausgestrahlten Luftstroms 1 zu modulieren. Sie ist
nämlich
im Zentralbereich des genannten dreidimensionale Teils 2 vorgesehen.
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Nun,
die genannten Lüftungs- 3,
Heizungs- 4 und/oder Klimatisierungsmittel 5 bestehen
z. B. respektive aus einem Luftstrahler 36, einem Kühler 37 und
einem Verdampfer 38.
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Der
genannte dreidimensionale Teil 2 ist außerdem in der Lage, eventuell
einen oder mehrere Filter 39, die z. B. auf der genannten
Abflussebene vorgesehen sind, aufzunehmen. Die genannten Filter 39 sind
also eventuell im wesentlichen bezüglich des genannten Luftstrahlers 36,
des genannten Kühlers 37 und/oder
des genannten Verdampfers 38 ausgerichtet.
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Aufneu
bezugnehmend auf 3 stellt man fest, dass der
Luftstrom 1 z. B. dem folgenden Weg folgt. Zunächst wird
er durch den Lufteinlass 6 in den genannten dreidimensionalen
Teil 2 eingeführt
und fließt
er in einer ersten Leitung 8 durch den bzw. die Filter 39 hindurch,
bis zum Luftstrahler 36. In diesem Beriech wird er, wie
in 5 gezeigt, in einer Richtung orthogonal zur genannten
Abflussebene angesaugt, um in der Dicke des genannten Körpers 12 beschleunigt
zu werden, bevor er in eine zweite Leitung 9 endet.
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Der
genannte Luftstrom 1 strömt durch diese letzte, wobei
er aufneu gemäß der genannten
Abflussebene orientiert ist. Beim Angelangen an das dem genannten,
den Lufteinlaß 6 aufweisenden
Seitenende 23 gegenüberliegende
Seitenende 40 wird er umgelenkt und tritt er in eine dritte
Leitung 10 ein. Er fließt durch den Verdampfer 38,
um, noch immer auf der genannten Abflussebene, im Bereich des Kühlers 37 zu
enden.
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Je
nach der Stellung der in diesem Bereich vorgesehenen beweglichen
Klappe 21 wird der genannte Luftstrom 1 entweder
durch den genannten Kühler 37 hindurch
umgeleitet oder direkt zu dem bzw. den genannten Luftausläßen 7 orientiert.
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In
dieser Hinsicht besteht die genannte bewegliche Klappe 21,
wie in 6 detailliert gezeigt, z. B. aus zwei synchronisiert
um eine selbe Achse 43 gelenkigen Kanten 41, 42.
Will man die Temperatur erhöhen,
so wird die genannte, im Bereich der Heizmittel 4 vorgesehene
Klappe 21 gemäß den Punktierungen
angeordnet und wird der Strom geringfügig in der Dicke des Körpers 12 umgeleitet,
um durch den genannten Kühler 37 zu
fließen.
Im Gegenfall wird die genannte bewegliche Klappe 21 gemäß den Grundstrichen
angeordnet und dann fließt
der Luftstrom direkt zu den Ausläßen 7.
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Wenn
die genannte, am Ausgang vorgesehene bewegliche Klappe 22,
wie in 6 und 7 gezeigt, gemäß den Grundstrichen
angeordnet ist, wird der genannte Luftstrom je nach der Stellung
einer stromab vorgesehenen bewegliche Klappe 44, dem Weg
des genannten Luftstroms 1 gemäß, zum Fußboden und/oder zur Windschutzscheibe
des Fahrzeugs hin orientiert. Wenn die genannte bewegliche Klappe 22 gemäß den Punktierungen
angeordnet ist, wird der genannte Luftstrom 1 zum Fahrer und/oder
zu den Insassen des genannten Fahrzeugs hin orientiert.
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Will
man den genannten Luftstrom 1 nicht klimatisieren, so genügt es, die
Wirkungen des Verdampfers 38 zu neutralisieren und/oder
diesen wegzulassen.
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Bezugnehmend
auf 2 stellt man fest, daß die genannte erste, zweite
und dritte Leitung 8, 9, 10 z. B. im
wesentlichen parallel zur genannten Längsachse 11 des dreidimensionalen
Teils 2 orientiert sind. Außerdem ist dieser letzte eventuell
mit einer Klappe 45 für
den Austausch des bzw. der am genannten Deckel 14 vorgesehenen
Filter 39 versehen.
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Wie
in 1 und 8 gezeigt, umfaßt das erfindungsmäßige Instrumentenbrett
gemäß der gezeigten
Ausführungsform
außerdem
eine oder mehrere Verkleidungstafeln 46 und/oder ein oder
mehrere Ablagevolumen 47, die den genannten dreidimensionalen
Teil 2 bedecken.
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Die
genannte Verkleidung 46 weist nämlich Luftstrahler 48 auf,
die geeignet sind, den Durchfluß des
Luftstroms 1 in Richtung des Fahrers und/oder der Insassen
zu erlauben, wobei die Wahl der Verteilung des genannten Luftstroms 1 unter
die verschiedenen Luftstrahler 48 z. B. dank der verschiedenen Kanten 32, 33, 34 der
am Auslaß vorgesehenen
beweglichen Klappe 22 stromauf erfolgt.
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Gemäß dem gezeigten
besonderen Ausführungsbeispiel
können
Ablagevolumen 47 sowohl im oberen Teil als auch im unteren
Teil des genannten Instrumentenbretts vorgesehen werden.
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Selbstverständlich hätten weitere
für den Fachmann
verständliche
Anwendungen betrachtet werden können,
ohne darum vom Rahmen der vorliegenden Anmeldung abzuweichen.