DE60034533T2 - Verteilung von Luft im Fahrzeuginnenraum - Google Patents

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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heizen, zum Belüften und/oder Klimatisieren des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs, die Mittel zur Behandlung von Luft aufweist, die sich zumindest teilweise in einem mit Luftaustritten versehenen Gehäuse befinden, wobei der Austritt für die Entfrostung und die Austritte für die Belüftung in eine Oberseite bestimmter Form des Gehäuses einmünden und mindestens eine Öffnung für die Entfrostung und Belüftungsöffnungen, die in einer Blende eines Armaturenbretts vorgesehen sind, über Leitungen, die die Austritte mit den Öffnungen verbinden, mit behandelter Luft versorgen können, wobei das Armaturenbrett eine obere Blende und eine Frontblende hat. Das Dokument US 5113748 , das als nächster Stand der Technik angesehen wird, offenbart eine solche Vorrichtung.
  • Heutzutage erfolgt die Beförderung der Luft der Klimaanlage zu den Öffnungen der Entfrostung und der Belüftung durch Aneinanderfügen von mehreren Teilen, deren Zusammenfügung während der Montage des Fahrerbereichs vollzogen wird. Im Übrigen werden die Belüftungsöffnungen üblicherweise an der Frontblende des Armaturenbretts in der Hüllkurve der Handreichweite des Fahrers oder des Beifahrers angebracht und weisen insbesondere eine zentrale Belüftungsöffnung auf, die sich oberhalb der zentralen Konsole befindet, sowie zwei seitliche Belüftungsöffnungen. Diese Belüftungsöffnungen, die begrenzte Diffusionsflächen haben, liefern eine Belüftungsluft mit großer Geschwindigkeit. Im Übrigen wird deren Menge durch die Anordnung der zentralen Belüftungsöffnung oberhalb der Zentralkonsole begrenzt.
  • Die internationale ISO-Norm 3958 vom 15/02/1996 definiert Bereiche der Handreichweite für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs. Diese Bereiche werden definiert als eingeschlossen innerhalb der äußeren Hüllkurve von zwei Sphären, die geometrisch in Bezug zum Fahrersitz definiert werden. Jede Sphäre entspricht der Reichweite einer Hand des Fahrers. Die Bereiche der Reichweite der Hände des Beifahrers können durch Symmetrie bezüglich der Symmetrieebene des Fahrgastraums abgeleitet werden.
  • In 10 hat man durch die Bezugszeichen Folgendes dargestellt:

    Pb – die äußere Hüllkurve des Armaturenbretts eines Kraftfahrzeugs,

    Cd – die äußere Hüllkurve der Reichweite der rechten Hand des Fahrers, die einem Greifen mit drei Fingern entspricht,

    Cg – die äußere Hüllkurve der Reichweite der linken Hand des Fahrers, die einem Greifen mit drei Fingern entspricht,

    Pg – die äußere Hüllkurve der Reichweite der linken Hand des Beifahrers, die einem Greifen mit drei Fingern entspricht,

    Pd – die äußere Hüllkurve der Reichweite der rechten Hand des Beifahrers, die einem Greifen mit drei Fingern entspricht,

    Cgb – die äußere Hüllkurve der Reichweite der linken Hand des Fahrers, die einem Greifen mit den Fingerspitzen entspricht,

    Cdb – die äußere Hüllkurve der Reichweite der rechten Hand des Fahrers, die einem Greifen mit den Fingerspitzen entspricht,

    Pgb – die äußere Hüllkurve der Reichweite der linken Hand des Beifahrers, die einem Greifen mit den Fingerspitzen entspricht,

    Pdb – die äußere Hüllkurve der Reichweite der rechten Hand des Beifahrers, die einem Greifen mit den Fingerspitzen entspricht.
  • Diese verschiedenen sphärischen Hüllkurven schneiden die äußere Hüllkurve Pb des Armaturenbretts entlang von gekrümmten Linien, die die äußere Hüllkurve Pb des Armaturenbretts in verschiedene Bereiche aufteilen, die mit den Fingern einer Hand des Fahrers oder des Beifahrers aufgrund eines Greifens mit drei Fingern oder mit den Fingerspitzen zugänglich oder nicht zugänglich sind. Diese Bogenlinien und die entsprechenden Bereiche werden in den 11a bis 11g gezeigt.
  • Der Bereich A1 ist der Teil des Armaturenbretts, der sich im Schnittpunkt der Hüllkurven Cd und Pg befindet.
  • Der Bereich B1 ist komplementär zum Bereich A1 in der Hüllkurve Pb des Armaturenbretts.
  • Der Bereich A2 ist der Teil des Armaturenbretts, der sich im Schnittpunkt der Hüllkurven Cdb und Pgb befindet.
  • Der Bereich B2 ist komplementär zum Bereich A2 in der Hüllkurve Pb des Armaturenbretts.
  • Der Bereich A3 ist der Teil des Armaturenbretts, der sich in der Vereinigung der Hüllkurven Cd und Pg befindet.
  • Der Bereich B3 ist komplementär zum Bereich A3 in der Hüllkurve Pb des Armaturenbretts.
  • Der Bereich A4 ist der Teil des Armaturenbretts, der sich in der Vereinigung der Hüllkurven Cd, Cg, Pd und Pg befindet.
  • Der Bereich B4 ist komplementär zum Bereich A4 in der Hüllkurve Pb des Armaturenbretts.
  • Der Bereich A5 ist der Teil des Armaturenbretts, der sich in der Vereinigung der Hüllkurven Cdb und Pgb befindet.
  • Der Bereich B5 ist komplementär zum Bereich A5 in der Hüllkurve Pb des Armaturenbretts.
  • Der Bereich A6 ist der Teil des Armaturenbretts, der sich in der Vereinigung der Hüllkurven Cdb, Cgb, Pdb und Pgb befindet.
  • Der Bereich B6 ist komplementär zum Bereich A6 in der Hüllkurve Pb des Armaturenbretts.
  • Bei den vorhergehenden Definitionen wird davon ausgegangen, dass sich der Fahrerbereich auf der linken Seite im Fahrzeug befindet. Im Falle eines Fahrzeugs mit einem Fahrerbereich auf der rechten Seite muss man nur die Begriffe Fahrer und Fahrgast in den Definitionen umkehren.
  • Ein erstes Ziel der Erfindung besteht darin, eine neue Bauart der Elemente vorzuschlagen, die die Entfrostungsluft und Belüftungsluft liefern, die es ermöglicht, den Platz, der oberhalb der Konsole im zentralen Instrumentenbereich des Fahrerbereichs verfügbar ist, zu erhöhen.
  • Ein zweites Ziel der Erfindung ist es, eine neue Bauart der Elemente vorzuschlagen, die die Entfrostungsluft und Belüftungsluft liefern, die insbesondere durch eine Verringerung der Anzahl der Teile eine Vereinfachung der Montage des Cockpits ermöglicht.
  • Ein drittes Ziel der Erfindung ist es, eine neue Bauart der Elemente vorzuschlagen, die die Luft zur Belüftung liefern, die je nach Wunsch der Insassen des Fahrzeugs einen sanften oder starken Diffusionsmodus ermöglicht.
  • Die Erfindung erreicht die beiden ersten Ziele dadurch, dass die Leitungen der Entfrostung und der Belüftung in einem länglichen Diffusionsmodul angebracht sind, das sich querlaufend über der Oberseite des Gehäuses und unter der oberen Blende des Armaturenbretts erstreckt, wobei dieses Modul an seiner Unterseite eine Öffnung aufweist, die an die Form der Oberseite des Gehäuses angepasst ist, und auf seinem vorderen oberen Rand die abwärts gelegenen Abschnitte der Leitung für die Entfrostung und der Leitungen für die Belüftung aufweist, wobei die abwärts gelegenen Abschnitte der Leitungen für die Belüftung sich querlaufend zu beiden Seiten der Leitung für die Entfrostung erstrecken und in Belüftungsöffnungen enden, die sich oberhalb des Bereichs B4 der Hüllkurve Pb des Armaturenbretts befinden, der sich außerhalb des Schnittpunktes A4 der äußeren Hüllkurven Cg, Cd, Pg, Pb der Reichweite der rechten und linken Hand des Fahrers und des Beifahrers befindet und einem Greifen mit drei Fingern entspricht, und die zum Inneren des Fahrgastraums gerichtet sind.
  • Vorteilhafterweise erhält man das Diffusionsmodul durch Zusammenfügung von zwei Teilen mit dünnen Wänden. Die abwärts gelegenen Abschnitte der Belüftungsleitungen werden durch zwei parallele Wände mit krummlinigem Schnitt entlang von senkrechten Ebenen, die parallel zur längsgerichteten Mittelebene des Fahrgastraums verlaufen, begrenzt. Diese beiden Wände weisen auf der Vorderseite des Diffusionsmoduls konvexe Oberflächen auf und werden durch mehrere vertikale Zwischenwände miteinander verbunden.
  • Zur Erreichung des dritten Ziels der Erfindung werden die Belüftungsöffnungen mit einem regulierbaren konvergent-divergenten System ausgestattet, welches eine Veränderung der Geschwindigkeiten des Luftaustritts ermöglicht, so dass ein sanfter oder starker Diffusionsmodus erreicht werden kann. Im sanften Diffusionsmodus ist die gesamte Diffusionsfläche der Belüftungsöffnungen mindestens gleich 2,5 dm2.
  • Das Diffusionsmodul weist vorteilhafterweise Verteilerklappen auf, um die in das Modul eingetretene Luft auf die Leitungen der Entfrostung und der Belüftung aufzuteilen.
  • Andere Vorteile und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich beim Lesen der folgenden Beschreibung, die beispielhaft und mit Bezugnahme auf die Zeichnungen im Anhang erfolgt ist, auf denen Folgendes zu erkennen ist:
  • 1 ist ein schematischer Schnitt gemäß der senkrechten Mittelebene des Cockpits eines mit einer Klimaanlage gemäß der Erfindung ausgestatteten Fahrzeugs entlang der Linie I-I der 2,
  • 2 ist eine Frontalansicht des hinteren Teils der Klimaanlage der 1,
  • 3 ist eine Draufsicht der Klimaanlage der 1,
  • 4 ist ein Schnitt des Diffusionsmoduls gemäß der Linie IV-IV der 3,
  • 5 zeigt die Elemente zur Regelung der Luftgeschwindigkeit in den Belüftungsöffnungen im starken Diffusionsmodus,
  • 6 zeigt die Elemente zur Regelung der Luftgeschwindigkeit in den Belüftungsöffnungen im sanften Diffusionsmodus,
  • 7 ist eine perspektivische Sicht des Diffusionsmoduls gemäß der Erfindung,
  • 8 ist eine perspektivische Sicht in Einzelteile aufgelöst des hinteren Teils des Diffusionsmoduls,
  • 9 ist eine perspektivische Darstellung in Einzelteile aufgelöst des vorderen Teils des Diffusionsmoduls,
  • 10 ist eine schematische Darstellung in Draufsicht des Armaturenbretts und der äußeren Hüllkurven der Reichweite der Hände des Fahrers und des Beifahrers, die einem Greifen mit drei Fingern und einem Greifen mit den Fingerspitzen entspricht,
  • 11a bis 11g zeigen die Bereiche der Hüllkurve des Armaturenbretts, die von den verschiedenen Händen des Fahrers und des Beifahrers zugänglich oder unzugänglich sind und einem Greifen mit drei Fingern oder einem Greifen mit den Fingerspitzen entsprechen,
  • 13 zeigt eine Ausführungsvariante der Entfrostungsleitung,
  • 14 zeigt perspektivisch eine Trommelklappe mit drei Leitungen, die es ermöglicht, Luftaustrittsbereiche einer Belüftungsöffnung auszuwählen,
  • 15 bis 15d zeigen verschiedene Abschnitte der Trommelklappe der 14 und
  • 16a bis 16c zeigen Vorrichtungen zur Regelung des Luftstroms.
  • 10 und 11a bis 11g sind in der Einführung kommentiert worden und bedürfen keine zusätzlichen Erklärungen.
  • Die Zeichnungen zeigen eine Vorrichtung zum Heizen, zum Belüften und/oder Klimatisieren des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs, die in einem Gehäuse 1, welches im Mittelbereich des Cockpits 2 des Fahrzeugs und vor einer zentralen Konsole 3 angebracht ist, Elemente 4 aufweist, um einen Teil einer Luft A, die durch eine auf den Zeichnungen nicht dargestellte Lüftersatzgruppe geliefert wird, zu erwärmen. Die Luft A tritt in das Gehäuse 1 durch einen Eingang 5 ein und wird dann durch eine Klappe zur Temperaturregelung 6 in einen ersten, oberen Strom und in einen zweiten, unteren Strom getrennt, der über eine Aufheizabzweigung läuft, in der ein Wärmeaustauscher 4 eingebaut ist. Die beiden Ströme vereinen sich dann in einem Mischungsbereich 7, von dem aus die behandelte Luft eine untere Leitung 8 speist, die dazu bestimmt ist, die unteren Bereiche des Fahrgastraums zu erwärmen, insbesondere die Füße der vorderen Insassen, und eine obere Leitung 9, die im Wesentlichen vertikal verläuft und hinter der Konsole 3 angebracht ist. Die obere Leitung 9 ist dazu bestimmt, eine Entfrostungsabzweigung 10, die sich in der oberen Blende 11 des Armaturenbretts 12 befindet, mit Entfrostungsluft zu versorgen und Belüftungsöffnungen, die auch an der oberen Blende 11 des Armaturenbretts 12 angebracht sind, mit Belüftungsluft zu versorgen. Die obere Leitung 9 mündet in eine insgesamt rechteckige Oberseite 13 des Gehäuses 1. Diese Oberseite 13 erstreckt sich vorzugsweise auf einer im Wesentlichen horizontalen Ebene, unterhalb der oberen Blende 11 des Armaturenbretts 12 und vor der zentralen Konsole 3.
  • Ein längliches Diffusionsmodul 14 erstreckt sich über die gesamte Breite des Fahrgastraumes H und hinter den Sockel der Windschutzscheibe 15 und ist zwischen der Oberseite 13 des Gehäuses 1 und der oberen Blende 11 des Armaturenbrettes 12 angebracht. Dieses Diffusionsmodul 14, das nur dünne Wände aufweist, die die Luftleitungen begrenzen, die die Öffnung der Entfrostung 10 und die Belüftungsöffnungen speisen, enthält an seiner unteren Wand 16 eine Öffnung 17, die an die Oberseite 13 des Gehäuses 1 angepasst ist und die die Einführung der Luft ermöglicht, die durch die Öffnung der Oberseite 13 des Gehäuses 1 ins Innere des Diffusionsmoduls 14 geliefert wird.
  • Das Diffusionsmodul 14 erscheint in Form einer Dose, die durch die untere Wand 16, eine senkrechte vordere Wand 18, eine senkrechte hintere Wand 19, deren seitliche Enden 20a, 20b an die seitlichen Enden der vorderen Wand 18 anschließen, und eine obere Wand 21 begrenzt ist, die im Wesentlichen waagerecht ist und unter der oberen Blende 13 des Armaturenbretts 12 angebracht ist. Die vordere Wand 18 und die hintere Wand 19 sind mit der unteren Wand 16 verbunden. Die obere Wand 21 ist ebenfalls mit der hinteren Wand 19 verbunden.
  • Die obere Wand 21 ist über die vordere Wand 19 hinaus durch drei Wandabschnitte mit krummlinigem Schnitt entlang von senkrechten Ebenen, die parallel zur vertikalen Mittelebene des Cockpits 2 verlaufen, und die nach oben gerichtet sind zur Windschutzscheibe 15 weitergeführt. Der zentrale Wandabschnitt 22 bildet die hintere Seite der Entfrostungsleitung 23. Die seitlichen Wandabschnitte 24a und 24b, die an beiden Seiten des zentralen Abschnitts 22 angebracht sind, bilden die hinteren Seiten der Belüftungsleitungen 25a und 25b. Diese beiden seitlichen Wandabschnitte 24a und 24b erstrecken sich seitlich bis zu den Enden der oberen Wand 21.
  • Die vordere Wand 18 hat eine geringere Höhe als die hintere Wand 19. Die vordere Seite der Entfrostungsleitung 23 wird durch eine gekrümmte Wand 26 gebildet, die mit dem oberen Ende der vorderen Wand 18 verbunden ist und deren seitliche Ränder mit dem zentralen Wandabschnitt 22 der oberen Wand 21 verbunden sind. Die Öffnung 10 der Entfrostungsleitung 23 ist auf die Wind schutzscheibe 15 gerichtet. Die vorderen Seiten der Belüftungsleitungen 25a und 25b werden von Wänden mit krummlinigem Schnitt 27a und 27b gebildet, die etwa parallel zu den seitlichen Wandabschnitten 24a und 24b der oberen Wand 21 verlaufen. Diese Wände 27a und 27b sind mit dem oberen Ende der vorderen Wand 18 verbunden und mit den seitlichen Wandabschnitten 24a und 24b seitlich verbunden, um die abwärts gelegenen Abschnitte der Belüftungsleitungen 25a und 25b zu bilden.
  • Die vordere und hintere Wand der Belüftungsleitungen weisen vom vorderen Bereich des Cockpits 2 aus gesehen konvexe Oberflächen auf, im Wesentlichen in Form eines Halbzylinders, und sie sind durch mehrere senkrechte Zwischenwände 28 miteinander verbunden, die dazu bestimmt sind, die Belüftungsluft in senkrechten Ebenen zu kanalisieren, die im Wesentlichen parallel zur Mittelebene des Cockpits 2 verlaufen. Die Belüftungsöffnungen 29a und 29b sind oberhalb der oberen Blende 13 des Armaturenbretts 12 angebracht und werden zum Inneren des Fahrgastraums geleitet. Die Diffusionsfläche dieser Belüftungsöffnungen 29a und 29b ist mindestens gleich 2,5 dm2, um eine sanfte Diffusion der Belüftungsluft zu ermöglichen. Mit einer Diffusionsfläche dieses Wertes tritt die Belüftungsluft aus den Belüftungsöffnungen 29a und 29b mit niedriger Geschwindigkeit aus, und es gibt im Fahrgastraum keine Turbulenzen.
  • Die vordere Wand 18 des Diffusionsmoduls 14 weist eventuell Vertiefungen auf, die auf den Zeichnungen nicht gezeigt werden, die dazu bestimmt sind, Markierungen für den Fahrerbereich unterzubringen. Das Armaturenbrett 12 wird vorzugsweise in Form einer Haube dargestellt, die das Diffusionsmodul 14 abdeckt.
  • Wie es in den 5 und 6 gezeigt wird, werden die Abschnitte der Seitenwände 24a und 24b so ausgebildet, dass in der Nähe ihres oberen Endes ein Raum 30 für eine Drosselklappe 31 für die Öffnung der Belüftungsöffnungen 29a und 29b ausgebildet ist. Die Drosselklappe 31 wird von dem Fahrerbereich gesteuert und ermöglicht eine Regelung der Austrittsgeschwindigkeiten der Belüftungsluft, so dass in einer konvergenten Position der Klappe 31 ein Modus der starken Diffusion und in einer divergenten Position der Klappe 31 ein Modus der sanften Diffusion erreicht wird.
  • Das Diffusionsmodul 14 erhält man durch die Zusammenfügung von zwei dünnwandigen Teilen 32 und 33, die durch Formen eines Kunststoffes nach einem bekannten Verfahren, zum Beispiel durch Spritzung, hergestellt werden. Die Formtrennungsfläche dieser beiden Teile verläuft durch die untere Wand 16, die Entfrostungsleitung 23 und die Belüftungsleitungen 25a und 25b, so wie dies in den 8 und 9 gezeigt wird.
  • Am Diffusionsmodul 14 werden während seiner Zusammenfügung Verteilerklappen 34 angebracht. Diese Klappen 34 ermöglichen die Verteilung der durch das Diffusionsmodul 14 erhaltenen Luft zwischen der Entfrostungsleitung 23 und den Belüftungsleitungen 25a, 25b.
  • Das Verteilungsmodul 14, das aus den beiden Teilen 32 und 33 besteht und mit den Klappen 31 und 34 ausgestattet ist, kann vor seinem Einbau in das Cockpit zusammengebaut und geprüft werden.
  • In der obigen Beschreibung sind die Belüftungsleitungen 25a und 25b an beiden Seiten der Entfrostungsleitung 25 seitlich angebracht, die sich ihrerseits im Mittelbereich des Cockpits befindet.
  • Wie in 13 gezeigt, kann das Diffusionsmodul 14 eine einzige Belüftungsleitung 25 aufweisen, die sich seitlich über die gesamte Breite des Armaturenbretts 12, hinter der Entfrostungsleitung 23 erstreckt. In diesem Fall weist die obere Wand 21 des Diffusionsmoduls vorne einen nach oben gewendeten Rand 35 auf, und die vordere Wand 18 ist nach vorne und nach oben verlängert durch eine krummlinige Wand 36, die die vordere Seite der Entfrostungsleitung 23 bildet. Zwischen dem Rand 35 und der Wand 36 ist eine Zwischenwand 37 angebracht, um die Entfrostungsleitung 23 und die Belüftungsleitung 25 zu trennen. Es wird dann eine Verteilerklappe 38 drehend auf das untere Ende 39 der Zwischenwand 37 angebracht. Die Zwischenwand 37 wird mit der krummlinigen Wand 36 und mit dem Rand 35 durch mehrere senkrechte Zwischenwände verbunden, die dazu bestimmt sind, die Entfrostungsluft und die Belüftungsluft zu kanalisieren.
  • Die Belüftungsöffnungen 29a und 29b sind bekanntermaßen mit Flügeln zur Regelung der Orientierung des Luftstroms ausgestattet, die durch Rädchen gesteuert werden, die jeweils für den Fahrer und den Beifahrer zugänglich sind.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist jede Belüftungsleitung 25a, 25b mit einem Element ausgestattet, welches eine Wahl der Austrittsbereiche des Belüftungsluftstroms ermöglicht.
  • Es kann sich beispielsweise, so wie es in den 14 und 15a bis 15d gezeigt wird, um eine Trommelklappe 50 handeln, die innere Kanäle aufweist, die im Winkel um die Rotationsachse der Trommelklappe 50 versetzt sind, um selektiv die Bereiche Z1, Z2, Z3 der entsprechenden Belüftungsöffnung 29a oder 29b zu versorgen. Die Trommelklappe 50 kann beispielsweise drei innere Kanäle 51a, 51b, 51cc aufweisen, wobei die seitlichen Kanäle 51a und 51c sich durch Verschiebung entlang der Rotationsachse voneinander ableiten. Die Trommelklappe 50 kann insbesondere vier Positionen einnehmen, so wie sie nachstehend definiert sind:
    • – eine Position A, die in 15a gezeigt wird, bei der der zentrale Bereich Z2 mit Luft versorgt wird und die seitlichen Bereiche Z1 und Z3 der entsprechenden Belüftungsöffnung geschlossen sind;
    • – eine Position B, die in 15b gezeigt wird, bei der die drei Bereiche Z1, Z2, Z3 mit Luft versorgt werden;
    • – eine Position C, die in 15c gezeigt wird, bei der nur die seitlichen Bereiche Z1, Z3 der entsprechenden Belüftungsöffnung mit Luft versorgt werden;
    • – eine Position D, die in 15d gezeigt wird, bei der die entsprechende Belüftungsöffnung geschlossen ist.
  • Dieser Trommelklappe 50 kann man konvergent-divergente Klappen 31a, 31b zuordnen, die eine Änderung der Austrittsgeschwindigkeit der Luft in den Bereichen Z1, Z2, Z3 ermöglichen.
  • Die 16a, 16b und 16c zeigen drei Regelungen der Klappen 31a und 31b, die eine Diffusion der Luft mit geringer Geschwindigkeit, mit mittlerer Geschwindigkeit bzw. mit hoher Geschwindigkeit ermöglichen.
  • Die Positionierung der Trommelklappe 50 und der konvergenten-divergenten Klappen 31a, 31b kann durch manuelle Betätigung der in der Hüllkurve der Handreichweite des Fahrers oder des Beifahrers gelegenen Rädchen geregelt werden.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Heizen, zum Belüften und/oder Klimatisieren des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs, die Mittel (4) zur Behandlung von Luft aufweist, die sich zumindest teilweise in einem mit Luftaustritten versehenen Gehäuse (1) befinden, wobei der Austritt für die Entfrostung und die Austritte für die Belüftung in eine Oberseite (13) des Gehäuses (1) einmünden und mindestens eine Öffnung für die Entfrostung (10) und Belüftungsöffnungen (29a, 29b), die in einer Blende eines Armaturenbretts (12) vorgesehen sind, über Leitungen (23, 25a, 25b), die die Austritte mit den Öffnungen verbinden, mit behandelter Luft versorgen können, wobei das Armaturenbrett eine obere Blende (11) und eine Frontblende hat, wobei die Leitungen (23, 25a, 25b) in einem länglichen Diffusionsmodul (14) angebracht sind, das sich querverlaufend über der Oberseite (13) des Gehäuses (1) und unter der oberen Blende (11) des Armaturenbretts (12) erstreckt, wobei dieses Modul (14) auf seiner Unterseite (16) eine Öffnung (17) aufweist, die an die Form der Oberseite (13) des Gehäuses (1) angepasst ist, und an seinem vorderen oberen Rand die abwärts gelegenen Abschnitte der Entfrostungsleitung (23) und der Belüftungsleitungen (25a, 25b) aufweist, wobei sich die abwärts gelegenen Abschnitte der Belüftungsleitungen (25a, 25b) querverlaufend auf beiden Seiten der Entfrostungsleitung (23) erstrecken und in Belüftungsöffnungen (29a, 29b) enden, die in das Innere des Fahrgastraums gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Belüftungsöffnungen (29a, 29b) im Bereich (B4) der Hüllkurve (Pb) des Armaturenbretts (12) befinden, der sich außerhalb des Schnittpunktes (A4) der äußeren Hüllkurven (Cg, Cd, Pg, Pd) der Reichweite der rechten und der linken Hand des Fahrers und des Beifahrers befindet, die einem Greifen mit drei Fingern entspricht, so wie es die internationale ISO-Norm 3958 vom 15.02.1996 definiert.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Diffusionsmodul (14) durch die Verbindung von zwei Teilen (32,33) mit dünnen Wänden erreicht wird.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die abwärts gelegenen Abschnitte der Belüftungsleitungen (25a, 25b) von zwei parallelen Wänden (24a, 24b, 27a, 27b) mit krummlinigem Schnitt entlang von senkrechten Ebenen, die parallel zur Mittelebene in Längsrichtung des Fahrgastraums verlaufen, begrenzt werden.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die beiden parallelen Wände (24a, 24b, 27a, 27b) an der Vorderseite des Diffusionsmoduls konvexe Oberflächen aufweisen.
  5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 oder 4, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die beiden parallelen Wände durch mehrere vertikale Zwischenwände (28) miteinander verbunden sind.
  6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Belüftungsöffnungen (29a, 29b) mit einem regulierbaren konvergent-divergenten System (30, 31, 31a, 31b) ausgestattet sind, das eine Änderung der Austrittsgeschwindigkeiten der Luft ermöglicht, so dass ein sanfter Diffusionsmodus oder ein starker Diffusionsmodus erreicht wird.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, die dadurch gekennzeichnet ist, dass beim sanften Diffusionsmodus die gesamte Diffusionsfläche der Belüftungsöffnungen mindestens gleich 2,5 dm2 beträgt.
  8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Diffusionsmodul (14) Verteilerklappen (34, 38) aufweist, um die in das Modul eingetretene Luft zwischen der Entfrostungsleitung (23) und den Belüftungsleitungen (25a, 25b) zu verteilen.
  9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Belüftungsöffnungen (29a, 29b) sich querverlaufend über die gesamte Breite des Armaturenbretts (12) erstrecken, wobei die Entfrostungsleitung (23) vorne an der Belüftungsleitung (25) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der abwärts gelegene Abschnitt jeder Belüftungsleitung (25a, 25b) mit mindestens einer Klappe ausgestattet ist, die eine Wahl der Austrittsbereiche (Z1, Z2, Z3) des Belüftungsluftstroms ermöglicht.
  11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der abwärts gelegene Abschnitt jeder Belüftungsleitung (25a, 25b) mit einer Trommelklappe (50) ausgestattet ist, die eine Wahl der Austrittsbereiche (Z1, Z2, Z3) des Belüftungsluftstroms ermöglicht.
DE60034533T 1999-12-13 2000-12-07 Verteilung von Luft im Fahrzeuginnenraum Expired - Fee Related DE60034533T2 (de)

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