DE2407751C3 - Heiz- und Belüftungsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Heiz- und Belüftungsvorrichtung, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heiz- und Belüftungsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit einer durch einen Wärmetauscher in eine Zu- und Abluftkammer unterteilten länglichen Heizkammer
und einem Kaltluftbypass und mit einer Steuerklappenanordnung, deren eine Steuerklappe die Frischluft der
Zuluftkammer und/oder dem Kaltluftbypass zuführt und deren andere Steuerklappe bei Abschluß Zutrittsöffnung
der Zuluftkammer gleichzeitig die Austrittsöffnung der Abluftkammer abschließt.
- Zweck einer solchen Vorrichtung ist es, einen Raum, z. B. den Fahrgastraum eines Personenkraftfahrzeuges, mit Frischluft der jeweils gewünschten Temperatur zu versorgen. Bei sehr niedriger Außentemperatur wird es sich dabei ausschließlich um aufgeheizle Frischluft handeln, wohingegen im Sommer in der Regel lediglich die Zuführung von unbeheizter Frischluft gewünscht wird. Die zwischen den beiden Extremen liegenden Lufttemperaturen werden bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art üblicherweise durch Aufzweigung der von außen zugeführten Kaltluft in einen zu beheizenden und einen kalt belassenen Luftstrom und anschließende Vermischung dieser beiden Luftströme vor Einleitung in den zu belüftenden Raum erzielt.
- Zweck einer solchen Vorrichtung ist es, einen Raum, z. B. den Fahrgastraum eines Personenkraftfahrzeuges, mit Frischluft der jeweils gewünschten Temperatur zu versorgen. Bei sehr niedriger Außentemperatur wird es sich dabei ausschließlich um aufgeheizle Frischluft handeln, wohingegen im Sommer in der Regel lediglich die Zuführung von unbeheizter Frischluft gewünscht wird. Die zwischen den beiden Extremen liegenden Lufttemperaturen werden bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art üblicherweise durch Aufzweigung der von außen zugeführten Kaltluft in einen zu beheizenden und einen kalt belassenen Luftstrom und anschließende Vermischung dieser beiden Luftströme vor Einleitung in den zu belüftenden Raum erzielt.
Bei einer beispielsweise durch die DT-AS 12 84 317 bekannt gewordenen Heiz- und Belüftungsvorrichtung
wird die im Vorstehenden beschriebene Steuerung der von außen zugeführten Frischluft durch eine einzige
Steuerklappe bewirkt, die an einer Kante des zur Aufheizung der Frischluft vorgesehenen Wärmetauschers
angelcnkt ist. In der einen Stellung der Steuerklappp wird die Frischluft vollständig durch den
Wärmetauscher geleitet und somit aufgeheizt. Bei der anderen Stellung der Steuerklappe wird dagegen die
Frischluft durch einen Kaltluftbypass an dem Wärmetauscher vorbeigeleitet.
Der Nachteil dieser bekannten Heiz- und Belüftungsvorrichtung besteht darin, daß auch bei abgeschlosse-
nem Wärmetauscher eine, wenn auch geringere unerwünschte Aufheizung der Frischluft erfolgt. Es
handelt sich dabei um erwärmte Luft, die sich in dem Wärmetauscher oder in dem sich an diesen anschließenden
Heizkanal befindet und von der vorbeistreichenden Kaltluft durch Injektorwirkung mitgerissen wird.
Durch die DT-OS 2150 475 wie auch durch die DT-OS 15 55 365 sind des weiteren Heiz- und
Belüftungsvorrichtungen der eingangs bezeichneten Art bekannt geworden, bei denen sowohl die Zutritts- als
auch die Austrittsöffnung der Heizkammer vollständig verschlossen werden kann. Der Effekt wird jedoch dort
in aufwendiger Weise durch zwei separat angelenkte und zu betätigende Steuerklappen erreicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen,
die sich nicht nur dadurch auszeichnet, daß bei geschlossener Zuluftkammer jedoch bei angeschlossenem
Wärmetauscher keinerlei aufgeheizte Luft in den zu belüftenden Raum gelangt, sondern bei der darüber
hinaus dieser vorteilhafte Effekt mit einfachen technischen Mitteln erreicht wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zutritts- und Austrittsöffnung an der
Stirnseite der Heizkammer angeordnet ist und als Steuerklappenanordnung eine in an sich bekannter
Weise als Doppelhebel ausgebildete einzige Steuerklappe dient, die an der Stirnseite der Heizkammer derart
angelenkt ist, daß die eine Hebelfläche der Sttuerklappe
die Zutrittsöffnung der Zuluftkammer und die andere Hebelfläche die Austrittsöffnung der Abluftkammer
gleichzeitig abschließen.
Wenngleich die Ausbildung der Steuerklappe als Doppelhebel ein wesentliches Merkmal der Erfindung ι ο
darstellt, so kommt es bei der praktischen Verwirklichung der Erfindung auch wesentlich auf die Anlenkung
der doppelhebelartigen Steuerkiappe in bezug auf die Heizkammer sowie auf die Ausbildung und Lage der
Heizkammer zum Kaltluftbypass an.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine symmetrische
oder im wesentlichen symmetrische Zuordnung von Heizüiammer, Wärmetauscher und Steuerkiappe, wobei
der Wärmetauscher etwa die Symmetrietbene der Heizkammer bildet und die Celenkachse der Steuerklappe
etwa in dieser Symmetrieachse liegt.
Die Steuerklappe kann eben oder im wesentlichen
eben oder in an sich bekannter Weise als stumpfwinklige Winkelklappe ausgebildet sein. Durch die letztere
Alternative einer stumpfwinklig abgebogenen Steuerklappe wird es vorteilhaft möglich den Anlenkpunkt
derselben möglichst weit vor den Wärmetauschor zu legen. Außerdem wirkt sich eine winkelförmig abgebogene
Steuerklappe günstig hinsichtlich der erforderlichen Umlenkung des Frischluftstromes aus. Sie läßt sich
damit verhältnismäßig leicht mit der Strömungsrichtung des Kaltluftbypass abstimmen, so daß diesem bei
geschlossener Steuerklappe kein Widerstand entgegengesetzt wird.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
F i g. 1 eine Heiz- und Belüftungsvorrichtung nach der Erfindung in Draufsicht bei abgeschlossener Zutrittsöffnung
für den Wärmetauscher,
F i g. 2 eine Darstellung entsprechend F i g. 1 mit geöffneter Zutrittsöffnung für den Wärmetauscher,
F i g. 3 die Vorrichtung nach F i g. I und 2 in Seitenansicht und
Fig.4 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach
F i g. 1 bis 3.
Mit 10 ist ein Luftführungsgehäuse einer Heiz- und Belüftungsvorrichtung für Personenkraftwagen bezeichnet,
die wie üblich teilweise im Motorraum 12 und teilweise im Fahrgastraum 13 unterhalb des Armaturenbrettes
11 angeordnet ist. Das Luftführungsgehäuse 10 weist vor der Windschutzscheibe 14 in Höhe der
Motorhaube 15 liegende Schlitze 16 auf, durch die Frischluft von außen in die Vorrichtung eintreten kann.
Die Lage der Heiz- und Belüftungsvorrichtung zu den übrigen Aggregaten des Motorraumes 12 ist aus Fi g. 1
und 2 ersichtlich, in denen durch strichpunktierte Linien beispielsweise der Motor 17 und die Batterie 18 des
Fahrzeuges angedeutet sind. Um zu verhindern, daß Feuchtigkeit bzw. Staub von außen in die Heiz- und
Belüftungsvorrichtung gelangt, sind im Luftführungsgehäuse Wasserabweiser vorgesehen, die üblicher Bauart
sein können und daher im einzelnen nicht dargestellt sind.
Vom Luftführungsgehäuse 10 gelangt die Frischluft in (>5
Pfeilrichtung 19 in ein weiteres Gehäuse 20, in dem ein Gebläse 21 angeordnet ist. Das Gebläse 21, dessen
Drehzahl vom Innenraum des Fahrzeuges aus beispielsweise stufenlos verstellbar sein kann, dient in bekannter
Weise zur Förderung der Frischluft in den zu belüftenden Raum. Das Gebläsegehäuse 20 ist bei 22
(Fig. 1) an ein weiteres, mit 23 bezeichnetes Heizkammergehäuse angeflanscht, an dessen rückwärtiger
geschlossener Stirnseite 24 ein beispielsweise durch vom Motor erwärmtes Kühlwasser beheizter Wärmetauscher
25 befestigt ist. Die Zuführung des Heizmediums zum Wärmetauscher 25 erfolgt ebenfalls an der
Stirnseite 24 des Heizkammergehäuses 23 und ist durch ein Leitungsstück 26 angedeutet. Das Heizkammergehäuse
23 wird durch den Wärmetauscher 25 in eine Zuiuftkammer 27 und eine Abluftkammer 28 unterteilt
(Fig. 1 und 2).
Die vordere Stirnseite 29 des Wärmetauschers 25 stützt sich an einer Konsole 30 ab, an der eine
Steueiklappe 31 bei 32 angelenkt ist. Die doppelhebelartig
ausgebildete Steuerklappe 31 weist zwei im stumpfen Winkel zueinander stehende Flächen 33 und
34 auf, von denen die eine 33 die öffnung der ZuJuftkammer 27 und die andere 34 die Öffnung der
Abluftkammer 28 steuert.
In Fig. 1 ist die Steuerklappe 31 in den Wärmetauscher
abschließender Stellung gezeigt. Sie schließt dabei sowohl die Zuluftkammer 27 als auch die Abluftkammer
28 ab. Es kann also Frischluft aus dem Gebläsegehäuse 20 weder in die Heizkammer 27, 28 hinein noch
erwärmte Luft aus dieser herausgelangen. Die das Gebläsegehäuse 20 durchströmende kalte Frischluft
strömt also im Bypass, d. h. in Pfeilrichtung 35, an der Heizkammer 27,28 vorbei und gelangt unerwärmt in ein
im Fußraum 36 (F i g. 3) des Fahrzeuges angeordnetes Verteilergehäuse 37.
Im Verteilergehäuse 37 ist eine Verteilerklappe 38 bei
39 angelcnkt, durch die es möglich ist, die Frischluft
gezielt in bestimmte Bereiche des Fahrzeuginnenraumes zu lenken. So führen beispielsweise die öffnungen
40 des Verteilergehäuses zur Entfrosterdüse 41,
wohingegen die Luft durch öffnungen nach unten (Pfeilrichtung 42 in Fig. 3) in den Fußraum 36 des
Fahrzeuges gelangt. Seitliche Öffnungen 43 im Verteilergehäuse 37 ermöglichen eine Belüftung der nicht
dargestellten Seitenscheiben des Fahrzeuges. Durch die Mittelbelüftung 44 wird dem oberen Bereich des
Fahrzeuginnenraumes 13 Frischluft zugeführt. Bei der in Fig.3 ausgezogen gezeigten Stellung der Verteilerklappe
38 gelangt Frischluft sowohl in den Fußraum 36 wie auch in den oberen Bereich des Fahrzeugraumes,
wohingegen bei der strichpunktiert angedeuteten Stellung der Verteilerklappe 38 der Frischluftstrom
ausschließlich nach oben gerichtet ist (Pfeil 45).
Die beschriebene Steuerung des Frischluftstromes im Verteilergehäuse 37 durch die Verteilerklappe 38 ist
unabhängig von der Stellung der Steuerklappe 31. Nimmt diese die in Fig.2 gezeigte Stellung ein, so
gelangt nur warme Frischluft in den Fahrzeuginnenraum. Hierbei wird kalte Frischluft aus dem Gebläsegehäuse
20 in Pfeilrichtung 46 in die Zuluftkarnmer 27 eingeleitet. Nach Durchströmen des Wärmetauschers
25 gelangt die nunmehr aufgeheizte Frischluft in die Abluftkammer 28 und von dort in Pfeilrichtung 47 in das
Verteilergehäuse 37. Bei einer in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten Zwischenstellung der Steuerklappe 31
wird ciie aus dem Gebläsegehäuse 20 kommende kalte
Frischluft zum Teil in die Heizkammer 27,28 eingeleitet und zum Teil unmittelbar dem Verteilergehäuse 37
zugeführt. Dort findet eine intensive Durchmischung beider Luftströme statt, so daß durch entsprechende
Wahl der Zwischenstellung der Steuerklappe sich die Temperatur der in dem Fahrzeuginnenraum 13
gelangenden Frischluft stufenlos zwischen zwei Extremwerten, nämlich vollständig aufgeheizt bzw. Außentemperatur,
variieren läßt.
Hierzu 4 Watt Zeichnungen
Claims (9)
1. Heiz- und Belüftungsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer durch einen Wärmetauscher
in eine Zu- und Abluftkammer unterteilten länglichen Heizkammer und einem Kaltluftbypass
und mit einer Steuerklappenanordnung, deren eine Steuerklappe die Frischluft der Zuluftkammer
und/oder dem Kaltluftbypass zuführt und deren andere Steuerklappe bei Abschluß der Zutrittsöffnung
der Zuluftkammer gleichzeitig die Austrittsöffnung der Abluftkammer abschließt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zutritts- und Austrittsöffnung an der Stirnseite der Heizkammer (27,
28) angeordnet ist und als Steuerklappenanordnung eine in an sich bekannter Weise als Doppelhebel
ausgebildete einzige Steuerklappe (31) dient, die an der Stirnseite der Heizkammer derart angelenkt ist,
daß die eine Hebelfläche (33) der Steuerklappe (31) die Zutrittsöffnung der Zuluftkammer (27) und die
andere Hebelfläche (34) die Austrittsöffnung der Abluftkammer (28) gleichzeitig abschließen.
2. Heiz- und Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher
(25) an der hinteren geschlossenen Stirnseite (24) des Heizkammergehäuses (23) befestigt
ist und dort zugleich die Anschlüsse (26) für die Zu- und Abfuhr des Heizenergieträgers vorgesehen
sind.
3. Heiz- und Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine symmetrische
oder im wesentlichen symmetrische Zuordnung von Heizkammer (27,28), Wärmetauscher (25)
und Steuerklappe (31), wobei der Wärmetauscher etwa die Symmetrieebene der Heizkammer bildet
und die Gelenkachse (32) der Steuerklappe etwa in dieser Symmetrieachse liegt.
4. Heiz- und Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerklappe eben oder im wesentlichen eben ausgebildet ist.
5. Heiz- und Belüftungsvorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerklappe (31) in an sich bekannter Weise als stumpfwinklige Winkelklappe ausgebildet ist.
6. Heiz- und Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine derartige
räumliche Zuordnung von Kaltluftbypass und Heizkammer (27, 28), daß die durch die offene
Stirnseite der Heizkammer gebildete Ebene etwa parallel zur Strömungsrichtung (35) der Luft des
Kaltluftbypass' liegt.
7. Heiz- und Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerklappe (31) oder ein Teil (33) derselben in ihrer Schließstellung etwa parallel zur Strömungsrichtung (35) der Luft des Kaltluftbypass' angeordnet
ist.
8. Heiz- und Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein
Gebläse enthaltendes Gehäuse (20) im Winkel zu dem Gehäuse (23) der Heizkammer (27, 28)
angeordnet, insbesondere an letzterem angeflanscht (22) ist.
9. Heiz- und Belüftungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am gemeinsamen Anschluß an Heizkammer (27, 28) und Kaltluftbypass
(20) in an sich bekannter Weise ein Luftverteilergehäuse (27) angeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742407751 DE2407751C3 (de) | 1974-02-18 | Heiz- und Belüftungsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742407751 DE2407751C3 (de) | 1974-02-18 | Heiz- und Belüftungsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2407751A1 DE2407751A1 (de) | 1975-08-28 |
DE2407751B2 DE2407751B2 (de) | 1977-06-23 |
DE2407751C3 true DE2407751C3 (de) | 1978-02-09 |
Family
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