DE102008006292A1 - Kraftfahrzeug mit einer Klimaanlage - Google Patents

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Klaus Kuhlmann
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00021Air flow details of HVAC devices
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  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1) mit einer Klimaanlage, dessen Klimamodul (7) vollständig oder teilweise in der fahrzeuginnenseitigen Stirnwandisolierung (8) integriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug sowie dessen Klimaanlage.
  • Pkws besitzen in der Serienausstattung meist eine Klimaanlage mit einem zentralen Klimamodul (englisch: heating ventilation and air conditioning module, abgekürzt HVAC), das u. a. den Verdampfer, einen Kondensator, ein Expansionsorgan (z. B. ein Ventil) und einen Kompressor für das Kältemittel umfasst. Das Klimamodul kann an verschiedenen Stellen im Fahrzeug platziert werden, wobei insbesondere eine Platzierung im Cockpitbereich üblich ist, wo es neben zahlreichen anderen Baugruppen wie beispielsweise dem Lenksäulen- und Querträgersystem Platz finden muss.
  • Es ist eine Aufgabe einer Ausführungsform der Erfindung, ein Klimamodul für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, mit dem das Cockpit weniger Platz beansprucht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und weitere Ausführungsformen ergeben sich mit den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
  • In einer ersten Ausführungsform des Kraftfahr zeugs, bspw. eines Pkws, ist dessen Klimamodul vollständig oder teilweise in der fahrzeuginnenseitigen Stirnwandisolierung integriert. Diese Isolierung gegenüber Motorgeräuschen ist an der Stirnwand angebracht, wobei Kältemittelleitungen durch die Isolierung und die Stirnwand hindurch in den Motorrauen führen. Durch die Integration wird Platz eingespart und ergibt sich ein Potenzial dafür, das Cockpit kleiner auszuführen, um den für die Fahrzeuginsassen verfügbaren Innenraum zu vergrößern.
  • Weiterhin ergeben sich durch die Integration weniger Geräusche des Klimamoduls selbst, insbesondere durch dessen Gebläse, da in diesem Fall die Isolierung nicht nur die Motorgeräusche, sondern auch die Geräusche des Klimamoduls dämpft. In dieser Hinsicht bietet es sich an, das Klimamodul dort zu platzieren, wo die Isolierung besonders dünn ausgeführt sein kann, was je nach Fahrzeugmodell unterschiedlich ist, sodass diesbezüglich keine Regeln genannt werden können, wo dies der Fall ist.
  • Durch die teilweise oder vollständige Integration des Klimamoduls in die Stirnwandisolierung fällt es leichter, das Klimamodul im Cockpitbereich anzuordnen, da das Volumen der Stirnwandisolierung teilweise für die Platzierung mitgenutzt wird. Dies vereinfacht die Nutzung ein und desselben Klimamoduls für verschiedene Fahrzeugmodelle, was die Zahl der Gleichteile bei der Fahrzeugproduktion erhöht und die Kosten senkt.
  • In einer zweiten Ausführungsform ist das Klimamodul quaderförmig, wobei es mit seiner größten Außenfläche parallel zur Stirnwand angeordnet ist. Dadurch schmiegt es sich an die Stirnwand an und lässt sich be sonders einfach in die Stirnwandisolierung integrieren.
  • Bei einer dritten Ausführungsform besteht das Klimamodul aus mehreren Einzelmodulen, die einzeln in die Stirnwandisolierung integriert sind.
  • Durch die modulare Bauweise ergibt sich ein Potenzial für eine Gewichtsersparnis, da für die Gesamtheit der im einleitenden Teil der Beschreibung genannten Komponenten kein Gehäuse mehr benötigt wird. Jedes dieser genannten Komponenten kann in diesem Sinne ein Einzelmodul sein. Die jeweilige Komponente, z. B. das Expansionsorgan, kann dann direkt in die Isolierung eingebettet werden.
  • Durch die modulare Bauweise wird das Klimamodul servicefreundlicher, da es auf diese Weise leichter zugänglich ist. Im Schadensfall ist zudem nur die jeweilige Komponente (z. B. der Verdampfer), nicht aber das Klimamodul als Ganzes auszutauschen, was die Ersatzteilkosten senkt.
  • Durch die modulare Bauweise lassen sich für einen Automobilhersteller die zahlreichen Varianten an Mehrzonenklimaanlagen leichter und mit mehr Gleichteilen realisieren. Ausgehend von einem Standardklimamodul, dass in allen Fällen verbaut wird, müssen für die Klimatisierung weiterer Zonen neben weiteren Luftschläuchen lediglich zusätzliche modulare Stellgeräte in die Isolierung integriert werden, mit denen die Luft den weiteren Zonen des Fahrzeuginnenraums zugeführt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist zumindest eines der Einzelmodule außerhalb der Stirnwandisolierung angeordnet. Dadurch, dass einige Einzelmodule in die Stirnwandisolierung integriert sind und andere Einzelmodule nicht, ergibt sich eine höhere Flexibilität bei deren Anordnung.
  • In einer die beiden letztgenannten Ausführungsform konkretisierende Variante ist die Stirnwandisolierung ein Schaum mit mindestens einer Ausnehmung oder Kavität, in die das Klimamodul oder in die zumindest ein Teil der Einzelmodule eingepasst ist bzw. sind.
  • Der genannte Schaum lässt sich leicht applizieren und hält das Klimamodul als Ganzes oder aber die Einzelkomponenten im Fall einer modularen Bauweise. Hierdurch lässt sich Gewicht für ansonsten erforderliche Befestigungselemente vermeiden und ergeben sich mehr Möglichkeiten zur Anordnung des Klimamoduls oder seiner Komponenten im Cockpitbereich. Durch die Wahl einer geringen thermischen Leitfähigkeit für den Schaum lässt sich das Klimamodul bzw. lassen sich seine Einzelmodule thermisch gut isolieren, um so unnötige Wärme- oder Kälteverluste vermeiden, was den Kraftstoffverbrauch mindert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der beanspruchten Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erkennbar, die nachfolgend als nicht beschränkende Beispiele angegeben sind. Hierbei soll die Benutzung von Bezugszeichen in den Figuren nicht dahingehend verstanden werden, dass die Bezugszeichen den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung einschränken sollen. Es zeigen:
  • 1 ausschnittsweise ein Kraftfahrzeug im Bereich der Stirnwand,
  • 2 das Klimamodul der 1.
  • Bei den Figuren, die allgemein mit gleichen Bezugszeichen gleiche Gegenstände bezeichnen, zeigt 1 ausschnittsweise ein Kraftfahrzeug 1 mit Blick in Fahrzeugquerrichtung bzw. y-Richtung, und zwar im Bereich der Stirnwand 2, die den Motorbereich 3 vom Fahrzeuginnenraum 4 abtrennt. Bei diesem im Beifahrerbereich angefertigten vertikalen Schnitt erkennt man, dass das Cockpit 5 oberhalb des Karosseriebodens 6 den zur Verfügung stehenden Raum schmälert. Um den nutzbaren Fahrzeuginnenraum zu vergrößern, ist das in 2 nochmals gezeigte Klimamodul bzw. HVAC 7 in die Isolierung 8 integriert, die den Fahrzeuginnenraum 4 vor Motorgeräuschen schützt. Dadurch benötigt die Kombination Klimamodul/Isolierung in x-Richtung bzw. in Fahrzeuglängsrichtung weniger Platz und kann der vordere Abschluss S des Cockpits 5 in Richtung des Motorraums 3 verlagert werden.
  • 3 zeigt den zu 1 korrespondierenden Bereich in der Fahrzeugmitte in Verlängerung der Mittelkonsole 9 mit ihrem Schalthebel 10. Die gestrichelte Linie L zeigt die Einbauposition des Klimamoduls 7 für den Fall, dass es nicht in die Isolierung integriert wäre, was den durch diese Bauweise im Cockpitbereich eingesparten Platz veranschaulicht. Bei der Ausführungsform der 3 ist in der Isolierung 8 ein Schaum 11 integriert, in dem beispielhaft drei Einzelmodule 12a, 12b, 12c eines Klimamoduls 7 zu sehen sind, bspw. das Expansionsorgan, den Verdampfer und den Kondensator.
  • Durch die modulare Bauweise des Klimamoduls 7 lassen sich die Einzelmodule 12a, 12b, 12c ... leichter an Stellen platzieren, wo die Geräuschdämmung unkritischer ist bzw. wo eine weniger dicke Isolierung 8 ausreichend ist, sodass auf diese Weise die vom Motor und vom Klimamodul 7 herrührenden Geräusche im Fahrzeuginnenraum 4 weniger zu hören sind als bei einer monolithischen Bauweise.
  • Dadurch, dass das Klimamodul 7 aus Einzelmodulen 12a, 12b, 12c ... zusammengesetzt ist, lassen sich die verschiedenen, bei einem Automobilhersteller anzutreffenden Mehrzonenklimaanlagen leichter mit mehr Gleichteilen realisieren. So können die Einzelmodule 12a, 12b, 12c bei allen Klimamodulen 7 vorgesehen sein. Um mehr Zonen individuell zu klimatisieren, müssen dann nur noch zusätzliche Module verbaut werden, die die entsprechende Luft in die jeweilige Zone leitet, z. B. eine Kombination Stellmotor/Luftklappe. Die Einzelmodule 12a, 12b und 12c sind dann aber für alle Klimaanlagen gleich, sodass sich mehr Gleichteile ergeben als bei der herkömmlichen Vorgehensweise, bei der für unterschiedliche Klimaanlagen unterschiedliche Klimamodule 7 gewählt werden.
  • Obwohl vorstehend konkrete Ausführungsformen beschrieben wurden, wird der Fachmann erkennen, dass die Beschreibung dieser Ausführungsformen nicht zum Zweck hat, die Erfindung in der angegebenen Form zu beschränken. Die Erfindung soll vielmehr alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen umfassen, die in den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung fallen.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Stirnwand
    3
    Motorraum
    4
    Fahrzeuginnenraum
    5
    Cockpit
    6
    Karosserieboden
    7
    Klimamodul
    8
    Isolierung
    9
    Mittelkonsole
    10
    Schalthebel
    11
    Schaum
    12a
    Einzelmodul
    12b
    Einzelmodul
    12c
    Einzelmodul
    L
    Linie

Claims (5)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einer Klimaanlage, dessen Klimamodul (7) vollständig oder teilweise in der fahrzeuginnenseitigen Stirnwandisolierung (8) integriert ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dessen Klimamodul quaderförmig ist und das mit seiner größten Außenfläche parallel zur Stirnwand (2) angeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dessen Klimamodul aus mehreren Einzelmodulen (12a, 12b, 12c) besteht, die einzeln in die Stirnwandisolierung integriert sind.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem mindestens ein Einzelmodul außerhalb der Stirnwandisolierung angeordnet ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Stirnwandisolierung ein Schaum mit mindestens einer Ausnehmung oder Kavität ist, in die das Klimamodul oder seine Einzelmodule eingepasst sind.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19753878A1 (de) * 1996-12-10 1998-06-18 Reydel Sa Instrumentenbrett für Fahrzeuge, nämlich Kraftfahrzeuge
DE19960851A1 (de) * 1998-12-17 2000-06-21 Valeo Climatisation Heiz- und/oder Klimaanlage für ein Fahrzeug, welches ein mit einem geräuschdämmenden Überzug bedecktes Spritzblech aufweist
DE10340084A1 (de) * 2003-08-30 2005-03-24 Daimlerchrysler Ag Cockpit für einen Kraftwagen
DE69832347T2 (de) * 1997-09-20 2006-07-27 Bayerische Motoren Werke Ag Lufttemperatur- und Verteilungsmodul

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