DE102018117956A1 - Klimagerät für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Klimagerät für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Gerald Richter
Michael Fietz
Johannes Stausberg
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Klimagerät (1) für ein Kraftfahrzeug, wobei das Klimagerät mindestens ein Klimagerätegehäuse (2) und mehrere darin angeordnete Lufttemperier- und Luftverteileinrichtungen sowie Luftauslässe für die durch das Klimagerät (1) temperierte und in eine Insassenkabine austretende Luft aufweist, und wobei die Luftauslässe in verschiedenen Luftauslassebenen angeordnet sind. Erfindungsgemäß sind in mindestens einer Luftauslassebene einzelne Luftauslässe separiert angeordnet, indem sie voneinander beabstandet, jeweils beidseitig eines zwischen den Luftauslässen (6.1, 6.2; 7.1, 7.2) liegenden und von Luft nicht durchströmbaren mittleren Gehäusewandbereichs (9) außen platziert sind. Dabei bildet der Bauraum im Klimagerätegehäuse (2) unterhalb des mittleren Gehäusewandbereichs (9) zwischen den Luftauslässen einen Funktionsbereich (10), in dem mindestens ein Funktionselement oder Funktionsmodul (16, 20) eingebaut ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Klimagerät für ein Kraftfahrzeug, welches des Einbau von funktionellen Modulen ermöglicht, ohne den Luftstrom nachteilig zu beeinflussen.
  • Klimageräte in Kraftfahrzeugen müssen durch gezielte Temperaturverteilung zwischen den verschiedenen, in die Fahrzeugkabine einströmenden Luftströmen den Insassenkomfort gewährleisten. Dabei müssen die Luftströme im Bereich des Fußraums eine deutlich höhere Temperatur als die zum Brustbereich der Insassen aufweisen. Die Luft zur Frontscheibe hingegen muss in vielen Fällen die gleiche oder nur geringfügig geringere Temperatur als die in den Fußraum einströmende aufweisen, um Scheibenbeschlag zu vermeiden. Herkömmliche Klimagerätearchitekturen weisen eine Anordnung auf, bei der ein Wärmeübertrager im unteren Bereich des Klimagerätes angeordnet ist. Der durch diesen Wärmeübertrager strömende Teilluftstrom wird dabei aufgeheizt. Die Luft wird in einen Mischraum, eine sogenannte Luftmischkammer geleitet, die, bezogen auf die Strömungsrichtung der Luft, hinter dem Wärmeübertrager liegt. Zur Temperatureinstellung wird ein zweiter Teilluftstrom oberhalb des Wärmeübertragers am Wärmeübertrager vorbei in die Luftmischkammer geleitet. Durch geeignete Mischungsverhältnisse wird die gewünschte Temperatur erreicht. Allerdings sind die Luftmischkammern durch den zur Verfügung stehenden Bauraum zu klein, um eine vollständige Mischung zu erreichen. In Folge dessen sind die von der Luftmischkammer abgehenden Luftauslässe in die Fahrzeugkabine sehr stark unterschiedlich temperiert, so dass die geforderten Temperaturen, insbesondere zu den oberen Luftauslässen, wie den Entfrostungsauslass, zu gering sind und der Insassenkomfort nicht erreicht werden kann. Zudem weisen die meisten bisher bekannten Klimageräte Luftauslässe auf, die sich über die gesamte Breite des Klimagerätes in y-Richtung erstrecken. Diese Luftauslässe müssen mit ausgewogenen Luftströmen versorgt werden. Allerdings benötigen die Klimageräte auch bestimmte Mischelemente, um die oben genannte angestrebte Temperaturschichtung zu erreichen. Zur Lösung des Problems wird beispielsweise Warmluft vom Wärmeübertrager durch Kanäle zum oberen Bereich des Klimagerätes, wie zum Beispiel zum Entfrostungsauslass, geleitet. Eine solche Lösung ist zum Beispiel in der DE 10 2007 013 432 A1 beschrieben. Dabei greift ein Warmluftkanal Warmluft hinter dem Wärmeübertrager ab und leitet diese gezielt zu den Luftauslässen im oberen Bereich des Klimagerätes, um die Temperaturen dort entsprechend anzuheben. Derartig in das Klimagerätegehäuse eingesetzte Kanäle stehen meist mittig im Luftstrom, wobei sie den Luftpfadquerschnitt reduzieren und den Luftstrom behindern. So wird insbesondere der Luftstrom der Luft behindert, die vom Verdampfer zu den Luftauslässen strömt. Ähnliches gilt auch für andere funktionale Einbauten wie Temperaturmodule für Mehrzonenanwendungen, deren Luftführungselemente denen des Klimagerätes ähnlich sind und die ebenfalls innerhalb des Klimagerätes angeordnet werden können. Alle Einbauten, die den Luftpfadquerschnitt reduzieren und den Luftstrom behindern, verursachen Druckverluste, eine verringerte Luftleistung und eine unausgewogene Strömung in die Luftauslässe. Neben der Verminderung des Luftstroms verursachen die Einbauten auch eine Erhöhung der hör- und spürbaren Schwingungen im Kraftfahrzeug und wirken damit auch auf die Akustik nachteilig.
  • Eine alternative Anordnung einer Warmluftführung ist in DE 101 47 114 A1 beschrieben. Dabei wird ein zusätzlicher Kanal um das Klimagerät herumgeführt, so dass dieser Kanal nicht im Luftstrom steht. Bei dieser alternativen Anordnung um das Klimagerät herum wird zwar der Luftstrom des Klimagerätes nicht nachteilig beeinflusst, allerdings ist die Effizienz eines solchen Kanals durch den geringen Querschnitt sowie aufgrund der notwendigen Umlenkungen gering. Daher können nur relativ kleine Warmluftströme zu den oberen Luftauslässen geleitet werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Klimagerät bereitzustellen, welches Einbauten zur Temperaturmischung oder zur Funktionserweiterung derart ermöglicht, dass der Luftstrom im Klimagerät nicht nachteilig beeinflusst wird.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Klimagerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1, welches für Kraftfahrzeuge geeignet ist. Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das Klimagerät weist mindestens ein Klimagerätegehäuse und mehrere darin angeordnete Lufttemperier- und Luftverteileinrichtungen sowie Luftauslässe für die durch das Klimagerät temperierte und in eine Insassenkabine austretende Luft auf, wobei die Luftauslässe in verschiedenen Luftauslassebenen angeordnet sind. Erfindungsgemäß sind dabei in mindestens einer Luftauslassebene einzelne Luftauslässe separiert angeordnet, indem sie voneinander beabstandet, jeweils beidseitig eines zwischen den Luftauslässen liegenden und von Luft nicht durchströmbaren mittleren Gehäusewandbereichs außen platziert sind. Der Bauraum im Klimagerätegehäuse unterhalb des mittleren Gehäusewandbereichs zwischen den Luftauslässen bildet einen Funktionsbereich, in dem mindestens ein Funktionselement oder Funktionsmodul eingebaut ist.
  • Die verschiedenen Auslassebenen sind in der Regel jeweils durch einen oder mehrere Entfrostungsauslässe, einen oder mehrere Belüftungsauslässe und durch einen oder mehrere Fußraumauslässe besetzt. Im Vergleich zum Stand der Technik werden die einzelnen Luftauslässe einer Luftauslassebene, zum Beispiel der Entfrostungsauslass-Ebene, einer Belüftungsauslass-Ebene oder Fußraumauslass-Ebene, separiert und jeweils nach außen verlegt. Dadurch ergibt sich zentral ein Bereich, der nicht von Luft durchströmt wird. Dieser Bereich wird durch die Gehäusewand zwischen den Auslässen gebildet.
  • Die Konzeption der Erfindung besteht in einem Klimagerätegehäuse mit getrennten Luftauslässen, die in einer Weise angeordnet sind, dass der Luftstrom zu den Luftauslässen nicht behindert wird. Das Klimagerät verfügt dabei über separierte Luftauslässe und einen sogenannten Funktionsbereich, der Einbauten ohne Beeinflussung der Luftströme erlaubt. Genauer gesagt, werden die Luftauslässe in y-Richtung, das heißt, entlang der Breite des Klimagerätes, mit einem Abstand zwischen den jeweiligen Luftauslässen getrennt. Der Bereich unterhalb des diesen Abstand bildenden Gehäusewandbereichs wird dann als Raum für die funktionalen Merkmale genutzt. Da sich der vom Verdampfer beziehungsweise dem Wärmeübertrager kommende Luftstrom in die separierten Luftauslässe aufteilt, entsteht ein Bereich, der nicht von Luft durchströmt wird. Damit bietet dieser Bereich, der sich unterhalb des den Abstand zwischen den Luftauslässen bildenden Gehäusewandbereichs befindet, ausreichend Raum zur Montage eines Funktionselements beziehungsweise Funktionsmoduls und kann daher auch als Funktionsbereich bezeichnet werden.
  • Somit bestehen die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung zum einen in der Bildung eines Bauraumes innerhalb des Klimagerätes, der nicht für Luftführung in den Hauptmodi benötigt wird, und zum anderen im Einbau von Funktionselementen/Funktionsmodulen, ohne den Luftstrom nachteilig zu beeinflussen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das mindestens eine Funktionselement/Funktionsmodul ein Kaltluftkanal zur Leitung von Kaltluft zu einem oder mehreren Fußraum-Luftauslässen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das mindestens eine Funktionselement/Funktionsmodul ein Warmluftkanal zur Leitung von Warmluft vom Wärmeübertrager zu mindestens einem der oberen Luftauslässe, das heißt, zu mindestens einem Entfrostungsauslass und/oder zu einem oder mehreren Belüftungsauslässen.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das mindestens eine Funktionsmodul, das im Funktionsraum unterhalb des trennenden Gehäusewandbereichs eingebaut ist, ein Mehrzonenmodul für eine separate Temperierung der hinteren Fahrzeugzonen. Besonders bevorzugt ist dabei eine Ausführungsform, in der das Mehrzonenmodul getrennte beziehungsweise, im Fall einer gemeinsamen Achse, getrennt steuerbare Temperaturklappen aufweist, um die Einstellung verschiedener Temperaturen für vordere und hintere Fahrzeugzonen zu erlauben.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile von Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen. Es zeigen:
    • 1: eine perspektivische Ansicht auf ein Klimagerät mit mehreren Luftauslassebenen, die separierte Luftauslässe aufweisen,
    • 2: eine Schnittdarstellung quer zur y-Richtung innerhalb eines Funktionsbereichs in der Gehäusemitte zwischen den separierten Luftauslässen, wobei im Funktionsbereich ein Funktionsmodul in Form eines Kaltluftkanals zu den Fußauslässen ausgebildet ist,
    • 3: eine perspektivische Darstellung des Kaltluftkanals innerhalb des Klimagerätegehäuses,
    • 4A-C: drei Ansichten eines Klimagerätes mit innerhalb einer oder mehreren Luftauslassebenen jeweils separierten Luftauslässen und einem Funktionsmodul in Form eines Mehrzonenmoduls als Funktionsmodul für eine separate Temperierung der hinteren Fahrzeugzonen in der Gehäusemitte, dabei zeigen
    • 4A: eine perspektivische Ansicht des nach dem Verdampfer liegenden Bereichs eines Klimagerätes mit Teilen eines internen Mehrzonenmoduls, ohne Darstellung von Temperaturklappen,
    • 4B: eine Schnittdarstellung des Klimagerätes quer zur y-Achse mit Blick auf ein Teil des internen Mehrzonenmoduls und
    • 4C: eine Vorderansicht auf die zwischen Verdampfer und Wärmeübertrager positionierte Anordnung von Temperaturklappen für die vorderen und hinteren Fahrzeugzonen gemäß einer vierzonigen Variante.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Klimagerätes 1 als Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei in dieser Darstellung das Klimagerätegehäuse 2 zusammen mit einem Gebläsegehäuse 3 eines in das Klimagerätegehäuse mündenden Gebläses sichtbar ist. Im Klimagerätegehäuse 2 sind die Lufttemperiereinrichtungen, wie der Verdampfer und der Wärmeübertrager platziert, die in 1 von der Gehäusewand 4 verdeckt und daher nicht dargestellt sind. Im Klimagerätegehäuse 2 sind zudem mehrere Luftauslässe für die durch das Klimagerät temperierte und in die Fahrzeugkabine austretende Luft ausgebildet. Die Luftauslässe 5; 6.1, 6.2; 7.1, 7.2; 8 für die verschiedene Bereiche des Fahrzeuginnenraums, zum Beispiel ein Entfrostungsauslass 5 für die Luft zur Frontscheibe sowie mehrere Belüftungsauslässe 6.1, 6.2; 7.1, 7.2 für die Luft zum Brustbereich des Insassen und Fußraumauslässe 8 für die Luft in den Bereich des Fußraums, befinden sich entsprechend auch in verschiedenen Auslassebenen. Wie die 1 zeigt, umfassen zwei verschiedene Auslassebenen von Belüftungsauslässen 6.1, 6.2; 7.1, 7.2 jeweils zwei separierte Belüftungsauslässe 6.1, 6.2 beziehungsweise 7.1, 7.2, die, bezogen auf die Querrichtung y des Klimagerätes, voneinander beabstandet beidseitig eines zwischen den Belüftungsauslässen 6.1, 6.2 beziehungsweise 7.1, 7.2 liegenden, von einem Teil der Gehäusewand 4 gebildeten mittleren Gehäusewandbereichs 9 außen platziert sind. Es besteht auch die in 1 nicht dargestellte Möglichkeit, anstelle eines einzelnen Entfrostungsauslasses, der sich über die gesamte Breite des Klimagerätes in y-Richtung erstreckt, zwei separate Entfrostungsauslässe vorzusehen, die beidseitig eines durch einen Teil der Gehäusewand 4 gebildeten mittleren Bereichs voneinander beabstandet angeordnet sind.
  • Da sich der von den Lufttemperiereinrichtungen, wie zum Beispiel dem Verdampfer und dem Wärmeübertrager kommende Luftstrom in die separierten Luftauslässe 6.1, 6.2 beziehungsweise 7.1, 7.2 aufteilt, entsteht ein Zwischenraum, der nicht von Luft durchströmt wird. Dieser Zwischenraum, der sich unterhalb des mittleren Gehäusewandbereichs 9 zwischen den Belüftungsauslässen befindet, wird zur Montage eines Funktionselements beziehungsweise eines funktionellen Einbaus zur Luftführung, wie zum Beispiel eines Warmluftkanals, verwendet. Im Folgenden werden derartige Funktionselemente beziehungsweise Einbauten als Funktionseinbauten bezeichnet.
  • Die 2 zeigt eine Schnittdarstellung des Klimagerätes 1 quer zur y-Richtung, wobei die Schnittebene innerhalb des als Funktionsbereich 10 genutzten Zwischenraums unterhalb des mittleren Gehäusewandbereichs 9 der Gehäusewand 4 zwischen den in 2 nicht dargestellten separierten Belüftungsauslässen liegt. Das Klimagerät umfasst Lufttemperier- und Luftverteileinrichtungen. Als Lufttemperiereinrichtungen sind gemäß der schematischen Darstellung in 2 ein Verdampfer 11, ein Wärmeübertrager 12 und ein zusätzliches Heizelement 13 in Strömungsrichtung der Luft nacheinander angeordnet und dabei parallel zur y-Richtung, das heißt zur Querrichtung des Klimagerätes 1 ausgerichtet. Als weitere Luftverteileinrichtungen sind zur Steuerung der Kalt- und Warmluftströme Temperaturklappen 14, 15, eine Warmluftklappe 14 vor dem Wärmeübertrager 12 und eine Kaltluftklappe 15 oberhalb des im unteren Bereich des Klimagerätes angeordneten Wärmeübertragers 12, vorgesehen. Im Funktionsbereich 10 ist ein Funktionseinbau 16 in Form eines Kaltluftkanals 16 ausgebildet, in dem eine Kaltluftkanalklappe 17 angeordnet ist. Dieser Kaltluftkanal 16 greift Kaltluft nach dem Verdampfer 11, direkt hinter der Kaltluftklappe 15 ohne vorherige Mischung mit Warmluft vom Bereich oberhalb des Wärmeübertragers 12 ab und leitet die Kaltluft dann in den Fußraumbereich. Außerdem zeigt das in 2 dargestellte Klimagerät auch Luftauslässe mit dazugehörigen Luftklappen, die sich über die gesamte Breite des Klimagerätes in y-Richtung erstrecken, das heißt, die nicht in mehrere, voneinander beabstandete Luftauslässe geteilt sind. Dies betrifft einen Entfrostungsauslass 5 mit einer Entfrostungsklappe 18 sowie einen Fußraumauslass 8 mit einer Fußraumauslassklappe 19.
  • Die 3 zeigt eine perspektivische Darstellung des Kaltluftkanals 16 innerhalb des Klimagerätegehäuses 2, wobei sich der obere Eingang des Kaltluftkanals unterhalb des Entfrostungsauslasses 5 und oberhalb einer Warmluftklappe 14 befindet.
  • Die 4A zeigt eine perspektivische Ansicht eines Klimagerätes 1, welches innerhalb einer oder mehreren Luftauslassebenen jeweils separierte Luftauslässe aufweist, wobei keine Temperaturklappen dargestellt sind. Deutlich sichtbar ist der als Funktionsbereich 10 genutzte Bauraum, der unterhalb des mittleren Gehäusewandbereichs 9 zwischen separierten Belüftungsauslässen liegt, wovon in 4A jeweils nur ein Belüftungsauslass 6.1; 7.1 je Luftauslassebene sichtbar ist. Im Funktionsbereich 10 ist ein Funktionseinbau 20 in Form eines internen Mehrzonenmoduls 20 für eine separate Temperierung der hinteren Fahrzeugzonen eingebaut. Die 4A zeigt eine perspektivische Ansicht des - bezogen auf die Strömungsrichtung der Luft - hinter dem Verdampfer liegenden Bereichs des Klimagerätes 1, in welches das Mehrzonenmodul 20 eingesetzt ist. Das heißt, der Verdampfer ist in 4A nicht dargestellt, wohl aber der Wärmeübertrager 12, der sich in y-Richtung im Wesentlichen über die gesamte Ausdehnung der Klimagerätes 1 erstreckt. Die Ausdehnung jedes Teils 21.1, 21.2 des Mehrzonenmoduls 20 sowie einer Gehäusemittelwand 22, an der die vorzugsweise in Form von U-förmigen Schalen ausgebildeten Teile 21.1, 21.2 des Mehrzonenmoduls 20 beidseitig befestigt sind, ist in x-Richtung und z-Richtung wesentlich größer als die jeweilige Ausdehnung in y-Richtung. Die Teile 21.1, 21.2 des Mehrzonenmoduls 20 sowie die Gehäusemittelwand 22 weisen an ihren Unterseiten eine Aussparung auf, die mit der Höhenausdehnung und der Dickenausdehnung des Wärmeübertragers 12 korrespondiert. Dabei sind die Aussparungen der Teile 21.1, 21.2 und der Gehäusemittelwand 22 derart zueinander angeordnet, dass der Wärmeübertrager 12 in den Aussparungen platziert und somit durch das Mehrzonenmodul 20 in Querrichtung y durchgeführt werden kann, wie es gemäß 4A der Fall ist. Das Mehrzonenmodul 20 ist dadurch derart ausgelegt, dass es bis fast zum Verdampfer 11 und damit bis in den Bereich zwischen Verdampfer 11 und Wärmeübertrager 12 reicht, wie es auch die entsprechende Schnittdarstellung in 4B zeigt.
  • Die 4B zeigt eine Schnittdarstellung des Klimagerätes quer zur y-Richtung mit Blick auf den als Trennwand wirkenden vertikalen Bereich eines schalenförmigen Teils 21.1 des Mehrzonenmoduls 20, welches entsprechend der vierzonigen Variante ausgebildet ist, von außen. Dabei zeigt dieser Querschnitt Luftströmungspfade und Steuerelemente für die Luftströmung zur ersten oder zweiten Zone. Das Klimagerät 1 umfasst, wie bereits erwähnt, Lufttemperier- und Luftverteileinrichtungen. Als Luftverteileinrichtungen sind ein Gebläse 23 sowie Luftklappen, als Lufttemperiereinrichtungen sind der Verdampfer 11, der Wärmeübertrager 12 und das zusätzliche Heizelement 13 vorgesehen. Das Gebläse 23, der Verdampfer 11, der Wärmeübertrager 12 und das zusätzliche Heizelement 13 sind in Strömungsrichtung der Luft nacheinander angeordnet und dabei parallel zur y-Richtung, das heißt zur Querrichtung des Klimagerätes 1 ausgerichtet. Als weitere Luftverteileinrichtungen sind zur Steuerung der Kalt- und Warmluftströme Temperaturklappen 14, 15, eine Warmluftklappe 14 vor dem Wärmeübertrager 12 und eine Kaltluftklappe 15 oberhalb des Wärmeübertragers 12, vorgesehen. Die 4B zeigt darüber hinaus die verschiedenen Luftauslässe beziehungsweise Luftauslasskanäle und dazugehörige Luftauslassklappen für die vorderen Zonen, das heißt einen Entfrostungsauslass 5 mit einer Entfrostungsklappe 18, Belüftungsauslässe 6.2, 7.2 mit entsprechenden Belüftungsklappen 24, 25 sowie einen Fußraumauslass 8 mit einer Fußraumauslassklappe 19 für eine der vorderen Fahrzeugzonen. Auch die 4B zeigt jeweils nur einen Belüftungsauslass 6.2; 7.2 der in einer Auslassebene separierten Belüftungsauslässe 6.1, 6.2; 7.1, 7.2, siehe 1.
  • Die 4C zeigt eine Vorderansicht auf die zwischen Verdampfer und Wärmeübertrager positionierte Anordnung von Temperaturklappen des Klimagerätes 1 mit Mehrzonenmodul entsprechend einer vierzonigen Variante. Dabei sind die Temperaturklappen 14.1, 14.2; 15.1, 15.2 als Steuerelemente zur Steuerung der Kalt- und Warmluftströme für die vorderen Zonen seitlich des Mehrzonenmoduls 20 auf denselben Achsen 26, 27 wie die kleineren Temperaturklappen 14.3, 14.4; 15.3, 15.4 als Steuerelemente zur Steuerung der Kalt- und Warmluftströme für die hinteren Zonen, die mittig im Mehrzonenmodul 20 platziert sind, angeordnet, lassen sich aber unabhängig von diesen und auch voneinander ansteuern. Mit anderen Worten: Zwei mittlere Warmluft-Klappen 14.3, 14.4 zur Steuerung der Warmluft für die hinteren Zonen sind auf derselben Achse 26 angeordnet wie die jeweils außen benachbarten zwei Warmluftklappen 14.1, 14.2 zur Steuerung der Warmluft für die vorderen Zonen. Analog sind zwei mittlere Kaltluftklappen 15.3, 15.4 zur Steuerung der Kaltluft für die hinteren Zonen auf derselben Achse 27 angeordnet wie die jeweils außen benachbarten zwei Kaltluftklappen 15.1, 15.2 zur Steuerung der Kaltluft für die vorderen Zonen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Klimagerät
    2
    Klimagerätegehäuse
    3
    Gebläsegehäuse
    4
    Gehäusewand
    5
    Luftauslass, Entfrostungsauslass
    6.1
    Luftauslass, Belüftungsauslass
    6.2
    Luftauslass, Belüftungsauslass
    7.1
    Luftauslass, Belüftungsauslass
    7.2
    Luftauslass, Belüftungsauslass
    8
    Luftauslass, Fußraumauslass
    9
    mittlerer Gehäusewandbereich
    10
    Funktionsbereich
    11
    Verdampfer
    12
    Wärmeübertrager
    13
    elektrisches Heizelement
    14
    Temperaturklappe, Warmluftklappe
    14.1
    Warmluftklappe für vordere Zone, seitlich des Mehrzonenmoduls positioniert
    14.2
    Warmluftklappe für vordere Zone, seitlich des Mehrzonenmoduls positioniert
    14.3
    Warmluftklappe für hintere Zone, im Mehrzonenmodul positioniert
    14.4
    Warmluftklappe für hintere Zone, im Mehrzonenmodul positioniert
    15
    Temperaturklappe, Kaltluftklappe
    15.1
    Kaltluftklappe für vordere Zone, seitlich des Mehrzonenmoduls positioniert
    15.2
    Kaltluftklappe für vordere Zone, seitlich des Mehrzonenmoduls positioniert
    15.3
    Kaltluftklappe für hintere Zone, im Mehrzonenmodul positioniert
    15.4
    Kaltluftklappe für hintere Zone, im Mehrzonenmodul positioniert
    16
    Funktionsmodul, Kaltluftkanal zu den Fußraumauslässen
    17
    Luftklappe im Kaltluftkanal
    18
    Entfrostungsklappe
    19
    Fußraumauslassklappe
    20
    Funktionsmodul, Mehrzonenmodul
    21.1
    Teil des Mehrzonenmoduls
    21.2
    Teil des Mehrzonenmoduls
    22
    Gehäusemittelwand
    23
    Gebläse
    24
    Belüftungsklappe
    25
    Belüftungsklappe
    26
    Achse für Warmluftklappen
    27
    Achse für Kaltluftklappen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007013432 A1 [0002]
    • DE 10147114 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Klimagerät (1) für ein Kraftfahrzeug, mindestens aufweisend ein Klimagerätegehäuse (2) und mehrere darin angeordnete Lufttemperier- und Luftverteileinrichtungen sowie Luftauslässe für die durch das Klimagerät (1) temperierte und in eine Insassenkabine austretende Luft, wobei die Luftauslässe in verschiedenen Luftauslassebenen angeordnet sind, und wobei in mindestens einer Luftauslassebene einzelne Luftauslässe separiert angeordnet sind, indem sie voneinander beabstandet, jeweils beidseitig eines zwischen den Luftauslässen (6.1, 6.2; 7.1, 7.2) liegenden und von Luft nicht durchströmbaren mittleren Gehäusewandbereichs (9) außen platziert sind, und wobei der Bauraum im Klimagerätegehäuse (2) unterhalb des mittleren Gehäusewandbereichs (9) zwischen den Luftauslässen einen Funktionsbereich (10) bildet, in dem mindestens ein Funktionselement oder Funktionsmodul (16, 20) eingebaut ist.
  2. Klimagerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Auslassebenen jeweils durch einen oder mehrere Entfrostungsauslässe (5), einen oder mehrere Belüftungsauslässe (6.1, 6.2; 7.1, 7.2) und durch einen oder mehrere Fußraumauslässe (8) besetzt sind.
  3. Klimagerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Funktionselement/Funktionsmodul ein Kaltluftkanal (16) zur Leitung von Kaltluft zu einem oder mehreren Fußraum-Luftauslässen (8) ist.
  4. Klimagerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Funktionselement/Funktionsmodul ein Warmluftkanal zur Leitung von Warmluft vom Wärmeübertrager (12) zu mindestens einem der oberen Luftauslässe ist.
  5. Klimagerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Funktionsmodul ein Mehrzonenmodul (20) für eine separate Temperierung der hinteren Fahrzeugzonen ist.
  6. Klimagerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrzonenmodul (20) getrennt steuerbare Temperaturklappen (14.1, 14.2, 14.3; 15.1, 15.2, 15.3, 15.4) aufweist, um die Einstellung verschiedener Temperaturen für vordere und hintere Fahrzeugzonen zu ermöglichen.
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