DE602004006496T2 - Heizungs- und ventilations- und/oder luftkonditionierungsvorrichtung mit kompakter konstruktion für den fahrgastraums eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Heizungs- und ventilations- und/oder luftkonditionierungsvorrichtung mit kompakter konstruktion für den fahrgastraums eines kraftfahrzeugs Download PDF

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Serge Pouysegur
Philippe Pierres
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Valeo Systemes Thermiques SAS
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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Description

  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Heizen und Belüften und/oder Klimatisieren des Fahrgastraums von Kraftfahrzeugen.
  • Die FR 2 735 426 beschreibt eine Modulbaugruppe gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs, mit einem Pulselement, einem Heizelement und einem Leitungselement, das zwischen dem Pulselement und dem Heizelement angeordnet ist.
  • Die FR 2 783 465 zeigt eine Vorrichtung zum Heizen, Belüften und/oder Klimatisieren, bei der die verschiedenen wesentlichen Bestandteile in einer im Wesentlichen horizontalen Anordnung in einem Gehäuse angeordnet sind.
  • Vorrichtungen dieser Art weisen Mittel zur Erzeugung eines pulsierenden Luftstroms mit eingestellter Temperatur sowie Austritte zur Enteisung, Belüftung und Fußbeheizung auf, die von diesem Luftstrom mit eingestellter Temperatur versorgt werden und mit in den Fahrgastraum mündenden Düsen verbunden sein können.
  • Diese bekannten Vorrichtungen weisen im Wesentlichen eine Belüftungseinheit auf, die auch Gebläse genannt und ausgehend von außerhalb des Fahrgastraums entnommener Außenluft und/oder von im Inneren des Fahrgastraums entnommener umgewälzter Luft versorgt wird, um einen pulsierenden Luftstrom bereitzustellen. Dieser pulsierende Luftstrom wird dann von einem Wärmetauscher oder mehreren Wärmetauschern behandelt, um einen Luftstrom mit eingestellter Luft zu erzeugen. Diese Tauscher weisen gewöhnlich einen mit einem Klimatisierungskreislauf verbundenen Verdampfer und einen Heizkörper auf, durch den ein wärmeübertragendes Fluid strömt, gewöhnlich die Flüssigkeit, die zur Kühlung des Fahrzeugmotors dient. Es ist auch bekannt, gegebenenfalls eine zusätzliche Elektroheizung vorzusehen. Der so behandelte Luftstrom wird dann durch Verteilungsmittel zu verschiedenen Austritten geleitet, nämlich zu Austritten zur Enteisung/Beschlagentfernung, die an der Basis der Windschutzscheibe ausmünden, zu Belüftungsaustritten, die im Wesentlichen auf Höhe des Fahrzeugarmaturenbretts ausmünden, und zu Heizaustritten/Austritten auf Höhe der Füße, die zum unteren Teil des Fahrgastraums ausmünden.
  • Die meisten bekannten Vorrichtungen weisen einen Wärmeblock auf, der die Wärmetauscher, eine Mischkammer zur Sicherstellung einer Vermischung eines Frischluftstroms mit einem Warmluftstrom zu einstellbaren Anteilen, um einen Luftstrom mit eingestellter Temperatur zu erhalten, und Verteilungsmittel enthält, um diesen Luftstrom zwischen den verschiedenen, in den Fahrgastraum mündenden Austritten zu verteilen.
  • Diese bekannten Vorrichtungen sind im Allgemeinen in einer mittigen Position im Fahrgastraum angeordnet und nehmen dabei zumindest teilweise die Konsole ein, die sich zwischen Boden und Armaturenbrett befindet. Die Belüftungseinheit kann entweder in einer mittigen oder in einer seitlichen Position angeordnet sein. Diese bekannten Vorrichtungen sind an die derzeitigen Ausführungen von Fahrzeugen angepasst, da diese eine Konsole aufweisen, wie bereits angegeben, die die Aufnahme eines Großteils der Bauteile der Vorrichtung ermöglicht.
  • Doch die Fahrzeugausführungen verändern sich, und die Tendenz geht derzeit zu Fahrzeugen, die keine Konsole haben. Unter diesen Bedingungen kommt es nicht mehr in Frage Vorrichtungen zu entwickeln, die im Wesentlichen in einer mittigen Position des Fahrgastraums eingebaut sind und in der Höhe viel Platz einnehmen.
  • Das Ziel der Erfindung besteht insbesondere darin, die oben genannten Nachteile zu beseitigen.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine Vorrichtung zum Heizen und Belüften und/oder Klimatisieren des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs vorzuschlagen, die in Fahrzeugen mit aktueller Ausführung, die im Wesentlichen keine Konsole aufweisen, integriert werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die zu einem geringen Platzverbrauch führt und dabei hinsichtlich der Leistungen zufriedenstellend ist.
  • Dazu schlägt die Erfindung eine Vorrichtung der eingangs definierten Art vor, die sich aus Modulen zusammensetzt, die im Wesentlichen auf einer selben Horizontalebene gruppiert sind und umfassen:
    • – mindestens ein Belüftungsmodul, das so angeordnet ist, dass es einen pulsierenden Luftstrom erzeugt;
    • – ein Wärmemodul, das so angeordnet ist, dass es in einem zentralen Bereich des Fahrgastraums eingebaut ist, und einen Lufteintritt für die pulsierende Luft, Wärmetauscher, durch die der Luftstrom strömen kann, und mindestens einen seitlichen Luftaustritt umfasst; und
    • – mindestens ein Verteilungsmodul, das einen Eintritt aufweist, der mit einem seitlichen Luftaustritt des Wärmemoduls verbunden ist, und das Verteilungsmittel umfasst, um den Luftstrom zwischen Luftaustritten, die in ausgewählte Bereiche des Fahrgastraums münden, zu verteilen.
  • Somit kann die erfindungsgemäße Vorrichtung an ein verringertes Volumen angepasst werden, das sich im Wesentlichen in einer horizontalen Ebene erstreckt.
  • Dazu setzt sich die Vorrichtung aus mehreren Modulen zusammen, die im Wesentlichen auf einer selben horizontalen Ebene gruppiert sind, und sie kann sich somit an Fahrzeuge anpassen, die keine Mittelkonsole haben.
  • Das Wärmemodul, das insbesondere die Wärmetauscher aufweist, ist in einem Mittelbereich des Fahrgastraums, jedoch über der Stelle angebracht, an der üblicherweise die Konsole angeordnet ist. Es wird durch mindestens ein Belüftungsmodul versorgt, das sich auf der selben Ebene befindet. Es versorgt seinerseits mindestens ein Verteilungsmodul, das sich im Wesentlichen auf der selben horizontalen Ebene befindet und neben dem Wärmemodul angeordnet ist. Dieses/diese Verteilungsmodul(e) weist/weisen Verteilungsmittel auf, um den Luftstrom zwischen verschiedenen Austritten zu verteilen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Wärmemodul zwei seitliche Luftaustritte, die auf der rechten bzw. linken Seite münden, und die Vorrichtung umfasst zwei Verteilungsmodule, die so angeordnet sind, dass sie auf der rechten bzw. linken Seite des Wärmemoduls eingebaut sind, wobei jedes einen Eintritt aufweist, der mit einem seitlichen Luftaustritt des Wärmemoduls verbunden ist.
  • Diese Ausgestaltung mit mehreren Modulen, die auf einer selben Horizontalebene gruppiert sind, schafft eine Vorrichtung, die im Wesentlichen in Querrichtung (Y-Achse) des Fahrzeugs eingebaut wird. Das Belüftungsmodul ist neben dem Wärmemodul entweder in Querrichtung (Y-Achse) des Fahrzeugs oder in Längsrichtung (X-Achse) des Fahrzeugs angeordnet.
  • Das Belüftungsmodul umfasst vorteilhafterweise einen Lufteintrittsblock für Außenluft und/oder umgewälzte Luft, eine Turbine zur Erzeugung eines pulsierenden Luftstroms und eine Austrittsleitung, um den pulsierenden Luftstrom zum Eintritt des Wärmemoduls zu leiten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befindet sich der Eintritt des Wärmemoduls im unteren Teil desselben, wobei dieses Wärmemodul nacheinander von unten nach oben einen Klimaverdampfer und mindestens einen Heizkörper aufweist.
  • Das Wärmemodul umfasst vorzugsweise einen ersten Heizkörper, durch den ein warmes wärmeübertragendes Fluid strömt und der über dem Verdampfer angeordnet ist, sowie einen zweiten Heizkörper elektrischen Typs, der über dem ersten Heizkörper angeordnet ist.
  • Der Verdampfer und der Heizkörper können sich jeweils in einer zwischen 0° und 90° zur Horizontalen geneigten Ebene erstrecken. Der Verdampfer erstreckt sich vorzugsweise in einer zwischen 20° und 40° zur Horizontalen geneigten Ebene. Es sind jedoch andere Ausrichtungen denkbar.
  • Bei einer ersten allgemeinen Ausführungsform der Erfindung umfasst die Vorrichtung Einstellmittel, um einen Luftstrom mit eingestellter Temperatur zu erzeugen, der sich aus einer Mischung aus einem warmen Luftstrom, der durch den Heizkörper geströmt ist, und einem kalten Luftstrom, der den Heizkörper umgangen hat, in variablen Anteilen ergibt. Man erhält somit eine Einstellung, die "Vermischung an der Luft" genannt wird.
  • Es ist dann vorteilhaft, wenn diese Heizmittel jedes Mal auf der rechten und linken Seite einen seitlichen Warmluftkanal, der durch einen Teil des Heizkörpers verläuft, und einen seitlichen Kaltluftkanal, der vom seitlichen Warmluftkanal abgezweigt ist, sowie eine seitliche Mischklappe umfassen, um in variablen Anteilen den Warmluftstrom in den seitlichen Warmluftkanal und den Kaltluftstrom in den seitlichen Kaltluftkanal zu verteilen, wobei der seitliche Warmluftkanal und der Kaltluftkanal gemeinsam einen seitlichen Austritt des Wärmemoduls bilden.
  • Mit anderen Worten wird dann auf der rechten bzw. linken Seite eine Luftvermischung durchgeführt, um einen Luftstrom mit eingestellter Temperatur zu erzeugen, der zu einem seitlichen Austritt des Wärmemoduls geleitet wird.
  • Bei dieser Ausführungsform kann jede seitliche Mischklappe entweder in das Wärmemodul oder in ein Verteilungsmodul eingebaut sein, das sich auf der rechten oder linken Seite in Bezug auf das Wärmemodul befindet.
  • Bei dieser ersten allgemeinen Ausführungsform der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Einstellmittel ferner einen zentralen Kanal für Warmluft, die einen Teil des Heizkörpers durchquert hat, und einen zentralen Kanal für Kaltluft, die vom zentralen Warmluftkanal abgezweigt ist, sowie eine zentrale Mischklappe umfassen, um den Luftstrom, der in den zentralen Warmluftkanal einströmt, und den Luftstrom, der in den zentralen Kaltluftkanal einströmt, in variablen Anteilen zu verteilen, wobei die beiden zentralen Kanäle gemeinsam einen zentralen Austritt des Wärmemoduls bilden, der so angeordnet ist, dass er mindestens ein weiteres Verteilungsmodul versorgt, um einen Luftstrom mit eingestellter Temperatur in den hinteren Bereich des Fahrgastraums zu verteilen.
  • In diesem Fall kann das zentrale Mischmodul entweder in dem Wärmemodul oder in dem anderen Verteilungsmodul eingebaut sein.
  • Vorteilhafterweise umfassen die Einstellmittel ferner eine Verteilungsklappe, die zwischen einer ersten Position zum Schicken des Luftstroms mit eingestellter Temperatur zu dem/den seitlichen Austritt(en) des Wärmemoduls, der/die den vorderen Bereich des Fahrgastraums versorgt/versorgen, und einer zweiten Position zum Schicken des Luftstroms mit eingestellter Temperatur zum zentralen Austritt des Wärmemoduls, der den hinteren Bereich des Fahrgastraums versorgt, verschiebbar ist.
  • Bei einer zweiten allgemeinen Ausführungsform der Erfindung umfasst die Vorrichtung Einstellmittel, die auf die Menge und somit die Temperatur eines wärmeübertragenden Fluids, das durch den Heizkörper strömt, einwirken, um einen Luftstrom mit eingestellter Temperatur zu erzeugen. Man erhält somit eine Einstellung, die "Vermischung im Wasser" genannt wird.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Vorrichtung vorteilhafterweise zwei seitliche Austrittskammern, die stromabwärts zum Heizkörper angeordnet sind und jeweils an den seitlichen Austritten des Wärmemoduls münden.
  • Sie kann ferner mindestens eine seitliche Kaltluftleitung umfassen, um einen Kaltluftstrom, der im Wärmemodul stromaufwärts zum Heizkörper entnommen wird, direkt zu einem Verteilungsmodul zu leiten, das auf der rechten oder linken Seite eingebaut ist.
  • Es vorteilhaft auch eine zentrale Austrittskammer vorzusehen, die sich stromabwärts zum Heizkörper befindet und an einem zentralen Austritt der Wärmegruppe mündet und so angeordnet ist, dass sie mindestens ein weiteres Verteilungsmodul versorgt, um einen Luftstrom mit eingestellter Temperatur zum hinteren Bereich des Fahrgastraums zu verteilen.
  • Mann kann ferner mindestens eine zentrale Kaltluftleitung vorsehen, um einen Kaltluftstrom, der in der Wärmegruppe stromaufwärts zum Heizkörper entnommen wird, direkt zu dem anderen Verteilungsmodul oder zu einem zu kühlenden Abteil zu leiten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat/haben das/die Verteilungsmodul(e) jeweils einen unteren Austritt, der zum unteren Teil des Fahrgastraums mündet, einen oberen Austritt, der zur Basis der Windschutzscheibe mündet, und mindestens einen Zwischenaustritt, der auf Höhe des Armaturenbretts mündet.
  • In einer besonders vorteilhaften Weise sind die Module, aus denen die erfindungsgemäße Vorrichtung gebildet ist, in einem Querträger des Fahrzeugs eingebaut.
  • In der nachfolgenden Beschreibung, die lediglich beispielhaft angegeben ist, wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht einer Vorrichtung mit Modulaufbau gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 das Wärmemodul der Vorrichtung aus 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht im Aufriss der Vorrichtung aus 1;
  • 4 eine Ansicht im senkrechten Schnitt des Wärmemoduls der Vorrichtung aus den 1 und 3;
  • 5 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie V-V aus 4;
  • 6 schematisch die Luftzirkulierung im oberen Teil des Wärmemoduls aus 4;
  • 7 eine perspektivische Ansicht, die zwei Verteilungssatellite zeigt, die Teil der Verteilungsmodule sind;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Verteilungsmoduls;
  • 10 eine perspektivische Ansicht, die Verteilungsdüsen zeigt, welche an das Verteilungsmodul aus 9 angepasst sein können;
  • 11 eine schematische Ansicht im waagerechten Schnitt einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher der Luftstrom mit eingestellter Temperatur durch Einstellen der Temperatur des wärmeübertragenden Fluids, das durch den Heizkörper strömt, erhalten wird;
  • 12 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie XII-XII aus 11;
  • 13 eine zu 11 analoge Ansicht in einer Ausführungsvariante;
  • 14 eine Ansicht im senkrechten Schnitt eines Wärmemoduls gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 15 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie XV-XV aus 14;
  • 16 eine zu 4 analoge Schnittansicht in einer Ausführungsvariante;
  • 17 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie XVII-XVII aus 16;
  • 18 eine perspektivische Ansicht eines Querträgers, in dem eine erfindungsgemäße Vorrichtung eingebaut ist, wobei Teile, die Deckel der Verteilungsmodule bilden, entfernt wurden; und
  • 19 eine zu 18 analoge Ansicht, wobei die Deckel bildenden Teile eingesetzt sind.
  • Es wird zunächst auf die 1 und 3 zusammen Bezug genommen, die eine Vorrichtung zum Heizen und Belüften und/oder Klimatisieren des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs zeigen. Die Vorrichtung, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, besteht im Wesentlichen aus mehreren Modulen, die im Wesentlichen auf einer selben horizontalen Ebene gruppiert sind. In 3 sind auch die drei üblichen Achsen eines Fahrzeugs dargestellt, nämlich die Längsachse (X-Achse), die Querachse (Y-Achse) und die senkrechte Achse (Z-Achse). Die Vorrichtung weist ein Wärmemodul 12 auf, das so angeordnet ist, dass es in einem zentralen Bereich des Fahrgastraums eingebaut ist, ein Belüftungsmodul 14, das neben dem Wärmemodul angeordnet ist, und zwei Verteilungsmodule 16, die so angeordnet sind, dass sie auf der rechten bzw. linken Seite des Wärmemoduls eingebaut sind. Wie in den 1 und 3 zu sehen, sind das Wärmemodul 12, das Belüftungsmodul 14 und die beiden Verteilungsmodule 16 im Wesentlichen auf einer selben horizontalen Ebene und gemäß der Querrichtung (Y-Achse) des Fahrzeugs angeordnet. Die Gruppierung zu mehreren Modulen gemäß einer selben horizontalen Ebene gibt somit den Raum in der unteren und oberen zentralen Position frei, wodurch die Vorrichtung an ein Fahrzeug ohne Mittelkonsole angepasst werden kann. Dadurch wird auch Platz geschaffen für einen großen Raum am Armaturenbrett, insbesondere für Navigationsvorrichtungen oder weitere Ausstattungen.
  • Das Belüftungsmodul 14 ist neben dem Wärmemodul 12 in Querrichtung (Y-Achse) des Fahrzeugs angeordnet. Es weist einen Lufteintrittsblock (in 1 nicht dargestellt), der mit Außenluft und/oder umgewälzter Luft gespeist werden kann, einen Filter (nicht dargestellt), um den Luftstrom zu filtern, und eine Turbine 22 auf, um einen pulsierenden Luftstrom zu erzeugen. Diese Turbine 22 ist in einer Hülle 24 angeordnet, die eine Spirale bildet und durch eine Austrittsleitung 26 verlängert ist, um den gefilterten und pulsierenden Luftstrom zu einem Eintritt 28 des Wärmemoduls zu leiten. Dieser Eintritt 28 befindet sich im unteren Teil des Wärmemoduls, so dass die Luft in einer insgesamt senkrechten und aufsteigenden Richtung in das Wärmemodul geleitet wird, wie in 1 mit Pfeil F1 gezeigt ist.
  • Das Wärmemodul 12 (1 bis 3) weist ein insgesamt quaderförmiges Gehäuse 30 auf, wobei der Eintritt 28 in der unteren Fläche des Gehäuses ausgebildet ist. Das Gehäuse nimmt mehrere Wärmetauscher auf, um den Luftstrom aus dem Belüftungsmodul zu behandeln. Das Gehäuse weist nacheinander von unten nach oben einen Verdampfer 32, einen Heizkörper 34, durch den ein warmes wärmeübertragendes Fluid strömt (üblicherweise die Flüssigkeit zum Kühlen des Fahrzeugmotors), und einen elektrischen Heizkörper 36 auf.
  • Bei dem Beispiel erstrecken sich der Verdampfer 32 und die beiden Heizkörper 34 und 36 in im Wesentlichen horizontalen Ebenen. Eine derartige Anordnung ist jedoch nicht einschränkend. Der Verdampfer kann in jeglicher Position, die von einer horizontalen Position bis zu einer vertikalen Position ausgewählt ist, angeordnet sein. Der Heizkörper 34, der stromabwärts des Verdampfers angeordnet ist, kann in jeglicher Position, die von einer zum Verdampfer parallelen bis senkrechten Position ausgewählt ist, angeordnet sein. Der elektrische Heizkörper 36, der fakultativ ist, ist stromabwärts des Heizkörpers 34 und vorzugsweise parallel oder geringfügig geneigt in Bezug auf diesen angeordnet. Der Heizkörper 36 weist vorzugsweise Kaltleiter (auch PTC-Widerstände genannt) auf.
  • Das Wärmemodul 12 weist auch Einstellmittel auf, um einen Luftstrom mit eingestellter Temperatur zu erzeugen, indem ein warmer Luftstrom, der durch den/die Heizkörper 34 und 36 geströmt ist, und ein kalter Luftstrom, der den Heizkörper umgangen hat, in variablen Anteilen vermischt (vermengt) werden. Diese Einstellmittel weisen auf der rechten und linken Seite des Wärmemoduls 12 einen seitlichen Warmluftkanal 38d bzw. 38g auf, die jeweils durch eine Hälfte der Heizkörper 34, 36 strömen, und einen seitlichen Kaltluftkanal 40d bzw. 40g, der vom seitlichen Warmluftkanal abgezweigt ist. Wie insbesondere in 2 zu sehen, haben die Heizkörper 34 und 36 eine horizontale Breite, die kleiner ist als die horizontale Breite des Verdampfers 32 und kleiner als die Breite des Gehäuses 30, wie durch die beiden Seitenwände 42 definiert ist.
  • Im Gehäuse ist eine seitliche Mischklappe 44d bzw. 44g vorgesehen, um in variablen Anteilen den Warmluftstrom in den seitlichen Warmluftkanal und den Kaltluftstrom in den seitlichen Kaltluftkanal zu verteilen. Auf jeder Seite des Wärmemoduls 12 bilden der seitliche Warmluftkanal 38d (oder 38g) und der seitliche Kaltluftkanal 40d (oder 40g) gemeinsam einen seitlichen Austritt 46d bzw. 46g des Wärmemoduls. Bei dem Beispiel ist jede der seitlichen Mischklappen 44d und 44g im Wärmemodul eingebaut, wobei dieser somit die Mischfunktion umfasst. Es ist zu verstehen, dass die Luft zunächst durch den Verdampfer strömt und sich dann in zwei Ströme teilt, die dem rechten bzw. dem linken Teil zugeordnet sind. In jedem Teil bzw. in jeder Hälfte wird die Temperatur des Luftstroms durch Vermischen eines Kaltluftstroms und eines Warmluftstroms zu variablen Anteilen eingestellt. Somit kann auf unabhängige Weise die Temperatur des Luftstroms eingestellt werden, der in die beiden Verteilungsmodule 16 geleitet wird.
  • Bei dem Beispiel sind die Mischklappen schematisch veranschaulicht. Sie weisen hauptsächlich zwei Klappen vom Typ Drosselklappen auf, zwischen denen sich eine Schieberklappe 48 erstreckt, die zwischen dem Verdampfer 32 und dem Heizkörper 34 angeordnet ist.
  • Die beiden Verteilungsmodule 16 sind auf der rechten bzw. linken Seite des Wärmemoduls eingebaut. Sie haben jeweils einen Eintritt 50, der mit einem seitlichen Luftaustritt 46d oder 46g des Wärmemoduls verbunden ist. Jedes Verteilungsmodul 16 ist als langgestrecktes Gehäuse 52 ausgebildet, das jedes Mal einen Teil des Fahrzeugarmaturenbretts einnimmt. Dieses langgestreckte Gehäuse 52 begrenzt eine Innenkammer, die mehrere Luftaustritte versorgt: einen nach oben gerichteten Austritt 54, einen nach unten gerichteten Austritt 56 und drei Zwischenaustritte bzw. vordere Austritte 58. Der obere Austritt 54 kann mindestens eine Düse zur Enteisung/Beschlagentfernung der Windschutzscheibe versorgen, während der untere Austritt 56 mindestens eine Düse für die Fußraumbeheizung zum unteren Teil des Fahrgastraums versorgen kann. Schließlich versorgen die Austritte 58 Lüftungseinrichtungen, die im Wesentlichen im Fahrzeugarmaturenbrett angeordnet sind. Jedes der Module 16 weist Verteilungsmittel auf, die später beschrieben werden, um den Luftstrom zwischen den oben genannten Austritten je nach Wunsch des bzw. der Fahrzeuginsassen verteilen.
  • 4 ist eine zu 3 analoge Ansicht, die die Bestandteile des Wärmemoduls 12 genauer veranschaulicht.
  • Wie in 6 zu sehen, erfolgt die Funktion zum Vermischen des Kaltluftstroms F2 mit dem Warmluftstrom F3 an jeder Seite des Wärmemoduls 12, doch die eigentliche Vermischung erfolgt in einer Mischkammer 60, die sich in jedem Verteilungsmodul 16 und insbesondere am Eintritt jedes Verteilungsmoduls be findet. Bei einer Ausführungsvariante (nicht dargestellt) könnte die Mischfunktion jedoch vollständig in jedes Verteilungsmodul verlagert werden. In diesem Fall wären die Mischklappen vollständig in den Verteilungsmodulen angeordnet.
  • Auf dem Querschnitt aus 5 sind der Verdampfer 32 sowie die beiden Heizkörper 34 und 36 zu sehen. Das Gehäuse des Wärmemoduls 12 ist durch eine vordere Wand 62, die sich auf Seiten des Fahrzeugmotorraums befindet, und durch eine hintere Wand 64 begrenzt, die auf der Seite des Fahrgastraums angeordnet ist. Die Einstellmittel weisen einen durch eine Trennwand 68 begrenzten zentralen Warmluftkanal 66 auf, um einen Teil des Luftstroms zum hinteren Teil des Gehäuses zu verteilen. Ferner ist ein zentraler Kaltluftkanal 70 als Abzweigung des zentralen Warmluftkanals angeordnet.
  • Eine zentrale Mischklappe 72 ist im Gehäuse angeordnet, um den Kaltluftstrom und den Warmluftstrom in einstellbaren Anteilen variieren zu lassen und einen Luftstrom mit eingestellter Temperatur zu erzeugen, der in einen Kanal geleitet wird, wie durch Pfeil F4 gezeigt. Dadurch kann ein Austritt 74 des Wärmemoduls versorgt werden. Dieser speist seinerseits mindestens ein weiteres Verteilungsmodul 76 (schematisch dargestellt), um einen Luftstrom mit eingestellter Temperatur zum hinteren Teil des Fahrgastraums zu verteilen. Auch hier könnte die Mischfunktion für dieses weitere Verteilungsmodul in diesen verlagert werden.
  • Die Vorrichtung aus 5 weist ferner eine Verteilungsklappe 73 auf, die zwischen einer ersten Position 73a (mit Vollstrich dargestellt) zum Schicken des Luftstroms mit eingestellter Temperatur zu den seitlichen Austritten des Wärmemoduls, die den vorderen Bereich des Fahrgastraums versorgen, und einer zweiten Position 73b (gestrichelt dargestellt) zum Schicken des Luftstroms mit eingestellter Temperatur zum zentralen Austritt 74, der den hinteren Bereich des Fahrgastraums versorgt, verschiebbar ist. Dadurch können die Funktionen zum Heizen und Belüften oder Klimatisieren selektiv entweder zum vorderen oder zum hinteren Bereich des Fahrgastraums begünstigt werden.
  • Das/die hintere(n) Verteilungsmodul(e) verteilt/verteilen Luft zu im hinteren Fahrzeugbereich angeordneten Verteilungsöffnungen, um Luft durch Lüftungseinrichtungen, durch untere Verteilungsöffnungen und zu den Fahrzeugseitenfenstern zu leiten.
  • Es wird nun auf 7 Bezug genommen, die ein Beispiel für Verteilungsmittel zeigt, welche im Inneren der Verteilungsmodule 16 angeordnet sind. Jedes der Verteilungsmodule 16 weist ein zylindrisches Gehäuse 80d bzw. 80g auf, das einen axialen Eintritt 82d bzw. 82g für den zu verteilenden Luftstrom aufweist. In jedem Gehäuse ist eine zylindrische Klappe 83d bzw. 83g angeordnet, deren Winkelposition es ermöglicht, selektiv drei Austritte zu öffnen oder zu schließen. Diese Austritte umfassen einen Austritt 84d bzw. 84g zu Lüftungseinrichtungen hin, einen Austritt 86d bzw. 86g zu den Füßen hin und einen Austritt 88d bzw. 88g zur Basis der Windschutzscheibe hin, um diese zu enteisen oder deren Beschlag zu entfernen. Die Verteilungsmittel aus 7 können in einer Vorrichtung der Art, wie in den 1 und 3 dargestellt ist, integriert sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind sie jedoch vorteilhafterweise in einer Vorrichtung 90 integriert, wie in 8 gezeigt. Diese Vorrichtung 90 ist der Vorrichtung 10 aus den 1 bis 3 ähnlich. Sie weist auch ein Wärmemodul 12, das in einer mittigen Position angeordnet ist, und zwei Verteilungsmodule 16 auf, die auf der rechten bzw. linken Seite eingebaut sind und wie zuvor anhand von 7 beschrieben aufgebaut sind. Im Unterschied zu ersten beschriebenen Ausführungsform nimmt hier das Belüftungsmodul 14 jedoch eine mittige Position ein. Es ist auch neben dem Wärmemodul 12, jedoch in Fahrzeuglängsrichtung (X-Achse) angeordnet. Es weist eine doppelte Turbine 92 auf, deren Drehachse quer verläuft. Das Belüftungsmodul 14 kann entweder im Motorraum, im Fahrgastraum oder zwischen diesen angeordnet sein.
  • In 8 ist auch der Lufteintrittsblock 18 zu sehen, der die Turbinen speist und gewöhnlich unter einem Gitter (nicht dargestellt) angeordnet ist, das "Wasserabscheider" genannt wird und im vorderen Bereich des Sockels der Windschutzscheibe angeordnet ist. Die seitlichen Austritte des Wärmemoduls sind über zwei Luftleitungen 94d bzw. 94g mit den Verteilungsmodulen 16 verbunden.
  • Das Verteilungsmodul 16 aus 9 ist den in 3 dargestellten Modulen ähnlich. Es weist ein langgestrecktes Gehäuse 52 auf, das mit Luft gespeist wird und einen zylindrischen Teil 96 aufweist, in dem eine zylindrische Klappe (nicht dargestellt) aufgenommen ist, die zu denjenigen aus den 7 und 8 analog ist. Die Klappe ermöglicht die Steuerung der Luftverteilung zwischen einem oberen Austritt 54, der Düsen zur Enteisung/Beschlagentfernung an der Wind schutzscheibe speist, einem zum unteren Bereich des Fahrgastraums gerichteten unteren Austritt 56 und drei vorderen Austritten 58-1, 58-2 und 58-3 ermöglicht. Die vorderen Austritte sind im Armaturenbrett angeordnet. Die oben genannte Klappe kann die Austritte 58-1 bis 58-3 nicht steuern. Diese Funktion wird von einem in 10 dargestellten Diffusor 98 mit drei Eintritten 100-1, 100-2 und 100-3 erfüllt, die mit den Austritten 58-1, 58-2 bzw. 58-3 Schnittstellen bilden. Jeder dieser Diffusoren hat seine eigenen Einstellmittel. Der Diffusor 98 weist Austrittsdüsen 102-1, 102-2 und 102-3 auf und ist am Gehäuse 52 des Verteilungsmoduls 16 angebracht.
  • Es wird nun auf die 11 und 12 Bezug genommen, die schematisch eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigen, bei der die Einstellung der Temperatur erhalten wird, indem der Durchsatz des wärmeübertragenden Fluids, das durch den Heizkörper 34 strömt, variiert wird. Dies wird erhalten, indem die Position mindestens eines Einstellventils 104 eingestellt wird, das an einer Leitung 106 angebracht ist, die den Heizkörper 34 mit wärmeübertragendem Fluid speist (12). Die Vorrichtung weist zwei seitliche Austrittskammern 108 auf, die stromabwärts der Heizkörper 34 und 36 angeordnet sind und das Gehäuse 52g bzw. 52d der beiden Verteilungsmodule speisen. Das Wärmemodul 12 ist in zwei Heizbereiche 110d und 110g unterteilt, die jeweils den Verteilungsmodulen zugeordnet sind. Bei einer Vorrichtung dieser Art werden die verschiedenen Austritte der beiden Verteilungsmodule mit Luft mit gleicher Temperatur gespeist. Um diesen Nachteil zu beiseitigen ist ferner mindestens eine seitliche Kaltluftleitung 112d, 112g vorgesehen, um einen Kaltluftstrom, der in dem Wärmemodul 12 stromaufwärts des Heizkörpers 34 entnommen wurde, direkt zu einem Verteilungsmodul 16 zu leiten, der auf der rechten oder linken Seite eingebaut ist. Dies ermöglicht die Speisung der Luftzwischenaustritte und/oder der oberen Luftaustritte mit Kaltluft, um eine Temperaturschichtung zu erzeugen.
  • Bei der Ausführungsvariante aus 13 wird die Einstellung der Temperatur erhalten, indem der Kaltluftstrom und der Warmluftstrom, der durch den Heizkörper 34 geströmt ist, vermischt werden, was durch Einstellen der Position mindestens einer Einstellklappe 44d, 44g und 48 erhalten wird. Ansonsten sind die weiteren Elemente der Vorrichtung analog zu denjenigen, die zuvor anhand der 11 und 12 definiert wurden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wurden die Abmessungen der beiden seitlichen Kaltluftleitungen 112d und 112g im Vergleich zur Ausführungsform aus den 11 und 12 verringert.
  • Dadurch ist es möglich, für zwei weitere Kaltluftleitungen 116 und 118 Raum zu schaffen, die weitere Funktionen erfüllen können, wie etwa das Kühlen der elektrischen Bauteile oder auch das Abkühlen einer Flaschenfachs oder des Handschuhfachs des Fahrzeugs.
  • Bei der Ausführungsform aus den 11 und 12 ist auch eine zentrale Austrittskammer vorgesehen, die stromabwärts des Heizkörpers angeordnet ist, an einem zentralen Austritt der Wärmegruppe ausmündet und so angeordnet ist, dass sie mindestens ein weiteres Moduls zur Verteilung zum hinteren Bereich des Fahrgastraums versorgt. Es kann auch eine zentrale Kaltluftleitung vorgesehen sein, um einen Kaltluftstrom, der in der Wärmegruppe stromaufwärts des Heizkörpers entnommen wurde, direkt zu diesem weiteren Verteilungsmodul zu leiten, das im hinteren Bereich des Fahrzeugs angeordnet ist.
  • Bei der Ausführungsform aus den 14 und 15 weist jedes Verteilungsmodul 16 ein Gehäuse 52d bzw. 52g auf, das zu denjenigen aus 13 analog ist. Allerdings ist jedes der Gehäuse in eine Warmluftleitung 122d bzw. 122g und eine Kaltluftleitung 124d bzw. 124g unterteilt. Die beiden Warmluftleitungen sind mit dem Austritt der Heizkörper 34 und 36 verbunden, während die Kaltluftleitungen mit dem Austritt des Verdampfers 32 verbunden sind. Das Vermischen der warmen Luft mit der kalten Luft erfolgt dann über geeignete Klappen (nicht dargestellt) direkt in jedem der Verteilungsmodule 16.
  • Es wird nun auf die 16 und 17 Bezug genommen. Bei dieser Ausführungsform ist stromabwärts des Verdampfers ein Fotokatalysemodul 126 angeordnet, um die vom Verdampfer erzeugten Gerüche zu behandeln. Dieses Modul 126 ist über dem Verdampfer 32 angeordnet. Die horizontale oder nahezu horizontale Anordnung des Verdampfers vereinfacht den Einbau dieses Photokatalysemoduls 126 zwischen dem Verdampfer 32 und dem Heizkörper 34. Bei dem veranschaulichten Beispiel sind der Verdampfer 32 und das Photokatalysemodul 126 beide geneigt und bilden dabei jeweils einen Winkel zwischen 20° und 40° bezüglich der Horizontalen (17).
  • Bei den meisten oben genannten Ausführungsformen wird jedes der Verteilungsmodule durch eine einzige Luftleitung versorgt, was dazu führt, dass die Luftaustritte die gleiche Temperatur haben. Um diesen Nachteil zu beiseitigen, ist es möglich, wie oben gezeigt, Kaltluftleitungen hinzuzufügen, um eine Temperaturschichtung mit zwei oder drei Ebenen zu erzeugen. Es ist auch möglich, eine feste Schichtung zu bilden, indem jede Luftleitung in eine Warmluftleitung und eine Kaltluftleitung unterteilt wird.
  • Eine weitere Lösung besteht darin, Wärmequellen in das Innere jedes Verteilungsmoduls 16 oder direkt in die Leitungen zu verlagern, welche die unteren Austritte (Austritte im Fußraum) oder die oberen Austritte (Austritte für die Enteisung/Beschlagentfernung) versorgen, um diese Austritte auf eine Temperatur zu erwärmen, die höher ist als die der Belüftungsaustritte.
  • Es wird nun auf 18 Bezug genommen, die den Einbau des Wärmemoduls 12, des Belüftungsmoduls 14 und der beiden Verteilungsmodule 16 in einem Querträger 128 des Fahrzeugs zeigt. Der Querträger 128 kann direkt mindestens einen Teil der Verteilungsmodule 16 bilden. Diese weisen jeweils einen Deckel 130 auf, der anschließend am Träger 128 angesetzt wird (19), um die jeweiligen Luftleitungen der beiden Module 16 zu schließen.
  • Der Modulaufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Modulen, die sich im Wesentlichen auf einer selben horizontalen Ebene befinden, vereinfacht deren Einbau in ein Fahrzeug ohne Konsole.

Claims (29)

  1. Vorrichtung zum Heizen und Belüften und/oder Klimatisieren des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs, mit Mitteln, um einen pulsierenden Luftstrom mit eingestellter Temperatur zu erzeugen, sowie Austritten zur Enteisung, Belüftung und Fußbeheizung, die von diesem eingestellten Luftstrom versorgt werden und mit in den Fahrgastraum mündenden Düsen verbunden werden können, und die sich aus Modulen zusammensetzt, die im Wesentlichen auf einer selben Horizontalebene gruppiert sind und umfassen: – mindestens ein Belüftungsmodul (14), das so angeordnet ist, dass es einen pulsierenden Luftstrom erzeugt; und gekennzeichnet durch: – mindestens ein Wärmemodul (12), das so angeordnet ist, dass es in einem zentralen Bereich des Fahrgastraums eingebaut ist, und einen Lufteintritt (28) für die pulsierende Luft, Wärmetauscher (32, 34, 36), durch die der Luftstrom strömen kann, und mindestens einen seitlichen Luftaustritt (46d, 46g) umfasst; und – mindestens ein Verteilungsmodul (16), das einen Eintritt (50) aufweist, der mit einem seitlichen Luftaustritt (46d, 46g) des Wärmemoduls verbunden ist, und das Verteilungsmittel umfasst, um den Luftstrom zwischen Luftaustritten (54, 56, 58), die in ausgewählte Bereiche des Fahrgastraums münden, zu verteilen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmemodul (12) zwei seitliche Luftaustritte (46d, 46g) umfasst, die auf der rechten bzw. linken Seite münden, und dass die Vorrichtung zwei Verteilungsmodule (16) umfasst, die so angeordnet sind, dass sie auf der rechten bzw. linken Seite des Wärmemoduls eingebaut sind, wobei jedes einen Eintritt (50) aufweist, der mit einem seitlichen Luftaustritt (46d, 46g) des Wärmemoduls verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Belüftungsmodul (14) neben dem Wärmemodul (12) in Querrichtung (Y-Achse) des Fahrzeugs angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Belüftungsmodul (14) neben dem Wärmemodul (12) in Längsrichtung (X-Achse) des Fahrzeugs angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Belüftungsmodul (14) einen Lufteintrittsblock (18) für Außenluft und/oder umgewälzte Luft, eine Turbine (22) zur Erzeugung eines pulsierenden Luftstroms und eine Austrittsleitung (26), um den pulsierenden Luftstrom zum Eintritt (28) des Wärmemoduls zu leiten, umfasst.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Eintritt (28) des Wärmemoduls (12) im unteren Teil desselben befindet, und dass das Wärmemodul (12) nacheinander von unten nach oben einen Klimaverdampfer (32) und mindestens einen Heizkörper (34, 36) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmemodul (12) einen ersten Heizkörper (34), durch den ein warmes wärmeübertragendes Fluid strömt und der über dem Verdampfer (32) angeordnet ist, sowie einen zweiten Heizkörper (36) elektrischen Typs, der über dem ersten Heizkörper (34) angeordnet ist, umfasst.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Verdampfer (32) und der Heizkörper (34) jeweils in einer zwischen 0° und 90° zur Horizontalen geneigten Ebene erstrecken.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Verdampfer (32) in einer zwischen 20° und 40° zur Horizontalen geneigten Ebene erstreckt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie Einstellmittel (44d, 44g, 48) umfasst, um einen Luftstrom mit eingestellter Temperatur zu erzeugen, der sich aus einer Mischung aus einem warmen Luftstrom, der durch den Heizkörper (34, 36) geströmt ist, und einem kalten Luftstrom, der den Heizkörper (34, 36) umgangen hat, in variablen Anteilen ergibt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel jedes Mal auf der rechten und der linken Seite einen seitlichen Warmluftkanal (38d, 38g), der durch einen Teil des Heizkörpers (34, 36) verläuft, und einen seitlichen Kaltluftkanal (40d, 40g), der vom seitlichen Warmluftkanal abgezweigt ist, sowie eine seitliche Mischklappe (44d, 44g) umfassen, um in variablen Anteilen den Warmluftstrom in den seitlichen Warmluftkanal und den Kaltluftstrom in den seitlichen Kaltluftkanal zu verteilen, wobei der seitliche Warmluftkanal (38d, 38g) und der seitliche Kaltluftkanal (40d, 40g) gemeinsam einen seitlichen Austritt (46d, 46g) des Wärmemoduls bilden.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede seitliche Mischklappe (44d, 44g) in das Wärmemodul (12) eingebaut ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede seitliche Mischklappe in ein Verteilungsmodul (16) eingebaut ist, das sich auf der rechten oder linken Seite in Bezug auf das Wärmemodul (12) befindet.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel ferner einen zentralen Luftkanal (66) für Warmluft, die einen Teil des Heizkörpers (34, 36) durchquert hat, und einen zentralen Luftkanal (70) für Kaltluft, die vom zentralen Luftkanal (66) abgezweigt ist, sowie eine zentrale Mischklappe (72) umfassen, um den Luftstrom, der in den zentralen Warmluftkanal (66) einströmt, und den Luftstrom, der in den zentralen Kaltluftkanal (70) einströmt, in variablen Anteilen zu verteilen, wobei die beiden zentralen Kanäle (66, 70) gemeinsam einen zentralen Austritt (74) des Wärmemoduls (12) bilden, der so angeordnet ist, dass er mindestens ein weiteres Verteilungsmodul (76) versorgt, um einen Luftstrom mit eingestellter Temperatur in den hinteren Bereich des Fahrgastraums zu verteilen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Mischklappe (72) in dem Wärmemodul (12) eingebaut ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Mischklappe (72) in dem anderen Verteilungsmodul (76) eingebaut ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel ferner eine Verteilungsklappe (73) umfassen, die zwischen einer ersten Position (73a) zum Schicken des Luftstroms mit eingestellter Temperatur zu dem/den seitlichen Austritt(en) (46d, 46g) des Wärmemoduls (12), der/die den vorderen Bereich des Fahrgastraums versorgt/versorgen, und einer zweiten Position (73b) zum Schicken des Luftstroms mit eingestellter Temperatur zum zentralen Austritt (74) des Wärmemoduls (12), der den hinteren Bereich des Fahrgastraums versorgt, verschiebbar ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei seitliche Austrittskammern (108d, 108g) umfasst, die stromabwärts zum Heizkörper (34, 36) angeordnet sind und jeweils an den seitlichen Austritten (46d, 46g) des Wärmemoduls münden.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner mindestens eine seitliche Kaltluftleitung (112d, 112g) umfasst, um einen Kaltluftstrom, der im Wärmemodul (12) stromaufwärts zum Heizkörper (34) entnommen wird, direkt zu einem Verteilungsmodul (16) zu leiten, das auf der rechten oder linken Seite eingebaut ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine zentrale Austrittskammer umfasst, die sich stromabwärts zum Heizkörper (34, 36) befindet und an einem zentralen Austritt der Wärmegruppe (12) mündet und so angeordnet ist, dass sie mindestens ein weiteres Verteilungsmodul (76) versorgt, um einen Luftstrom mit eingestellter Temperatur zum hinteren Bereich des Fahrgastraums zu verteilen.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner mindestens eine zentrale Kaltluftleitung umfasst, um einen Kaltluftstrom, der in dem Wärmemodul (12) stromaufwärts zum Heizkörper (34) entnommen wird, direkt zu dem anderen Verteilungsmodul (76) oder zu einem zu kühlenden Abteil zu leiten.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das/die Verteilungsmodul(e) (16) jeweils einen unteren Austritt (56), der zu den Füßen mündet, einen oberen Austritt (54), der zur Windschutzscheibe mündet, und mindestens einen Zwischenaustritt (58), der frontal mündet, hat/haben.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie Einstellmittel (104) umfasst, die auf die Menge und somit die Temperatur eines wärmeübertragenden Fluids, das durch den Heizkörper (34) strömt, einwirken, um einen Luftstrom mit eingestellter Temperatur zu erzeugen.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei seitliche Austrittskammern (108d, 108g) umfasst, die sich stromabwärts zum Heizkörper (34, 36) befinden und jeweils an den seitlichen Austritten (46d, 46g) des Wärmemoduls münden.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner mindestens eine seitliche Kaltluftleitung (112d, 112g) umfasst, um einen Kaltluftstrom, der im Wärmemodul (12) stromaufwärts zum Heizkörper (34) entnommen wurde, direkt zu einem Verteilungsmodul (16) zu leiten, das auf der rechten oder linken Seite eingebaut ist.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine zentrale Austrittskammer umfasst, die sich stromabwärts zum Heizkörper (34, 36) befindet und an einem zentralen Austritt der Wärmegruppe (12) mündet und so angeordnet ist, dass sie mindestens ein weiteres Verteilungsmodul (76) versorgt, um einen Luftstrom mit eingestellter Temperatur zum hinteren Bereich des Fahrgastraums zu leiten.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner mindestens eine zentrale Kaltluftleitung umfasst, um einen Kaltluftstrom, der in dem Wärmemodul (12) stromaufwärts zum Heizkörper (34) entnommen wurde, direkt zu dem anderen Verteilungsmodul (76) oder einem zu kühlenden Abteil zu leiten.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das/die Verteilungsmodul(e) (16) jeweils einen unteren Austritt (56), der zu den Füßen mündet, einen oberen Austritt (54), der zur Windschutzscheibe mündet, und mindestens einen Zwischenaustritt (58), der frontal mündet, hat/haben.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (12, 14, 16), aus denen sie gebildet ist, in einen Querträger (128) des Fahrzeugs eingebaut sind.
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