DE2051542A1 - Klimaanlage fur Kraftfahrzeuge - Google Patents

Klimaanlage fur Kraftfahrzeuge

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DE2051542A1
DE2051542A1 DE19702051542 DE2051542A DE2051542A1 DE 2051542 A1 DE2051542 A1 DE 2051542A1 DE 19702051542 DE19702051542 DE 19702051542 DE 2051542 A DE2051542 A DE 2051542A DE 2051542 A1 DE2051542 A1 DE 2051542A1
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Germany
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air
air conditioning
conditioning system
mixing chamber
heat exchanger
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702051542
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English (en)
Inventor
auf Nichtnennung R Antrag
Original Assignee
Automobiles Peugeot, Paris, Regie Nationale des Usines Renault, Billan court, (Frankreich)
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00021Air flow details of HVAC devices
    • B60H1/00035Air flow details of HVAC devices for sending an air stream of uniform temperature into the passenger compartment
    • B60H1/00042Air flow details of HVAC devices for sending an air stream of uniform temperature into the passenger compartment the air passing only one heat exchanger
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
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    • B60H1/00207Combined heating, ventilating, or cooling devices characterised by the position of the HVAC devices with respect to the passenger compartment
    • B60H2001/00214Devices in front of the passenger compartment

Description

Klimaanlage für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klimaanlage, die eine Luftzirkulation innerhalb des gesamten Fahrerraums, insbesondere im Fahrerraua eines Kraftfahrzeugs herbeiführt und dazu eine besonders für diesen Zweck entworfene, kompackt gebaute Einrichtung verwendet.
Zum Klimatisieren des Fahrerhauses eines mit wassergekühltem Verbrennungsmotor ausgerüsteten Kraftfahrzeugs werden je nach der Art des Fahraeugs, in das die Anlage eingebaut werden soll, unterschiedliche Gerätetypen verwendet.
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Es ist bekannt, ein Heizungsgehäuse zu verwenden, das als kompakten Bausatz den Luftzutritt, den Motorlüfter, den Wärmeaustauscher und die Ausblasöffnungen für die erwärmte oder anderweitig behandelte Luft enthält; die Einstellung der' Temperatur der austretenden Luft erfolgt dabei mit einem Ventil, das die Wassermenge im Wärmeaustauscher steuert, und/oder mit einer Mischklappe, die eine veränderbare Menge in dem Wärmeaustauscher erhitzter Luft zu der mit Aussentemperatur einströmenden Luft mischt.
Es sind auch Klimatisierungssysteme bekannt, die im Fahrerraum eine Luftzirkulation herbeiführen und dazu tragende Teile des Fahrzeugs verwenden, welche Ausblasöffnungen besitzen, die sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstrecken. In Strömungsrichtung vor solchen als Verteiler wirkenden Holmen befinden sich der Wärmeaustauscher und der Motorlüfter. Diese beiden Geräte können wie in früheren Patenten der Anmelderin beschrieben ausgeführt sein, entweder als einzelne, mit dem Aufbau des Fahrzeugs verbundene Elemente, wobei dann der Wärmeaustauscher die Fora eines langen Thermoblocks erhält, oder in einem Gehäuse zusammengebaut, wobei der Wärmeaustauscher kompakt konstruiert ist. In beiden Fällen erfolgt die Temperaturregelung mit Hilfe eines die Wassermenge beeinflussenden Ventils.
Gegenstand der Erfindung ist eine Klimaanlage, insbesondre für Kraftfahrzeuge, mit einer vorhangartig verlaufenden Luftzirkulation, die durch eine Gruppe von Karosserieteilen hervorgerufen wird, die mit einem für diesen Zweck besondere entworfenen, kompakt gebauten Luftmischgerät verbunden sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer als Beispiel aufzufassenden Ausführungsform, die keine Beschränkung der Erfindung darstellt,
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und den zugehörigen Zeichnungen·
Fig. lzeigt eine Ansicht der Heizanlage im Fahrzeuginneren;
Fig. 2 stellt einen Schnitt längs U-II'-II in Fig. 1 in der Achse der Anlage bei einem Lüftungsrohr dar und zeigt den Strömungsverlauf beim Luftzutritt und die Leitungen zum Abtrocknen der Windschutzscheibe und zur Ventilation;
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie IH-III in Fig. 1 in der Achse eines seitlichen Schachts des Gehäuses mit der Verteilerleitung zum Erwärmen des Fußraums;
Fig. H zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. an der Seite des Beifahrers mit den Leitungen zum Wärmen der Füße und der Anordnung des Klimageräts;
Fig. 5 ist eine Innenansicht des Fahrzeugs und zeigt die Anbringung des Klimageräts und der Verteilung durch das Heizgerät.
Die Figuren zeigen, daß die Anlage einen Hohlträger 1 für die Luftzuführung aufweist, der mit einer Haube 2 abgedeckt ist, die Lufteintrittsöffnungen 3 am unteren Rande der Windschutzscheibe in einem Bereich aufweist, wo die Luft unter dem Einfluß des Fahrtwindes unter Oberdruck steht; ein Schraubengebläse H ist im Boden des Hohlträgers 1 angeordnet und ist nach dem öffnen der Haube 2 leicht zugänglich; ein innenliegendes Gehäuse S besitzt nach den Fig. und 3 eine Druckerhöhungskammer 6, einen in den Kühlwasserstrom des Motors eingeschalteten Wärmeaustauscher 7, eine
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Mischkammer 8, die von der einen Seite, den Pfeilen f folgend, mit Luft, die beim Durchstreichen des Wärmeaustauschers 7 erwärmt ist, und andererseits, den Pfeilen f^ folgend, mit Luft, die Aussentemperatur hat und unmittelbar aus der Druckerhöhungskammer 6 kommt, versorgt wird; das öffnen der Zutrittsklappe 9 für erwärmte Luft, verbunden mit dem öffnen des Zulaufventils 10 für den Zustrom von Warmwasser in den Wärmeaustauscher 7 und das öffnen der Klappe 11 für den Zutritt von Luft mit Aussentemperatur lassen in der Kammer 8 eine den Bedürfnissen des Benutzers entsprechende Luftmischung entstehen.
Die Mischkammer 8 steht in Verbindung
1) über einen mittleren, durch eine Klappe 13 verschließbaren Kanal 12 mit einem Hohlträger 14, der sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt und der in seinem oberen Abschnitt Durchbrechungen 15 aufweist, die zum unteren Teil der Windschutzscheibe 16 Luft zum Beschlagentfernen, Entfrosten und Erzeugen einer mantelartigen Belüftungsströmung heranführen. Der Träger 14 weist an seiner Rückseite Austrittsöffnungen 17 auf, die in Belüftungsrohre 18 münden, die über eine mehr oder weniger grosse Länge des Trägers verteilt sein können und auf die Fahrzeuginsassen gerichtet sind; sie sind nach Ausstrommenge und -richtung regulierbar;
2) über zwei, durch Klappen 20 verschließbare seitliche Kanäle 19 mit einem zweiten Hohlträger 21, der unterhalb des obengenannten Trägers 14 angeordnet ist und sich ebenfalls über die Gesamtbreite des Fahrzeugs erstreckt und an seiner Unterseite mit öffnungen 22 versehen ist, die die Luft in die Leitungen 23 verteilen, die in den unteren Bereich des Fahrzeugs gerichtet sind und zum Erwärmen und Belüften der Füsse der Fahrgäste erlauben.
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Die Klappen 13 und 20 können gekoppelt sein, um die Aufteilung der Luftmengen nach den Trägern 14 und 21 zu ermöglichen, wobei die Klappen 13 sich öffnen, wenn die Klappen 20 geschlossen werden, und umgekehrt. Andererseits rufen diese Kanäle, da der Eingang des Kanals 12, der den oberen Träger 14 speist, in der Nähe der Klappe 11 für den Zustrom von Aussenluft liegt und da die Zugänge zu den beiden seitlichen Kanälen 19, die den unteren Träger 21 speisen, in der Nähe der Klappe 9 nahe dem Zustrom von erwärmter Luft liegt, eine Differenzierung der Temperatur in den oberen und unteren klimatisierten Luftvorhängen, was dem physiologisch begründeten Bedürfnis entgegenkommt, an den Füssen eine höhere Temperatur als am Kopf zu haben, und zwar umso ausgeprägter, je weniger man zu heizen wünscht.
Der Verteilerkreis kann auch dann benutzt werden, wenn ein Klimagerät (zur Luftkonditionierung) eingebaut ist. Die Baugruppe Motorgebläse 24 - Verdampfer 25 steht durch einen Kanal 26 mit der Mischkammer 8 des Heizgehäuses 5 in Verbindung. Wenn die Aussenluft einlassenden Klappen 11 und 9 geschlossen sind, kann die Verteilung gekühlter Luft über den Mittelkanal 12, den Träger 14 und die Belüftungsrohre 18 in den oberen Teil des Ehrerraums erfolgen, und nach unten in den Fahrerraum über die Kanäle 19, den Träger 21 und die Leitungen 25. Der Kanal 26 kann mit einer Klappe 27 (Fig.5) versehen werden, die die Rückkehr von Luft in den Verdampfer bei Benutzung der Heizung verhindert, und deren öffnen durch den nicht gezeichneten Einschaltwiderstand des Motorgebläses 24 des Klimageräts gesteuert werden.
Patentansprüche!
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Claims (7)

μ· Q am Patentansprüche :
1.^Klimaanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gekennv— zeichnet durch eine vorhangartig verlaufende Luftzirkulation, die durch eine Gruppe von Karosserieteilen (14, 21), welche mit einem kompakt gebauten Luftmischgerät verbunden sind, über die gesamte Breite des Ehrzeugs ausgebreitet wird.
2· Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftzuleitungsträger (1) mit einer Haube (2) und mit Lufteintrittsöffnungen in einer durch den Fahrtwind gebildeten Zone erhöhten Drucks (3) am unteren Rande der Windschutzscheibe (16) vorgesehen ist, sowie ein Schraubengebläse (1O im unteren Abschnitt des Luftzuleitungsträgers, leicht zugänglich durch blosses öffnen der Haube (2), ferner ein innenliegendes Gehäuse (5) mit einer Druckerhöhungskammer (6), einem in den Kühlwasserstrom des Motors eingeschalteten Wärmeaustauscher (7), einer Mischkammer (8), die über Zutrittsklappen (9, 11) einerseits mit an dem Wärmeaustauscher (7) erwärmter Luft und andererseits mit auf Aus s en temperatur befindlicher Luft \a«sorgt wird, die unmittelbar aus der Druckerhöhungskammer (6) kommt, wobei das öffnen der Eintrittsklappe (9) für erwärmte Luft, das mit der Einrichtung für das Zuleiten heissen Wassers in den Wärmeaustauscher (7) gekoppelt ist, und das öffnen der Klappe (11) für Aussenlft, die beide mit
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dem Exnschaltwxderstand des Motorgebläses (4) gekoppelt sind, die Mischung der gewünschten Luft in der Mischkammer (8) bew irken.
3. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (8) über einen durch eine Klappe (13) verschließbaren Mittelkanal (12) an einen Hohlträger (14) angeschlossen ist, der sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt und in seinem oberen Abschnitt Durchbrechungen (15) aufweist, die zum unteren Teil der Windschutzscheibe (16) Luft zum Entfernen von Beschlag, zum Entfrosten und zum Bilden einer mantelartigen Belüftungsströmung heranführen, und daß der Träger (If) an seiner Rückseite Austrittsöffnungen (17) aufweist, die in Belüftungsrohre (18) münden, die auf die Fahrgäste gerichtet sind und nach Ausström-Menge und -Richtung reguliert werden können.
4. Klimaanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (8) Über durch Klappen (20) absperrbare Kanäle (19) mit einem zweiten Hohlträger (21) verbunden ist, der ebenfalls die gesamte Fahrzeugbreite in Anspruch nimmt und unterhalb des Hohlträgers (14·) für das Beschlagentfernen und die Luftzufuhr in den oberen Teil des Fahrgastraums verläuft, wobei der zweite Hohl-' träger (21) in sinem unteren Teil öffnungen (22) aufweist, die in die Leitungen (23) Luft leiten, die im Fahrzeug nach unten gerichtet ist und Heizung und Lüftung im Beinraum der Fahrgäste herbeiführen.
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5. Klimaanlage nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des den Hohlträger (IH) versorgenden Kanals (12) sich nahe dem Zutritt der Aussenluft befindet, und daß die Eingänge der den unteren Hohlträger (21) versorgenden Seitenkanäle (19) in der Nähe des Eingangs (9) für erwärmte Luft liegen.
* 6. Klimaanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrklappen (13, 20) des oberen Trägers (11) und des unteren Trägers (21) miteinander gekoppelt sind.
7. Klimaanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klimagerät (24,25) an die Mischkammer (8) angeschlossen ist und den gleichen Verteilerkreis benutzt.
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Leerseite
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ES384985A1 (es) 1973-03-16

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