DE102007035240A1 - Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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DE102007035240A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Heizungs- und/oder Klimatosierungseinrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem vorderen und einem hinteren Fahrzeuginnenraum, umfassend ein von Luftdurchströmbares Gehäuse (2), eine Vorrichtung zum Kühlen der Luft (3), eine Vorrichtung zum Erwärmen der Luft (4), welche in Luftströmungsrichtung hinter der Vorrichtung zum Kühlen der Luft (3) angeordnet ist und mindestens zwei voneinander beabstandete, zwischen sich eine Durchtrittsöfffnung (4a) für Kaltluft bildende Abschnitte aufweist, ferner umfassend einen hinter der Vorrichtung zum Erwärmen der Luft (4) angeordneten Sammel- oder Mischraum (5), welcher mindestens einen ersten, einen zweiten und einen dritten Luftauslass (6, 7, 8, 9) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass der mindestens eine zweite Luftauslass (7) im Bereich der Durchtrittsöffnung (4a) für die Kaltluft angeordnet und mit einer Mitteldüse und/oder mindestens einer Seitendüse kommunizierend verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei bekannten Heizungsanlagen für Kraftfahrzeuge wird Umgebungsluft über ein Gebläse angesaugt, durch einen Heizkörper geleitet und temperiert dem Innenraum des Fahrzeuges zugeführt. Die Temperierung der Luft erfolgt bei luftgeregelten Heizungen durch einen Bypass zum Heizkörper, durch welchen die Außen- oder Frischluft am Heizkörper vorbei geführt und anschließend mit der warmen Luft gemischt wird, sodass die gewünschte Temperatur erhalten wird. Die Vermischung von Warmluft und Frischluft erfolgt in einem Mischraum, an welchen diverse Düsen, z. B. Mittel- und Seitendüsen, Defrostdüsen und Luftauslässe für den Fußraum oder den Fond angeschlossen sind. Eine derartige Mischung der Luft ist vielfach unvollkommen und entspricht nicht den gewünschten Austrittstemperaturen an den Auslassdüsen der Heizungsanlage. Beispielsweise ist an den Mittel- und/oder Seitendüsen kühlere Luft, und an den Fußraumauslässen wärmere Luft erwünscht, ebenso wird an den Defrostdüsen zur Belüftung der Scheiben wärmere Luft bevorzugt. Aus diesen Forderungen ergibt sich für die Luftaus tritte der Heizungsanlage ein bestimmtes Temperaturprofil. Bei den bekannten Heizungsanlagen, welche einen Heizkörperblock aufweisen, befindet sich der Bypasskanal entweder oberhalb oder unterhalb des Heizkörpers. Dies hat zur Folge, dass kältere Luft entweder im oberen oder im unteren Bereich des Mischraumes vorherrscht, sodass kühlere Luft entweder zu den Defrostdüsen oder zu den Fußraumauslässen gelangt. Die wärmere, aus dem Heizkörper austretende Luft herrscht im mittleren Bereich vor und trifft somit auf die Mitteldüsen. Dies entspricht nicht dem gewünschten Temperaturprofil, sodass aufwändige Mischeinrichtungen in Form von Klappen und Umlenkelementen notwendig sind, um das gewünschte Temperaturprofil zu erreichen. Gleiches gilt für Klimaanlagen, wo dem Heizkörper luftseitig ein Verdampfer vorgeschaltet ist, welcher die eintretende Luft abkühlt, bevor sie den Heizkörper oder den dem Heizkörper benachbarten Bypass durchströmt. Auch hier stellt sich der Effekt ein, dass infolge der Lage des Bypasskanals Kaltluft entweder im oberen oder unteren Bereich des Mischraumes und Warmluft im mittleren Bereich vorherrscht.
  • Durch die DE 100 45 438 A1 der Anmelderin wurde eine Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug mit einem Verdampfer und einem nachgeschalteten Heizkörper bekannt, welcher in einen ersten und einen zweiten Abschnitt unterteilt ist, wobei zwischen den beiden Abschnitten eine Durchtrittsöffnung für Kaltluft belassen ist. Darüber hinaus ist unterhalb des Heizkörpers ein Kaltluftbypass angeordnet. Die bekannte Klimaanlage ist für eine so genannte Vier-Zonen-Klimatisierung vorgesehen, d. h. der Luftstrom hinter (stromabwärts) dem Heizkörper wird durch eine senkrechte und eine horizontale Trennwand in vier Teilströme unterteilt.
  • Durch die DE 35 14 359 C2 der Anmelderin wurde eine Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug bekannt, welche ebenfalls der Klimatisierung von vier Zonen im Kraftfahrzeug dient, d. h. der Fahrer- und der Beifahrerseite sowie der rechten und der linken Seite im Fondbereich. Hierzu weist die bekannte Kli maanlage einen Verdampfer und einen aus zwei Abschnitten bestehenden Heizkörper auf, welcher eine Durchtrittsöffnung für Kaltluft zwischen den beiden Heizkörperabschnitten aufweist. Stromabwärts von der Durchtritts- oder Kaltluftöffnung sind eine senkrechte und eine waagerechte Trennwand angeordnet. Dadurch entstehen vier Luftkanäle, durch welche klimatisierte Luft in die vier Zonen des Fahrgastinnenraumes geführt wird.
  • Durch die DE 35 14 358 A1 der Anmelderin wurde eine Klimaanlage für Kraftfahrzeuge bekannt, welche einen Verdampfer und einen Heizkörper mit zwei in Abstand nebeneinander angeordneten Abschnitten aufweist, zwischen denen eine Durchtrittsöffnung für Kaltluft belassen ist. Auch diese Anlage dient der Vier-Zonen-Klimatisierung. Zur Regelung der Luftmengen bzw. der Lufttemperatur weist die bekannte Anlage Rolljalousien auf, welche sich zwischen Heizkörper und Verdampfer befinden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer Heizungs- und/oder Klimaanlage der eingangs genannten Art ein bedarfsgerechtes Temperaturprofil für die Austrittsluft zu schaffen, wobei der luftseitige Druckabfall innerhalb der Klimaanlage, insbesondere im Mischraum möglichst gering sein soll.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß sind die Luftauslässe für die Mitteldüse und/oder die Seitendüsen im Bereich der Kaltluftdurchtrittsöffnung bzw. im Strömungsbereich der aus der Ausstrittsöffnung austretenden Kaltluft angeordnet. Durch diese Zuordnung von mittleren Luftauslässen und Kaltluftdurchtrittsöffnung wird das Temperaturprofil der austretenden Luft an das gewünschte Temperaturprofil im Fahrgastraum angepasst, wobei grundsätzlich keine oder nur wenige Mischelemente, d. h. mit geringem Druckabfall erforderlich sind. Im Be reich der mittleren Düsen (Mitteldüse und Seitendüsen), d. h. im Kopfbereich von Fahrer und Beifahrer strömt somit kühlere Luft aus, während über die oben gelegenen Defrostdüsen und die unten gelegenen Fußraumauslässe wärmere Luft ausströmt. Dies entspricht dem gewünschten Temperaturprofil.
  • Die Durchtrittsöffnung für Kaltluft ist vorzugsweise als Rechteckquerschnitt ausgebildet, wobei das Rechteck sich mit seinen längeren Seiten entweder in der Vertikalen oder in der Horizontalen erstrecken kann. Ferner können mehrere Kaltluftdurchtrittsöffnungen vorgesehen sein, welche jeweils zwischen Heizkörperabschnitten angeordnet sind. Die Kalt- und Warmluft kann somit bedarfsgerecht und ohne Umlenkung verteilt werden. Der Heizkörper kann aus mehreren Einzelheizkörpern bestehen oder – als bevorzugte Ausführungsform – aus einem Heizkörperblock mit gemeinsamen Kühlmittelkästen und gemeinsamen Kühlmittelanschlüssen. Die Durchtrittsöffnungen sind somit als Fenster im Rohrrippenblock ausgebildet.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die weiteren Luftauslässe im oberen Bereich als Defrostdüsen ausgebildet, d. h. als Düsen, welche die konditionierte Luft auf die Scheiben des Fahrzeuges leiten und somit für eine Enteisung oder Befreiung von Beschlag bewirken. Weitere Auslässe im unteren Bereich können als Auslässe für den Fußraum und/oder den Fondbereich ausgebildet sein. Damit wird der Vorteil erreicht, dass wärmere Luft – oberhalb und unterhalb des Kaltluftbereiches bevorzugt den Scheiben und dem Fußraum zugeführt wird.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können die Heizkörper bzw. die Heizkörperabschnitte beweglich, insbesondere längsbeweglich oder schwenkbar angeordnet sein. Damit können die Heizkörper einerseits die Funktion von Klappen und andererseits die Funktion einer Beeinflussung der Strömungsrichtung der Warmluft übernehmen. Auf diese Weise wird Warm- und Kaltluft an die richtigen Stellen, d. h. die betreffenden Luftauslässe gelei tet, sodass zusätzliche Klappen und Leitelemente, die einen entsprechenden Druckabfall verursachen, entfallen können.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, insbesondere bei fest angeordneten Heizkörpern oder Heizkörperabschnitten sind der mindestens einen Durchtrittsöffnung für Kaltluft Durchflussregelorgane oder Strömungsleitelemente zugeordnet, welche den Querschnitt der Durchtrittsöffnung kontrollieren und die austretende Strömung in ihrer Strömungsrichtung beeinflussen, ohne einen größeren Druckabfall zu verursachen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Heizkörper als Ringheizkörper oder als U-förmig ausgebildeter Heizkörper ausgebildet, wobei sich verschiedene Durchströmungsmöglichkeiten für die Warm- und Kaltluft ergeben. Beispielsweise kann die Kaltluft in Längsrichtung und die Warmluft in Querrichtung oder radialer Richtung geführt werden. Andererseits ist auch eine Durchströmung von Warm- und Kaltluft nur in axialer Richtung möglich, sodass Warm- und Kaltluft in der gleichen Richtung strömen. Durch diese Strömungsvarianten von Kalt- und Warmluft kann die konditionierte Luft an die Stellen im Mischraum geführt werden, wo sie entsprechend dem gewünschten Temperaturprofil für den Fahrgastraum benötigt wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Heizkörper als ein Heizkörperblock ausgebildet, wobei die mindestens eine Durchtrittsöffnung für die Kaltluft als Aussparung im Rippenrohrblock ausgebildet ist. Bevorzugt kann eine Öffnung in der Mitte, oder es können mehrere Öffnungen mittig und/oder außermittig angeordnet sein. Ein einziger Heizkörperblock hat den Vorteil, dass er kostengünstiger hergestellt und einfacher verbaut werden kann. Eine bevorzugte Breite der Aussparung für die Kaltluft beträgt etwa 10 bis 60% der Gesamtbreite des Blockes.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine schematische Anordnung eines Heizkörpers mit einer Kaltluftdurchtrittsöffnung in einer Klimaanlage,
  • 2 einen Heizkörper mit zwei Kaltluftdurchtrittsöffnungen in einer Klimaanlage,
  • 3 einen Heizkörper mit drei Kaltluftdurchtrittsöffnungen in einer Klimaanlage,
  • 4 schräg zur Luftströmung angeordnete Heizkörper mit Strömungsumlenkung nach innen,
  • 5 schräg angeordnete Heizkörper mit Strömungsumlenkung nach außen,
  • 6a 6b schwenkbar angeordnete Heizkörper in geschlossener und offener Stellung,
  • 7a 7b einen Ringheizkörper mit Kaltluftströmung in Längsrichtung und Warmluftdurchströmung in Querrichtung,
  • 8a 8b einen Ringheizkörper mit Warm- und Kaltluftdurchströmung in Längsrichtung,
  • 9a 9b einen U-förmig ausgebildeten Heizkörper mit Kaltluftdurchströmung in Längsrichtung und Warmluftdurchströmung in Querrichtung,
  • 10a 10b einen U-förmig ausgebildeten Heizkörper mit Warm- und Kaltluftdurchströmung in Längsrichtung,
  • 11 11a eine konstruktive Ausführung eines Heizkörperblockes mit einer mittig angeordneten Kaltluftdurchtrittsöffnung,
  • 12 eine konstruktive Ausführung eines Heizkörperblockes mit zwei außermittig angeordneten Kaltluftdurchtrittsöffnungen,
  • 13 eine Klappenanordnung für einen Heizkörper mit Kaltluftdurchtrittsöffnung,
  • 14 eine Anordnung mit quer zur Luftströmung beweglichen Heizkörpern,
  • 15 eine Heizkörperanordnung mit Schwenkklappen im Bereich der Kaltluftdurchtrittsöffnung,
  • 16 eine Heizkörperanordnung mit mehreren Schwenkklappen,
  • 17 eine Heizkörperanordnung mit quer zur Luftströmung verschiebbaren Klappen,
  • 18 eine weitere Ausführung mit quer verschiebbaren Klappen,
  • 19 eine Heizkörperanordnung mit schwenkbaren gewölbten Klappen,
  • 20 eine Heizkörperanordnung mit kulissengeführten Gelenkklappen,
  • 21 eine Heizkörperanordnung mit einer weiteren Ausführung für eine kulissengeführte Gelenkklappe,
  • 22 eine Heizkörperanordnung mit einer weiteren kulissengeführten Gelenkklappe,
  • 23 eine Heizkörperanordnung mit Schwenkklappen und kulissengeführten Klappen,
  • 24 eine Heizkörperanordndung mit vier Schwenkklappen,
  • 25a 25b eine Heizkörperanordnung mit kulissengeführter schwenkbarer Gelenklappe in Stellung Kalt und Warm und
  • 26a 26b schematische Darstellungen von verschiedenen Rolljalousien als Verschlussorgan für eine Heizkörperanordnung mit Kaltluftdurchtrittsöffnung.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine nur teilweise dargestellte Klimaanlage 1 eines Kraftfahrzeuges mit einem Gehäuse 2, in welchem eine als Verdampfer 3 ausgebildete Vorrichtung zum Kühlen von Luft und eine als Heizkörper 4 ausgebildete Vorrichtung zum Erwärmen der Luft angeordnet sind. Die Einbaulage der Klimaanlage 1 mit ihren Komponenten 3, 4 ist durch ein Achsenkreuz z-x definiert, wobei die x-Achse der Fahrzeugslängsachse, die y-Achse der Querachse und die z-Achse der Hochachse des Fahrzeuges entspricht. Die positive x-Richtung entspricht der entgegengesetzten Fahrtrichtung. Dies gilt auch für die nachfolgenden Figuren. Das Gehäuse 2 weist einen Mischraum 5 mit Luftauslässen 6, 7, 8, 9 auf, wobei der oben gelegene Auslass 6 als Defrostdüse der Belüftung der Scheiben des Kraftfahrzeuges, der im mittleren Bereich gelegene Luftauslass 7 der Belüftung des Fahrgastraumes, insbesondere in Kopfhöhe von Fahrer und Beifahrer, der im unteren Bereich gelegene Auslass 8 der Versorgung des Fondraumes und der unten gelegene Auslass 9 der Zuführung von temperierter Luft zum Fußraum des Kraftfahrzeuges dient. Der Heizkörper 4 weist in seinem mittleren Bereich eine Durchtrittsöffnung 4a auf, welche direkt in den Mischraum 5 führt. Die Luft, welche durch das Gehäuse strömt und durch Pfeile P angedeutet ist, wird von einem nicht dargestellten Gebläse angesaugt und trifft zunächst auf den Verdampfer 3, wo die Luft bedarfsweise abgekühlt wird, anschließend auf den Heizkörper 4, wo die Luft bedarfsweise erwärmt wird und als Warmluft, dargestellt durch Pfeile W, in den Mischraum 5 eintritt. Ein Teil der aus dem Verdampfer 3 austretenden abgekühlten Luft strömt durch die Durchtrittsöffnung 4a, wird somit nicht vom Heizkörper 4 erwärmt und tritt als Kaltluftstrom, dargestellt durch einen Pfeil K, in den Mischraum 5 ein. Durch die unterschiedlich temperierten Luftströme W, K ergibt sich im Mischraum 5, insbesondere vor den Luftauslässen 6, 7, 8, 9 ein Temperaturprofil, welches für den oberen Luftauslass 6 (Defrostdüse) und den unteren Luftauslass 9 für den Fußraum eine höhere Luftaustrittstemperatur aufweist als die Luft am mittleren Luftauslass 7, auf welchen der Kaltluftstrom K trifft. Auch der unten gelegene Luftauslass 8 für den Fondbereich wird mit kühlerer Luft versorgt. Es ergibt sich, über die Höhe des Mischraumes (z-Achse des Fahrzeuges) gesehen, eine Temperaturverteilung, welche an den Bedarf der Luftströme im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges angepasst ist. Es sind daher keine oder nur geringfügige zusätzliche Mischeinrichtungen erforderlich. Der Druckabfall des Luftstromes, insbesondere im Mischraum 5 ist somit im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen gering, d. h. es ist eine geringere Gebläseleistung erforderlich, sodass das Bordnetz weniger belastet wird. Die Durchtrittsöffnung 4a für die Kaltluft K ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Rechteckquerschnitt ausgebildet, der sich über die gesamte Breite des Gehäusekanals (senkrecht zur Zeichenebene) erstrecken kann. Möglich ist jedoch auch, dass sich die Durchtrittsöffnung für die Kaltluft in senkrechter Richtung (z-Achse des Fahrzeuges) erstreckt. In diesem Falle ergibt sich eine unterschiedliche Kaltluftverteilung über die Breite (y-Richtung des Fahrzeuges) des Mischraumes 5.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem abgewandelten Heizkörper 10, welcher zwei Durchtrittsöffnungen 10a, 10b aufweist, welche in z-Richtung des Fahrzeuges übereinander angeordnet sind. Die übrigen Teile der Klimaanlage entsprechen dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 und sind mit gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. Durch diese Anordnung ergeben sich, über die z-Achse des Fahrzeuges betrachtet, abwechselnd Warm- und Kaltluftströme, dargestellt durch Pfeile W, K, d. h. eine Temperaturschichtung Warm-Kalt-Warm-Kalt-Warm im Mischraum 5. Entsprechend dieser Temperaturschichtung werden die Luftauslässe 6, 7, 8, 9 mit unterschiedlich temperierter Luft versorgt.
  • 3 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles gemäß 2 mit einem Heizkörper 11, welcher, über die Höhe bzw. z-Achse des Fahrzeuges gesehen, drei Durchtrittsöffnungen 11a, 11b, 11c aufweist, die – in z-Richtung gesehen – unterschiedliche Breite aufweisen können, sodass die Kaltluftströme K unterschiedlich stark sind. Aufgrund der vier Heizkörperabschnitte des Heizkörpers 11 ergeben sich vier Warmluftströme W, welche sich mit den Kaltluftströmen K abwechseln und somit eine noch feinere Temperaturschichtung Kalt-Warm bewirken. Entsprechend diesem Tempera turprofil werden die Luftauslässe 6, 7, 8, 9 mit unterschiedlich temperierter Luft versorgt. Durch die Anzahl, Bemessung und Anordnung der Durchtrittsöffnungen bzw. der einzelnen Heizkörperabschnitte kann somit eine dem Bedarf der Klimaanlage angepasste Temperaturverteilung und auch ein unterschiedliches Druckniveau der Luftströme (Beschleunigungs- und Verzögerungseffekte) eingestellt werden.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszahlen wie in den 1 bis 3 verwendet werden. In Luftströmungsrichtung hinter dem Verdampfer 3 ist ein Heizkörper 12 angeordnet, welcher zwei schräg im Luftstrom angeordnete Heizkörperabschnitte 12a, 12b aufweist. Zwischen den beiden Heizkörperabschnitten 12a, 12b ist eine Durchtrittsöffnung 12c für Kaltluft, dargestellt durch einen Pfeil K, belassen. Die Schrägstellung der Heizkörperabschnitte 12a, 12b bewirkt eine Umlenkung der Warmluftströmung, dargestellt durch abgeknickte Pfeile W, nach innen, d. h. in Richtung auf den Kaltluftstrom K. Dadurch wird eine stärkere Durchmischung der Warm- und Kaltluftströme im Mischraum 5 erreicht, wobei dennoch eine Temperaturschichtung mit kühler Luft im mittleren Bereich, d. h. für den Belüftungsauslass 7 (Mittel- und Seitendüsen) erhalten bleibt.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem Heizkörper 13, welcher aus zwei schräg zum Luftstrom angeordneten Heizkörperabschnitten 13a, 13b besteht, die allerdings – im Vergleich zum vorherigen Ausführungsbeispiel – in entgegengesetzte Richtung geneigt sind, sodass eine Ablenkung der Warmluftströmung, dargestellt durch abgeknickte Pfeile W, nach außen bewirkt wird. Das Temperaturprofil ist somit stärker ausgeprägt, da die Warmluft in den oberen und unteren Bereichen vorherrscht, während die Kaltluft, dargestellt durch den Pfeil K, im mittleren Bereich, betrachtet über die z-Achse, d. h. im Bereich des Belüftungsauslasses 7 vorherrscht.
  • 6a und 6b zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit schwenkbar angeordneten Heizkörperabschnitten 14a, 14b. 6a zeigt dabei eine geschlossene Position der beiden Heizkörper 14a, 14b, sodass die aus dem Verdampfer 3 austretende Luft nur durch die beiden Heizkörperabschnitte 14a, 14b strömen kann. Diese Stellung der Heizkörper 14a, 14b bedeutet „Heizen". 6b dagegen zeigt die beiden Heizkörperabschnitte 14a, 14b in einer geöffneten Stellung, in welcher sie etwa parallel zueinander ausgerichtet sind und zwischen sich eine Durchtrittsöffnung 14c belassen, durch welche Kaltluft, dargestellt durch Pfeile K, hindurchtritt. Diese Stellung der Heizkörper 14a, 14b bedeutet „Kühlen", da ausschließlich Kaltluft in den Mischraum 5 strömt. Natürlich sind Zwischenstellungen zwischen den Extremstellungen gemäß 6a und 6b möglich, in welchen Warm- und Kaltluftströme miteinander gemischt werden. Durch die schwenkbare Anordnung der Heizkörper bzw. Heizkörperabschnitte 14a, 14b übernehmen diese neben ihrer Heizfunktion auch eine Klappenfunktion.
  • 7a und 7b zeigen in einer Vorder- und einer Seitenansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, nämlich einen Heizkörper, der als Ringheizkörper 15 ausgebildet ist. Letzterer weist einen kreisringförmig ausgebildeten Heizkörperblock 15a auf, an welchen sich Kühlmittelkästen 15b, 15c zur Versorgung mit Kühlmittel anschließen. Im Inneren des kreisringförmigen Blockes 15a wird somit eine etwa kreisförmige Durchtrittsöffnung 15d gebildet, durch welche Kaltluft, dargestellt durch einen Pfeil K, strömt. Die Warmluft dagegen, dargestellt durch Pfeile W, strömt im Wesentlichen in radialer Richtung, d. h. quer zum Kaltluftstrom K durch den ringförmigen Heizkörperblock 15a. Wie aus der Seitenansicht gemäß 7b erkennbar, verläuft der Kaltluftstrom K in Längsrichtung, während der Warmluftstrom, dargestellt durch schräg gestellte Pfeile W, quer zum Kaltluftstrom K verläuft. Dem Ringheizkörper 15 ist – was hier nicht dargestellt ist – luftseitig ein Verdampfer vorgeschaltet.
  • 8a und 8b zeigen einen Ringheizkörper 16 in einer Vorder- und einer Seitenansicht. Der Ringheizkörper 16 entspricht im Wesentlichen dem Ringheizkörper 15, wird allerdings von Kalt- und Warmluft, dargestellt durch Pfeile K, W, in derselben Richtung, d. h. in Längsrichtung durchströmt, welche gemäß 8b der x-Achse des Fahrzeuges entspricht. Gleiche Teile des Ringheizkörpers 16 sind analog der Bezeichnung des Heizkörpers 15 hier mit 16a bis 16d, der Durchtrittsöffnung für Kaltluft, bezeichnet. Ein Vergleich beider Ausführungsbeispiele gemäß 7a, 7b und 8a und 8b zeigt, dass sich unterschiedliche Temperaturprofile ergeben, wobei im Ausführungsbeispiel gemäß 8a, 8b die Kalt- und Warmluftströme aufgrund ihrer koaxialen Ausrichtung enger zusammenliegen.
  • 9a und 9b zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form eines U-förmig ausgebildeten Heizkörpers 17, wobei der Heizkörperblock (auch Heizkörpernetz genannt) einen Bogen 17a und zwei Schenkel 17b, 17c aufweist. An den Enden der Heizkörperschenkel 17b, 17c sind Kühlmittelkästen 18 angeordnet, über welche der Heizkörper 17 an einen nicht dargestellten Kühlmittelkreislauf der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges angeschlossen ist. Zwischen den Schenkeln 17b, 17c befindet sich im oberen Teil ein Verdampfer 19 und im unteren Teil die Durchtrittsöffnung 17d für die Kaltluft. Die angesaugte Umgebungsluft (Zuluft), dargestellt durch Pfeile P, tritt somit durch den Verdampfer 19 in die Durchtrittsöffnung 17d ein. Ein Teil dieser im Verdampfer abgekühlten Luft tritt in Längsrichtung als Kaltluft, dargestellt durch Pfeile K, aus der Durchtrittsöffnung 17d aus, und ein anderer Teil strömt quer zur Längsrichtung der Kaltluft durch den U-förmigen Heizkörperblock 17a und tritt als Warmluft, dargestellt durch Pfeile W, aus.
  • 10a und 10b zeigen eine Abwandlung der Durchströmung eines U-förmig ausgebildeten Heizkörpers 20, welcher in einem Luftkanal 21 einer nicht vollständig dargestellten Klimaanlage angeordnet ist. Der Heizkörper 20 entspricht im Wesentlichen dem Heizkörper 17 des vorherigen Ausführungsbeispieles und weist eine Durchtrittsöffnung 20a für Kaltluft auf. In Luftströmungsrichtung vor dem Heizkörper 20 ist ein Verdampfer 22 angeordnet. Die einströmende Luft gemäß den Pfeilen P trifft also zunächst auf den Verdampfer 22, wo sie abgekühlt wird, und anschließend auf den U-förmig ausgebildeten Heizkörper 20 und die Durchtrittsöffnung 20a, durch welche die Kaltluft als Kaltluftstrom, dargestellt durch den Pfeil K, hindurchtritt. Der übrige Teil der Luft strömt in derselben Richtung, entsprechend den Pfeilen P durch den U-förmig ausgebildeten Heizkörper 20 und verlässt diesen als Warmluft, dargestellt durch Pfeile W. Die Temperaturverteilung der Luft stromabwärts vom Heizkörper 20, d. h. der Warmluftstrom ist im Querschnitt etwa hufeisenförmig ausgebildet, wobei im Inneren des Hufeisens Kaltluft strömt.
  • 11 zeigt eine konstruktive Ausführung eines Heizkörpers 23, welcher aus einem geteilten Heizkörperblock 24 (auch Heizkörpernetz genannt) sowie aus einem oberen und einem unteren Kühlmittelkasten 25, 26 besteht. Der Heizkörperblock 24 weist eine Breite B und eine Höhe H auf, und ist aus Flachrohren 24a und zwischen den Flachrohren 24a angeordneten, nicht dargestellten Wellrippen, welche von Luft überströmt werden, aufgebaut. Der Kühlmittelkasten 25 ist aus einem Deckel 25a und einem Boden 25b zusammengesetzt. 11a zeigt den Boden 25b in einer Draufsicht mit länglichen Öffnungen 25c zur Aufnahme der Flachrohre 24a. Letztere können, wie die Darstellung in 11a erkennen lässt, als so genannte Sickenrohre ausgebildet sein, welche zwei Kammern für einen Vor- und Rücklauf des Kühlmittels aufweisen. Der obere Kühlmittelkasten 25 weist drei Anschlussstutzen 27, 28, 29 auf, wobei das Kühlmittel über den mittleren Anschlussstutzen 27 ein- und über die äußeren Anschlussstutzen 28, 29 wieder austritt. Dadurch ist eine unabhängige Temperaturregelung der rechten und der linken Seite des Heizkörpers, d. h. eine getrennte Temperaturregelung der Fahrer- und Beifahrerseite im Kraftfahrzeug möglich. Erfindungsgemäß weist der Heizkörper 23 im Bereich seines Heizkörperblockes 24 eine Durchtrittsöffnung 30 der Breite BK auf, wobei BK vorzugsweise in einem Bereich zwischen 10 und 60% der Gesamtbreite B des Blockes 24 liegen kann. Der Boden 25b ist daher im Bereich der Durchtrittsöffnung 30 bzw. über die Breite BK durchgehend, d. h. er weist in diesem Bereich keine Rohraufnahmeöffnungen 25c (Durchzüge) auf. Dies ist fertigungstechnisch ohne großen Aufwand möglich. Die Fertigung eines Heizkörperblockes mit einer Durchtrittsöffnung ist in jedem Falle günstiger als die Fertigung von zwei Heizkörpern, die nebeneinander angeordnet sind und eine Durchtrittsöffnung neben sich belassen. Der gesamte Heizkörper 23 ist gelötet.
  • 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, d. h einen Heizkörper 31 mit zwei außermittig angeordneten Durchtrittsöffnungen 32, 33 mit den Breiten BK1, BK2, wobei die BK1 verschieden von BK2 sein kann. Wie bereits oben ausgeführt, ergibt sich hierdurch eine abwechselnde Temperaturschichtung von Warm- und Kaltluftströmen, welche gezielt den betreffenden Luftauslässen der Klimaanlage zugeführt werden.
  • 13 zeigt eine Anordnung eines Heizkörpers 34 und eines Verdampfers 35, welche von einem Luftstrom, dargestellt durch Pfeile P, durchsetzt werden, in einem Luftkanal 36. Der übrige Teil des Luftkanals bzw. des Klimaanlagengehäuses ist der Einfachheit halber nicht dargestellt. Der Heizkörper 34 weist, wie im Ausführungsbeispiel gemäß 11 dargestellt, zwei Heizkörperblockabschnitten 34a, 34b auf, zwischen denen sich eine Durchtrittsöffnung 34c befindet. Auf der Lufteintrittsseite des Heizkörpers 34 sind zwei quer zur Luftströmungsrichtung P bewegliche Klappenelemente 37, 38 angeordnet, welche die Stirnflächen der Heizkörperblockabschnitte 34a, 34b in der dargestellten Position abdecken (ausgezogene Linien der Klappen 37, 38). In dieser Position strömt keine aus dem Verdampfer 35 austretende Luft durch die Heizkörperblockabschnitte 34a, 34b, sondern ausschließlich als Kaltluft durch die Durchtrittsöffnung 34c. Beide Klappen 37, 38 können un abhängig voneinander aufeinander zu bewegt werden, wie durch die Pfeile Q1, Q2 dargestellt. Die entsprechenden Klappenpositionen 37', 38' sind gestrichelt dargestellt.
  • 14 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Anordnung eines Verdampfers 35 und zwei beweglichen Heizkörpern 39, 40, welche quer zur Luftströmung P entsprechend den Pfeilen H1, H2 aus ihrer dargestellten Position nach außen in entsprechend ausgebildete Taschen 41, 42 verschoben werden können. Die querbeweglichen Heizkörper 39, 40 wirken somit wie Klappen, indem sie einerseits (in der dargestellten Position) ein Heizen und andererseits bei Querverschiebung in die Taschen 41, 42 ein Kühlen ermöglichen. In dieser (nicht dargestellten) Position wird eine Durchtrittsöffnung gebildet, die in ihrer Breite variabel sein kann, sodass auch Zwischenstellungen möglich sind.
  • 15 zeigt eine Anordnung eines Verdampfers 35 und eines Heizkörpers 34, welcher dem Heizkörper in 13 entsprechen kann und daher mit derselben Bezugszahl bezeichnet ist. Die Heizkörperblockabschnitte 34a, 34b und die Durchtrittsöffnung 34c werden durch zwei zylinderförmig gewölbte Klappen 43, 44, welche sich auf einer gestrichelt dargestellten Kreisbahn 43', 44' bewegen, kontrolliert. Die beiden gewölbten Klappen 43, 44 werden durch ein Hebelgestänge 45, 46 angetrieben, sodass zwei Endstellungen möglich sind: die erste dargestellte Position, wobei beide Heizkörperblockabschnitte 34a, 34b von Luft durchströmbar sind und die Durchtrittsöffnung 34c abgedeckt ist, bedeutet „Heizen". Die zweite Endposition entspricht den gestrichelten Linien 43', 44', bei welchen die beiden Heizkörperblockabschnitte 34a, 34b abgedeckt sind und die Durchtrittsöffnung 34c freigegeben ist. Diese zweite Position bedeutet „Kühlen". Auch hier sind Zwischenstellungen möglich.
  • 16 zeigt eine weitere Anordnung eines Verdampfers 35 und eines Heizkörpers 34 mit Durchtrittsöffnung 34c. Hier sind beispielhaft drei um ihre Mittelachsen schwenkbare Klappen 47, 48, 49 vorgesehen, welche einerseits die Durchtrittsöffnung 34c und andererseits die beiden Heizkörperblockabschnitte 34a, 34b kontrollieren. Die unterschiedlichen Klappenstellungen sind einerseits in durchgezogenen Linien und andererseits in gestrichelter Linienführung dargestellt.
  • 17 zeigt eine weitere Anordnung eines Verdampfers 35 und eines Heizkörpers 34 mit einer Durchtrittsöffnung 34c. Den Heizkörperabschnitten 34a, 34b sind Verschlusselemente von doppelten, jeweils miteinander gekoppelten Schiebeklappen 50, 51 zugeordnet, welche beide Stirnseiten der Heizkörperabschnitte 34a, 34b abdecken und gegeneinander in Richtung der Pfeile G1, G2 verschiebbar sind, sodass sie die punktiert bzw. gestrichelt eingezeichneten Positionen 50' bzw. 51' einnehmen. Die letztere Position bedeutet „Heizen", die in der Zeichnung dargestellte Position der Schiebeklappen 50, 51 bedeutet „Kühlen", da die gesamte Kaltluft durch die Durchtrittsöffnung 34c hindurchtritt.
  • 18 zeigt die gleiche Anordnung von Heizkörper 34 und Verdampfer 35 wie im vorherigen Ausführungsbeispiel. Auch die Schiebeklappe 51 entspricht dem vorherigen Ausführungsbeispiel, lediglich der Heizkörperabschnitt 34b wird durch ein abgewandeltes Verschlussorgan in Form einer geschlossenen Schiebeklappe 52 abgedeckt, welche im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und den Heizkörper auf drei Seiten umfasst. In der dargestellten Position wird gekühlt. Die punktiert bzw. gestrichelt dargestellten Positionen 52' bzw. 51' zeigen die Position „Heizen".
  • 19 zeigt eine Anordnung von Heizköperabschnitten 34a, 34b mit Durchtrittsöffnung 34c sowie einen Verdampfer 35. Als Verschlussorgane sind hier zwei symmetrisch angeordnete zylinderförmig gewölbte Schwenkklappen 53, 54 vorgesehen, welche auf Kreisbogenabschnitten verschwenkbar sind, sodass sie die gestrichelt dargestellten Positionen 53', 54' einnehmen können. Die beiden Endpositionen bedeuten „Kühlen" oder „Heizen".
  • 20 zeigt eine Anordnung von Heizkörperabschnitten 34a, 34b mit Durchtrittsöffnung 34c sowie einen Verdampfer 35. Die Heizkörperabschnitten 34a, 34b und die Durchtrittsöffnung 34c sind hier durch kulissengeführte Gelenkklappen 55, 56 abdeckbar, sodass Heizen oder Kühlen oder Zwischenstellungen möglich sind. Zwischen den beiden Extremlagen sind zwei Zwischenstellungen in der Zeichnung dargestellt. Die gestrichelt dargestellte Linie 57 bezeichnet eine Kulissenbahn, in welcher die äußeren Gelenkpunkte 55a, 56a der Gelenkklappen 55, 56 geführt und angetrieben werden. Die inneren Gelenkpunkte 55b, 56b sind heizkörperfest angeordnet. Der dritte Gelenkpunkt 55c, 56c befindet sich zwischen den beiden äußeren Gelenkpunkten 55a, 55b bzw. 56a, 56b.
  • 21 zeigt eine Anordnung von zwei Heizkörperabschnitten 34a, 34b mit Durchtrittsöffnung 34c und Verdampfer 35. Als Verschlussorgane sind hier zwei Gelenkklappen 58, 59 vorgesehen, welche in einer Kulissenbahn 60 mit ihren äußeren Gelenkpunkten geführt werden. Damit lassen sich zwei Positionen darstellen, nämlich „Kühlen" und „Heizen" – letzteres ist durch die gestrichelt dargestellten Klappenpositionen 58', 59' dargestellt.
  • 22 zeigt eine Anordnung von zwei Heizkörperabschnitten 34a, 34b mit Durchtrittsöffnung 34c sowie ein Verdampfer 35. Als Verschlussorgane sind Gelenkklappen 61, 62 vorgesehen, welche mit ihren äußeren Gelenkpunkten auf einer Kulissenbahn 63 geführt werden. Eine weitere Klappenposition 61', 62' ist gestrichelt dargestellt und bedeutet Heizen. Ferner ist eine Zwischenstellung 61'', 62'' möglich, in welcher sowohl geheizt als auch gekühlt wird.
  • 23 zeigt eine Anordnung von zwei Heizkörperabschnitten 34a, 34b mit Durchtrittsöffnung 34c sowie ein Verdampfer 35. Bei dieser Ausführung sind einerseits Verschluss- oder Regelorgane in Form von Drehklappen 64, 65 für die Heizkörperabschnitte 34a, 34b und andererseits eine Spreizklappe 66 für die Durchtrittsöffnung 34c vorgesehen. Die entgegengesetzten Endpositionen dieser Verschlussorgane sind gestrichelt dargestellt und mit 64', 65', 66' bezeichnet.
  • 24 zeigt eine Anordnung von zwei Heizkörperabschnitten 34a, 34b mit Durchtrittsöffnung 34c sowie einen Verdampfer 35, wobei teilweise – auf Seiten der Heizkörperabschnitten 34a, 34b – die gleichen Klappen verwendet und daher mit den gleichen Bezugszahlen 64, 65 bezeichnet sind. Die Durchtrittsöffnung 34c wird durch eine Trennwand 67 in zwei Teilöffnungen unterteilt, welche durch zwei Drehklappen 68, 69 kontrolliert werden. Die Schließstellungen der Klappen 68, 69 sind gestrichelt dargestellt und mit 68', 69' bezeichnet. Die Klappen 64, 65, 68, 69 können unabhängig voneinander angesteuert werden.
  • 25a und 25b zeigen jeweils eine Anordnung von zwei Heizkörperabschnitten 34a, 34b mit Durchtrittsöffnung 34c sowie einem Verdampfer 35. Im Bereich der Durchtrittsöffnung 34c sind zwei zweiteilige Schwenkklappen 70, 71 angelenkt, und zwar jeweils an einem angetriebenen Drehpunkt 70a, 71a. Ein mittlerer Gelenkpunkt 70b, 71b der beiden Schwenkklappen 70, 71 wird somit auf einer Kreisbahn geführt, wie in 25a gestrichelt angedeutet. Die anderen Enden 70c, 71c der Schwenkklappen 70, 71 werden über eine nicht dargestellte Kulisse geführt. 25a zeigt die Klappenposition „Kühlen", 25b zeigt die Klappenposition „Heizen", d. h. mit geschlossener Durchtrittsöffnung 34c.
  • 26a und 26b zeigen jeweils in einer schematischen Darstellung einen Heizkörper 34 mit zwei Heizköroperabschnitten 34a, 34b und einer Durch trittsöffnung 34c. Als Verschlussorgan ist bei dieser Ausführung eine Rolljalousie 72 in Form eines Endlosrollbandes vorgesehen, welches auf seinem Umfang geschlossene Abschnitte 72a und offene Abschnitte 72b aufweist.
  • Die Rolljalousie wird an den Heizkörperabschnitten 34a, 34b und an der Durchtrittsöffnung 34c vorbeigeführt, sodass sich die dargestellten Konfigurationen 1-0-1 = Heizen; 0-1-0 = Kühlen; 1-1-1 = Heizen + Kühlen für die 26a ergeben. Für 26b ist eine Variante vorgesehen, die eine Zwischenstellung 1/2-1/2-1/2, d. h. teilweise „Heizen" und teilweise „Kühlen" erlaubt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - DE 3514358 A1 [0005]

Claims (28)

  1. Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem vorderen und einem hinteren Fahrzeuginnenraum, umfassend ein von Luft durchströmbares Gehäuse (2), eine Vorrichtung zum Kühlen der Luft (3), eine Vorrichtung zum Erwärmen der Luft (4), welche in Luftströmungsrichtung hinter der Vorrichtung zum Kühlen der Luft (3) angeordnet ist und mindestens zwei voneinander beabstandete, zwischen sich eine Durchtrittsöffnung (4a) für Kaltluft bildende Abschnitte aufweist, ferner umfassend einen hinter der Vorrichtung zum Erwärmen der Luft (4) angeordneten Sammel- oder Mischraum (5), welcher mindestens einen ersten, einen zweiten und einen dritten Luftauslass (6, 7, 8, 9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine zweite Luftauslass (7) im Bereich der Durchtrittsöffnung (4a) für die Kaltluft angeordnet und mit einer Mitteldüse und/oder mindestens einer Seitendüse kommunizierend verbunden ist.
  2. Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine erste Luftauslass (6) als Defrostdüse ausgebildet und im Bereich des oberen der mindestens zwei Abschnitte angeordnet ist.
  3. Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine dritte Luftauslass (9) als Fußraumauslass ausgebildet und im Bereich des unteren der mindestens zwei Abschnitte angeordnet ist.
  4. Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammel- oder Mischraum mindestens einen vierten Luftauslass (8) zur Belüftung des hinteren Fahrzeuginnenraumes (Fond) aufweist und dass der vierte Luftauslass (8) zwischen dem zweiten Luftauslass (Mitteldüse/Seitendüse) (7) und dem dritten Luftauslass (Fußraum) (9) angeordnet ist.
  5. Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Erwärmen der Luft als ein Heizkörper (4, 10, 11, 12, 15, 16, 17, 20, 23, 31, 34) ausgebildet ist.
  6. Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Erwärmen der Luft mindestens zwei bewegliche, insbesondere schwenkbare oder verschiebbare Heizkörper (14a, 14b; 39, 40) umfasst.
  7. Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Durchtrittsöffnung (14c) durch Verschwenken und/oder Verschieben der Heizkörper (14a, 14b) veränderbar, insbesondere auch verschließbar ist.
  8. Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Durchtrittsöffnung (34c) und/oder die mindestens zwei Heizkörperabschnitte (34a, 34b) durch bewegliche Durchflussregelorgane (37, 38; 43, 44; 47, 48, 49; 50, 51, 52; 53, 54; 55, 56; 58, 59; 61, 62; 64, 65, 66; 68, 69; 70, 71) und/oder Strömungsleitelemente veränderbar bzw. abdeckbar sind.
  9. Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkörper als Ringheizkörper (15, 16) ausgebildet ist, wobei die Durchtrittsöffnung (15d, 16d) innerhalb des Ringheizkörpers (15, 16) angeordnet ist.
  10. Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass oder Ringheizkörper (15) in Längsrichtung (axial) von Kaltluft (K) und in Querrichtung (radial) von Warmluft (W) durchströmbar ist.
  11. Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringheizkörper (16) von Kalt- und Warmluft (K, W) in Längsrichtung (axial) durchströmbar ist.
  12. Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkörper (17) halbrund oder U-förmig ausgebildet ist, wobei die Durchtrittsöffnung (17d) innerhalb der U-Form (17a, 17b, 17c) angeordnet ist.
  13. Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Heizkörper (17) in Längsrichtung von Kaltluft (K) und in Querrichtung von Warmluft (W) durchströmbar ist.
  14. Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Heizkörper (20) von Kalt- und Warmluft (K, W) in Längsrichtung durchströmbar ist.
  15. Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkörper (23) einen Rohre (24a) und Rippen umfassenden Block (24) sowie mindestens einen Sammelkasten (25, 26) aufweist.
  16. Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Durchtrittsöffnung als Aussparung (30) im Block (24) ausgebildet ist.
  17. Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Block (24) eine mittig angeordnete Aussparung (30) aufweist.
  18. Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (30) eine Breite BK aufweist, welche etwa 10 bis 60% der Gesamtbreite (B) des Blockes (24) beträgt.
  19. Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Block zwei außermittig angeordnete Aussparungen (32, 33) aufweist.
  20. Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflussregelorgane als bewegliche, insbesondere quer zur Luftströmungsrichtung (P) verschiebbare Heizkörper (39, 40) ausgebildet sind.
  21. Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflussregelorgane als mindestens ein quer zur Luftströmungsrichtung (P) verschiebbarer Schieber (37, 38; 50, 51; 52) ausgebildet sind.
  22. Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schieber (52) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und den mindestens einen Heizkörperabschnitt (34b) umschließt oder freigibt.
  23. Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflussregelorgane als mindestens eine Schwenkklappe (43, 44; 53, 54) ausgebildet sind.
  24. Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflussregelorgane als mindestens eine Dreh- oder Drosselklappe (47, 48, 49; 64, 65; 68, 69) mit einer vorzugsweise mittig angeordneten Drehachse ausgebildet sind.
  25. Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung nach einem der Anspruch 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflussregelorgane als Rollband (72) mit mindestens zwei Abdeckstreifen (72a) (so genannte Rolljalousie) ausgebildet sind.
  26. Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflussregelorgane und die Strömungsleitelemente als mindestens ein zylindrischer Drehschieber (43, 44; 53, 54) ausgebildet sind, der in bogenförmigen Kulissenbahnen führbar ist.
  27. Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflussregelorgane und die Strömungsleitelemente als mindestens eine Gelenkklappe (55, 56) ausgebildet sind.
  28. Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflussregelorgane und die Strömungsleitelemente als mindestens eine in Kulissenbahnen (60, 63) geführte Klappe (58, 59; 61, 62; 66; 70, 71) ausgebildet sind.
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