DE8337426U1 - Vorrichtung zur Belüftung des Innenraumes von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Belüftung des Innenraumes von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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DE8337426U1
DE8337426U1 DE8337426U DE8337426DU DE8337426U1 DE 8337426 U1 DE8337426 U1 DE 8337426U1 DE 8337426 U DE8337426 U DE 8337426U DE 8337426D U DE8337426D U DE 8337426DU DE 8337426 U1 DE8337426 U1 DE 8337426U1
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air
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Expired
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DE8337426U
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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Publication of DE8337426U1 publication Critical patent/DE8337426U1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Belüftung des Innenrauihes von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit Luftkanälen, die in die Armaturentafel einmünden, und mit im Bereich der Armaturentafel angeordneten Luftdüsen.
Bei bekannten Belüftungsvorrichtungen von Kraftfahrzeugen sind die Luftdüsen in Ausnehmungen der Armaturentafel mehr oder weniger fest angeordnet. Über die Möglichkeiten eines Öffnens und Schließens sowie ggf. eines stufenlösen Verstellens des Durchströmquerschnittes hinaus sind bei bekannten Belüftungsvorrichtungen allenfalls Maßnahmen an den Luftdüsen getroffen, die in begrenztem Maße ein Steuern des Luftstromes in bestimmte Richtungen erlauben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Belüftungsvorrichtung der eingangs bezeichneten Art hinsichtlich Anordnung und Richtung der Düsen wesentlich variabler zu gestalten, als dies bei bekannten Belüftungsvorrichtungen für Kraftfahrzeuge der Fall ist.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an den Enden der Luftkanäle an der Armaturentafel jeweils ein flexibler Luftschlauch angeschlossen ist, der an seinem freien Ende eine Luftdüse trägt. Die einzelnen Luftdüsen sind also nicht mehr wie bisher an der Armaturentafel festgelegt, sondern können mit Hilfe der flexiblen Schläuche in allen Richtungen beliebig verstellt werden. Es ist hierdurch sogar möglich, die einzelnen Luftdüsen als zusätzliche Defroster zum noch schnelleren Enteisen der Windschutzscheibe zu verwenden.
Um separate Fixiermaßnahmen für die jeweils eingestellte ί Position der Luftschläuche bzw. Luftdüsen entbehrlich zu machen, ist es zweckmäßig, wenn die flexiblen Luftschläuche eine derartige Steifigkeit besitzen, daß sie in der jeweils eingestellten Position verbleiben, d.h. diese Position nicht selbsttätig verlassen- Wie Versuche gezeigt haben, lassen sich diese Anforderungen an Flexibilität einerseits bei genügender Steifigkeit.,
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andererseits dadurch sehr gut erfüllen, daß die flexiblen Luftschläuche ziehharmonikaartig ausgebildet sind, derart, daß die Luftdüsen in allen Richtungen stufenlos verschwenkt bzw. verstellt werden können.
Da es in vielen Fällen zweckmäßig sein mag, die Lüftdüsen im Bereich der Armaturentafel festzulegen, wird in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die an den freien Enden der Luftschläuche befestigten Luftdüsen Würfel- oder Quaderform besitzen und mit ihrer Unterseite auf einem ebenflächig oder im wesentlichen ebenflächig ausgebildeten Instrumententräger der Armaturentafel lösbar befestigbar sind. Vorzugsweise sind die Luftdüsen jeweils mittels Klettverschluß auf der Oberseite des eine Horizontalebene bildenden Instrumententrägers lösbar befestigbar. Dies erlaubt ein schnelles Festlegen und auch wieder Lösen der Luftdüsen vom Instrumententräger, ohne daß es hierzu komplizierter Handgriffe bedarf. Die betreffenden Maßnahmen können also auch während der Fahrt getroffen werden.
Die Erfindung ist nun anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung veranschaulicht und in der nachstehenden Beschreibung dieser Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung das Cockpit
eines Personenkraftwagens, mit Armaturentafel und Instrumenten sowie Aggregaten, Fig. 2 - ebenfalls in perspektivischer Darstellung eine Armaturentafel mit Instrumenten und Aggregaten ähnlich derjenigen nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 und 2 vergrößerte perspektivi Darstellung des Mittelbereichs einer Armaturentafel nach Fig. 1 oder 2, der in Fig. 2 etwa dem mit A gekennzeichneten Bereich entspricht. 35
Nach Fig. 1 bezeichnet 10 das Lenkrad, 11 die Lenksäule, das Gaspedal, 13 das Bremspedal, 14 das Kupplungspedal, 15 den Schalthebel, 16 den Fahrersitz, 17 den Getriebetunnel/ 18 eine
auf dem Getriebetunnel 17 angeordnete Konsole, 19 die Windschutzscheibe« 20 die linke Α-Säule der Karosserie und 21 die vorderseitige Türöffnung eines Personenkraftfahrzeuges.
Die Armaturentafel des Fahrzeuges ist in ihrer Gesamtheit mit 22 beziffert. Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, besteht die Armaturentafel 22 aus zwei sandwichartig miteinander verbundenen Schalenteilen 23, 24 aus Kunststoff, auf denen ein etwa eine Horizontalebene bildender Instrumententräger 25, der ebenfalls aus Kunststoff besteht, in Modultechnik montiert ist.
Auf dem Instrumententräger 25 - sowohl auf seiner Oberseite wie auch auf seiner Unterseite - sind mehrere Instrumente, z.B. Tachometer 26, Kombiinstrument 27 mit Tankanzeige und Warnleuchten, Drehsahlmesser 28, Lichtschalterbox 29, elektrische Zeituhr 30, sowie Aggregate, z.B. ein Radio 31, zwei separate Lautsprecherboxen 32, 33 und ein Handschuhfach
34, lösbar aufgesteckt.
20
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind an dem Schalenteil 23 der Armaturentafel 22 mehrere Luftkanäle, z.B.
35, 36, ausgeformt, an denen flexible, ziehharmonikaartig ausgebildete Luftschläuche 37-40 angeschlossen sind. An den freien Enden der Luftschläuche 37-40 sind in ihren Außenabmessungen quaderförmig ausgebildete Luftdüsen 41-44 befestigt. Es sind also insgesamt vier flexible Luftschläuche mit insgesamt vier Luftdüsen vorgesehen, von denen die mit 41 und 42 bezeichneten Luftdüsen an den seitlichen Enden des Instrumententrägers 25 und die beiden Luftdüsen 43, 44 im Mittelbereich desselben angeordnet sind. Die flexiblen Luftschläuche 37-40 sind so ausgebildet, daß die Luftdüsen 41-44 in alle Richtungen stufenlos verschwenkt bzw. verstellt werden können. Zugleich besitzen die Luftschläuche 37-40 aber eine derartige Steif.ig-* keit, daß sie in der jeweils eingestellten Position (vgl.
hierzu z.B. Luftschlauch 38 mit Luftdüse 42 in Fig. 2) verbleibe d.h. diese Position nicht selbsttätig verlassen können. Bei der in Fig. 2 gezeigten nach oben geschwenkten Position der
Luftdüse 42 kann diese z.B. als zusätzlicher Defroster für die Windschutzscheibe 19 verwendet werden. Bei der Darstellung nach Fig. 3 ist eine der mittleren Luftdüsen - mit 44 be* zeichnet - schräg nach oben verstellt, so daß sie den oberen Teil des Fahrgastraumes mit Luft versorgt. Nach Fig. 2 siiid die Luftdüsen 41, 43 und 44 mit ihrer Unterseite jeweils aut der Oberfläche des Instrumententrägers 25 aufliegend angeordnet. Diese Grundposition der Luftdüsen kann durch eine Befestigungseinrichtung noch zusätzlich betont werden. Zu diesem Zweck sind auf der Oberfläche des Instrumententrägers 25, im Beieich der Luftdüsen 41-44, jeweils Klettverschlüsse 45 befestigt, die mit zugeordneten Klettverschlüssen 46 (vgl. hierzu Düse 42) zusammenwirken. Die Ausbildung der Befestigungseinrichtung für die Luftdüsen als Klettverschlüsse zeichnet sich durch eine besondere Einfachheit und leichte Bedienbarkeit, auch während der Fahrt, aus.
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Claims (7)

Anmelderin: Adam Opel Aktiengesellschaft, Rüsselsheim 22. Dezember 1983 Rfd/sch - 8061 Vorrichttang zur Belüftung des Innenraumes von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Belüftung des Innenraumes'von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit Luftkanälen, die in ■ die Armaturentafel einmünden, und mit im Bereich der Armaturentafel angeordneten Luftdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Luftkanäle (35, 36) an der Armaturentafel (22, 23) jeweils ein flexibler Luftschlauch (37-40) angeschlossen ist, der an seinem ireien Ende eine Luftdüse (41-44) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Luftschläuche (37-40) ziehharmonikaartig ausgebildet sind, derart, daß die Luftdüsen (41-44) in allen Richtungen stufenlos verschwenkt bzw. verstellt werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Luftschläuche (37-40) eine derartige Steifigkeit besitzen, daß sie in der jeweils eingestellten Position verbleiben, d.h. 3lese Position nicht selbsttätig verlassen können.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die an den freien Enden der Luftachläuche (37-40) befestigten Luftdüsen (41-44) Wüi-fel- oder Quaderform besitzen und mit ihrer Unterseite auf
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einem ebenflächig oder im wesentlichen ebenflächiy ausgebildeten Instrumententrager (25) der Armaturentafel (22) lösbar befestigbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüsen (41-44) jeweils mittels Klettverschluß (45, 46) auf der Oberseite des eine Horizontalebene bildenden Instrumententrägers (25) lösbar befestigbar sind (Fig. 2).
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüsen (41-44) durch die flexiblen Lsftschläuche (37-40) derart nach oben verstellbar sind, daß sie als Defroster zum Enteisen der Windschutzscheibe (19) dienen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt vier Luftschläuche (37-40) mit Luftdüsen (41-44) vorgesehen sind, von denen jeweils einer (37 bzw. 38) an den beiden äußeren Enden der Armaturentafel bzw. des Instrumententrägers (2S) angeordnet ist und die beiden übrigen (39, 40) nebeneinander im Mittelbereich der Armaturentafel bzw. des Instrumententrägers liegen.
DE8337426U Vorrichtung zur Belüftung des Innenraumes von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Expired DE8337426U1 (de)

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DE (1) DE8337426U1 (de)

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