DE102009034756A1 - Luftauslass - Google Patents

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DE102009034756A1
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Peter Balko
Daniel Dipl.-Des. Keetmann
Andreas Frank
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/3414Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Luftauslass (10), insbesondere für einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs, mit einer Verstelleinrichtung (14) mittels welcher eine Richtung eines aus dem Luftauslass (10) ausströmenden Luftstroms (22) veränderbar ist. Die Verstelleinrichtung (14) ist an einem Haltering (12) beweglich angeordnet, welcher im in das Fahrzeug eingebauten Zustand des Luftauslasses (10) ortsfest ist. Hierbei ist die Verstelleinrichtung (14) in der Ausströmrichtung des Luftstroms (22) stromaufwärts des Halterings (12) verborgen angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Luftauslass, insbesondere für einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs, mit einer Verstelleinrichtung, mittels welcher eine Richtung eines aus dem Luftauslass ausströmenden Luftstroms veränderbar ist. Die Verstelleinrichtung ist an einem Halteteil beweglich angeordnet, welches im in das Fahrzeug eingebauten Zustand des Luftauslasses ortsfest ist.
  • Ein derartiger Luftauslass ist, insbesondere für die Verwendung in einem Fahrgastraum eines Fahrzeugs, bekannt. Hierbei kann als Verstelleinrichtung ein kugelförmiger Körper in einem Halteteil aufgenommen sein, wobei durch Verschwenken des kugelförmigen, häufig als Düse ausgebildeten, Körpers die Richtung des aus dem Luftauslass ausströmenden Luftstroms veränderbar ist. Ebenso können Lamellen als Verstelleinrichtung zum Einsatz kommen, welche an einem dann häufig als Rahmenteil ausgebildeten Halteteil beweglich angeordnet sind.
  • Als nachteilig bei einem derartigen Luftauslass ist der Umstand anzusehen, dass beim Ändern der Richtung des aus dem Luftauslass ausströmenden Luftstroms sich die Geometrie und damit das Aussehen des Luftauslasses ändern. Bei dem kugelförmigen, als Düse ausgebildeten Körper, welcher in eine bestimmte Richtung verschwenkt ist, spricht man dann von so genannten schielenden Düsen. Beim Verwenden von Lamellen haben die Lamellen ein störendes, hängendes Aussehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist des daher, einen Luftauslass der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher ein von der Richtung des aus dem Luftauslass ausströmenden Luftstroms unabhängiges, einheitliches Aussehen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Luftauslass mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Luftauslass weist eine Verstelleinrichtung auf, mittels welcher eine Richtung eines aus dem Luftauslass ausströmenden Luftstroms veränderbar ist. Die Verstelleinrichtung ist an einem Halteteil beweglich angeordnet, welches im in ein Fahrzeug eingebauten Zustand des Luftauslasses ortsfest ist. Hierbei ist die Verstelleinrichtung – in der Ausströmrichtung des Luftstroms betrachtet stromaufwärts des Halteteils – verborgen angeordnet. Dadurch ist ein das Verändern der Richtung des aus dem Luftauslass ausströmenden Luftstroms bewirkendes Verstellen mittels der Verstelleinrichtung durch einen Betrachter optisch nicht oder allenfalls kaum wahrnehmbar. Das ortsfeste Halteteil verbleibt im Aussehen unverändert an seinem jeweiligen Einbauort, etwa einer Instrumententafel bei Verwendung des Luftauslasses in einem Fahrzeug. Dadurch ist auch bei unterschiedlichen Ausströmrichtungen des Luftstroms ein einheitliches, unter Designgesichtspunkten ideales Aussehen des Luftauslasses erreichbar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Verstelleinrichtung mittels einer verborgen stromaufwärts des Halteteils angeordneten Kulisse bewegbar. Auch die Verstellmechanik in Form der Kulisse bleibt so im Verborgenen.
  • Hierbei kann die Verstelleinrichtung drei Freiheitsgrade der Rotation aufweisend an dem Halteteil und an der Kulisse gelagert sein, beispielsweise über Kugelgelenke. Weist die Verstelleinrichtung gegenüber dem Halteteil und der Kulisse drei Freiheitsgrade der Rotation auf, so ist eine besonders große Variabilität beim Einstellen der Ausströmrichtung des Luftstroms gegeben.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Luftauslasses für einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs;
  • 2 den Luftauslass gemäß 1 in einer Seitenansicht, wobei ein Luftstrom geradlinig aus dem Luftauslass austritt;
  • 3 den Luftauslass gemäß 1, bei welchem ein aus dem Luftauslass austretender Luftstrom nach unten ausgerichtet ist; und
  • 4 eine Frontalansicht auf eine Verstelleinrichtung des Luftauslasses gemäß 1.
  • 1 zeigt perspektivisch einen Luftauslass 10 zum Einbau in ein Fahrzeug. Im in das Fahrzeug eingebauten Zustand ist ein vorderer Haltering 12 ortsfest an seinem Einbauort, beispielsweise einer Instrumententafel, festgelegt. An dem Haltering 12 ist eine Verstelleinrichtung 14 beweglich angeordnet, wobei mittels der Verstelleinrichtung 14 eine Richtung eines aus dem Luftauslass ausströmenden Luftstroms 22 (vgl. 2 und 3) veränderbar ist.
  • Anstelle der kreisförmigen Ausbildung des Halterings 12 sind auch andere Formgebungen vorstellbar, beispielsweise in der Frontalansicht rechteckige oder trapezförmige Halteteile. In alternativen Ausführungsformen des Luftauslasses 10 kann ergänzend oder alternativ die Verstelleinrichtung 14 einen sich verjüngenden durchströmbaren Querschnitt aufweisen und so als Düse wirken. Auch kann die Düsenwirkung der Verstelleinrichtung 14 von der Ausströmrichtung der Luftstroms 22 abhängig ausgebildet sein.
  • Die Verstelleinrichtung 14 ist vorliegend im in das Fahrzeug eingebauten Zustand des Luftauslasses 10 verborgen angeordnet. Einem Betrachter, welcher auf den frontseitigen Haltering 12 blickt, bleibt somit das Verändern der Ausströmrichtung des Luftstroms 22 visuell verborgen. Das Verändern der Ausströmrichtung des Luftstroms 22 wird hierbei durch das Bewegen der verborgenen Verstelleinrichtung 14 relativ zu dem ortsfesten Haltering 12 bewirkt.
  • Die Verstelleinrichtung 14 ist vorliegend durch eine Mehrzahl von bereichsweise einander überlappenden Rippen 16 bereitgestellt. Diese Rippen 16 begrenzen außenumfangseitig einen Strömungskanal 28 (vgl. 4). Durch das Überlappen der Rippen 16 ist sichergestellt, dass die den Strömungskanal 28 durchströmende Luft nicht seitlich entweichen kann.
  • Das Verstellen der Verstelleinrichtung 14 und somit das Verändern der Ausströmrichtung des Luftstroms 22 erfolgt durch ein Bewegen einer ebenfalls verborgen stromaufwärts des Halterings 12 angeordneten Kulisse 18. Über jeweilige Kugelgelenke 20 ist jede einzelne der Rippen 16 mit dem Haltering 12 und mit der Kulisse 18 verbunden. Durch die kugelgelenkige Lagerung der Rippen 16 weist die Verstelleinrichtung 14 eine besonders große Variabilität beim Einstellen der Ausströmrichtung des Luftstroms 22 auf.
  • 2 zeigt den Luftauslass 10 in einer Neutralstellung, in welcher der Luftstrom 22 geradlinig aus dem Luftauslass 10 austritt. Hierbei sind der die Front des Luftauslasses 10 bildende Haltering 12 und die Kulisse 18, welche wie vorliegend beispielhaft gezeigt in Form und Abmessungen gleich ausgebildet sein können, fluchtend ausgerichtet. Entsprechend ist eine Richtung eines in den Luftauslass 10 einströmenden Zustroms 24 gleich der Richtung des ausströmenden Luftstroms 22.
  • 3 zeigt den Luftauslass 10, wobei der ausströmende Luftstrom 22 durch Bewegen der Verstelleinrichtung 14 gegenüber dem ortsfesten Haltering 12 nach unten ausgerichtet ist. Eine Eintrittsrichtung des Zustroms 24 in den Luftauslass 10 ist demgegenüber unverändert.
  • Das Verändern der Richtung des aus dem Luftauslass 10 ausströmenden Luftstroms 22 ist durch ein Verschieben der Kulisse 18 bewirkt. Entsprechende, mögliche Verstellrichtungen, welche relative Bewegungsrichtungen der Kulisse 18 relativ zu dem ortsfesten Haltering 12 angeben, sind in 3 durch Bewegungspfeile 26 kenntlich gemacht. Durch die kugelgelenkige Lagerung der Rippen 16 an dem Haltering 12 und an der als Verstellring ausgebildeten Kulisse 18 ist jedoch nicht nur ein Ausrichten des ausströmenden Luftstroms 22 nach oben oder nach unten, sondern ergänzend oder alternativ auch nach links oder rechts möglich.
  • 4 zeigt die Verstelleinrichtung 14 in einer Draufsicht von vorne. Hieraus ist ersichtlich, dass jede der Rippen 16 mit den beiderseits benachbart angeordneten Rippen 16 bereichsweise überlappend ausgebildet ist, um den innen liegenden ringförmigen Strömungskanal 28 bereitzustellen.
  • Des Weiteren ist insbesondere aus 4 ersichtlich, dass in der in 2 gezeigten Neutralstellung des Luftauslasses 10 die Rippen 16 durch den dann als Blende wirkenden Haltering 12 verdeckt sind. Die Rippen 16 sind nämlich in der Neutralstellung des Luftauslasses 10 fluchtend, also in der Ausströmrichtung des Luftstroms 22 stromaufwärts des Halterings 12 bzw. hinter dem Haltering 12 angeordnet.

Claims (4)

  1. Luftauslass, insbesondere für einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs, mit einer Verstelleinrichtung (14), mittels welcher eine Richtung eines aus dem Luftauslass (10) ausströmenden Luftstroms (22) veränderbar ist und welche an einem Halteteil (12) beweglich angeordnet ist, welches im in das Fahrzeug eingebauten Zustand des Luftauslasses (10) ortsfest ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (14) in der Ausströmrichtung des Luftstroms (22) stromaufwärts des Halteteils (12) verborgen angeordnet ist.
  2. Luftauslass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (14) mittels einer verborgen stromaufwärts des Halteteils (12) angeordneten Kulisse (18) bewegbar ist.
  3. Luftauslass nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteileinrichtung (14) wenigstens einen Freiheitsgrad, insbesondere zwei, bevorzugt drei, Freiheitsgrade der Rotation aufweisend an dem Halteteil (12) und/oder an der Kulisse (18) gelagert ist.
  4. Luftauslass nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (14) eine Mehrzahl von, insbesondere bereichsweise einander überlappenden, Rippen (16) umfasst, wobei durch die Rippen (16) ein innen liegender, außenumfangsseitig durch die Rippen (16) begrenzter Strömungskanal (28) bereitgestellt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2961583A1 (fr) * 2010-06-21 2011-12-23 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de distribution d'air a partie deformable pour un conduit d'une installation de chauffage et/ou climatisation
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