DE102022111933A1 - Kraftfahrzeug mit einer Beduftungsvorrichtung, Beduftungseinrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Beduftungsvorrichtung, Beduftungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeug (1) mit einer Beduftungsvorrichtung (2) zum Einbringen wenigstens eines Duftmittels in einen Innenraum (3) des Kraftfahrzeugs (1), wobei wenigstens eine Duftmittelleitung (4) einerseits mit der Beduftungsvorrichtung (2) und andererseits mit einem fahrzeugfest angeordneten und in den Innenraum (3) mündenden Lüftungskanal (5) verbunden ist, so dass das Duftmittel von der Beduftungsvorrichtung (2) über die Duftmittelleitung (4) in den Lüftungskanal (5) einbringbar ist, wobei die Beduftungsvorrichtung (2) von einer Zugangsposition, in der sie vom Innenraum (3) aus zu Bedien- und/oder Wartungszwecken zugänglich ist, unter einer flexiblen Verformung der Duftmittelleitung (4) in eine Verstauposition, in der sie vom Innenraum (3) aus nicht zugänglich ist, umpositionierbar ist und umgekehrt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Beduftungsvorrichtung zum Einbringen wenigstens eines Duftmittels in einen Innenraum des Kraftfahrzeugs.
  • Vor allem bei modernen Kraftfahrzeugen steht längst nicht mehr nur der Zweck im Mittelpunkt, Passagiere möglichst effizient von einem Ort zum anderen zu befördern. Insbesondere gewinnen Sonderausstattungen, die den Passagieren ein möglichst komfortables Reisen ermöglichen, immer mehr an Bedeutung. So sind häufig Beduftungsvorrichtungen in Kraftfahrzeugen vorgesehen, mittels denen eine Beduftung eines Innenraums des jeweiligen Kraftfahrzeugs durch Einbringen eines Duftmittels ermöglicht wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Konzept für eine für ein Kraftfahrzeug vorgesehene Beduftungsvorrichtung anzugeben, insbesondere hinsichtlich einer vereinfachten Bedien- und Wartbarkeit.
  • Erfindungsgemäß gelöst wird die Aufgabe bei einem Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art dadurch, dass wenigstens eine Duftmittelleitung einerseits mit der Beduftungsvorrichtung und andererseits mit einem fahrzeugfest angeordneten und in den Innenraum mündenden Lüftungskanal verbunden ist, so dass das Duftmittel von der Beduftungsvorrichtung über die Duftmittelleitung in den Lüftungskanal einbringbar ist, wobei die Beduftungsvorrichtung von einer Zugangsposition, in der sie vom Innenraum aus zu Bedienen und/oder Wartungszwecken zugänglich ist, unter einer flexiblen Verformung der Duftmittelleitung in eine Verstauposition, in der sie vom Innenraum aus nicht zugänglich ist, umpositionierbar ist und umgekehrt.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, eine Beduftungsvorrichtung nicht, wie es bislang üblich ist, fest im Kraftfahrzeug zu verbauen, sondern stattdessen eine Umpositionier- bzw. Verlagerbarkeit der Beduftungsvorrichtung in Bezug auf kraftfahrzeugfest verbauter und mithin ortsfester Komponenten vorzusehen. Die Beduftungsvorrichtung ist nutzerseitig vom Innenraum aus nicht zugänglich, wenn diese in der Verstauposition ist. Die Beduftungsvorrichtung kann hierbei von Komponenten wie z.B. Abdeckungen des Kraftfahrzeugs ver- bzw. abgedeckt sein. Die Beduftungsvorrichtung ist nutzerseitig bzw. vom Innenraum aus zugänglich bzw. von keiner Komponente ver- bzw. abgedeckt, wenn diese in der Zugangsposition ist. Ein Nutzer kann in diesem Fall Wartungshandlungen an der Beduftungsvorrichtung wie etwa das Austauschen von Duftmittelkartuschen oder Bedienhandlungen wie das Betätigen von Bedienvorrichtungen der Beduftungsvorrichtungen vornehmen.
  • Die Umpositionierbarkeit der Beduftungsvorrichtung wird mittels der flexibel verformbaren Duftmittelleitung ermöglicht. Flexibel verformbar heißt, dass die Duftmittelleitung bei der Umpositionierung der Beduftungsvorrichtung, insbesondere elastisch, verbiegbar und/oder stauchbar und/oder streckbar ist, ohne dass hierbei eine Beschädigung und/oder insbesondere eine plastische Verformung der Duftmittelleitung eintritt. Die flexible Duftmittelleitung ermöglicht es somit, dass die Beduftungsvorrichtung in ihrer Position veränderbar ist, obwohl diese mit dem fahrzeugfesten Lüftungskanal gekoppelt ist.
  • Mittels der Beduftungsvorrichtung wird es ermöglicht, das oder mehrere Duftmittel in den Innenraum einzubringen. Insbesondere wird hierzu ein Duftmittel-Luft-Gemisch in die Duftmittelleitung eingebracht, insbesondere eingesprüht, wobei zu diesem Zweck Einbringmittel der Beduftungsvorrichtung, etwa eine Pumpe und ein Zerstäuber, vorgesehen sind. Die Beduftungsvorrichtung kann wenigstens einen Aufnahme- bzw. Steckplatz aufweisen, in den eine Duftmittelkartusche bzw. -patrone einsetzbar ist, z.B. unter Ausbildung einer lösbaren Rastverbindung. Bevorzugt sind mehrere Aufnahme- bzw. Steckplätze vorgesehen, so dass mehrere Kartuschen mit unterschiedlichen Duftmitteln in die Beduftungsvorrichtung einsetzbar sind.
  • Bezüglich des Lüftungskanals kann vorgesehen sein, dass über diesen ein mittels einer Klimatisierungseinrichtung des Kraftfahrzeugs generierter Luftstrom in den Innenraum einblasbar ist. Das Duftmittel respektive das Duftmittel-Luft-Gemisch wird in den Luftstrom eingebracht bzw. eingeblasen, der dieses in den Innenraum mitnimmt. Die Klimatisierungseinrichtung ist bevorzugt dazu eingerichtet, Luft anzusaugen und zu konditionieren, insbesondere zu temperieren und/oder zu befeuchten und/oder zu entfeuchten. Die Luft kann hierzu aus dem Innenraum oder von außerhalb des Kraftfahrzeugs angesaugt werden. Die konditionierte Luft wird sodann als Luftstrom über den Lüftungskanal in den Innenraum eingeblasen, insbesondere über eine an z.B. einem Armaturenbrett oder in einem Fußraum des Kraftfahrzeugs angeordnete Ausblasöffnung, in die der Lüftungskanal mündet.
  • Bevorzugt umfasst die Duftmittelleitung einen flexibel verformbaren Schlauch und zwei Anschlusskomponenten, die jeweils an einer der Endseiten des Schlauchs angeordnet sind, wobei die Duftmittelleitung über eine der Anschlusskomponenten an den Lüftungskanal und über die andere der Anschlusskomponenten an die Beduftungsvorrichtung angeschlossen ist. Die flexible Verformbarkeit der Duftmittelleitung wird in dieser Ausführungsform zumindest hauptsächlich, bevorzugt komplett, mittels des Schlauchs realisiert. Die Anschlusskomponenten sind Schnittstellen, über die der Schlauch bzw. die Duftmittelleitung an den Lüftungskanal und die Beduftungsvorrichtung anschließbar ist. Die Anschlusskomponenten und der Schlauch können einstückig oder als separate Komponenten ausgebildet sein. Die Anschlusskomponenten sind insbesondere formstabil, das heißt, dass diese im Vergleich zu dem Schlauch eine niedrigere Flexibilität aufweisen. Die, insbesondere kappenartigen, Anschlusskomponenten können mit Anschlussstutzen des Lüftungskanals und/oder der Beduftungsvorrichtung verbunden, insbesondere hierauf aufgesetzt bzw. -gesteckt, werden. Zur Sicherung dieser Verbindung kann eine Schlauchschelle vorgesehen sein.
  • Die Duftmittelleitung, insbesondere der Schlauch, besteht bevorzugt aus einem Kunststoff wie PA oder einem Elastomer. Bevorzugt wird ein duftresistentes Material verwendet, das Duftmoleküle nicht oder nur in geringem Maß aufnimmt, so dass die Duftmittelleitung geruchsneutral bleibt.
  • Die Duftmittelleitung kann den oder einen flexibel verformbaren und als einen Faltenschlauch ausgebildeten Schlauch aufweisen. Der Faltenschlauch weist im Längsschnitt betrachtet eine ziehharmonikaartige und/oder mäanderförmige Struktur auf, die die Verformbarkeit des Schlauchs bewirkt bzw. verstärkt.
  • Die Beduftungsvorrichtung kann an einem Träger des Kraftfahrzeugs lösbar befestigt sein, wobei die Beduftungsvorrichtung dadurch umpositionierbar ist, dass der Träger von einer ersten Position in eine zweite Position umpositionierbar ist und umgekehrt. Der Träger stellt somit eine Schnittstelle bzw. Befestigungskomponente dar, über die die Beduftungsvorrichtung im Kraftfahrzeug befestigt ist. Die lösbare Befestigbarkeit der Beduftungsvorrichtung bewirkt, dass diese aus dem Kraftfahrzeug herausnehmbar ist und der Träger in dem Zustand, in dem die Beduftungsvorrichtung nicht hieran befestigt ist, ebenfalls für unterschiedliche Zwecke nutzbar ist, etwa als ein Aufnahme- bzw. Verstaufach. So kann der Träger auf jedem Fall und die Beduftungsvorrichtung als optionale Nachrüstkomponente in dem Kraftfahrzeug vorgesehen sein. Zur lösbaren Befestigung der Beduftungsvorrichtung an dem Träger können diese Komponenten Befestigungsmittel zur Ausbildung einer Schraub-, Clips- oder Rastverbindung aufweisen. Besonders bevorzugt ist der Träger und somit die Beduftungsvorrichtung über eine Schwenkbewegung umpositionierbar. Der Träger kann an einer Komponente des Kraftfahrzeugs, bevorzugt einem Armaturenbrett, über ein Gelenk angebunden sein.
  • Der Träger kann einschubfachartig sein. Das heißt, dass der Träger bzw. ein Aufnahmebereich des Trägers eine geometrische Form aufweist, die an die Außenkontur der Beduftungsvorrichtung angepasst ist bzw. dieser entspricht. Die Beduftungsvorrichtung kann zum Befestigen an dem Träger in diesen einschiebbar sein. Der Träger ist bevorzugt quaderförmig, insbesondere länglich, geformt, so dass die ebenfalls quaderförmige und insbesondere längliche Beduftungsvorrichtung zum Einsetzen in den Träger in dessen Aufnahmebereich entlang der Längsrichtung einschiebbar ist. Die Befestigungsmittel des Trägers und der Beduftungsvorrichtung können Rastvorsprünge und -vertiefungen sein oder aufweisen, die derart ausgebildet sind, dass diese beim Einschieben der Beduftungsvorrichtung in den Träger automatisch unter Ausbildung der Clips- oder Rastverbindung ineinander einrasten.
  • Besonders bevorzugt weist das oder ein Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs ein mittels einer Klappe öffen- und schließbares Handschuhfach auf, wobei die Beduftungsvorrichtung und/oder der oder ein die Beduftungsvorrichtung tragender Träger mit der Klappe derart bewegungsgekoppelt ist, dass deren Schließen das Umpositionieren der Beduftungsvorrichtung von der Zugangsposition in die Verstauposition und deren Öffnen das Umpositionieren der Beduftungsvorrichtung von der Verstauposition in die Zugangsposition bewirkt, wobei die sich in der Zugangsposition befindende Beduftungsvorrichtung vom Innenraum aus in das geöffnete Handschuhfach zugänglich ist. Die Beduftungsvorrichtung wird in dieser Ausführungsform durch das Öffnen des Handschuhfachs bzw. dessen Klappe zugänglich gemacht.
  • Das Handschuhfach umfasst bzw. bildet einen verschließbaren Verstauraum des Kraftfahrzeugs aus, in dem Gegenstände wie Brillenetuis oder Handschuhe verstaubar sind. Das Handschuhfach wird hinsichtlich der Zugänglichmachung der Beduftungsvorrichtung zweckendfremdet, und zwar derart, dass diese über ein Öffnen der Klappe zugänglich gemacht wird. Zudem sind für das Umpositionieren der Beduftungsvorrichtung keine zusätzlichen Bedienvorrichtungen erforderlich, sondern hierzu wird die typischerweise ohnehin im Kraftfahrzeug vorhandene Klappe des Handschuhfachs genutzt.
  • Die Bewegungskopplung zwischen der Klappe und der Beduftungsvorrichtung bzw. des Trägers kann mittels einer Kopplungsmechanik realisiert sein, umfassend etwa Zahnräder und/oder Schubstangen. Besonders bevorzugt ist jedoch vorgesehen, dass die Klappe mit der Beduftungsvorrichtung und/oder dem oder einem die Beduftungsvorrichtung tragenden Träger über einen einen Verstauraum des Handschuhfachs bildenden Handschuhkasten bewegungsgekoppelt ist. Der Handschuhkasten kann wannenartig ausgebildet sein. Die geschlossene Klappe kann den Handschuhkasten, der insbesondere im Inneren des Armaturenbretts angeordnet ist, zum Insassenraum hin abdecken. Die Öffnungsbewegung der Klappe kann eine Bewegung des Handschuhkastens bewirken, insbesondere eine, insbesondere kombinierte, Schwenk- und/oder Ausfahrbewegung aus dem Armaturenbrett. Somit wird der Handschuhkasten bzw. dessen Öffnung beim Öffnen der Klappe in den Innenraum verlagert, so dass der Verstauraum des Handschuhkastens für Insassen des Kraftfahrzeugs zugänglich ist. Die hierbei erfolgende Bewegung des Handschuhkastens wird wiederum auf die Beduftungsvorrichtung bzw. den Träger übertragen und bewirkt deren Umpositionierung.
  • Die Beduftungsvorrichtung kann unmittelbar an dem Handschuhkasten befestigt sein, so dass dieser den Träger für die Beduftungsvorrichtung darstellt. Denkbar ist außerdem, dass der Handschuhkasten beim Schließen der Klappe gegen die Beduftungsvorrichtung und/oder den oder einen die Beduftungsvorrichtung tragenden Träger läuft und die Beduftungsvorrichtung in die Verstauposition mitnimmt. Der Handschuhkasten läuft in dieser Ausführungsform beim Schließen der Klappe gegen die Beduftungsvorrichtung bzw. den Träger, so dass diese bzw. dieser in die Verstauposition gebracht bzw. geschoben wird. Die Beduftungsvorrichtung bzw. der Träger kann über ein Schwenkgelenk an dem Armaturenbrett angebunden sein.
  • Denkbar ist ferner, dass der Handschuhkasten beim Öffnen der Klappe die Beduftungsvorrichtung und/oder den oder einen die Beduftungsvorrichtung tragenden Träger freigibt, so dass sich die Beduftungsvorrichtung hiernach schwerkraftbedingt in die Zugangsposition umpositioniert. Die Beduftungsvorrichtung und/oder der Träger ist in dieser Ausführungsform oberhalb des Handschuhkastens angeordnet, wobei ein Öffnen der Klappe insbesondere ein Hinausbewegen des Handschuhkastens aus dem Armatureninneren bewirkt, dass die zuvor auf dem Handschuhkasten aufliegende Beduftungsvorrichtung bzw. der Träger sich aufgrund des Eigengewichts nach unten bewegt, insbesondere schwenkt. In dieser Ausführungsform ist, wenn die Klappe geschlossen ist, der Handschuhkasten in einem Kastenaufnahmeabschnitt des Armaturenbretts angeordnet. Die Beduftungsvorrichtung befindet sich hierbei in einem Vorrichtungsaufnahmeabschnitt des Armaturenbretts, der über dem Kastenaufnahmeabschnitt angeordnet ist. Beim Öffnen der Klappe erfolgt eine Bewegung bzw. ein Schwenken der Beduftungsvorrichtung bzw. des Trägers nach unten in den Kastenaufnahmeabschnitt.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass der Träger einschubfachartig ist und die Beduftungsvorrichtung hierin lösbar befestigt ist. So ist der Träger bei einem noch nicht mit der Beduftungsvorrichtung nachgerüsteten Kraftfahrzeug als zusätzliches Verstaufach im Handschuhfach nutzbar.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Beduftungseinrichtung mit einer Beduftungsvorrichtung zum Einbringen wenigstens eines Duftmittels in einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs. Die erfindungsgemäße Beduftungsvorrichtung umfasst wenigstens eine Duftmittelleitung, wobei die Duftmittelleitung einerseits mit der Beduftungsvorrichtung und andererseits mit einem fahrzeugfest angeordneten und in den Innenraum mündenden Lüftungskanal verbindbar ist, so dass das Duftmittel von der Beduftungsvorrichtung über die Duftmittelleitung in den Lüftungskanal einbringbar ist und die Beduftungsvorrichtung von einer Zugangsposition, in der sie vom Innenraum aus zu Bedien- und/oder Wartungszwecken zugänglich ist, unter einer flexiblen Verformung der Duftmittelleitung in eine Verstauposition, in der sie vom Innenraum aus nicht zugänglich ist, umpositionierbar ist und umgekehrt. Die erfindungsgemäße Beduftungseinrichtung kann entweder beim Bau des Kraftfahrzeugs oder im Rahmen eines Nachrüstens des Kraftfahrzeugs montiert werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Beduftungseinrichtung ist ferner ein formstabiles Halteelement vorgesehen, das die Duftmittelleitung derart in einem aktuellen Zustand festhält, dass die flexible Verformbarkeit der Duftmittelleitung erst nach einem Lösen des Halteelements von der Duftmittelleitung freigegeben ist. Bei der Montage der erfindungsgemäßen Beduftungseinrichtung im Kraftfahrzeug ist die Duftmittelleitung also noch fest bzw. nicht flexibel verformbar an der Beduftungsvorrichtung angebunden, was aufgrund dessen, dass sich die Duftmittelleitung aufgrund ihrer Flexibilität beim Einbau der Beduftungsvorrichtung nicht unkontrolliert im Bauraum bewegt, die Montage deutlich vereinfacht. Die, insbesondere komprimierte bzw. gestauchte, Ausgangsform der Duftmittelleitung wird hierbei von dem Halteelement und aufgrund dessen Formstabilität festgehalten. Die Freigabe der Duftmittelleitung bzw. ihrer flexiblen Verformbarkeit kann unmittelbar nach der Montage der Beduftungsvorrichtung erfolgen, z.B. nach dem Einbau der Duftmittelvorrichtung in das Kraftfahrzeug bzw. an den Träger und nach dem anschließenden Befestigen der Anschlusskomponenten der Duftmittelleitung an einen Anschlussstutzen des Lüftungskanals. Das Halteelement kann derart ausgebildet, also geformt und dimensioniert, sein, dass die lüftungskanalseitige Anschlusskomponente der Duftmittelleitung beim Einsetzen der Beduftungsvorrichtung in das Kraftfahrzeug automatisch mit der Anschlusskomponente bzw. dem Anschlussstutzen des Lüftungskanals in Kontakt kommt bzw. hierauf aufgesetzt wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Beduftungseinrichtung kann vorgesehen sein, dass das Halteelement an wenigstens zwei Verbindungsstellen an die Duftmittelleitung angebunden ist, so dass die flexible Verformbarkeit der Duftmittelleitung erst nach einem Lösen des Halteelements von der Duftmittelleitung an zumindest einer der Verbindungsstellen freigegeben ist. Das formstabile bzw. starre Halteelement kann über eine Klebeverbindungen an den Verbindungsstellen an der Duftmittelleitung befestigt sein. Das Halteelement und die Duftmittelleitung können auch einstückig ausgebildet sein. An den Verbindungsstellen können Sollbruchstellen, insbesondere Einkerbungen, ausgebildet sein.
  • Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, dass das Halteelement unter Ausbildung eines Formschlusses an der Duftmittelleitung angebunden ist, so dass die flexible Verformbarkeit der Duftmittelleitung erst nach einem Lösen des Formschlusses freigegeben ist. So kann das Halteelement die Duftmittelleitung umgreifen, so dass ein Verbiegen bzw. Verlängern der Duftmittelleitung nicht möglich ist. Zur Freigabe der flexiblen Verformbarkeit ist der Formschluss, z.B. durch ein Zerstören des Halteelements, zu lösen.
  • Bevorzugt ist das Halteelement eine Haltehülse, in der die Duftmittelleitung zumindest abschnittsweise formschlüssig angeordnet ist, wobei der Formschluss durch ein Auftrennen der Haltehülse, insbesondere an wenigstens einer Sollbruchstelle, lösbar ist. Die, insbesondere topfartige, Haltehülse kann eine oder zwei Sollbruchnähte bzw. -perforationen aufweisen, die sich entlang deren Längsrichtung erstreckt bzw. erstrecken. Die Haltehülse kann eine Reißlasche aufweisen, über die die Sollbruchstelle(n) auftrennbar ist bzw. sind.
  • Die Duftmittelleitung kann ein Faltenschlauch sein oder einen solchen umfassen, der sich, wenn das Halteelement hieran angebunden ist, in einem komprimierten bzw. gestauchten Zustand befindet. Der der gefaltete Abschnitt des Faltenschlauchs kann entsprechend innerhalb der Haltehülse sein.
  • Sämtliche erläuterten Vorteile und Merkmale des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs sind auf die erfindungsgemäße Beduftungseinrichtung übertragbar und umgekehrt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend dargelegten Ausführungsbeispielen sowie anhand der Figuren. Diese zeigen schematisch:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Beduftungseinrichtung,
    • 2 eine perspektivische Darstellung eines Handschuhfachs des Kraftfahrzeugs der 1 mit geöffneter Klappe und sich in einer Zugangsposition befindenden Beduftungsvorrichtung,
    • 3 eine perspektivische Darstellung der Beduftungsvorrichtung des Kraftfahrzeugs der 1 zusammen mit einem die Beduftungsvorrichtung im Montagezustand tragenden Träger,
    • 4 eine äußerst schematische Schnittansicht des Handschuhfachs des Kraftfahrzeugs der 1 mit entlang der Linie IV - IV in 2 verlaufender Schnittlinie, wobei sich die Beduftungsvorrichtung in einer Verstauposition befindet,
    • 5 die Schnittansicht wie in 4, wobei sich die Beduftungsvorrichtung in der Zugangsposition befindet,
    • 6 eine detaillierte Ansicht auf eine Duftmittelleitung, die die Beduftungsvorrichtung mit einem Lüftungskanal des Kraftfahrzeugs der 1 verbindet, während der Montage der Beduftungsvorrichtung im Kraftfahrzeug,
    • 7 eine perspektivische Darstellung eines an der in 6 gezeigte Duftmittelleitung angebundenen Halteelements,
    • 8 eine der 6 entsprechende Ansicht auf eine Duftmittelleitung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beduftungseinrichtung, und
    • 9 eine perspektivische und rückwärtige Ansicht auf das Handschuhfach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 1 mit einer Beduftungseinrichtung 18, die eine Beduftungsvorrichtung 2 zum Einbringen von Duftmitteln in einen Innenraum 3 des Kraftfahrzeugs 1 umfasst. Zur besseren Orientierung ist in den Figuren jeweils ein Koordinatensystem dargestellt, wobei die x-Achse in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten, die y-Achse in Fahrzeugquerrichtung nach rechts und die z-Achse in Fahrzeughochrichtung nach oben zeigt.
  • Zum Einbringen des Duftmittels in den Innenraum 3 ist die Beduftungsvorrichtung 2 über eine Duftmittelleitung 4 der Beduftungseinrichtung 18 mit einen fahrzeugfesten Lüftungskanal 5 verbunden. Über den Lüftungskanals 5 wird ein von einer Klimatisierungseinrichtung 6 des Kraftfahrzeugs 1 generierter Luftstrom 7 in den Innenraum 3 eingebracht bzw. eingeblasen. Mittels der Klimatisierungseinrichtung 6 wird Luft von außen und/oder dem Innenraum 3 angesaugt und temperiert sowie be- bzw. entfeuchtet. Der Lüftungskanal 5 mündet in eine an einem Armaturenbrett 8 des Kraftfahrzeugs 1 angeordnete Ausblasöffnung 9.
  • Das Duftmittel wird als ein Duftmittel-Luft-Gemisch von der Beduftungsvorrichtung 2 in die Duftmittelleitung 4 eingebracht und gelangt über diese in den Lüftungskanal 5, wo es sich mit der Luft des Luftstroms 7 vermengt und sodann in den Innenraum 3 mitgenommen wird. Die Beduftungsvorrichtung 3 weist zum Einbringen des Duftmittels in die Duftmittelleitung 4 bzw. den Lüftungskanal 5 nicht näher gezeigte Einbringmittel wie eine Pumpe und einen Zerstäuber auf. Wie z.B. anhand den 2 und 3 ersichtlich wird, weist die Beduftungsvorrichtung 2 zwei Aufnahmeplätze 15 auf, in die Duftmittelkartuschen 16 mit verschiedenen Duftmitteln lösbar einsetzbar sind.
  • Unter Bezugnahme auf 2 werden nachfolgend Details eines Handschuhfachs 10 des Kraftfahrzeugs 1 erläutert. Das Handschuhfach 10 ist im Bereich des Armaturenbretts 9 angeordnet bzw. vorgesehen und umfasst eine Klappe 11, mittels der dieses öffen- und schließbar ist. Die Klappe 11 ist insbesondere in den 4 und 5 erkennbar, die eine Schnittansicht entlang der Linie IV - IV durch das Armaturenbrett 9 bzw. Handschuhfach 10 zeigen. Die 2 und 5 zeigen das Handschuhfach 10 bei geöffneter und die 4 bei geschlossener Klappe 11. Zum Öffnen und Schließen beschreibt die Klappe 11 eine kombinierte Auszieh- und Schwenkbewegung, wobei Details und Mittel zur Realisierung des Bewegungsablaufs der Fachperson hinlänglich bekannt sind und an dieser Stelle nicht näher erläutert werden.
  • Das Handschuhfach 10 umfasst einen mit der Klappe 11 verbundenen bzw. hieran befestigten Handschuhkasten 12, der beim Öffnen und Schließen der Klappe 11 bzgl. des Armaturenbretts 9 aus- und eingeschwenkt wird. Der Handschuhkasten 12 bildet einen wannenartigen Verstauraum des Handschuhfachs 10. Wenn die Klappe 11 geschlossen ist, befindet sich der Handschuhkasten 12 in einem Kastenaufnahmeabschnitt 30 des Armaturenbretts 9.
  • Nachfolgend werden, insbesondere unter Bezugnahme auf die 2 bis 5, weitere Details zum Verbau der Beduftungsvorrichtung 2 erläutert. So ist vorgesehen, dass diese an einen Träger 13 des Kraftfahrzeugs 1 lösbar befestigt ist. Wie in der 3 erkennbar ist, wird die Beduftungsvorrichtung 2 zur Befestigung an dem einschubfachartigen Träger 13 in diesen eingeschoben, wobei automatisch eine Clips- bzw. Rastverbindung mittels Rastmittel 14 ausgebildet wird. Die Form eines Aufnahmebereichs des Trägers 13 entspricht der Außenkontur der Beduftungsvorrichtung 2.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 werden Details zur Bewegungskopplung zwischen dem Handschuhkasten 12 und dem Träger 13 erläutert. So ist die Beduftungsvorrichtung 2 von einer Verstauposition (siehe 4), in der sie vom Innenraum 3 aus aufgrund der geschlossenen Klappe 11 nicht zugänglich ist und sich in einem Vorrichtungsaufnahmeabschnitt 31 des Armaturenbretts 9, in eine Zugangsposition (siehe 5), in der sie vom Innenraum 3 aus zu Bedien- und/oder Wartungszwecken zugänglich ist, umpositionierbar und umgekehrt. Die sich in der Zugangsposition befindliche Beduftungsvorrichtung 2 ist, was besonders anhand der 2 und 5 deutlich wird, nach unten in den Kastenaufnahmeabschnitt 30 des Handschuhkastens 12 geneigt, so dass diese vom Innenraum 3 aus über das geöffnete Handschuhfach 10 zugänglich ist. In diesem Zustand kann ein Nutzer 35 beispielsweise die Duftmittelkartuschen 16 austauschen.
  • Der Träger 13 ist um eine Schwenkachse bzw. ein Schwenkgelenk 17 schwenkbar an dem Armaturenbrett 9 angebunden, so dass der Träger 13 zum Umpositionieren der Beduftungsvorrichtung 2 von einer ersten Position (siehe 4) in eine zweite Position (siehe 5) verschwenkt wird. Die Klappe 11 ist mit dem Träger 13 bewegungsgekoppelt, so dass das Schlie-ßen der Klappe 11 das Umpositionieren der Beduftungsvorrichtung 2 in die Verstauposition und das Öffnen der Klappe 11 das Umpositionieren der Beduftungsvorrichtung 2 in die Zugangsposition bewirkt. So läuft der Handschuhkasten 12 beim Schließen der Klappe 11 gegen den Träger 13, der hiernach in die erste Position mitgenommen wird. Wie aus der 4 ersichtlich wird, hält der Berührkontakt zwischen dem Handschuhkasten 12 und dem Träger 13 die Beduftungsvorrichtung 2 in der Verstauposition, wenn die Klappe 11 geschlossen ist. Beim Öffnen der Klappe 11 gibt der Handschuhkasten 12 den Träger 13 frei, so dass dieser aufgrund seines Eigengewichts und des Gewichts der Beduftungsvorrichtung 2 automatisch in die zweite Position umschwenkt.
  • Die Duftmittelleitung 4 umfasst einen flexibel verformbaren bzw. elastisch bieg-, verlänger- und stauchbaren Schlauch 19. Dieser ist beispielhaft ein ziehharmonikaartiger bzw. mäanderförmiger Faltenschlauch, der aus einem Kunststoff wie PA oder einem Elastomer besteht. Durch die flexible Verformbarkeit des Schlauchs 19 wird die Umpositionierbarkeit der Beduftungsvorrichtung 2 ermöglicht, obwohl diese an dem Lüftungskanal 5 als kraftfahrzeugseig ortsfeste Komponente angebunden ist. Die Verformbarkeit des Schlauchs 10 wird insbesondere anhand der 4 und 5 deutlich.
  • Die Duftmittelleitung 4 umfasst ferner zwei formstabile und kappenartige Anschlusskomponenten 20, 21, die an den beiden Endseiten des Schlauchs 19 angeordnet sind. Die Duftmittelleitung 4 bzw. der Schlauch 19 ist über die Anschlusskomponente 20 an den Lüftungskanal 5 und über die Anschlusskomponente 21 an die Beduftungsvorrichtung 2 angeschlossen. Die Anschlusskomponenten 20, 21 sind jeweils auf einen Anschlussstutzen 22, 23 des Lüftungskanals 5 bzw. der Beduftungsvorrichtung 2 aufgesetzt und mit je einer Schlauchschelle 36 gesichert. Der Begriff „formstabil“ bedeutet, dass die Anschlusskomponenten 20, 21 eine im Vergleich zum Schlauch 19 geringere Elastizität aufweisen, die jedoch dazu ausreichend ist, eine hinsichtlich des Duftmittel-Luft-Gemischs hinreichend dichte Verbindung zwischen den Anschlusskomponenten 20, 21 und den Anschlussstutzen 22, 23 herzustellen. Die Anschlusskomponenten 20, 21 bestehen aus einem Kunststoff.
  • Wie bereits erwähnt wurde umfasst das Kraftfahrzeug 1 die Beduftungseinrichtung 18 umfassend die Beduftungsvorrichtung 2 und die Duftmittelleitung 4. Die Beduftungsvorrichtung 2 kann entweder bereits beim Bau des Kraftfahrzeugs 1 mit verbaut werden oder als Nachrüstkomponente vorgesehen sein, bis zu deren Verbau der Träger 13 als separates Verstaufach für kleinere Gegenstände nutzbar ist.
  • Nachfolgend werden Details zu einem denkbaren Einbauvorgang der Beduftungseinrichtung 18 in das Kraftfahrzeug 1 erläutert. So wird in einem ersten Montageschritt die Klappe 11 geöffnet und in den in den 2 und 5 gezeigten Zustand gebracht. Das Armaturenbrett 9 muss hierbei noch nicht zwangsläufig im Kraftfahrzeug 1 verbaut sein.
  • Hiernach wird in einem zweiten Schritt die Beduftungsvorrichtung 2 gemäß dem in 3 angedeuteten Vorgang in den Träger 13 unter Ausbildung der Clips- bzw. Rastverbindung eingeschoben. Die Duftmittelleitung 4 ist hierbei bereits an der Beduftungsvorrichtung 2 vormontiert. Das heißt, dass der Schlauch 19 über die Anschlusskomponente 21, den Anschlussstutzen 23 und die Schlauchschelle 36 bereits an die Beduftungsvorrichtung 2 angebunden ist. Durch die mittels des Halteelements 24 vorgegebene Form der Duftmittelleitung 4 bewirkt entweder bereits das Einschieben der Beduftungsvorrichtung 2 in den Träger 13 oder das hiernach erfolgende Schließen der Klappe 11, dass die Anschlusskomponente 20 auf den Anschlussstutzen 22 des Lüftungskanals 5 automatisch aufgeschoben wird. Die endgültige Befestigung der Anschlusskomponente 20 mit dem Anschlussstutzen 22 erfolgt über das Fixieren dieser Komponenten mittels der Schlauchschelle 36.
  • Im anschließenden Schritt wird ein Formschluss zwischen dem Schlauch 19 und einem formstabilen Halteelement 24 gelöst, wodurch die flexible Verformbarkeit des Schlauchs 19 freigegeben wird. Zum Lösen des Formschlusses wird das Halteelement 24 mittels einer Reißlasche 26 entlang zweier Sollbruchnähte bzw. -stellen 27 aufgetrennt.
  • Details hinsichtlich dieses Schritts werden anhand der 6 erläutert, die einen vergrößerten Ausschnitt der Duftmittelleitung 4 und der Anschlusskomponenten 20 - 23 zeigt. Der gezeigte Bereich ist in 4 durch das Oval VI angedeutet. So weist die Beduftungseinrichtung 18 das Halteelement 24 auf, das als eine topfartige Haltehülse 25 ausgebildet ist. Eine detaillierte und perspektivische Ansicht der Haltehülse 25 ist in 7 gezeigt. Bezogen auf den Zustand der 6 ist der Schlauch 19 in einem komprimierenden Zustand, wobei der mäander- bzw. ziehharmonikaartige Abschnitt des Schlauchs 19 formschlüssig innerhalb des Halteelements 24 bzw. der Haltehülse 25 angeordnet bzw. aufgenommen ist. Durch das Halteelement 24 wird der eigentlich elastische Schlauch 19 formstabil in Position gehalten.
  • Eine denkbare Ausgestaltung des Halteelements 24 einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beduftungseinrichtung 18 ist in der 8 gezeigt. Hier ist das Halteelement 24 als ein Haltesteg 28 ausgebildet, der an zwei Verbindungsstellen 29 an den Schlauch 19 angebunden ist. Zur Freigabe der flexiblen Verformbarkeit des Schlauchs 19 wird der Steg 28 an den Verbindungsstellen 29, die als eingekerbte Sollbruchstellen ausgebildet sind, von der Duftmittelleitung 4 abgebrochen.
  • Schließlich werden anhand der 9 Details bezüglich des Einbaus eines weiteren Ausführungsbeispiels der Beduftungseinrichtung 18 in das Kraftfahrzeug 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform erläutert. So zeigt 9 das Armaturenbrett 9 von der Rückseite her. Die Begrenzung des Vorrichtungsaufnahmeabschnitts 31 für die Beduftungsvorrichtung 2 ist in der 9 durch die gestrichelte Linie angedeutet. Der Vorrichtungsaufnahmeabschnitt 31 respektive dessen Begrenzung ist in 9 durch die gestrichelten Linien angedeutet. Die Wände des Vorrichtungsaufnahmeabschnitts 31 sind transparent dargestellt, so dass der Blick ins Innere des Vorrichtungsaufnahmeabschnitts 31 freigegeben ist. Die in 9 gezeigte Situation entspricht der in der 4 gezeigten, in der die Klappe 11 geschlossen ist und sich die Beduftungsvorrichtung 2 mithin in der Verstauposition befindet.
  • Das in 9 gezeigte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 1 weicht insofern von den anhand der übrigen Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen ab, als dass der Anschlussstutzen 22, der zu dem Lüftungskanal 5 führt, ein gewinkeltes und an dem Vorrichtungsaufnahmeabschnitt 31 angeordnetes Winkelstück 32 ist, das über ein gerades Rohrstück 33 mit dem in der 9 nicht näher dargestellten Lüftungskanal 5 verbunden ist. Zur Verbindung des Schlauchs 9 mit dem Winkelstück 32 ist die als Verbinder ausgebildete Anschlusskomponente 20 an der Wand des Vorrichtungsaufnahmeabschnitts 31 befestigt, insbesondere angeclipst.
  • Zur Ermöglichung der Handhabung der beteiligten Teile während des Montagevorgangs, der bei dem anhand der 9 gezeigten Ausführungsbeispiels des Kraftfahrzeugs 1 typischerweise außerhalb des Kraftfahrzeugs 1 durchgeführt wird, ist eine nach hinten weisende Öffnung 34 des Vorrichtungsaufnahmeabschnitts 31 vorgesehen, die in der 9 durch die gepunktete Linie angedeutet ist. So ist bei der Montage vorgesehen, dass die Beduftungsvorrichtung 2 in den Träger 13 eingeschoben und anschließend die Klappe 11 geschlossen wird. Anschließend wird über die Öffnung 34 der an der Beduftungsvorrichtung 2 vormontierte Schlauch 19 bzw. die als Verbinder ausgebildete Anschlusskomponente 20 über eine Rastverbindung an der den Vorrichtungsaufnahmeabschnitt 31 begrenzenden Wandung befestigt wird, wodurch die Verbindung zum Winkelstück 32 hergestellt wird. Dieses sowie das gerade Rohrstück 33 sind entweder im Armaturenbrett 9 vormontiert oder können dann montiert werden, wenn die Anschlusskomponente 20 über die Rastverbindung an der den Vorrichtungsaufnahmeabschnitt 31 begrenzenden Wandung befestigt wurde.

Claims (12)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Beduftungsvorrichtung (2) zum Einbringen wenigstens eines Duftmittels in einen Innenraum (3) des Kraftfahrzeugs (1), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Duftmittelleitung (4) einerseits mit der Beduftungsvorrichtung (2) und andererseits mit einem fahrzeugfest angeordneten und in den Innenraum (3) mündenden Lüftungskanal (5) verbunden ist, so dass das Duftmittel von der Beduftungsvorrichtung (2) über die Duftmittelleitung (4) in den Lüftungskanal (5) einbringbar ist, wobei die Beduftungsvorrichtung (2) von einer Zugangsposition, in der sie vom Innenraum (3) aus zu Bedien- und/oder Wartungszwecken zugänglich ist, unter einer flexiblen Verformung der Duftmittelleitung (4) in eine Verstauposition, in der sie vom Innenraum (3) aus nicht zugänglich ist, umpositionierbar ist und umgekehrt.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Duftmittelleitung (4) einen flexibel verformbaren Schlauch (19) und zwei, insbesondere formstabile, Anschlusskomponenten (20, 21), die jeweils an einer der Endseiten des Schlauchs (19) angeordnet sind, umfasst, wobei die Duftmittelleitung (4) über eine der Anschlusskomponenten (20, 21) an den Lüftungskanal (5) und über die andere der Anschlusskomponenten (21, 20) an die Beduftungsvorrichtung (2) angeschlossen ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Duftmittelleitung (4) den oder einen flexibel verformbaren und als einen Faltenschlauch ausgebildeten Schlauch (19) aufweist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beduftungsvorrichtung (2) an einem Träger (13) des Kraftfahrzeugs (1) lösbar befestigt ist, wobei die Beduftungsvorrichtung (2) dadurch umpositionierbar ist, dass der Träger (13) von einer ersten Position in eine zweite Position, insbesondere über eine Schwenkbewegung, umpositionierbar ist und umgekehrt.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beduftungsvorrichtung (2) zum Befestigen an dem einschubfachartigen Träger (13) in diesen, insbesondere unter Ausbildung einer Clips- oder Rastverbindung, einschiebbar ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Armaturenbrett (9) des Kraftfahrzeugs (1) ein mittels einer Klappe (11) öffen- und schließbares Handschuhfach (10) aufweist, wobei die Beduftungsvorrichtung (2) und/oder der oder ein die Beduftungsvorrichtung (2) tragender Träger (13) mit der Klappe (11) derart bewegungsgekoppelt ist, dass deren Schließen das Umpositionieren der Beduftungsvorrichtung (2) von der Zugangsposition in die Verstauposition und deren Öffnen das Umpositionieren der Beduftungsvorrichtung von der Verstauposition in die Zugangsposition bewirkt, wobei die sich in der Zugangsposition befindende Beduftungsvorrichtung (2) vom Innenraum (3) aus über das geöffnete Handschuhfach zugänglich ist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe mit der Beduftungsvorrichtung (2) und/oder dem oder einem die Beduftungsvorrichtung (2) tragenden Träger (13) über einen einen Verstauraum des Handschuhfachs (10) bildenden Handschuhkasten (12) bewegungsgekoppelt ist.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Handschuhkasten (12) beim Schließen der Klappe (11) gegen die Beduftungsvorrichtung (2) und/oder den oder einen die Beduftungsvorrichtung (2) tragenden Träger (13) läuft und die Beduftungsvorrichtung (2) in die Verstauposition mitnimmt.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Handschuhkasten (12) beim Öffnen der Klappe (11) die Beduftungsvorrichtung (2) und/oder den oder einen die Beduftungsvorrichtung (2) tragenden Träger (13) freigibt, so dass sich die Beduftungsvorrichtung (2) hiernach schwerkraftbedingt in die Zugangsposition umpositioniert.
  10. Beduftungseinrichtung mit einer Beduftungsvorrichtung (2) zum Einbringen wenigstens eines Duftmittels in einen Innenraum (3) eines Kraftfahrzeugs (1) und wenigstens einer Duftmittelleitung (4), wobei die Duftmittelleitung einerseits mit der Beduftungsvorrichtung (2) und andererseits mit einem fahrzeugfest angeordneten und in den Innenraum (3) mündenden Lüftungskanal (5) verbindbar ist, so dass das Duftmittel von der Beduftungsvorrichtung (2) über die Duftmittelleitung (4) in den Lüftungskanal (5) einbringbar ist und die Beduftungsvorrichtung (2) von einer Zugangsposition, in der sie vom Innenraum (3) aus zur Bedien- und/oder Wartungszwecken zugänglich ist, unter einer flexiblen Verformung der Duftmittelleitung (4) in eine Verstauposition, in der sie vom Innenraum aus nicht zugänglich ist, umpositionierbar ist und umgekehrt, wobei ein formstabiles Halteelement (24) die Duftmittelleitung (4) derart in einem aktuellen Zustand festhält, dass die flexible Verformbarkeit der Duftmittelleitung (4) erst nach einem Lösen des Halteelements (24) von der Duftmittelleitung (4) freigegeben ist.
  11. Beduftungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement - an wenigstens zwei Verbindungsstellen (29) an die Duftmittelleitung (4) angebunden ist, so dass die flexible Verformbarkeit der Duftmittelleitung (4) erst nach einem Lösen des Halteelements (24) von der Duftmittelleitung (4) an zumindest einer der Verbindungsstellen (29) freigegeben ist, und/oder - unter Ausbildung eines Formschlusses an der Duftmittelleitung (4) angebunden ist, so dass die flexible Verformbarkeit der Duftmittelleitung (4) erst nach einem Lösen des Formschlusses freigegeben ist.
  12. Beduftungseinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (24) eine Haltehülse (25) ist, in der die Duftmittelleitung (4), die insbesondere ein sich in einem komprimierten Zustand befindender Faltenschlauch ist, zumindest abschnittsweise formschlüssig angeordnet ist, wobei der Formschluss durch ein Auftrennen der Haltehülse (25) an wenigstens einer Sollbruchstelle (27) lösbar ist.
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