DE102008033806A1 - Belüftungseinrichtung mit Duftstoffbehälter - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Belüftungseinrichtung (10), insbesondere für eine Fahrgastzelle (16) eines Kraftwagens, mit einer Vorrichtung zum Einbringen flüchtiger Substanzen, insbesondere von Duftstoffen, welche einen Duftstoffbehälter (24) umfasst, wobei der Duftstoffbehälter (24) wenigstens einen Lufteinlass (22) und einen Luftauslass (34) aufweist, über welchen zumindest ein Teil des Luftstroms über eine Oberfläche (28) eines innerhalb des Duftstoffbehälters (24) aufgenommenen Duftstoffreservoirs (30) leitbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Belüftungseinrichtung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
- Um die Luft in Personenräumen, insbesondere in Fahrgastzellen von Kraftwagen zu verbessern, sind Belüftungseinrichtungen, welche eine Vorrichtung zum Einbringen von Duftstoffen in einen Luftstrom umfassen, in verschiedenen Ausführungen bekannt. Hierzu werden Duftstoffe über ein in einem Luftkanal der Belüftungseinrichtung angebrachtes Reservoir in einen die Belüftungseinrichtung durchströmenden Luftstrom eingebracht.
- So beschreibt die
DE 102 49 305 A1 eine Vorrichtung zur Einbringung flüchtiger Substanzen in Luft, mit einem die Substanz abgebendes Medium enthaltenen Reservoir, welches mit einer Austrittsöffnung mit einem Luftkanal in Verbindung steht, und dabei so angeordnet ist, dass die Austrittsöffnung der Strömungsrichtung entgegengerichtet ist. - Die
DE 103 01 214 B3 offenbart eine Anordnung zur Aufbereitung von Luft, bei welcher in einem Luftkanal Einrichtungen zur Erzeugung und/oder Beaufschlagung der durchströmenden Luft mit olfaktorischen Substanzen angeordnet sind, wobei die zudosierte Menge an olfaktorisch wirkenden Substanzen in Abhängigkeit vom Signal eines Luftgeschwindigkeitssensors im Luftkanal geregelt wird. - Die
DE 198 47 651 A1 offenbart eine Anordnung eines Duftspenders im Luftstrom einer Belüftungs- oder Klimaanlage, bei welcher der Duftspender eine Trägersubstanz aufweist, an welche die duftgebende Substanz gebunden ist. - In solchen Vorrichtungen werden die einzubringenden Duftstoffe in der Regel entweder in einem flüssigen Medium gelöst vorgelegt und über einen Zerstäuber in den Luftstrom zersprüht, oder aber in an einen Feststoff gebundener Form bereitgestellt, wobei der Feststoff bevorzugt porös ausgeführt wird und vom Luftstrom durchströmt werden kann, wobei sich Duftstoffmoleküle aus der Trägersubstanz lösen. Die besten Duftqualitäten werden dabei durch flüssig gelöste Duftstoffe erzielt, wobei allerdings das nach dem Stand der Technik übliche Zerstäuben des zugehörigen Lösungsmittels die Duftqualität wiederum mindert.
- Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Belüftungseinrichtung mit einer Vorrichtung zum Einbringen flüchtiger Substanzen, insbesondere von Duftstoffen, zur Verfügung zu stellen, welche es gestattet, in einem flüssigen Trägermedium gelöste Duftstoffe in einen Luftstrom einzubringen, ohne durch das gleichzeitige Einbringen größerer Mengen des Trägermediums die Duftqualität zu vermindern.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Belüftungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Eine solche Belüftungseinrichtung umfasst einen Luftkanal, über welchen ein Luftstrom in einen Personenraum, insbesondere eine Fahrgastzelle eines Kraftwagens, zuführbar ist. Die Einrichtung umfasst weiterhin eine Vorrichtung zum Einbringen flüchtiger Substanzen, insbesondere von Duftstoffen, in den Luftstrom, wobei die Vorrichtung einen Duftstoffbehälter umfasst. Dieser Duftstoffbehälter ist in der erfindungsgemäßen Ausführung mit wenigstens einem Lufteinlass und einem Luftauslass versehen, über welche zumindest ein Teil des Luftstroms über eine Oberfläche eines innerhalb des Duftstoffbehälters aufgenommenen Duftstoffreservoirs leitbar ist.
- Der über die Oberfläche des Duftstoffreservoirs geleitete Luftstrom nimmt dabei aus dem Reservoir abdiffundierte Duftstoffmoleküle auf und transportiert sie über den Luftkanal in den mit dem Duftstoff zu beaufschlagenden Personenraum. Ein Versprühen des Duftstoffes ist hier nicht nötig, da lediglich die in den Luftraum über der Oberfläche des Reservoirs abdiffundierten Duftstoffmoleküle aufgenommen und abtransportiert werden. Das Duftstoffreservoir ist dabei bevorzugt als flüssige Lösung des Duftstoffes ausgeführt, so dass die gewünschten höchsten Duftstoffqualitäten erreicht werden können. Eine Verminderung der Qualität durch mitversprühte Lösungsmittelmoleküle tritt dabei nicht auf.
- Um definierte Duftstoffmengen in den zu beaufschlagenden Personenraum leiten zu können, ist es weiterhin vorteilhaft, ein Gebläse mit einer Ansaug- und einer Auslassöffnung vorzusehen, wobei die Auslassöffnung mit dem Luftkanal verbindbar ist. Es ist dabei weiterhin vorteilhaft, im Luftkanal ein Schalldämpfungselement anzuordnen, um durch das Gebläse den akustischen Komfort der Insassen des Personenraums nicht zu beeinträchtigen.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist an der Ansaugöffnung des Gebläses zusätzlich ein Luftfilter angeordnet. Die Belüftungseinrichtung kann so die bestmögliche Duftqualität bereitstellen, da der Duftstoff von einem gereinigten Luftstrom aufgenommen und nicht durch eventuell im Luftstrom vorhandene, olfaktorisch störende Substanzen beeinträchtigt wird.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist eine Steuereinheit zum Steuern des Gebläses bereitgestellt. Damit wird eine automatisierte oder von den Insassen des Personenraums manuell einstellbare Kontrolle der eingebrachten Duftstoffmenge ermöglicht.
- Es ist weiterhin besonders vorteilhaft, die Vorrichtung so auszulegen, dass das Gebläse durch die Steuereinheit in vorgegebenen Zeitintervallen aktivierbar und deaktivierbar ist. Die konstante Aufnahme eines Duftstoffes durch eine Person führt aufgrund sinnesphysiologischer Gegebenheiten zu einer so genannten Adaption, das heißt, bei längerer Exposition gegenüber dem Duftstoff verändert sich die individuelle Wahrnehmungsschwelle, der Duft wird immer weniger intensiv wahrgenommen. Durch eine intervallartige Steuerung des Gebläses durch die Steuereinheit und die damit verbundene intervallartige Freisetzung von Duftstoff aus dem Reservoir wird ein solcher Adaptionsprozess vermieden, wodurch bei geeigneter Wahl der Zeitintervalle die Duftwahrnehmung im gewünschten vollen Umfang erhalten bleibt.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist eine Eingabevorrichtung vorgesehen, über welche Steuerbefehle an die Steuereinheit übermittelbar sind. Über eine solche Eingabevorrichtung können Insassen des Personenraums die gewünschte Beduftungsintensität und -dauer nach ihren Wünschen regeln. Eine solche Eingabevorrichtung kann weiterhin Speichereinheiten umfassen, in welchen beispielsweise personalisierte Beduftungsprofile ablegbar sind.
- Es ist weiterhin vorteilhaft, den Duftstoffbehälter so auszulegen, dass er reversibel mit dem Luftkanal verbindbar ist. Bei Verbrauch des Duftstoffreservoirs ist so ein einfaches Wechseln des Duftstoffbehälters möglich. Um das Wechseln von verbrauchten Duftstoffbehältern weiter zu erleichtern, ist in einer weiteren Ausführungsform an dem Duftstoffbehälter eine Haltevorrichtung angeordnet, über welche der Duftstoffbehälter in eine zugeordnete Haltevorrichtung einklipsbar oder einklemmbar ist. Dies ermöglicht einen werkzeugfreien Wechsel des Duftstoffbehälters.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist an einem in einer Strömungsrichtung gelegenen Ende des Luftkanals eine Luftauslassdüse zum Einleiten des Luftstroms in den Personenraum angeordnet. Eine solche Düse kann insbesondere getrennt von den normalen Belüftungsdüsen des Personenraums ausgeführt werden. Damit ist es möglich, Beduftungsdauer und -intensität unabhängig von der Aktivität eines im Wesentlichen zum Luftaustausch ausgelegten Hauptlüftungssystems einzustellen.
- Die Luftauslassdüse umfasst dabei bevorzugt ein Zierelement, um die Belüftungseinrichtung in das ästhetische Gesamtkonzept des Personenraums integrieren zu können.
- Es hat sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, den Luftkanal zumindest bereichsweise mit einer Beschichtung aus Teflon zu versehen. Die vorteilhaften Oberflächeneigenschaften von Teflonbeschichtungen verhindern dabei zum einen die Adsorption von Duftstoff- oder anderen Molekülen an die Oberfläche des Luftkanals, eine solche Beschichtung verhindert zum anderen das Ausdiffundieren von potentiell olfaktorisch wirksamen Molekülen aus den Wandungen des Luftkanals, welche den Dufteindruck beeinträchtigen könnten.
- Im Folgenden soll anhand der Zeichnung die Erfindung und ihre Ausführungsformen näher erläutert werden, wobei die einzige Figur eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Belüftungseinrichtung zeigt.
- Die hier im Ganzen mit
10 bezeichnete Belüftungseinrichtung umfasst ein Gebläse12 , welches Luft über eine Luftauslassdüse14 in die Fahrgastzelle16 eines Kraftwagens befördert. Die Luft strömt dabei über eine Luftauslassöffnung18 des Gebläses durch einen ersten Luftkanal20 und gelangt über eine Lufteinlassöffnung22 eines Duftstoffbehälters24 in einen Luftraum26 diese Behälters. Dort strömt sie über die Oberfläche28 eines Duftstoffreservoirs30 . Das Duftstoffreservoir30 besteht dabei bevorzugt aus einem flüssigen Medium, in welchem ein Duftstoff gelöst ist. Durch Diffusion gelangen einzelne Moleküle32 des Duftstoffs in den Luftraum26 des Duftstoffbehälters24 . Diese Duftstoffmoleküle werden dort von dem durch die Lufteinlassöffnung22 einströmenden Luftstrom mitgerissen und durch die Luftauslassöffnung34 des Duftstoffbehälters24 in einen zweiten Luftkanal36 befördert. - Der zweite Luftkanal
36 mündet dabei in die Luftauslassdüse14 , welche beispielsweise an einem Innenverkleidungsteil38 der Fahrgastzelle16 angeordnet ist. - Die vom Gebläse
12 durch eine Ansaugöffnung40 angesaugte Luft durchströmt dabei vor Eintritt in das Gebläse12 einen Luftfilter42 . Der Luftfilter42 soll sicherstellen, dass keine olfaktorisch wirksamen Substanzen in die Belüftungseinrichtung gelangen, wo sie die Wirkung des aus dem Duftstoffbehälter24 freigesetzten Duftstoffes beeinträchtigen könnten. Dazu kann der Luftfilter42 mehrstufig aufgebaut sein, und beispielsweise einen vorgelagerten Partikelfilter zum Abscheiden fester Substanzen, sowie einen dem Partikelfilter nachgelagerten Aktivkohle- oder ähnlichen Absorptionsfilter umfassen, wobei der dieser Filter zur Absorption störender gasförmiger Bestandteile ausgelegt ist. Vor der Ansaugöffnung44 des Luftfilters42 können weitere Einrichtungen angeordnet sein, welche beispielsweise ein Umschalten zwischen Außenluftansaugung und Umluftansaugung ermöglichen. Diese Einrichtungen sind hier der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. - Hinter der Luftauslassöffnung
18 des Gebläses12 ist weiterhin zur Erhöhung des akustischen Komforts der Insassen der Fahrgastzelle16 ein Schalldämmungselement46 angeordnet. - Um eine kontrollierte Einbringung des Duftstoffs in die Fahrgastzelle
16 zu ermöglichen, ist dem Gebläse12 eine Steuereinrichtung48 zugeordnet, welche über eine Leitung50 mit dem Gebläse12 verbunden ist. Bevorzugt ist die Steuereinrichtung48 so ausgelegt, dass sie einen intervallartigen Betrieb des Gebläses12 ermöglicht. Damit werden, wie eingangs geschildert, sinnesphysiologische Adaptionseffekte, welche eine Verringerung des Geruchsempfindens bezüglich des eingebrachten Duftstoffs bedingen könnten, vermieden. Über eine zweite Leitung52 steht die Steuereinrichtung mit einem Bedienelement54 in Verbindung, welches hier ebenfalls in einem Innenverkleidungsteil38 der Fahrgastzelle16 angeordnet ist. Über das Bedienelement54 können Insassen der Fahrgastzelle16 Intensität und Menge des zugeführten Duftstoffes steuern. Es ist dabei weiterhin möglich, der Eingabeeinrichtung54 eine Speichervorrichtung zuzuordnen, in welcher beispielsweise personalisierte Duftstoffprofile abgelegt werden können. - Um ein einfaches Wechseln von verbrauchten Duftstoffbehältern
24 zu ermöglichen, sind die Verbindungen der Einlassöffnung22 und der Auslassöffnung34 des Duftstoffbehälters24 zu den Luftkanälen20 und36 bevorzugt reversibel ausgelegt. Eine hier nicht gezeigte Haltevorrichtung ermöglicht weiterhin vorteilhaft ein einfaches Anklemmen oder Anklipsen eines neuen Duftstoffbehälters24 , so dass ein Austausch von den Fahrzeuginsassen ohne Werkzeugeinsatz durchgeführt werden kann. Dies ermöglicht nicht nur einen Austausch von Duftstoffbehältern24 mit verbrauchtem Duftstoffreservoir30 , sondern beispielsweise auch einen Wechsel von verschiedenen Duftstoffbehältern24 mit unterschiedlichen Duftstoffen. - Um ein Ausgasen störender, olfaktorisch wirksamer Substanzen aus den Luftkanälen
20 und36 zu verhindern, sowie um die Adsorption von Duftstoffmolekülen an den Wandungen dieser Kanäle zu unterbinden, sind die Luftkanäle20 und36 bevorzugt mit einer Teflonbeschichtung versehen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10249305 A1 [0003]
- - DE 10301214 B3 [0004]
- - DE 19847651 A1 [0005]
Claims (12)
- Belüftungseinrichtung (
10 ) mit einem Luftkanal (20 ,36 ), über welchen ein Luftstrom einem Personenraum (16 ), insbesondere einer Fahrgastzelle eines Kraftwagens, zuführbar ist, und mit einer Vorrichtung zum Einbringen flüchtiger Substanzen, insbesondere von Duftstoffen, in den Luftstrom, welche einen Duftstoffbehälter (24 ) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Duftstoffbehälter (24 ) wenigstens einen Lufteinlass (22 ) und einen Luftauslass (34 ) aufweist, über welche zumindest ein Teil des Luftstroms über eine Oberfläche (28 ) eines innerhalb des Duftstoffbehälters (24 ) aufgenommenen Duftstoffreservoirs (30 ) leitbar ist. - Belüftungseinrichtung (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gebläse (12 ) mit einer Ansaug- (40 ) und einer Auslassöffnung (18 ) vorgesehen ist, wobei die Auslassöffnung (18 ) mit dem Luftkanal (20 ) verbindbar ist. - Belüftungseinrichtung (
10 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Luftkanal (20 ,36 ) ein Schalldämpfungselement (46 ) angeordnet ist. - Belüftungseinrichtung (
10 ) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ansaugöffnung (40 ) des Gebläses (12 ) ein Luftfilter (42 ) angeordnet ist. - Belüftungseinrichtung (
10 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (48 ) zum Steuern des Gebläses (12 ) bereitgestellt ist. - Belüftungseinrichtung (
10 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (12 ) durch die Steuereinheit (48 ) in vorgegebenen Zeitintervallen aktivierbar und deaktivierbar ist. - Belüftungseinrichtung (
10 ) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Eingabevorrichtung (54 ) vorgesehen ist, über welche Steuerbefehle an die Steuereinheit (48 ) übermittelbar sind. - Belüftungseinrichtung (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Duftstoffbehälter (24 ) reversibel mit dem Luftkanal (20 ,36 ) verbindbar ist. - Belüftungseinrichtung (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Duftstoffbehälter (24 ) eine Haltevorrichtung angeordnet ist, über welche der Duftstoffbehälter (24 ) in eine zugeordnete Haltevorrichtung einklipsbar oder einklemmbar ist. - Belüftungseinrichtung (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem in einer Strömungsrichtung gelegenen Ende des Luftkanals (20 ,36 ) eine Luftauslassdüse (14 ) zum Einleiten des Luftstromes in den Personenraum (16 ) angeordnet ist. - Belüftungseinrichtung (
10 ) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftauslassdüse (14 ) ein Zierelement umfasst. - Belüftungseinrichtung (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (20 ,36 ) zumindest bereichsweise eine Beschichtung aus Teflon aufweist.
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DE102008033806A DE102008033806A1 (de) | 2008-07-19 | 2008-07-19 | Belüftungseinrichtung mit Duftstoffbehälter |
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Publications (1)
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DE102008033806A1 true DE102008033806A1 (de) | 2009-11-05 |
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ID=41131059
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---|---|
DE (1) | DE102008033806A1 (de) |
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- 2008-07-19 DE DE102008033806A patent/DE102008033806A1/de not_active Withdrawn
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