DE202004006316U1 - Lüftungsdüse mit Duftspender - Google Patents

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Abstract

Lüftungsdüse mit einem Gehäuse (11), das vorderseitig mit einem Luftauslass und rückseitig mit einem Lufteinlass (12) versehen ist, der an einen Zuführkanal (10) angeschlossen ist, und mit einem Duftspender (7), der in das Gehäuse (11) integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme des Duftspenders (7) eine Verstelleinrichtung (6) vorgesehen ist, mit der die Eintauchtiefe des in den Zuführkanals (10) ragenden Duftspenders (7) veränderbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lüftungsdüse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Lüftungsdüsen werden üblicherweise an geeigneter Stelle in Kraftfahrzeuge eingebaut und dienen der Zufuhr von Frischluft, erwärmter oder gekühlter Luft in den Fahrgastraum.
  • Zur Verbesserung der Raumluft und/oder zur Veränderung des Raumgeruchs sind Duftspender bekannt, mit denen über die zum Luftauslass strömende Luft Duftmoleküle in den Fahrgastraum transportiert werden.
  • Aus der DE 202 12 778 U1 ist eine Lüftungsdüse mit einem integrierten Duftspender bekannt, wobei dieser außerhalb des zum Luftauslass geführten Luftstromes liegt, so dass die Beaufschlagung des Luftstromes mit Duftstoffen nur unvollkommen möglich ist.
  • Die DE 198 47 651 A1 hingegen zeigt und beschreibt eone Platzierung des Duftspenders im Zuführkanal, allerdings außerhalb der Lüftungsdüse, so dass separate Einrichtungen geschaffen werden müssen, die zum einen den Duftspender halten und zum anderen dessen Auswechselung ermöglichen. Naturgemäß ist dies mit einem nicht unerheblichen Fertigungs- und Montageaufwand verbunden, der einer kostenmindernden Fertigung entgegensteht.
  • Nachteilig bei den beiden bekannten Möglichkeiten, dem Fahrgastraum mit Duftstoffen beaufschlagte Luft zuzuführen, ist jedoch, dass die dazu benutzten Duftspender in ihrer Intensität der Abgabe von Duftstoffen nicht oder nur unbefriedigend beeinflussbar sind. Das heißt, dem Insassen bleibt im wesentlichen nur die Möglichkeit zwischen zwei Intensitätsstufen zu wählen, nämlich einer vollen oder gar keiner. Im letzteren Fall muss der Duftspender entnommen und bei Bedarf erneut eingesetzt werden.
  • Dies steht nicht nur einer gewünschten einfachen Handhabung entgegen, sondern auch dem erklärten Ziel des Einsatzes solcher Duftspender, das Wohlgefühl der Fahrzeuginsassen zu verbessern.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lüftungsdüse der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass die Effizienz der Duftstoffabgabe verbessert, deren individuelle Einstellung möglich und die Handhabung des Duftspenders insgesamt erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Lüftungsdüse gelöst, die die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
  • Eine in diesem Sinne ausgebildete Lüftungsdüse bietet nun den großen Vorteil, dass der Duftspender, je nach Bedarf, die Duftstoffe mehr oder weniger intensiv abgibt. Dabei ist die Intensität individuell einstellbar, je nachdem wie tief der Duftspender, beispielsweise ein Duftstift in den Zuführkanal hineinragt.
  • Dabei kann für den Fall, dass keine Duftstoffabgabe gewünscht ist, der Duftspender vollständig aus dem Luftstrom herausbewegt werden, so dass er im Ganzen von der Verstelleinrichtung bzw. einem Mantelteil umhüllt wird.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Eintauchlänge des Duftspenders in den Zuführkanal mittels eines von außen bedienbaren Handrades zu verändern, wobei das Handrad mit einer Führung korrespondiert, durch die bei Links-Rechts-Drehung des Handrades eine lineare Verstellung des Duftspenders erfolgt.
  • Bei Nichtgebrauch des Handrades kann dieses in eine angrenzende Blende eingedrückt werden, so dass es flächenbündig abschließt und in dieser Position verriegelt ist. Bei einem erneuten Eindrücken wird das Handrad in eine gegenüber der Blende hervorragende Bedienposition zurückgedrückt. Hierzu ist in der Verstelleinrichtung eine an sich bekannte Push-Push-Mechanik vorgesehen.
  • Das Eindrücken des Handrades in eine versenkte Nichtgebrauchstellung erfolgt gegen die Kraft einer Feder, vorzugsweise einer Schraubenfeder, durch die das Handrad bei Lösen der Verriegelung nach außen aus der Blende herausgedrückt wird.
  • Bei einem Überfahren eines Anschlages durch Überdrehen des Handrades wird die Verstelleinrichtung aus ihrer Lagerungsposition innerhalb des Gehäuses gelöst, so dass sie zusammen mit dem Duftspender entnommen werden kann, um so den Duftspender zu wechseln.
  • Neben dem bereits erwähnten Duftstift, durch den der Duftspender gebildet wird, kann dieser auch in anderer Form vorliegen, beispielsweise als mit einem Duftstoff getränkter Schwamm oder einem schwammartigen Gebilde, einem Flüssigkeitsdepot, das seitliche Durchlässe aufweist oder ähnliche Ausführungsvarianten.
  • Hervorzuheben ist, dass, unabhängig von der Ausbildung des Duftspenders, dessen Duftstoffabgabe dadurch optimiert wird, dass er unmittelbar dem Luftstrom ausgesetzt ist, der durch den Zuführkanal in das Gehäuse geführt wird.
  • Prinzipiell kann die Lüftungsdüse zwei im wesentlichen separate Kammern aufweisen, mit separatem Luftein- und -auslässen, wobei dann die Verstelleinrichtung zwischen den beiden Kammern angeordnet ist und der Duftspender in den gemeinsamen Zuführkanal ragt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Lüftungsdüse in einer Vorderansicht;
  • 2 eine Einzelheit der Lüftungsdüse in einer perspektivischen Ansicht;
  • 3 einen schematischen Teilausschnitt der Lüftungsdüse in perspektivischer Darstellung;
  • 4 die Einzelheit nach 3 in einer schematischen Seitenansicht, und
  • 5 eine Rückansicht der Lüftungsdüse.
  • In den Figuren ist eine Lüftungsdüse dargestellt, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist und die ein Gehäuse 11 aufweist, das vorderseitig mit Lamellengittern 2 verschließbar ist, die jeweils einen Luftauslass bilden. Rückseitig ist das Gehäuse 11 mit Lufteinlässen 12 versehen (5), die an einen Zuführkanal 10 angeschlossen sind.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse zwei voneinander getrennte Kammern auf, die jeweils einen Lufteinlass 12 und einen Luftauslass besitzen, die durch ein Lamellengitter 2 verschließbar sind.
  • Zwischen den beiden Kammern des Gehäuses 11 ist eine Verstelleinrichtung 6 integriert, die mit einer Aufnahme 8 versehen ist, die einen Duftspender 7 hält. In Gebrauchsstellung (3) ragt dieser Duftspender 7, der im übrigen stiftartig gestaltet ist, in den Zuführkanal 10 und ist mittels der Verstelleinrichtung 6 derart verstellbar, dass die Eintauchtiefe in den Zuführkanal 10 veränderbar ist.
  • Dabei ragt der Duftspender 7 in einer Maximalstellung nahezu vollständig in den Zuführkanal 10, während er in einer Minimalstellung aus dem Strömungsbereich des Zuführkanals 10 herausgezogen ist.
  • Um eine stufenlose Verstellung des Duftspenders 7 zu erreichen, ist die Verstelleinrichtung 6 mit einem Handrad 3 versehen, das in Funktionsstellung über einen die Luftaustritte begrenzenden umlaufenden Blendrahmen vorsteht.
  • Durch Drehen des Handrades 3 erfolgt eine axiale Verschiebung der Aufnahme 8 und damit des Duftspenders 7. Eine entsprechende Markierung 5 auf dem Handrad zeigt dem Benutzer die Stellung des Duftspenders 7 an, das heißt, die Intensität der Duftstoffabgabe an die zu den Kammern des Gehäuses 11 strömende Luft, die im Zuführkanal geführt ist.
  • Zum Auswechseln des Duftspenders 7, beispielsweise um diesen zu ersetzen oder um gegen einen anderen, mit einem anderen Duftstoff versehenen Duftspender einzutauschen, ist das Handrad 3 über einen Anschlag zu drehen, so dass die Verstelleinrichtung 6 insgesamt, einschließlich des Duftspenders 7 aus dem Gehäuse 11 herausgezogen werden kann.
  • Unabhängig von der Stellung des Duftspenders 7 kann das Handrades 3 durch eine an sich bekannte Push-Push-Mechanik in eine versenkte Stellung gedrückt werden, in der das Handrad 3 dann gehalten wird. Bei einem weiteren Eindrücken aus dieser Arretierstellung gegen die Kraft einer Druckfeder 9 wird das Handrad 3 in eine Entriegelungsposition gebracht und mittels der Federkraft der Druckfeder 9 in eine gegenüber dem Blendrahmen 13 vorstehende Gebrauchsposition verschoben.
  • Anstelle eines stiftförmigen Duftspenders 7 sind selbstverständlich auch andere Ausführungsvarianten denkbar, wie sie bereits zuvor beschrieben sind. Im übrigen beschränkt sich der Einsatz der erfindungsgemäßen Lüftungsdüse nicht auf die Verwendung in einem Kraftfahrzeug, sondern ist durchaus auch in anderen Bereichen verwendbar, beispielsweise im Luftaustritt einer Raum-Klimaanlage.

Claims (7)

  1. Lüftungsdüse mit einem Gehäuse (11), das vorderseitig mit einem Luftauslass und rückseitig mit einem Lufteinlass (12) versehen ist, der an einen Zuführkanal (10) angeschlossen ist, und mit einem Duftspender (7), der in das Gehäuse (11) integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme des Duftspenders (7) eine Verstelleinrichtung (6) vorgesehen ist, mit der die Eintauchtiefe des in den Zuführkanals (10) ragenden Duftspenders (7) veränderbar ist.
  2. Lüftungsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Duftspender (7) in einer Aufnahme (8) gehalten ist, die längsverschiebbar gelagert ist.
  3. Lüftungsdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (6) ein Handrad (3) aufweist, bei dessen Drehung die Aufnahme (8) bzw. der Duftspender (7) axial verschiebbar sind.
  4. Lüftungsdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Handrad (3) bei Nichtgebrauch versenkt ist.
  5. Lüftungsdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Überfahren eines Anschlages beim Drehen des Handrades (3) in eine vorgegebene Drehrichtung die Verstelleinrichtung (6) insgesamt aus einer Verriegelungsposition lösbar ist zu deren und des Duftspenders (7) Entnahme aus dem Gehäuse (11).
  6. Lüftungsdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Handrad (3) mittels einer an sich bekannten Push-Push-Mechanik aus einer abgesenkten in eine gegenüber dem Gehäuse (11) vorstehende Bedienungsposition bringbar ist.
  7. Lüftungsdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Gehäuse (11) mit zwei, jeweils einen Luftein- und -auslass aufweisenden Kammern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (6) zwischen den beiden Kammern angeordnet ist.
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