DE102012006968A1 - Belüftungsanordnung für einen Fahrgastraum eines Kraftwagens - Google Patents

Belüftungsanordnung für einen Fahrgastraum eines Kraftwagens Download PDF

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Wolfgang Rößner
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60H3/00Other air-treating devices
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Belüftungsanordnung für einen Fahrgastraum (12) eines Kraftwagens (10), welche wenigstens eine Ionisationsvorrichtung (16) zum Erzeugen von Ionen umfasst. Der wenigstens einen Ionisationsvorrichtung (16) ist ein Gebläse (18) zugeordnet, mittels welchem die Ionen in die sich im Fahrgastraum (12) befindende Luft einbringbar sind. Das Gebläse (18) ist unabhängig von einem Gebläse einer Klimatisierungseinrichtung des Kraftwagens (10) betreibbar. Die Ionisationsvorrichtung (16) ist in ein sich im Fahrgastraum (12) befindendes Funktionsbauteil integriert, etwa in seine Sonnenblende (14).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Belüftungsanordnung für einen Fahrgastraum eines Kraftwagens, welche wenigstens eine Ionisationsvorrichtung zum Erzeugen von Ionen umfasst. Der wenigstens einen Ionisationsvorrichtung ist ein Gebläse zugeordnet, welches dem Einbringen der Ionen in die Luft des Fahrgastraums dient. Hierbei ist das Gebläse unabhängig von einem Gebläse einer Klimatisierungseinrichtung des Kraftwagens betreibbar.
  • Die DE 103 13 012 A1 beschreibt ein Kraftfahrzeug – Luftfiltersystem, bei welchem in einem Deckenabschnitt des Fahrzeugs ein Ionengenerator vorgesehen ist. In einem Kastenaufbau sind zudem ein Gebläselüfter und eine Hilfsbatterie angeordnet. Dadurch kann die Qualität der Luft in einer Fahrgastzelle eines Fahrzeugs auch dann verbessert werden, wenn das Fahrzeug geparkt ist. Als nachteilig ist hierbei der Umstand anzusehen, dass die Anbringung eines solchen Kastenaufbaus im Fahrgastraum des Fahrzeugs störend ist.
  • Des Weiteren beschreibt die DE 10 2008 049 278 A1 eine Mehrzonen-Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug, bei welcher eine Ionisationsvorrichtung in Luftaufbereitungspfaden der Klimaanlage anordnet ist. Als nachteilig ist hierbei der Umstand anzusehen, dass ein Gebläse der Klimaanlage betrieben werden muss, um die im Bereich der Luftaufbereitungspfade erzeugten Ionen auch tatsächlich in den Fahrgastraum einzubringen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Belüftungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Ionisationsvorrichtung auf verbesserte Weise im Fahrgastraum angeordnet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Belüftungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Belüftungsanordnung ist die wenigstens eine Ionisationsvorrichtung in wenigstens ein sich im Fahrgastraum befindendes Funktionsbauteil integriert. Es wird also die Existenz bereits ohnehin vorhandener Funktionsbauteile im Fahrgastraum genutzt, um die Ionisationsvorrichtung auf optisch besonders ansprechende und wenig störende Art und Weise im Fahrgastraum unterzubringen. Zudem ist durch das Vorsehen eines der Ionisationsvorrichtung zugeordneten Gebläses eine Unabhängigkeit des Betriebs der Belüftungsanordnung vom Betrieb einer Klimaanlage des Kraftwagens gegeben.
  • Das gezielte Einbringen von elektrisch geladenen Teilchen, also Ionen, in den Fahrgastraum führt zu einer Verbesserung der Luftqualität und zu einer Erhöhung des Wohlbefindens von Fahrzeuginsassen. Dadurch, dass die Ionisationsvorrichtung nicht in Luftführungspfade einer Klimaanlage des Kraftwagens, sondern in ein Funktionsbauteil eingebracht ist, ergeben sich Vorteile in Bezug auf das Packaging.
  • Darüber hinaus können besonders kurze Wege von der Ionisationsvorrichtung zum Fahrzeuginsassen erreicht werden. Dies führt dazu, dass die Ionen weniger Möglichkeiten haben, mit anderen Bauteilen im Fahrgastraum zu reagieren, bevor sie zum Fahrzeuginsassen gelangen. Die Ionen kommen also in besonders großem Maße dem Fahrzeuginsassen zugute. Durch die auf diese Weise erreichte effiziente Nutzung der erzeugten Ionen ist es ausreichend, eine vergleichsweise geringe Menge an Ionen bereitzustellen. Die Ionisationsvorrichtung kann also besonders klein und Bauraum sparend ausgeführt werden. Des Weiteren lässt sich eine besonders gleichmäßige Verteilung der Konzentration an Ionen im Fahrgastraum erreichen. Zur Verteilung der Ionen kann insbesondere die Fahrzeugdurchströmung gezielt genutzt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die wenigstens eine Ionisationsvorrichtung in eine Sonnenblende integriert. Dies ermöglicht es, die Ionen in besonders großer Nähe zum Kopf eines sich auf einem Frontsitz des Kraftwagens befindenden Sitzinsassen bereitzustellen. Zudem kann durch gezielte Ausrichtung der Sonnenblende die Richtung eingestellt werden, in welche die Ionen aus der Sonnenblende austreten sollen.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die wenigstens eine Ionisationsvorrichtung in einen Rückspiegel integriert ist. Auch ein solcher Rückspiegel oder Innenspiegel des Kraftwagens sorgt für besonders kurze Wege der Ionen zum Fahrzeuginsassen, der sich auf einem der Frontsitze des Kraftwagens befindet.
  • Die wenigstens eine Ionisationsvorrichtung kann zusätzlich oder alternativ in einen Schminkspiegel integriert sein. Auch hier kann durch ein Bewegen dieses Funktionsbauteils in eine gewünschte Richtung eine gezielte Ausbringung der Ionen in die sich im Fahrgastraum befindende Luft erreicht werden.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die wenigstens eine Ionisationsvorrichtung in eine in einem Dach des Kraftwagens angeordnete Bedieneinrichtung integriert ist. Auch hier ergibt sich vorteilhaft eine wenig störende, verborgene Anordnung der Ionisationsvorrichtung, bei der die Ionen besonders ungehindert in den Fahrgastraum gelangen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die wenigstens eine Ionisationsvorrichtung in ein zum Aufbewahren einer Brille ausgebildetes Fach integriert. Ein solches Fach befindet sich üblicherweise in für Fahrzeuginsassen gut erreichbarer Distanz, sodass ein kurzer Weg von diesem Funktionsbauteil hin zum Fahrzeuginsassen gewährleistet ist. Das Brillenfach kann insbesondere in einem Dachbereich und/oder in einer Instrumententafel des Kraftwagens angeordnet sein.
  • Es kann jedoch auch vorgesehen sein, die wenigstens eine Ionisationsvorrichtung anstelle eines Brillenfachs im Fahrgastraum vorzusehen, wobei beispielsweise eine Integration der Ionisationsvorrichtung in die Instrumententafel vorgesehen werden kann.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, die wenigstens eine Ionisationsvorrichtung in eine Kopfstütze zu integrieren. Hierdurch kann insbesondere eine Beaufschlagung des Fahrgastraums im Bereich von Fondsitzen zusätzlich oder alternativ zu dem Beaufschlagen des frontseitigen Bereichs des Fahrgastraums mit Ionen realisiert werden.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung.
  • Diese zeigt stark schematisiert einen Kraftwagen, bei welchem eine Ionisationsvorrichtung und ein Gebläse in eine Sonnenblende integriert sind, über welche ein Einbringen von Ionen zur Luftverbesserung in den Fahrgastraum möglich ist.
  • Ein in der Figur schematisch gezeigter Kraftwagen 10 weist einen Fahrgastraum 12 auf, in welchem sich üblicherweise eine Reihe von Funktionsbauteilen des Kraftwagens 10 befindet.
  • Als Beispiel für ein solches Funktionsbauteil ist in der Figur eine Sonnenblende 14 gezeigt. In die Sonnenblende 14 ist eine Ionisationsvorrichtung 16 integriert. Mittels der Ionisationsvorrichtung können Ionen erzeugt werden, welche im Fahrgastraum zur Verbesserung der Luftqualität beitragen. Beispielsweise können Krankheitserreger durch von der Ionisationsvorrichtung 16 erzeugte Ionen abgetötet werden. Zudem dienen von der Ionisationsvorrichtung 16 bereitgestellte, insbesondere negativ geladene Ionen der Erfrischung der Luft im Fahrgastraum 12 und somit zusätzlich der Erhöhung des Wohlbefindens von Fahrzeuginsassen.
  • Damit das Einbringen der Ionen in den Fahrgastraum 12 unabhängig vom Betrieb eines Gebläses der Klimaanlage des Kraftwagens 10 ist, ist in die Sonnenblende 14 vorliegend ein Gebläse 18 integriert. Die Ionen-Ausbringung aus der Sonnenblende 14 mittels des Gebläses 18 sorgt dafür, dass die Ionen auf sehr kurzem Wege zum Fahrzeuginsassen gelangen. Folglich erfolgen besonders wenige Reaktionsmöglichkeiten der Toner mit weiteren Interieur-Bauteilen im Fahrgastraum 12.
  • Zusätzlich oder alternativ können die Ionisationsvorrichtung 16 und das Gebläse 18 in weitere Funktionsbauteile integriert sein, welche sich im Fahrgastraum 12 des Kraftwagens 10 befinden. So ist eine Integration in einen Innenrückspiegel und/oder in einen Schminkspiegel möglich.
  • Des Weiteren können die Ionisationsvorrichtung 16 und das Gebläse 18 in eine Dachbedieneinheit des Kraftwagens 10 integriert sein. Auch eine Anordnung der Ionisationsvorrichtung 16 und des Gebläses 18 in einer Kopfstütze eines (nicht gezeigten) Fahrzeugsitzes des Kraftwagens ist möglich.
  • Insbesondere, wenn der Kraftwagen 10 ein zu öffnendes Verdeck aufweist, kann im Bereich eines Fahrzeugsitzes ein AirScarf angeordnet sein, also eine Einrichtung zum gezielten Beaufschlagen eines Rücken- und Schulterbereichs eines Insassen mit einem bevorzugt erwärmten Luftstrom.
  • Wenn der Kraftwagen 10 einen solchen AirScarf aufweist, kann die Ionisationsvorrichtung 16 auch in die Luftkanäle des AirScarf integriert sein. Hier kann dann das Gebläse des AirScarf zum Einbringen der Ionen in die sich in die Luft des Fahrgastraums 12 genutzt werden, oder es kann ein separates, dem Ionisator zugeordnetes Gebläse 18 vorgesehen sein.
  • Insbesondere, wenn das Gebläse des AirScarfs genutzt werden soll, ist es von Vorteil, dass sowohl bei eingeschalteter Zuheizung zum Erwärmen der Luft als auch bei einem alleinigen Betrieb des Gebläses des AirScarfs, also ohne dass zugeheizt wird, die Ionisationsvorrichtung 16 Ionen freisetzen kann, die dann in den Fahrgastraum 12 eintreten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10313012 A1 [0002]
    • DE 102008049278 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Belüftungsanordnung für einen Fahrgastraum (12) eines Kraftwagens (10) mit wenigstens einer Ionisationsvorrichtung (16) zum Erzeugen von Ionen und mit einem Gebläse (18), das der wenigstens einen Ionisationsvorrichtung (16) zugeordnet ist und das zum Einbringen der Ionen in die Luft des Fahrgastraums (12) vorgesehen ist, wobei das Gebläse (18) unabhängig von einer Klimatisierungseinrichtung des Kraftwagens (10) betreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Ionisationsvorrichtung (16) in wenigstens ein sich im Fahrgastraum (12) befindendes Funktionsbauteil (14) integriert ist.
  2. Belüftungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Ionisationsvorrichtung (18) in eine Sonnenblende (14) integriert ist.
  3. Belüftungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Ionisationsvorrichtung (18) in einen Rückspiegel integriert ist.
  4. Belüftungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Ionisationsvorrichtung (18) in einen Schminkspiegel integriert ist.
  5. Belüftungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Ionisationsvorrichtung (18) in eine in einem Dach des Kraftwagens (10) angeordnete Bedieneinrichtung integriert ist.
  6. Belüftungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Ionisationsvorrichtung (18) in ein zum Aufbewahren einer Brille ausgebildetes, insbesondere in einem Dachbereich und/oder in einer Instrumententafel angeordnetes, Fach integriert ist.
  7. Belüftungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Ionisationsvorrichtung (18) in eine Instrumententafel integriert ist.
  8. Belüftungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Ionisationsvorrichtung (18) in eine Kopfstütze integriert ist.
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