DE10313012A1 - Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem - Google Patents

Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem

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DE10313012A1
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Hitoshi Ninomiya
Hiroshi Kataoka
Motomi Mizuno
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
  • Exhaust Gas Treatment By Means Of Catalyst (AREA)

Abstract

Luftfiltersystem mit einem an einem Fahrzeug vorgesehenen Luftfilter und einer Vorrichtung, welche den Luftfilter in Betrieb halten kann, während ein Fahrzeug geparkt ist, wodurch die Qualität der Luft in einer Fahrgastzelle des Fahrzeugs verbessert werden kann, während das Fahrzeug geparkt ist. Folglich kann die Qualität der Luft im voraus verbessert werden, bevor ein Insasse in das Fahrzeug einsteigt, und die Qualität der Luft kann verbessert werden, ohne vollständig von der Funktion eines katalytischen Filters des Luftfiltersystems abzuhängen.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem, und insbesondere ein Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem, das die Luftqualität durch eine Kombination eines katalytischen Filters und einer Entladungsreinigungseinheit, wie beispielsweise einem Negativionen-Generator oder einem Plasmacluster-Generator, verbessern kann und das im voraus die Luftqualität innerhalb der Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs durch eine Hilfsbatterie und einen Schalter zum Betreiben der Entladungsreinigungseinheit und eines getrennt von einer Hauptbatterie und einem Zündschlüssel vorgesehenen Gebläselüfters verbessern kann, bevor ein Fahrgast in das Kraftfahrzeug einsteigt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmlicherweise gab es Kraftfahrzeug-Luftfitersysteme, bei denen ein Luftfilter im Innern eines Klimageräts vorgesehen ist, um die Luft innerhalb der Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeuges zu reinigen. In diesem Fall betätigt ein Insasse, um die Luft in der Fahrgastzelle zu reinigen, den Luftfilter gleichzeitig mit oder nach dem Starten eines Motors, nachdem er oder sie in das Kraftfahrzeug eingestiegen ist.
  • Bei den herkömmlichen Kraftfahrzeug-Luftfiltersystemen kann, da der Luftfilter mit dem Zündschlüssel gekoppelt ist, der Luftfilter gleichzeitig mit oder nach dem Starten des Motors in Betrieb gesetzt werden, nachdem der Insasse in das Fahrzeug eingestiegen ist. Folglich gibt es ein Problem, dass der Insasse gezwungen ist, für einige Zeit in einer ungewünschten Umgebung zu bleiben, bis die Luft in der Fahrgastzelle gereinigt ist, nachdem er oder sie in das Fahrzeug eingestiegen ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegenden Erfindung wurde in Anbetracht des dem Stand der Technik innewohnenden Problems gemacht, und es ist eine Aufgabe von ihr, ein Kraftfahrzeug- Luftfiltersystem zu realisieren, das die Luft in der Fahrgastzelle im voraus reinigen kann, bevor der Insasse in das Fahrzeug einsteigt. Zusätzlich ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem zu realisieren, das die Qualität der Luft durch eine weitere Funktion der Luftfiltereinheit, welche von einem katalytischen Filter davon unabhängig ist, weiter verbessern kann.
  • Zur Lösung der Aufgaben ist gemäß der Erfindung ein Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem vorgesehen, mit einem an einem Fahrzeug vorgesehenen Luftfilter und einer Vorrichtung, die den Luftfilter in Betrieb halten kann, selbst wenn das Fahrzeug geparkt ist, sodass die Qualität der Luft in einer Fahrgastzelle des Fahrzeugs verbessert wird, während das Fahrzeug geparkt ist. Außerdem ist gemäß der Erfindung ein Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem vorgesehen, bei dem eine Hilfsbatterie separat von einer Hauptbatterie des Fahrzeugs vorgesehen ist, wodurch der Luftfilter durch die Hilfsbatterie betrieben wird. Ferner ist gemäß der Erfindung ein Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem vorgesehen, bei welchem die Qualität eines Teils der Luft verbessert wird, während das Fahrzeug parkt, und die Qualität des übrigen Teils der Luft verbessert wird, nachdem ein Insasse in das Fahrzeug einsteigt. Außerdem ist gemäß der Erfindung ein Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem vorgesehen, bei welchem die Verbesserung der Qualität des Teils der Luft das Entfernen von Staub aus der Luft und das Desodorisieren der Fahrgastzelle bedeutet, und die Verbesserung der Qualität des übrigen Teils der Luft eine weitere Verbesserung der Qualität der Luft bedeutet. Zusätzlich ist gemäß der Erfindung ein Kraftfahrzeug- Luftfiltersystem vorgesehen, bei welchem die Verbesserung des Teils der Luft weiter durchgeführt wird, bis die Spannung der Hilfsbatterie unter eine vorgegebene Spannung sinkt.
  • Durch Anwenden der obigen Konstruktionen ist es möglich, das Kraftfahrzeug- Luftfiltersystem zu realisieren, das im voraus die Qualität eines Teils der Luft in der Fahrgastzelle verbessern kann, bevor der Insasse in das Fahrzeug einsteigt, und das die Qualität des übrigen Teils der Luft verbessern kann, nachdem der Insasse in das Fahrzeug eingestiegen ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen vollständiger verstanden werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise des ersten Ausführungsbeispiels des Kraftfahrzeug-Luftfiltersystems gemäß der Erfindung; und
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Kraftfahrzeug-Luftfiltersystems gemäß der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeug-Luftfiltersystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Ausführungsbeispiel ist derart aufgebaut, dass Staub aus der Luft in der Fahrgastzelle eines Fahrzeugs entfernt und die Fahrgastzelle desodorisiert werden kann, selbst wenn sich ein Zündschlüssel in einer Aus-Stellung befindet, wenn das Fahrzeug geparkt ist, und die Qualität der Luft manuell oder automatisch weiter verbessert werden kann, selbst nachdem ein Insasse in das Fahrzeug einsteigt. Das Luftfiltersystem weist, wie in Fig. 1 dargestellt, einen Kastenaufbau 10, einen Gebläselüfter 11, einen katalytischen Filter 12, eine Entladungsreinigungseinheit 13 und eine Hilfsbatterie 14 auf. Der Kastenaufbau ist in einer kastenartigen Form ausgebildet und an der Vorderseite offen, um dadurch eine Ausgabeöffnung 10a für gereinigte Luft zu bilden, und eine Luftansaugöffnung 10b ist in einer Oberseite an der Rückseite davon ausgebildet. Dann sind der Gebläselüfter 11 und ein Motor 15 zum Antreiben des Gebläselüfters 11 innerhalb der Luftansaugöffnung 10b vorgesehen. Die Hilfsbatterie 14 kann eine Primärbatterie oder eine Sekundärbatterie sein. Zusätzlich kann die Hilfsbatterie 14 die Form einer Brennstoffzelle oder einer Solarzelle annehmen. Ferner kann die Hilfsbatterie 14 außerhalb des Kastenaufbaus 10 vorgesehen sein. Außerdem kann ein Modus angenommen werden, in dem das Luftfiltersystem direkt durch eine Hauptbatterie (nicht dargestellt) für das Fahrzeug ohne Bereitstellen der Hilfsbatterie 14 gesteuert wird.
  • Zusätzlich ist in dem Kastenaufbau 10 der katalytische Filter 12 vor dem Gebläselüfter 11 angeordnet, und die Entladungsreinigungseinheit 13 und die Hilfsbatterie 14 sind vor dem katalytischen Filter 12 angeordnet. Dann sind die Hilfsbatterie 14 und die Entladungsreinigungseinheit 13 zur Verbindung mit einem nicht dargestellten elektrischen Draht verdrahtet, und ein Schalter 16 (nicht dargestellt) ist entlang der Länge der Verdrahtung zum Ein- und Ausschalten eines Stroms von der Hilfsbatterie zwischengeschaltet.
  • Der Motor 15 zum Antreiben des Gebläselüfters 11 ist vorzugsweise so beschaffen, dass er so wenig Energie verbraucht, dass er mittels der Hilfsbatterie 14 betrieben werden kann, und er besitzt wünschenswerterweise eine Eingangswattleistung von 1 W. Zusätzlich ist der Gebläselüfter 11 so aufgebaut, dass er aus der oberen Luftansaugöffnung 10b angesaugte Luft durch den katalytischen Filter 12 und die Entladungsreinigungseinheit 13 aus der Ausgabeöffnung 10a für gereinigte Luft in die Fahrgastzelle ausgibt.
  • Zusätzlich wird ein Filter als katalytischer Filter 12 verwendet, in dem ein Katalysator zum Umsetzen einer organischen Zusammensetzung wie beispielsweise einem Aldehyd, das für den menschlichen Körper schädlich ist, in etwas wie Kohlensäuregas, das für den menschlichen Körper harmlos ist, auf einem Filterpapier zum Reinigen einer Übergangsfläche zur Luft aufgebracht ist. Zusätzlich ist die Entladungsreinigungseinheit 13 so aufgebaut, dass sie über eine elektrische Schaltung wie beispielsweise einen Negativionen- Generator oder einen Plasmacluster-Generator eine hohe Spannung erzeugt und die so erzeugte hohe Spannung an die Atmosphäre anlegt, um hierdurch ihrerseits in dem Raum eine hohe Spannung zu erzeugen, um geladene Teilchen zur Durchführung einer Reinigung durch die Staubentfernungswirkung, die chemische Zersetzungswirkung und die Sterilisationswirkung der so erzeugten geladenen Teilchen zu erzeugen.
  • Ferner hat die Hilfsbatterie 14 eine Leistung, um den Motor 15 und die Entladungsreinigungseinheit 13 in der Größenordnung von wenigstens mehreren Stunden angetrieben zu halten, wenn sie voll geladen ist. Es wird darauf hingewiesen, dass der Schalter 16 nicht notwendigerweise in dem Kastenaufbau 10 vorgesehen ist und herausgezogen sein kann, um so außerhalb des Kastenaufbaus 10 vorgesehen zu sein.
  • Das wie oben beschrieben aufgebaute Lufifiltersystem ist so konstruiert, dass es wie in einem in Fig. 2 dargestellten Flussdiagramm funktioniert. Zuerst wird, wenn das Fahrzeug mit dem Zündschlüssel in der Aus-Stellung geparkt ist, wenn der Schalter 16 eingeschaltet wird, die Spannung der Hilfsbatterie überprüft (Schritt 1), und falls die Spannung gleich oder Größer als 12 V bestätigt wird, werden der Gebläsemotor und der Gebläselüfter in Betrieb genommen, um das Luftfiltersystem zum Entfernen von Staub aus der Luft und Desodorisieren der Fahrgastzelle betrieben (Schritt 2), und dieser Betrieb wird fortgesetzt, bis die Spannung auf unter 12 V sinkt (Schritte 3, 4).
  • Anschließend steigt der Insasse in das Fahrzeug und schaltet die Zündung ein (Schritt 5), und es werden zum Beispiel ein Duft (Aroma) und "Fitontsid" (russisch) erzeugt oder negative Ionen werden aktiviert, wodurch eine Anreicherung mit Sauerstoff und eine Befeuchtung verwirklicht werden (Schritt 6). Dann wird bestimmt, ob sich das Luftfiltersystem in einem automatischen Modus oder in einem manuellen Modus befindet (Schritt 7), und falls sich das Luftfiltersystem in dem automatischen Modus befindet, wird die Qualität der Luft weiter verbessert, bis eine Bedingung zum zwangsläufigen Abschalten des Automatikbetriebs (eine vorgegebene Zeitdauer ist seit dem Beginn einer weiteren Verbesserung der Luftqualität verstrichen) erfüllt ist, während, falls das Luftfiltersystem sich in dem manuellen Modus befindet, die Qualität der Luft weiter verbessert wird, bis das Luftfiltersystem über den Handschalter abgeschaltet wird (Schritt 9).
  • Somit wird gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit dem Einschalten des Schalters 16 der Gebläselüfter 11 durch den Motor 15 angetrieben und aus der in dem oberen Teil des Kastenaufbaus vorgesehenen Luftansaugöffnung 10b angesaugte Luft kann durch den katalytischen Filter 12 und die Entladungsreinigungseinheit 13 aus der Ausgabeöffnung 10a für die gereinigte Luft in die Fahrgastzelle ausgegeben werden, wodurch die Luft in der Fahrgastzelle somit gereinigt werden kann. Wenn dies stattfindet und da dieser Vorgang von dem Betrieb des Motors unabhängig ist, kann die Luft in der Fahrgastzelle gereinigt werden, bevor der Insasse in das Fahrzeug einsteigt.
  • Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeug-Luftfiltersystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in dieser Figur dargestellt, sind in dem zweiten Ausführungsbeispiel Bestandteile verteilt, sodass das Lufifiltersystem in einem kleinen Fahrzeug eingebaut werden kann, und zum Beispiel eine Duft- oder Befeuchtungsvorrichtung 17 an einem Frontteil des Fahrzeugs vorgesehen ist, ein Ionengenerator 18 in einem Deckenabschnitt des Fahrzeugs vorgesehen ist und eine Sauerstoffanreicherungsvorrichtung 19 an einem hinteren Teil des Fahrzeugs vorgesehen ist, wie dargestellt.
  • Gemäß dem wie oben beschrieben aufgebauten zweiten Ausführungsbeispiel kann die Luft in der Fahrgastzelle wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel gereinigt werden, bevor und nachdem der Insasse in das Fahrzeug einsteigt. Zusätzlich kann bei dem Lufifiltersystem gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, da die Bestandteile verteilt sind, das Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem selbst in einem kleinen Raum installiert werden und es ist daher für kleine Fahrzeuge bevorzugt.
  • Gemäß dem Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem der vorliegenden Erfindung kann die Qualität der Luft in der Fahrgastzelle im voraus verbessert werden, bevor der Insasse in das Fahrzeug einsteigt, und die Qualität der Luft kann nicht nur mittels der Funktion des katalytischen Filters, sondern auch mit der Funktion der Entladungsreinigungseinheit des Luftfiltersystems weiter verbessert werden.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf die zu Veranschaulichungszwecken ausgewählten speziellen Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, sollte es für den Fachmann offensichtlich sein, dass zahlreiche Modifikationen daran ohne Verlassen des Grundkonzepts und des Schutzumfangs der Erfindung daran durchgeführt werden können.

Claims (7)

1. Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem, mit einem an einem Fahrzeug vorgesehenen Luftfilter und einer Einrichtung, die den Luftfilter in Betrieb halten kann, selbst während das Fahrzeug geparkt ist, um so die Qualität der Luft in einer Fahrgastzelle des Fahrzeuges zu verbessern, während das Fahrzeug geparkt ist.
2. Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem nach Anspruch 1, bei welchem eine Hilfsbatterie getrennt von einer Hauptbatterie des Fahrzeugs vorgesehen ist, wodurch der Luftfilter mit der Hilfsbatterie betrieben wird.
3. Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem nach Anspruch 1, bei welchem die Qualität eines Teils der Luft verbessert wird, während das Fahrzeug geparkt ist, und die Qualität des übrigen Teils der Luft verbessert wird, nachdem ein Insasse in das Fahrzeug einsteigt.
4. Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem nach Anspruch 2, bei welchem die Qualität eines Teils der Luft verbessert wird, während das Fahrzeug geparkt ist, und die Qualität des übrigen Teils der Luft verbessert wird, nachdem ein Insasse in das Fahrzeug einsteigt.
5. Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem nach Anspruch 3, bei welchem die Verbesserung der Qualität des Teils der Luft ein Entfernen von Staub aus der Luft und ein Desodorisieren der Fahrgastzelle bedeutet, und die Verbesserung der Qualität des übrigen Teils der Luft eine weitere Verbesserung der Qualität der Luft bedeutet.
6. Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem nach Anspruch 4, bei welchem die Verbesserung der Qualität des Teils der Luft ein Entfernen von Staub aus der Luft und ein Desodorisieren der Fahrgastzelle bedeutet, und die Verbesserung der Qualität des übrigen Teils der Luft eine weitere Verbesserung der Qualität der Luft bedeutet.
7. Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem nach Anspruch 6, bei welchem die Verbesserung des Teils der Luft weiter ausgeführt wird, bis die Spannung der Hilfsbatterie unter eine vorgegebene Spannung sinkt.
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