DE10236476A1 - Fahrzeug-Gebläsevorrichtung - Google Patents
Fahrzeug-GebläsevorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Gebläsevorrichtung für ein Fahrzeug zum Blasen von Luft in eine Fahrgastzelle. Die Gebläsevorrichtung umfasst ein Gehäuseelement (10a), verschiedene Einheiten (69, 70) und Luftströmungsdurchlässe (14a, 14b). Die Einheiten (60, 70) umfassen eine Luftreinigungseinheit (60) zum Reinigen der Luft und eine Komponentenhinzufügeeinheit (70) zum Hinzufügen von Luftkomponenten, wie etwa Ionen zu der Luft. Die Einheiten (60, 70) weisen kompatible Außenformen und Größen für eine wahlweise Installation in nahezu denselben Positionen in den Luftströmungsdurchläsen (14a, 14b) auf, wodurch dem Bedarf eines Nutzers Rechnung getragen wird, die Funktion der Gebläsevorrichtung einfach dadurch zu ändern, dass die Einheiten (60, 70) in den gewünschten Positionen angeordnet werden.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gebläsevorrichtung zum Blasen von Luft in eine Fahrgastzelle eines Fahrzeugs.
- Es ist bekannt, dass eine derartige Vorrichtung mit einer Luftreinigungseinheit zum Reinigen von Luft versehen sein kann. Es ist auch bekannt, dass diese Vorrichtung eine Komponentenhinzufügeinheit enthalten kann, um der Luft Bestandteile hinzu zu setzen, wie etwa negative Ionen und Duft.
- Diese bekannten Gebläsevorrichtungen sind jedoch unabhängig voneinander entwickelt worden und stellen getrennte Einheiten dar. So kann beispielsweise eine Komponentenhinzufügeeinheit nicht in einer Position vorgesehen werden, in der die Luftreinigungseinheit ursprünglich vorgesehen ist. Wenn ein Nutzer deshalb die mit einer Luftreinigungseinheit versehene Gebläsevorrichtung ersetzen will durch eine solche mit einer Bestandteilhinzufügeeinheit, muss der Nutzer die gesamte Gebläsevorrichtung ersetzen.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Gebläsevorrichtung zu schaffen, die an unterschiedliche Funktionen angepasst bzw. zu deren Gunsten geändert werden kann, ohne dass die gesamte Gebläsevorrichtung ersetzt werden muss, wenn ein Nutzer eine derartige Änderung wünscht.
- Um diese Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung gemäß einem ersten Aspekt eine Gebläsevorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend ein Gehäuseelement (10a und 10b) zum Bilden eines Luftströmungsdurchlasses (14a, 14b und 14c) im Innern, ein Gebläse (20) zum Blasen von Luft in eine Fahrgastzelle durch den Luftströmungsdurchlass (14a, 14b und 14c), eine Luftreinigungseinheit (40 und 60) zum Reinigen der Luft, und eine Komponentenhinzufügeeinheit (50 und 70) zum Hinzufügen einer Luftkomponente bzw. zum Ergänzen einer derartigen Komponente. Die Luftreinigungseinheit (40 und 60) und die Komponentenhinzufügeeinheit (50 und 70) werden wahlweise an nahezu derselben Stelle im Luftströmungsdurchlass (14a, 14b und 14c) installiert.
- Wenn mit dieser Anordnung der Nutzer die Funktion ändern möchte, kann der Nutzer dies einfach dadurch erreichen, dass er die Einheit ersetzt, wodurch die ursprüngliche Gebläsevorrichtung weiterhin genutzt wird, was zu einer Verringerung der Kosten für den Nutzer führt.
- Gemäß einem zweiten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung eine Gebläsevorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend ein Gehäuseelement (10a und 10b) zum Bilden eines Luftströmungsdurchlasses (14a, 14b und 14c) im Innern, ein Gebläse (20) zum Blasen von Luft in eine Fahrgastzelle durch den Luftströmungsdurchlass (14a, 14b und 14c), zwei oder mehr Arten von Einheiten (40, 50, 60 und 70) mit unterschiedlichen Funktionen und wahlweise installiert in etwa denselben Stellungen in dem Luftströmungsdurchlass (14a, 14b und 14c), und eine Stromversorgungseinrichtung (80) zum Zuführen von elektrischem Strom zu der Einheit (50). Das Installieren der Einheit (50) im Gehäuseelement (10a und 10b) führt zu einer elektrischen Verbindung der Einheit (50) mit der Stromversorgungseinrichtung (80).
- Wenn auf Grund dieses Aufbaus der Nutzer die Funktion der Vorrichtung ändern möchte, kann er dies durch einfaches Ersetzen der Einheit bewerkstelligen, wodurch er die Gebläsevorrichtung unterschiedlich von der ersten Einheit weiterhin nutzen kann mit dem Ergebnis verringerter Kosten, mit denen er belastet wird. Da die Stromversorgungseinrichtung bereits bzw. von vornherein vorgesehen ist, muss keine andere Stromversorgung für eine Einheit bereit gestellt werden, die Stromversorgung benötigt, wenn die Einheit ersetzt werden soll, wodurch sich das Ersetzen der Einheit einfach und problemlos gestaltet.
- Gemäß einem dritten Aspekt sieht die vorliegende Erfindung vor, dass die Stromversorgungseinrichtung aus Stromversorgungselektroden (80) besteht, die auf einer Innenwandfläche des Gehäuseelements (10a und 10b) fest angebracht sind. Die Einheit (50) ist mit Elektroden (52) versehen, die mit den Stromversorgungselektroden (80) verbunden werden sollen. Die Einheit (50) ist in dem Gehäuseelement (10a und 10b) installiert, um die elektrische Verbindung der Elektroden (52) der Einheiten mit den Stromversorgungselektroden (80) zu erleichtern. Durch diesen Aufbau führt das einfache Installieren der Einheiten in dem Gehäuseelement zu einer Vervollständigung der Verbindung mit dem Stromversorgungskreis, wodurch sich die Änderung bzw. der Austausch der Einheiten einfach und problemlos gestaltet.
- Da die Stromversorgungseinrichtung die Elektroden umfasst, die an der Innenwandfläche des Gehäuseelements fest angebracht sind, kann außerdem ein Druckverlust im Vergleich zu einem Fall verringert werden, in dem Verbinder bzw. Stecker mit der Stromversorgungseinrichtung verwendet werden, die beispielsweise in einem Luftströmungsdurchlass zu liegen kommen.
- Gemäß einem vierten Aspekt sieht die vorliegende Erfindung vor, dass die Stromversorgungselektroden (80) in Plattenform entlang einer Innenwandfläche des Gehäuseelements (10a und 10b) vorgesehen sind. Durch diesen Aufbau kann der Druckverlust zusätzlich verringert werden.
- Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Gebläse (20) einen Lüfter (21) und einen Motor (22) zum Antreiben des Lüfters (21) aufweist, wobei die Gebläsevorrichtung außerdem eine Gebläsesteuereinrichtung (30) zum Steuern des Betriebs des Motors (22) aufweist sowie gleichzeitig zum Steuern der Stromversorgung für die Einheit (50). Da durch diesen Aufbau die Lüftersteuereinrichtung die Funktion hat, die Stromversorgung für die Einheit zu steuern, muss keine weitere Steuereinheit für die Einheit bereit gestellt werden, die eine Stromversorgungssteuerung erfordert, wenn die Einheit ersetzt werden soll, wodurch sich der Austausch bzw. der Ersatz der Einheit einfach und problemlos gestaltet.
- Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Einheit (50) mit einer Einheitsteuereinrichtung (53) zum Steuern des Betriebs der Einheit (50) versehen. Durch diesen Aufbau umfasst die Einheit die Einheitsteuereinrichtung (53), wodurch ein einfacher und problemloser Ersatz bzw. Austausch der Einheiten im Vergleich zu einem Fall möglich ist, wenn die Einheitsteuereinrichtung (53) unabhängig von der Einheit (50) vorgesehen ist.
- Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Spiralabschnitt (110) in dem Gehäuseelement (10a und 10b) gebildet, der Lüfter (21) ist in dem Spiralabschnitt (110) vorgesehen und die Lüftersteuereinrichtung (30) ist auf der Außenseite eines Nasenabschnitts (111) des Spiralabschnitts (110) vorgesehen. Durch diesen Aufbau wird der Außenraum des Nasenabschnitts, der üblicherweise toten Raum bildet, wirksam genutzt, wodurch die Größe der Vorrichtung verringert wird.
- Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung zweigt eine Einheitsstromversorgungsleitung (506 und 507) zum Zuführen von elektrischem Strom zu der Einheit von der Lüftersteuereinrichtung (30) zum Steuern der Stromversorgung für den Gebläsemotor (22) ab, wodurch die Einheit mit elektrischem Strom versorgt wird.
- Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind mehrere Verbinder bzw. Steckverbinder (503, 504 und 505) abnehmbar von der Einheit mit der Einheitsstromversorgungsleitung (506 und 507) verbunden und die mehreren Verbinder besitzen identische Verbinder- bzw. Steckerform und identische Anschlussanordnung. Da durch diesen Aufbau die mehreren Verbinder bzw. Stecker identische Verbinder- bzw. Steckerform und identische Anschlussanordnung aufweisen, ist ein Anschlussfehler unwahrscheinlich. Jeder Verbinder bzw. Stecker bzw. Steckverbinder kann außerdem mit einer beliebigen Einheit verbunden werden, wenn mehrere Einheiten zum Einsatz kommen, die Stromversorgung erfordern und unterschiedliche Funktionen haben.
- Die Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; in dieser zeigen:
- Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Gebläsevorrichtung in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1,
- Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III in Fig. 2,
- Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Komponentenhinzufügeeinheit, wie etwa eines Ionengenerators 50 in Fig. 1,
- Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils, an dem Einheiten Y in Fig. 1 vorgesehen sind,
- Fig. 6 eine Querschnittsansicht einer Installationsstruktur für eine Elektrode 80 in Fig. 5,
- Fig. 7 eine perspektivische Explosionsansicht der Installationsstruktur für die Elektrode 80 in Fig. 5,
- Fig. 8 eine perspektivische Ansicht von Installationspositionen einer Gebläsevorrichtung in einer Fahrgastzelle,
- Fig. 9 A eine Erläuterungsansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 9B eine Erläuterungsansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 10A eine Erläuterungsansicht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 108 eine Erläuterungsansicht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 11A eine Erläuterungsansicht einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 11B eine Erläuterungsansicht einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 12 eine Querschnittsansicht einer Gebläsevorrichtung in Übereinstimmung mit einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 13 ein Schaltungsdiagramm einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 14 eine Tabelle zur Erläuterung der Arbeitsweise einer Antriebslogikschaltung 32 in Fig. 13,
- Fig. 15 eine Ansicht des Aufbaus eines Kabelbaums 500 in Fig. 13,
- Fig. 16 eine Ansicht eines Kabelbaums in Übereinstimmung mit einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
- Fig. 17 eine schematische Ansicht einer Einheit unter Darstellung einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 1 bis 7 zeigen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht einer Gebläsevorrichtung. Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1. Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III in Fig. 2.
- Die Gebläsevorrichtung kann in einer der durch die Bezugsziffern (1) bis (6) in Fig. 8 gezeigten Positionen installiert sein. Ein erster Teil einer Decke eines Fahrzeugs 1 in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung bzw. Längsrichtung des Fahrzeugs ist mit der Bezugsziffer (1) bezeichnet. Ein im Wesentlichen zentraler Teil an der Decke 1 in der Längsrichtung des Fahrzeugs ist mit der Bezugsziffer (2) bezeichnet. Ein Rückseite eines Fahrzeugsitzes 2 in der Längsrichtung des Fahrzeugs ist mit der Bezugsziffer (3) bezeichnet. Eine Oberseite einer hinteren Platte bzw. Rückseitenplatte 3 ist mit der Bezugsziffer (4) versehen. Eine Bodenseite der oberen rückseitigen Platte 3 ist mit der Bezugsziffer (5) bezeichnet. Das Innere eines Konsolenkastens 4 ist mit der Bezugsziffer (6) bezeichnet.
- Die Gebläsevorrichtung gemäß dieser Ausführungsform wird in einer Position installiert, die mit der Bezugsziffer (2) in Fig. 8 bezeichnet ist. Wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt, umfasst ein Hauptkörpergehäuse 10a (das als Gehäuseelement dient) ein oberes Gehäuse 11, ein unteres bzw. bodenseitiges Gehäuse 12 und eine Abdeckung 13. Ein erster Luftdurchlass 14a, der sich ausgehend von der Installationsposition eines Gebläses 20 in Richtung zur rechten Seite des Fahrzeugs erstreckt, und ein zweiter Luftdurchlasse 14b, der sich in Richtung auf die linke Seite des Fahrzeugs erstreckt, sind in dem Hauptkörpergehäuseelement 10a gebildet.
- Die Gehäuse 11 und 12 und die Abdeckung 13 bestehen aus Harz bzw. Kunstharz, wie etwa ABS-Harz, das ausreichende mechanische Festigkeit und Flexibilität bereit stellt. Beide der Gehäuse 11 und 12 sind mit Befestigungselementen, wie etwa Schrauben, festgelegt. Die Abdeckung 13 ist von beiden Gehäusen 11 und 12 abnehmbar. Wenn die Abdeckung 13 verwendet wird, befindet sich die Abdeckung 13 im Eingriff mit beiden Gehäusen 11 und 12.
- Das Gebläse 20 umfasst einen Lüfter 21 und einen Motor 22. Das Gebläse 20 kommt in einem Spiralabschnitt 110 zu liegen, der in dem oberen Gehäuse 11 in einer Position entsprechend einer Einlassöffnung 120 gebildet ist, die im Bodengehäuse bzw. unteren Gehäuse 12 gebildet ist. Bei diesem Lüfter 21 handelt es sich um einen Zentrifugallüfter zum Saugen von Luft entlang der Längsrichtung der Drehwelle und zum Blasen von Luft nach außen in radialer Richtung relativ zur Welle. Der Lüfter 21 wird durch den Motor 22 drehangetrieben. Das Gebläse 20 saugt dadurch Luft in die Fahrgastzelle von bzw. aus der Einlassöffnung 120 und bläst Luft in die Fahrgastzelle von bzw. aus zwei Auslassöffnungen 130, die auf der Abdeckung 13 gebildet sind, durch den Spiralabschnitt 110 und die beiden Luftströmungsdurchlässe 14a und 14b.
- Eine Fahrzeugstromversorgung (nicht gezeigt) versorgt eine Lüftersteuerschaltung 30 (die als Lüftersteuereinrichtung dient) mit elektrischem Strom. Die Lüftersteuerschaltung 30 steuert die Stromversorgung für den Motor 22, wodurch der Start und der Stopp sowie die Drehzahl des Motors 22 auf Grundlage eines Signals von einem nicht gezeigten Hauptschalter zum manuellen Wählen von Start und Stopp der Gebläsevorrichtung gewählt werden. Die Lüftersteuerschaltung 30 umfasst außerdem eine Funktion zum Steuern der Stromversorgung für einen Ionengenerator 50, wie nachfolgend näher erläutert. Die Lüftersteuerschaltung 30 ist in einem Außenraum bzw. einem Raum außerhalb einer Nase 111 installiert, bei der es sich um einen Ausgangspunkt des Spiralabschnitts 110 handelt.
- Ein Staubfilter 40 zum Sammeln von Staub in der Luft mit beispielsweise einem nicht gewobenen Tuch bzw. Stoff kommt im ersten Luftdurchlass 14a zu liegen. Der Ionengenerator 50 zum Hinzufügen von negativen Ionen zu der Luft kommt auf der stromabwärtigen Seite des Staubfilters 40 in dem ersten Luftströmungsdurchlass 14a zu liegen. Ein Ionengenerator, der Elektronen emittiert, um Plasma zur Geruchsvernichtung und zum Sterilisieren zu bilden, kann als Ionengenerator 50 verwendet werden.
- Ein Geruchsvernichtungsfilter bzw. Geruchsbeseitigungsfilter 60 ist in dem zweiten Luftströmungsdurchlass 14b angeordnet. Der Geruchsvernichtungsfilter 60 nutzt aktivierte Kohle bzw. Aktivkohle, die an einem elastisch verformbaren Honigwabenträger angebracht ist, um Gerüche in der Luft zu entfernen bzw. zu vernichten, um die Luft zu reinigen. Ein Duftgenerator 70, der Duftstoffe enthält, wie etwa Duftstoffmittel und Duftstofföl, ist auf der stromabwärtigen Seite des Geruchsvernichtungsfilters 60 in dem zweiten Luftströmungsdurchlass 14b angeordnet.
- Der Staubfilter 40 und der Geruchsvernichtungsfilter 60 dienen als Luftreinigungseinheit zum Reinigen der Luft. Der Ionengenerator 50 und der Duftgenerator 70 dienen als Komponentenhinzufügeeinheit, die Komponenten (wie etwa negative Ionen und Duftstoff) der Luft zusetzen. Beide Filter 40 und 60 und beide Generatoren 50 und 70 werden üblicherweise im nachfolgenden Teil der Beschreibung als Einheit Y bezeichnet.
- Fig. 4 zeigt den Ionengenerator 50. Das Äußere des Ionengenerators 50 ist ein rechteckiger Quader bzw. ein rechteckiger Kasten. Vorstehende Klauen 51 sind auf beiden Stirnseiten in der Längsrichtung des Ionengenerators 50 gebildet. Zwei Elektroden 52 sind auf einer Stirnseite in Dickenrichtung gebildet. Der Ionengenerator 50 nimmt einen nicht gezeigten Ionenerzeugungsteil zum elektrischen Erzeugen negativer Ionen auf und eine Einheitsteuerschaltung 53 (die als Einheitsteuereinrichtung dient) steuert die Arbeitsweise des Ionenerzeugunsteils.
- Das Äußere des Duftgenerators 70 ist ein rechteckiger Quader (Kasten) wie der in Fig. 4 gezeigte Ionengenerator 50. Vorstehende Klauen sind auf beiden Stirnseiten in der Längsrichtung gebildet. Der Ionengenerator 50 und der Duftgenerator 70 besitzen dieselbe Außenabmessung sowie dieselbe Größe und dieselben Positionen der Klauen 51.
- Fig. 5 zeigt einen Aufbau eines Teils, an dem der Staubfilter 40 (Fig. 2) und der Ionengenerator 50 in dem ersten Luftströmungsdurchlass 14a installiert sind. Löcher 113 sind in beiden Wandflächen 112 des oberen Gehäuses 11 gebildet. Die Klauen 51 des Ionengenerators 50 sind zum Eingriff in diese Löcher 113 bestimmt, wodurch der Ionengenerator 50 am oberen Gehäuse 11 festgelegt wird, wie in Fig. 3 gezeigt.
- Löcher (nicht gezeigt) sind außerdem auf beiden bzw. in beiden Wandflächen des zweiten Strömungsdurchlasses 14b des oberen Gehäuses 11 gebildet. Die Klauen des Duftgenerators 70 sind zum Eingriff mit diesen Löchern bestimmt, wodurch der Duftgenerator 70 am oberen Gehäuse 11 festgelegt wird.
- Der Staubfilter 40 und der Geruchsvernichtungsfilter 60 weisen ein rechteckig quaderförmiges Äußeres auf und sie sind nahezu so groß wie beide Generatoren 50 und 70. Beide Filter 40 und 60 sind jedoch in Längsrichtung geringfügig länger als eine Länge L (siehe Fig. 1) zwischen beiden Wandflächen bzw. Wandseiten 112 des oberen Gehäuses 11. Beide Filter 40 und 60 werden dadurch in der Längsrichtung zusammengedrückt und verformt, wenn sie zwischen den beiden Wandflächen 112 des oberen Gehäuses 11 eingeführt werden, wodurch die beiden Filter 40 und 60 am oberen Gehäuse 11 unter Nutzung ihrer ihnen innewohnenden elastischen Kräfte festgelegt werden.
- Wie vorstehend erläutert, besitzen sämtliche Einheiten Y rechteckige Quaderform und nahezu dieselbe Größe. Insbesondere besitzen die Einheiten Y kompatible Außenform und Größe, damit ihre Installationspositionen geändert bzw. gewählt werden können. Die Einheit Y kann installiert und entnommen werden, wenn die Abdeckung 13 von den Gehäusen 11 und 12 entfernt ist.
- Wie in Fig. 5 gezeigt, sind zwei plattenförmige Elektroden 80 (die als Stromversorgungseinrichtung dienen) entlang einer oberen Wandseite bzw. Oberwandfläche 114 des oberen Gehäuses 11 vorgesehen. Die Elektroden 80 bestehen aus einer elastisch verformbaren Kupferplatte. Eine geeignete Anzahl von Vorsprüngen 81 sind auf den Elektroden 80 gebildet. Die Elektroden 80 zusammen mit der Lüftersteuerschaltung 30 sind an Vorsprüngen 115 am oberen Gehäuse 11 mit Schrauben 90 fest angebracht, wodurch die Elektroden 80 mit Strukturen 31 auf der Lüftersteuerschaltung 30 elektrisch verbunden werden, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt.
- Wenn der Ionengenerator 50 im oberen Gehäuse 11 installiert wird, gelangen die Elektroden 52 des Ionengenerators 50 in Kontakt mit den Vorsprüngen 81 der Elektronen 80 des oberen Gehäuses 11, wodurch dem Ionengenerator 50 elektrischer Strom von der Fahrzeugstromversorgung zugeführt wird. In diesem Zustand gewährleistet eine Rückstellkraft der Vorsprünge 81, die elastisch verformt werden, einen Kontaktdruck zwischen den Elektroden 52 des Ionengenerators 50 und den Elektroden 80 des oberen Gehäuses 11. Da die Rückstellkraft der Vorsprünge 81 den Ionengenerator 50 in Fig. 3 abwärts vorspannt, werden die Klauen 51 des Ionengenerators 50 an die Bodeninnenumfangsfläche in den Löchern 113 auf dem oberen Gehäuse 11 gepresst, wodurch ein Spiel des Ionengenerators 50 verhindert wird.
- Im Folgenden wird die Gebläsevorrichtung mit dem vorstehend genannten Aufbau näher erläutert. Wenn der Hauptschalter der Gebläsevorrichtung eingeschaltet wird, wird dem Motor 22 elektrischer Strom zugeführt, wodurch der Lüfter 21 drehantrieben wird und gleichzeitig wird dem Ionengenerator 50 elektrischer Strom zugeführt. Wenn der Lüfter 21 sich dreht, wird die Luft in der Fahrgastzelle aus der Einlassöffnung 120 angesaugt und in die Fahrgastzelle aus den beiden Auslassöffnungen 130 ausgeblasen.
- Der Staubfilter 40 fängt den Staub in der Luft ein, die durch den ersten Luftströmungsdurchlass 14a strömt. Der Zonengenerator 50 fügt der Luft negative Ionen hinzu. Andererseits entfernt der Geruchsvernichtungsfilter 60 Geruch aus der Luft, die durch den zweiten Luftströmungsdurchlass 14b strömt. Der Duftgenerator 70 fügt der Luft daraufhin Duft bzw. Duftstoff hinzu.
- Wenn der Staubfilter 40, der Geruchsvernichtungsfilter 60, der Ionengenerator 50 und der Duftgenerator 70 in der Gebläsevorrichtung dieser Ausführungsform installiert sind, stellt die Gebläsevorrichtung eine Staubentfernungsfunktion, eine Geruchsvernichtungsfunktion, eine negative Ionenzusatzfunktion und eine Dufterzeugungsfunktion bereit. Wenn ein Nutzer die Funktionen der Gebläsevorrichtung ändern möchte, kann der Nutzer dies durch Verfolgen einer nachfolgend erläuterten Prozedur durchführen. Die nachfolgende Beschreibung geht davon aus, dass die Funktion geändert wurde ausgehend von dem beispielhaften Zustand gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 1. Wenn der Nutzer die Negativ-Ionenhinzufügefunktion entfernen möchte und die Dufterzeugungsfunktion verbessern möchte, entfernt der Nutzer den Ionengenerator 50 und installiert daraufhin einen zusätzlichen Duftgenerator 70 in der Position, in der der Ionengenerator 50 sich befunden hat. Folglich sind Duftgeneratoren 70 in dem ersten Luftströmungsdurchlass 14a und dem zweiten Luftströmungsdurchlass 14b nunmehr angeordnet, wodurch die Duftstoffhinzufügefunktion erhöht wird.
- 2. Wenn der Nutzer die Negativ-Ionenhinzufügefunktion
verbessern möchte, entfernt der Nutzer den Staubfilter 40 und
installiert daraufhin einen zusätzlichen Ionengenerator 50 in
der Position, in der der Staubfilter 40 sich befunden hat.
Folglich sind zwei Ionengeneratoren 50 in dem ersten
Luftströmungsdurchlass 14a installiert, wodurch die Negativ-
Ionenhinzufügefunktion verbessert wird.
In diesem Fall bringt ein einfaches Installieren des zusätzlichen Ionengenerators 50 im oberen Gehäuse 11 die Elektroden 52 in Kontakt mit den Vorsprüngen 81 der Elektroden 80 des oberen Gehäuses 11, wodurch dem Generator 50 elektrischer Strom von der Fahrzeugstromversorgung zugeführt wird. - 3. Wenn der Nutzer die Staubentfernungsfunktion und die Geruchsvernichtungsfunktion entfernen möchte, entfernt der Nutzer den Ionengenerator 50 und installiert daraufhin einen zusätzlichen Geruchsvernichtungsfilter 60 in der Position, in der der Ionengenerator 50 angeordnet war. Gleichzeitig entfernt der Nutzer den Duftgenerator 70 und installiert daraufhin einen zusätzlichen Staubfilter 40 in der Position, in der der Duftgenerator 70 angeordnet war. Infolge hiervon sind beide Filter 40 und 60 in dem ersten Luftströmungsdurchlass 14a und dem zweiten Luftströmungsdurchlass 14b installiert, wodurch die Staubentfernungsfunktion und die Geruchsvernichtungsfunktion verbessert sind.
- Da in der vorliegenden Ausführungsform die Einheit Y kompatible Außenform und Größe zum Ändern von Installationspositionen aufweist, kann der Nutzer, wenn er die Funktionen der Gebläsevorrichtung ändern möchte, dies durch Ändern bzw. Austauschen der Einheiten Y in einfacher Weise vornehmen. Der Nutzer verwendet weiterhin denjenigen Teil der Gebläsevorrichtung wie bislang, der nicht durch die Einheiten Y ersetzt worden ist, wodurch die Kosten, mit denen der Nutzer beaufschlagt ist, verringert sind.
- Da die Elektroden 80 als Stromversorgungseinrichtung für die Gebläsevorrichtung von vornherein vorgesehen sind, ist es nicht erforderlich, eine zusätzliche Stromversorgungseinrichtung für die zusätzliche Einheit Y bereit zu stellen, die eine Stromversorgung benötigen kann, wenn die Einheit Y ausgetauscht wird (in der vorliegenden Ausführungsform der Ionengenerator 50).
- Da die Elektroden 80 entlang der Oberwandseite bzw. -fläche 114 des oberen Gehäuses 11 als Stromversorgungseinrichtung vorgesehen sind, wird durch diese der Luftblasvorgang nicht behindert. Eine Verringerung der Luftströmungsmenge, hervorgerufen durch eine Erhöhung von Druckverlust, findet deshalb nicht statt.
- Da die Lüftersteuereinheit 30 eine Funktion umfasst, die Stromversorgung für den Ionengenerator 50 zu steuern, ist es außerdem nicht erforderlich, eine zusätzliche Einrichtung zum Steuern der Stromversorgung für den Ionengenerator 50 bereit zu stellen, wenn dieser zusätzlich vorgesehen wird.
- Das Installieren des Ionengenerators 50 im oberen Gehäuse 11 beendet bzw. vervollständigt die Verbindung mit der Stromversorgungseinheit für den Ionengenerator 50. Ein Ändern bzw. Austauschen der Einheit ist deshalb einfach und problemlos. Da der Ionengenerator 50 außerdem die Einheitsteuerschaltung 53 zum Steuern der Arbeitsweise des Ionenerzeugungsteils umfasst, ist der Vorgang zum Ändern bzw. Austauschen der Einheit einfach und problemlos im Vergleich zu dem Fall, dass die Einheitsteuerschaltung 53 unabhängig bzw. als getrenntes Teil vorgesehen ist.
- Fig. 9A und 9B zeigen den Aufbau und die Installationsposition einer Gebläsevorrichtung in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform. Der hauptsächliche Unterschied der vorliegenden Ausführungsform gegenüber der ersten Ausführungsform besteht darin, dass sie eine Gebläsevorrichtung aufweist, die am vorderen Teil in der Längsrichtung des Fahrzeugs auf der Decke 1 installiert ist, und dass zwei Einheiten Y in einem Kanal 10b getrennt von dem Gebläse 20 vorgesehen sind, wobei außerdem die Luftblasstruktur ein Blasen in einer Richtung vorsieht.
- In der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Gehäuseelement, in dem ein Luftdurchlass gebildet ist, ein Hauptkörpergehäuse 10a und den Kanal 10b. Das Hauptkörpergehäuse 10a nimmt das Gebläse 20 und die Lüftersteuerschaltung auf. Die beiden Einheiten Y sind im Luftströmungsdurchlass 14c des einzigen Kanals 10b vorgesehen.
- Zwei Elektroden, ähnlich den Elektroden 80 in der ersten Ausführungsform, sind in Positionen vorgesehen, an denen die Einheiten Y in dem Kanal 10b zu liegen kommen, wodurch die Einheiten Y mit elektrischem Strom von der Fahrzeugstromversorgung versorgt werden. Eine abnehmbare Abdeckung deckt denjenigen Teil ab, an dem die Einheiten Y auf dem Kanal 10b zum Installieren/Entfernen und Ersetzen der Einheiten Y installiert sind.
- Wenn der Hauptschalter der Gebläsevorrichtung eingeschaltet wird, beginnt der Betrieb des Gebläses 20. Das Gebläse 20 saugt dabei Luft in die Fahrgastzelle von einer Einlassöffnung 120 und bläst Luft in die Fahrgastzelle von einer Auslassöffnung 130. Die Einlassöffnung 120 und die Auslassöffnung 130 sind in dem Kanal 10b des Hauptkörpergehäuse 10a gebildet.
- Fig. 10A und 105 zeigen den Aufbau und die Installationsposition einer Gebläsevorrichtung in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform. Die hauptsächlichen Unterschiede der vorliegenden Ausführungsform im Vergleich zur ersten Ausführungsform bestehen darin, dass die Gebläsevorrichtung auf der Unterseite der oberen hinteren Platte 3 des Fahrzeugs zu liegen kommt, dass die beiden Einheiten Y in den einzelnen zwei Kanälen 10b installiert sind, die von dem Gebläse 20 getrennt sind, und dass die Luft aus der Oberseite der Fensterscheibe 5 in der Nähe der Rücksitze geblasen wird.
- In der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Gehäuseelement, in dem Luftdurchlässe gebildet sind, das Hauptkörpergehäuse 10a und die beiden Kanäle 10b. Das Hauptkörpergehäuse 10a nimmt das Gebläse 20 und die Lüftersteuerschaltung auf. Die beiden Einheiten Y sind in den einzelnen Luftströmungsdurchlässen 14c der Kanäle 10b installiert.
- Zwei Elektroden, ähnlich den Elektroden 80 in der ersten Ausführungsform, sind in Positionen vorgesehen, an denen die Einheiten Y in den einzelnen Kanälen 10b zu liegen kommen, wodurch den Einheiten Y elektrischer Strom von der Fahrzeugstromversorgung zugeführt wird. Eine abnehmbare Abdeckung deckt denjenigen Teil ab, an dem die Einheiten Y auf den einzelnen Kanälen 10b installiert sind, um die Einheiten Y zu installieren/zu entnehmen und zu ersetzen.
- Wenn der Hauptschalter der Gebläsevorrichtung eingeschaltet wird, beginnt das Gebläse 20 mit seinem Betrieb. Das Gebläse 20 saugt dabei Luft in die Fahrgastzelle von einer Einlassöffnung 120 und bläst Luft in die Fahrgastzelle von einer Auslassöffnung 130, die auf den Kanälen 10b gebildet sind. Die Luft strömt durch den Luftdurchlass in dem Hauptkörpergehäuse 10a und die Luftdurchlässe in den Kanälen 10b.
- Fig. 11A und 11B zeigen den Aufbau und die Installationsposition einer Gebläsevorrichtung in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform. Der Hauptunterschied der vorliegenden Ausführungsform gegenüber der ersten Ausführungsform besteht darin, dass die Gebläsevorrichtung in dem Konsolenkasten 4 zu liegen kommt, und dass die Luft in einer Richtung ausgeblasen wird.
- In der vorliegenden Ausführungsform sind zwei Einheiten Y in einem einzigen Luftströmungsdurchlass vorgesehen, der in dem Hauptkörpergehäuse 10a gebildet ist. Zwei Elektroden, ähnlich den Elektroden 80 in der ersten Ausführungsform, sind in Positionen vorgesehen, an denen die Einheiten Y zu liegen kommen, wodurch den Einheiten Y elektrischer Strom von der Fahrzeugstromversorgung zugeführt wird. Eine abnehmbare Abdeckung deckt denjenigen Teil ab, an dem die Einheiten Y installiert sind, um die Einheiten Y zu Installieren/zu Entnehmen und zu Ersetzen.
- Wenn der Hauptschalter der Gebläsevorrichtung eingeschaltet wird, beginnt das Gebläse 20 mit seinem Betrieb. Das Gebläse 20 saugt daraufhin die Luft in die Fahrgastzelle, die aus einer Öffnung 4a des Konsolenkastens 4 eingeleitet wird, und zwar in den Konsolenkasten 4 aus der Einlassöffnung 120 und bläst Luft in die Fahrgastzelle aus der Auslassöffnung 130 durch den Luftströmungsdurchlass in dem Hauptkörpergehäuse 10a.
- Fig. 12 zeigt den Aufbau einer Gebläsevorrichtung in Übereinstimmung mit einer fünften Ausführungsform. Während die beiden Einheiten Y in den einzelnen Luftströmungsdurchlässen 14a und 14b in der ersten Ausführungsform installiert sind, ist eine einzige Einheit Y in jedem der Luftströmungsdurchlässe 14a und 14b gemäß der vorliegenden Ausführungsform installiert.
- Die vorliegende Ausführungsform zeigt ein Beispiel, demnach der Staubfilter 40 in dem ersten Luftströmungsdurchlass 14a installiert ist, während der Geruchsvernichtungsfilter 60 in dem zweiten Luftströmungsdurchlass 14b installiert ist. Da die einzelnen Einheiten Y kompatible Außenformen und Größe aufweisen, damit ihre Installationspositionen geändert bzw. getauscht werden können, können sowohl der Staubfilter 40 wie der Geruchsvernichtungsfilter 60 durch den Ionengenerator 50 oder den Duftgenerator 70 ersetzt werden oder sowohl der Staubfilter 40 wie der Geruchsvernichtungsfilter 60 können durch eine einzige Funktionseinheit ersetzt werden, wie etwa den Ionengenerator 50 oder den Duftgenerator 70 beispielsweise, wodurch die Funktion der Gebläsevorrichtung entsprechend einer gewünschter Aufgabe (Ionenerzeugung oder Dufterzeugung) geändert wird.
- Fig. 13 bis 15 zeigen eine sechste Ausführungsform. Während die Elektroden 80 auf der Oberwandseite bzw. -fläche 114 des oberen Gehäuses 11 als Stromversorgungseinrichtung zum Zuführen von elektrischem Strom zu den Einheiten Y in der ersten Ausführungsform vorgesehen sind, werden Leitungen und Verbinder bzw. Steckverbinder zum Zuführen von Strom anstelle der Elektroden 80 bei der vorliegenden Ausführungsform verwendet.
- In Fig. 13, die eine elektrische Schaltung der Gebläsevorrichtung zeigt, handelt es sich bei einem Motor 22 gemäß der vorliegenden Ausführungsform um einen bürstenlosen Elektromotor. Die Lüftersteuerschaltung 30 (die als Lüftersteuereinrichtung dient) zum Steuern des Betriebs des Motors 22 umfasst eine Antriebslogikschaltung 32 und eine Antriebsschaltung 33. Die Antriebslogikschaltung 32 wählt die Funktion Start und Stopp und die Zieldrehzahl des Motors 22 auf Grundlage unterschiedlicher Signalarten und stellt ein Drehzahlinstruktionssignal bereit. Die Antriebsschaltung 33 setzt den Motor 22 mit der instruierten Drehzahl auf Grundlage des Drehzahlinstruktionssignals von der Antriebslogikschaltung 32 in Drehung.
- Die Lüftersteuerschaltung 30 umfasst eine erste Leitung 34 und eine zweite Leitung 35 zum Zuführen von elektrischem Strom von einer positiven (+) Seite der Stromversorgung 200 über eine Umschaltschaltung 300. Diese Leitungen 34 und 35 sind mit der Antriebsschaltung 33 über eine (einzige) Leitung 36 verbunden. Die Lüftersteuerschaltung 30 umfasst außerdem eine mit Masse verbundene Leitung 37. Die Leitung 36 auf der positiven (+) Seite und die Leitung 37 auf der Masseseite bilden Motorstromversorgungsleitungen.
- Die Antriebslogikschaltung 32 ermittelt Spannungen an Punkten C und D auf den ersten und zweiten Leitungen 34 und 35 und empfängt gleichzeitig ein Rauchdichtesignal von einem Rauchsensor 400, der das Rauchdichtesignal entsprechend der Rauchdichte in der Fahrgastzelle bereit stellt.
- Die Umschaltschaltung 300 arbeitet auf Grundlage von Signalen von einem Wahlschalter (nicht gezeigt), der durch einen Fahrzeuginsassen gewählt wird, um die Luftströmungsmenge bzw. den Luftdurchsatz und den Automatikbetrieb der Gebläsevorrichtung zu wählen. Die Spannungen an den Punkten C und D ändern sich in Übereinstimmung mit den Betätigungszuständen bzw. Betriebszuständen der Umschaltschaltung 300. Wenn der Umschaltschalter betätigt wird, um das Stoppen der Gebläsevorrichtung zu wählen, befinden sich die Punkte C und D insbesondere auf 0 V (LO). Wenn LO als Luftdurchsatz gewählt wird, wird ein LO-Kontakt 301 geschlossen und ausschließlich am Punkt C liegen 12 V (HI) an. Wenn HI als Luftdurchsatz gewählt wird, wird ein HI-Kontakt 302 geschlossen und lediglich am Punkt D liegen 12 V (HI) an. Wenn der Automatikbetrieb gewählt wird, wird der Kontakt 303 für Automatikbetrieb geschlossen und an beiden Punkten C und D liegen 12 V (HI) an.
- Die Antriebslogikschaltung 32 ermittelt die Arbeitsweise bzw. den Betrieb des Motors 22 auf Grundlage der einzelnen Spannungen an den Punkten C und D und auf Grundlage des Rauchdichtesignals von dem Rauchsensor 400, wodurch der Antriebsschaltung 33 das Drehzahlinstruktionssignal bereit gestellt wird. Wenn, wie in Fig. 14 gezeigt, der Insasse den Wahlschalter betätigt, um entweder den Stopp der Luft durch den Luftdurchlass LO oder den Luftdurchsatz HI für die Gebläsevorrichtung zu wählen, ermittelt die Antriebslogikschaltung 32 den Betrieb des Motors 22 auf Grundlage der einzelnen Spannungen an den Punkten C und D ungeachtet der Ausgabe bzw. des Ausgangssignals von dem Rauchsensor 400. Wenn andererseits der Insasse Automatikbetrieb wählt, ermittelt die Antriebslogikschaltung 32 den Betrieb des Motors 22 auf Grundlage der Ausgabe bzw. des Ausgangssignals von dem Rauchsensor 400.
- Die Antriebslogikschaltung 32 versorgt folglich die Antriebsschaltung 33 mit dem Drehzahlinstruktionssignal und daraufhin versorgt die Antriebsschaltung 33 den Motor 22 mit einem Impulssignal entsprechend dem Drehzahlinstruktionssignal, wodurch der Motor 22 mit der instruierten Drehzahl in Drehung versetzt wird.
- Der Rauchsensor 400, der Ionengenerator 50, der Duftgenerator 70 und eine Lichtquelle für einen Fotokatalysator 700 (nachfolgend erläutert) sind elektrisch mit der Lüftersteuerschaltung 30 durch einen Kabelbaum 500 verbunden, wie in Fig. 15 gezeigt. Der Duftgenerator 70 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform umfasst einen Dufterzeugungsteil (nicht gezeigt), um elektrisch einen Duft zu erzeugen, und eine Einheitsteuerschaltung 71 (dient als Einheitsteuereinrichtung) zum Steuern des Betriebs des Dufterzeugungsteils.
- Die Lichtquelle für einen Fotokatalysator 700 wird zusammen mit dem Geruchsvernichtungsfilter 60 verwendet, der einen Katalysator nutzt, um die Luft zu deodorisieren, und sie umfasst eine Lampe (nicht gezeigt), um Ultraviolettstrahlen zu erzeugen, um den Katalysator in dem Geruchsvernichtungsfilter 60 zu aktivierten, und eine Einheitsteuerschaltung 701 (die als Einheitsteuereinrichtung dient) um den Betrieb der Lampe zu steuern.
- Der Kabelbaum 500 umfasst fünf Stecker bzw. Verbinder 501 bis 505, die durch erste bis dritte Leitungen 506 bis 508 verbunden sind. Wenn die erste Leitung 501 mit der Lüftersteuerschaltung 30 verbunden ist, ist die erste Leitung 506 mit der Leitung 36 auf der positiven (+) Seite verbunden und die zweite Leitung 507 ist mit der Leitung 37 auf der Masseseite verbunden und die dritte Leitung 508 ist mit dem Eingangsteil verbunden, um das Rauchdichtesignal in der Antriebslogikschaltung 32 zu empfangen. Die erste Leitung 506 und die zweite Leitung 507 bilden die Einheitstromversorgungsleitungen.
- Die zweiten bis fünften Verbinder bzw. Stecker bzw. Steckverbinder 501 bis 505 sind jeweils mit dem Rauchsensor 400, dem Ionengenerator 50, dem Duftgenerator 70 und der Lichtquelle für einen Fotokatalysator 700 verbunden, wodurch eine Sternverbindung (Daisy Chain Connection) gebildet ist. Da die dritte Leitung 508 verwendet wird, um das Rauchdichtsignal zu übertragen, ist es erforderlich, dass die dritte Leitung 508 ausschließlich zwischen dem Verbinder bzw. Steckverbinder, der mit dem Rauchsensor 400 verbunden ist, und dem ersten Verbinder bzw. Steckverbinder 501 vorgesehen ist. Die zweiten bis fünften Verbinder bzw. Steckverbinder 502 bis 505 weisen dieselbe Form und dieselbe Anschlussanordnung auf, um einen Anschlussfehler zu vermeiden und um eine Verbindung von einem der ersten bis fünften Verbinder 502 bis 505 mit einer der Einheiten Y zu ermöglichen.
- Wenn der Wahlschalter betätigt wird, um einen anderen Zustand als den Stopp-Zustand der Gebläsevorrichtung zu wählen, schließt entweder der LO-Kontakt 301, der HI-Kontakt 302 oder der Automatikbetrieb-Kontakt 303 in der Umschaltschaltung 300. Da die positive (+) Seite der Stromversorgung 200 der Leitung 36 der Lüftersteuerschaltung 30 elektrischen Strom zuführt, wird der elektrische Strom für den Rauchsensor 400, den Ionengenerator 50, den Duftgenerator 70 und die Lichtquelle für einen Fotokatalysator 700 durch die erste Leitung 506 und die zweite Leitung 507 zugeführt, wodurch diese in vorbestimmter Weise arbeiten.
- Der Rauchsensor 400 ist in dem Außenraum des Nasenabschnitts 111 vorgesehen, der den Ausgangspunkt des Spiralabschnitts 110 bildet (siehe Fig. 1). Der Ionengenerator 50, der Duftgenerator 70 und die Lichtquelle für einen Fotokatalysator 700 kommen in den Luftströmungsdurchlässen 14a und 14b zu liegen (siehe Fig. 1 und Fig. 2). Der Ionengenerator 50, der Duftgenerator 70 und die Lichtquelle für einen Fotokatalysator 700 weisen eine Form und eine Größe kompatibel zu denjenigen des Staubfilters 40 und des Geruchsvernichtungsfilters 60 auf, wie in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt. Wenn ein Nutzer die Funktionen der Gebläsevorrichtung ändern möchte, können deshalb diese Einheiten durch andere Einheiten ersetzt werden.
- Sowohl der Staubfilter 40 wie der Geruchsvernichtungsfilter 60 bilden eine nicht mit Strom versorgte Luftbehandlungskomponente. Sowohl der Ionengenerator 50, der Duftgenerator 70 und die einen Fotokatalysator 700 aktivierende Lichtquelle sind als mit elektrischem Strom versorgte Luftbehandlungskomponente erläutert. Die nicht mit Strom versorgte Luftbehandlungskomponente und die mit elektrischem Strom versorgte Luftbehandlungskomponente können gegenseitig ausgetauscht werden. Die mit elektrischem Strom versorgten Luftbehandlungskomponenten sind dazu ausgelegt, einander zu ersetzen. Beispielsweise ist der Ionengenerator 50 ersetzbar durch den Duftgenerator 70 oder die einen Fotokatalysator 700 aktivierende Lichtquelle.
- Während drei Leitungen 506 bis 508 den Kabelbaum 500 der vorliegenden Ausführungsform bilden, kann zusätzlich eine vierte Leitung vorgesehen sein, die mit der positiven (+) Seite der Stromversorgung 200 verbunden ist, wenn ein Zündschalter (nicht gezeigt) des Fahrzeugs sich in Einschaltstellung befindet. Wenn die Lichtquelle für einen Fotokatalysator 700 mit der vierten Leitung anstatt mit der ersten Leitung 506 verbunden ist, wenn die Lichtquelle für einen Fotokatalysator 700 mit dem Verbinder bzw. Steckverbinder verbunden ist, befindet sich die Lichtquelle für einen Fotokatalysator 700 in Betrieb, wenn der Zündschalter eingeschaltet ist, und zwar nur dann, wenn die Wahlschalter betätigt sind, um den Stopp- Zustand der Gebläsevorrichtung zu wählen.
- In einer in Fig. 16 gezeigten siebten Ausführungsform ist die Struktur bzw. der Aufbau des Kabelbaums 500 gemäß der sechsten Ausführungsform geändert. Die erste Leitung 506, die zweite Leitung 507 und die dritte Leitung 508 sind insbesondere jeweils in vier Leitungen verzweigt. Hierdurch sind vier parallele Leitungssätze ausgehend vom ersten Verbinder 501 erzeugt, so dass ein Satz mit dem zweiten Verbinder 502, einer mit dem dritten Verbinder 503 und einer mit dem vierten Verbinder 504 und einer mit dem fünften Verbinder 505 verbunden werden kann. Jeder Satz ist wiederum elektrisch parallel geschaltet.
- Als die in den Luftströmungsdurchlässen 14a und 14b (siehe Fig. 1 und Fig. 2) installierte Einheit Y wird ein Entfeuchter 600 als Komponentenhinzufügeeinheit in einer achten Ausführungsform verwendet, die in Fig. 17 gezeigt ist. Der Entfeuchter 600 umfasst einen Wassertank 601, ein Ultraschallbetätigungsorgan 602 zum Verdampfen des Wassers, und eine Antriebsschaltung bzw. Treiberschaltung 603 (die als Einheitsteuereinrichtung dient) zum Steuern des Betriebs des Betätigungsorgans 602. Jeder der zweiten bis fünften Verbinder 502 bis 505 (siehe Fig. 15 und Fig. 16) ist mit dem Entfeuchter 600 verbunden, wodurch dem Entfeuchter 600 elektrischer Strom zugeführt wird.
- In den vorstehend angeführten Ausführungsformen wird die Luft in einer oder zwei Richtungen ausgeblasen. Die Luft kann jedoch in drei oder mehr Richtungen ausgeblasen werden. Eine Sonnenbatterie kann außerdem beispielsweise zusätzlich zu einer Fahrzeugstromversorgung 200 als Stromversorgung für den Motor 22, die Lüftersteuerschaltung 30 und die Einheiten Y verwendet werden, wodurch von der Sonnenbatterie elektrischer Strom zugeführt werden kann, um die Gebläsevorrichtung zu betreiben, wenn das Fahrzeug steht bzw. stoppt oder gestoppt ist.
- Als Einheit Y kommt zusätzlich zu der Luftreinigungseinheit zum Reinigen von Luft und zu der Komponentenhinzufügeeinheit zum Hinzufügen einer Luftkomponente zu der Luft eine Einheit in Betracht, wie etwa eine Beleuchtungslampe und ein Lautsprecher.
- Vorstehend wurde die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft erläutert, ohne auf diese beschränkt zu sein; vielmehr ist der Umfang der vorliegenden Erfindung durch die anliegenden Ansprüche festgelegt.
Claims (10)
1. Gebläsevorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend:
Ein Gehäuseelement (10a) zum Bilden eines Luftströmungsdurchlasses (14a, 14b) im Innern,
ein Gebläse (20) zum Blasen von Luft in eine Fahrgastzelle durch den Luftströmungsdurchlass (14a, 14b),
eine Luftreinigungseinheit (40) zum Reinigen der Luft, und
eine Komponentenhinzufügeeinheit (70) zum Hinzufügen einer Luftkomponente, wobei die Luftreinigungseinheit (40) und die Komponentenhinzufügeeinheit (70) wahlweise in etwa in derselben Position in den Luftströmungsdurchlässen (14a, 14b) installierbar sind.
Ein Gehäuseelement (10a) zum Bilden eines Luftströmungsdurchlasses (14a, 14b) im Innern,
ein Gebläse (20) zum Blasen von Luft in eine Fahrgastzelle durch den Luftströmungsdurchlass (14a, 14b),
eine Luftreinigungseinheit (40) zum Reinigen der Luft, und
eine Komponentenhinzufügeeinheit (70) zum Hinzufügen einer Luftkomponente, wobei die Luftreinigungseinheit (40) und die Komponentenhinzufügeeinheit (70) wahlweise in etwa in derselben Position in den Luftströmungsdurchlässen (14a, 14b) installierbar sind.
2. Gebläsevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1,
wobei
die Einheit (60, 70) mit einer Einheitsteuereinrichtung
(53) zum Steuern des Betriebs der Einheit (60, 70)
versehen ist.
3. Gebläsevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1,
außerdem aufweisend eine Lüftersteuereinrichtung (30) und
eine Einheitstromversorgungsleitung (506, 507, 508),
wobei
das Gebläse (20) einen Lüfter (21) und einen Motor (22)
zum Antreiben des Lüfters (21) umfasst, wobei die
Lüftersteuereinrichtung (30) Strom zu dem Motor (22) steuert,
und wobei die Einheitstromversorgungsleitung (506, 507,
508) ausgehend von der Lüftersteuereinrichtung (30)
verzweigt, um der Einheit (60, 70) Elektrizität bzw. Strom
zuzuführen.
4. Gebläsevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 3,
außerdem aufweisend mehrere Verbinder (503, 504, 505), die
an der Einheit (60, 70) anbringbar und von dieser lösbar
sind, und die mit der Einheitstromversorgungsleitung
(506, 507, 508) verbunden sind, wobei
die mehreren Verbinder (503, 504, 505) identische
Verbinderform und identische Anschlussanordnung aufweisen.
5. Gebläsevorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend:
Ein Gehäuseelement (10a) zum Bilden eines Luftströmungsdurchlasses (14a, 14b) im Innern,
ein Gebläse zum Blasen von Luft in eine Fahrgastzelle durch den Luftströmungsdurchlass (14a, 14b),
zumindest zwei Arten von Einheiten (60, 70), die jeweils unterschiedliche Funktionen aufweisen und in etwa in denselben Positionen in dem Luftströmungsdurchlass (14a, 14b) installierbar sind, und
eine Stromversorgungseinrichtung (200) zum Zuführen von Strom bzw. Elektrizität zu den Einheiten (60, 70), wobei die Einheiten (60, 70) und die Stromversorgungseinrichtung (200) elektrisch miteinander verbunden sind durch Installieren der Einheiten (60, 70) an dem Gehäuseelement (10a).
Ein Gehäuseelement (10a) zum Bilden eines Luftströmungsdurchlasses (14a, 14b) im Innern,
ein Gebläse zum Blasen von Luft in eine Fahrgastzelle durch den Luftströmungsdurchlass (14a, 14b),
zumindest zwei Arten von Einheiten (60, 70), die jeweils unterschiedliche Funktionen aufweisen und in etwa in denselben Positionen in dem Luftströmungsdurchlass (14a, 14b) installierbar sind, und
eine Stromversorgungseinrichtung (200) zum Zuführen von Strom bzw. Elektrizität zu den Einheiten (60, 70), wobei die Einheiten (60, 70) und die Stromversorgungseinrichtung (200) elektrisch miteinander verbunden sind durch Installieren der Einheiten (60, 70) an dem Gehäuseelement (10a).
6. Gebläsevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 5,
wobei
die Stromversorgungseinrichtung (200) aus Stromversorgungselektroden (80) besteht, die auf der Innenwandseite des Gehäuseelements (10a) fest angebracht sind,
wobei die Einheit (60, 70) mit Elektroden (52) versehen ist, die mit den Stromversorgungselektroden (80) verbindbar sind, und
wobei die Elektroden (52) der Einheiten (60, 70) und die Stromversorgungselektroden (80) elektrisch miteinander verbindbar sind durch Installieren der Einheit (60, 70) in dem Gehäuseelement (10a).
die Stromversorgungseinrichtung (200) aus Stromversorgungselektroden (80) besteht, die auf der Innenwandseite des Gehäuseelements (10a) fest angebracht sind,
wobei die Einheit (60, 70) mit Elektroden (52) versehen ist, die mit den Stromversorgungselektroden (80) verbindbar sind, und
wobei die Elektroden (52) der Einheiten (60, 70) und die Stromversorgungselektroden (80) elektrisch miteinander verbindbar sind durch Installieren der Einheit (60, 70) in dem Gehäuseelement (10a).
7. Gebläsevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 6,
wobei
die Stromversorgungselektroden (80) Plattenform aufweisen
und entlang der Innenwandseite des Gehäuseelements (10a)
vorgesehen sind.
8. Gebläsevorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der
Ansprüche 5 bis 7, außerdem aufweisend eine
Lüftersteuereinrichtung (30), wobei
das Gebläse (20) einen Lüfter (21) und einen Motor (22) zum Antreiben des Lüfters (21) aufweist, und
die Lüftersteuereinrichtung (30) den Betrieb des Motors (22) steuert und die Stromversorgung für die Einheit (60, 70) steuert.
das Gebläse (20) einen Lüfter (21) und einen Motor (22) zum Antreiben des Lüfters (21) aufweist, und
die Lüftersteuereinrichtung (30) den Betrieb des Motors (22) steuert und die Stromversorgung für die Einheit (60, 70) steuert.
9. Gebläsevorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der
Ansprüche 5 bis 8, wobei
die Einheit (60, 70) mit einer Einheitsteuereinrichtung
(53) zum Steuern des Betriebs der Einheit (60, 70)
versehen ist.
10. Gebläsevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 8,
außerdem aufweisend einen Spiralabschnitt (110), der in dem
Gehäuseelement (10a) gebildet ist, wobei
der Lüfter (21) in dem Spiralabschnitt (110) vorgesehen ist, und
die Lüftersteuereinrichtung (30) in einem Außenraum eines Nasenabschnitts (111) des Spiralabschnitts (110) vorgesehen ist.
der Lüfter (21) in dem Spiralabschnitt (110) vorgesehen ist, und
die Lüftersteuereinrichtung (30) in einem Außenraum eines Nasenabschnitts (111) des Spiralabschnitts (110) vorgesehen ist.
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