DE102008026692A1 - Radialgebläse - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Radialgebläseeinheit, mit einem Elektromotor, durch den eine Welle verläuft, wobei insbesondere auf jeder Seite der Welle mindestens ein Radialgebläse angebracht ist und wobei die Radialgebläseeinheit in einem Gebläsegehäuse aufgenommen ist, das insbesondere an einer Seitenwand eines Omnibusses anbringbar ist und im Wesentlichen schalenförmig ausgebildet ist. Das Gebläsegehäuse (16) ist zweiteilig ausgebildet und ein Luftauslassgehäuse (34) des Gebläsegehäuses (16) ist austauschbar an einem Primärgehäuse (32) befestigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Radialgebläseeinheit, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Derartige Radialgebläseeinheiten werden häufig eingesetzt, um an den Seitenwänden von Fahrgasträumen von Omnibussen für die Belüftung oder Beheizung zu sorgen, ggf. auch für die Klimatisierung.
  • So ist es beispielsweise aus der DE 92 04 125 U1 bekannt, einen an der Seitenwand eines Omnibus angebrachten Konvektor mit einem Walzengebläse auszustatten, um die Konvektion zu unterstützen. Diese Lösung soll eine luftzugarme Erwärmung des Fahrgastraums sicher stellen.
  • Eine insofern vergleichbare Lösung ist aus der DE 199 43 380 C1 bekannt. Bei dieser Lösung ist ein Seitenwandheizer modular aufgebaut, so dass ohne weiteres eine Anpassung an die vorhandene Länge des Fahrgastraums vorgenommen werden kann.
  • Anstelle der Konvektionsbeheizung oder konvektorähnlichen Beheizung des Fahrgastraums ist es auch möglich, Luftkanäle bereit zu stellen, durch die mit relativ hohem Druck erwärmte Luft, oder aber bei Bedarf auch Frischluft im Innenraum des Fahrzeugs verteilt und über Düsen an den je gewünschten Stellen abgegeben wird. Eine entsprechende Lösung ist aus der DE 100 30 867 ersichtlich, wobei gemäß der dortigen Lösung ein Doppelradialgebläse vorgesehen ist, und die sich an die Radialgebläseeinheit oder den Seitenwandheizer anschließenden Luftkanäle sich in der Verlängerung der Achse der Radialgebläseeinheit erstrecken und insofern an der Seitenwand des Omnibus entlang verlaufen.
  • Derartige Seitenwandheizer können auch mehrfach vorgesehen sein, bei längeren Omnibussen beispielsweise mit zwei Seitenwandheizern pro Seitenwand des Omnibus.
  • Ferner ist es bereits vorgeschlagen worden, Montagestutzen für unterschiedliche Seitenwandkanal-Einlässe von unterschiedlichen Omnibussen bereit zu stellen, die – beispielsweise über eine konische Form – die Anpassung an verschiedene Einlassquerschnitte ermöglichen.
  • Diese Lösung hätte jedoch den Nachteil, dass durch die konische Ausgestaltung der Anschlussstücke Strömungswiderstände erzeugt werden, die es erforderlich machen, die Motorleistung des eingesetzten Elektromotors zu erhöhen, um die Strömungswiderstände zu kompensieren.
  • Ein weiterer Nachteil bekannter Lösungen ist die schlechte Anpassbarkeit der je vorliegenden Lösung an die Wünsche des Kunden. So müssen für unterschiedliche Busgrößen unterschiedliche Leistungsstufen der Radialgebläseeinheiten bereit gehalten werden, mit den entsprechenden Nachteilen bei den Herstellungskosten und bei der Logistik.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Seitenwandheizer ist die vergleichsweise große Bautiefe. Dies gilt gerade für Seitenwandheizer mit Kanalanschluss, so dass es vorgeschlagen worden ist, an nicht-tragenden Stellen der Seitenwand Aussparungen der Wandverkleidung vorzunehmen und die Seitenwandheizer dort einzusetzen.
  • Dies hat andererseits montagetechnische und abdichttechnische Nachteile, und es muss für eine zusätzliche Befestigung gesorgt werden, nachdem dann der Seitenwandheizer gerade nicht im Bereich tragender Streben montiert ist. Dies gilt gerade dann, wenn bei vergleichsweise großen Omnibussen an der Kapazitätgrenze erarbeitet wird, und es ist von den Herstell- und sonstigen Kosten her erheblich unterschiedlich, ob zwei oder vier Radialgebläseeinheiten ausreichen.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Radialgebläseeinheit gemäß dem Oberbegriff an Anspruch 1 zu schaffen, die vergleichsweise hohe Stückzahlen erlaubt und universal einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, den Auslassbereich der erfindungsgemäßen Radialgebläseeinheit variabel zu gestalten, so dass entweder Luftkanäle oder klassische Luftauslässe von der Radialgebläseeinheit gespeist werden können. Es versteht sich, dass anstelle von Luftkanälen auch Düsen mit entsprechend großer Wurfweite eingesetzt werden können, und dass über Luftleitelemente die Art und Form des Luftauslasses in weiten Bereichen an die Erfordernisse anpassbar ist.
  • Bevorzugt ist das Gehäuse der Radialgebläseeinheit zweigeteilt, und zwar in ein Primärgebläse, das die einzelnen Radialgebläse und den Wärmetauscher aufnimmt, und ein Auslassgehäuse, das austauschbar oder zumindest variabel gestaltet ist.
  • Erfindungsgemäß besonders günstig ist es, dass mehrere Radialgebläse auf einer gemeinsamen Welle von einem gemeinsamen Elektromotor angetrieben vorgesehen sind, die sich die gewünschte Luftleistung teilen. Beispielsweise ergibt eine Vierfachanordnung von Radialgebläsen auf einer gemeinsamen Welle eine vierfache Luftleistung bei gleichem Druckverlust. Erfindungsgemäß lässt sich die gewünschte Luftleistung an die Erfordernisse anpassen, beispielsweise in dem ein Radialgebläse durch eine Blindeinheit ersetzt wird.
  • Besonders günstig ist es in diesem Zusammenhang, dass durch die vergrößerte Anzahl von Radialgebläsen bei gleicher Motorstärke auch eine große Luftleistung bereit gestellt werden kann, wie sie typischerweise an einem schrägen Luftauslass erwartet wird, während aber dennoch die kompakten Radialgebläse auch zum Aufbau eines erheblichen Drucks geeignet sind, wie es für die Beaufschlagung von Luftkanälen erwünscht ist.
  • Erfindungsgemäß ist es jedoch besonders günstig, wenn das Gebläsegehäuse langgestreckt schalenförmig ausgebildet ist, und parallel zu seiner Längsachse und zur Motorwelle die Teilungsebene angeordnet ist. So bestehen große gestalterische Freiheiten für die Realisierung des Luftauslassgehäuses.
  • Bevorzugt ist mindestens das Primärgehäuse mit dem dort aufgenommenen Einheiten, also Elektromotor, Welle, Radialgebläse, Wärmetauscher und Filter, vormontiert und lässt sich insgesamt an der Seitenwand des Omnibus montieren. Insbesondere ist aber die Verbindung mit dem je zugehörigen Auslassgehäuse bereits vorgegeben, so dass die gesamte Radialgebläseeinheit auch an bereits bestehende, zugelassene und vandalenresistent eingebaute Luftkanäle anpassbar ist.
  • Bei Bedarf lässt sich auch die Primärgebläseeinheit kompakt und strömungsoptimiert herstellen, und das Luftauslassgebläse nimmt den bei Bedarf und beim Export in wärmere Länder erforderlichen Wärmetauscher für die Klimatisierung auf. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass das Primärgehäuse ausgesprochen kompakt realisiert sein kann, dass auch eine ganz geringe Bautiefe von beispielsweise nur 95 mm darstellbar ist, und dass dann der Bauraum für den Klimatisierungs-Wärmetauscher lediglich dann bereit gestellt wird, wenn tatsächlich ein Klimatisierungsbetrieb erwünscht ist.
  • Alternativ versteht es sich, dass der Wärmetauscher für die Klimatisierung auch im Primärgehäuse untergebracht werden kann.
  • Während es erfindungsgemäß ohne Weiteres möglich ist, das Primärgehäuse schalenförmig auszubilden, so dass die fehlende Wand durch die Seitenwand des Omnibus gebildet ist, ist es anstelle dessen auch möglich, ein an sich bekanntes geschlossenes Gehäuse zu realisieren, bei dem mindestens im Überdruckbereich ein vollständig geschlossener Raum vorliegt. Diese Lösung hat den Vorteil der montageunabhängigen und insofern einfacheren Abdichtung.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, das Luftauslassgehäuse dergestalt geteilt auszubilden, dass ein Teil für den Luftauslass über Luftkanäle und ein weiterer Teil für den Luftauslass über großflächige Luftauslassöffnungen bestimmt ist.
  • Das Luftauslassgehäuse ist an dem Primärgehäuse lösbar befestigt, wobei es bevorzugt ist, eine Art Schubladenlagerung vorzusehen, die es erlaubt, dass Luftauslassgehäuse in bereits montiertem Zustand des Primärgehäuses einzusetzen. Dies ermöglicht es auch, das Primärgehäuse vom Fahrzeughersteller vormontiert bereit stellen zu lassen, und je nach Exportland, also kälteren oder wärmeren Gegenden, den Luftauslass in gewünschten Weise zu realisieren.
  • In an sich bekannter Weise ist es möglich, die Trennung zwischen den einzelnen Radialgebläsen durch eingesetztes Trennscheiben zu realisieren. Das Primärgehäuse selbst kann dann als Evolvente dienen und weist hierzu eine geeignete Form auf.
  • Alternativ ist es auch möglich, die ”Schubladenführung” für das Gehäuse oberhalb der Anordnung des Wärmetauschers vorzusehen. Der Wärmetauscher wird dann von der ”Schublade” ergriffen, wobei es auf Grund des Gewichts des Wärmetauschers günstig ist, diesen am Primärgehäuse fest zu lagern.
  • Bevorzugt erfolgt die Wasserspeisung des Wärmetauschers stirnseitig des Gehäuses, ebenso wie die Luftzuführung auf der Höhe der Radialgebläse.
  • Zwar ist es bevorzugt, die Radialgebläseeinheit mit Umluft zu betreiben. Andererseits ist es jedoch nicht ausgeschlossen, hier einen Frischluftkanal anzuschließen, der der Radialgebläseeinheit Frischluft zuleitet, und zwar bevorzugt über beide Stirnseiten der Radialgebläseeinheit und entsprechend ausgebildete Anschlussstutzen.
  • Es ist auch möglich, die Seitenwand der Schublade, die das Auslassgehäuse bildet, stirnseitig soweit nach oben zu ziehen, dass dort bei Bedarf ein Anschlussstutzen für den Frischluftkanal realisiert ist, so dass auch dieser Bereich austauschbar ist.
  • Bevorzugt ist für die Abdichtung zwischen Primärgehäuse und Auslassgehäuse eine Labyrinthdichtung mit zusätzlichen Gummi-Dichtlippen vorgesehen. Es ist aber auch möglich, das Auslassgehäuse über Schnappverschlüsse oder beispielsweise über lösbare Clips mit dem Primärgehäuse zu befestigen.
  • In einer weiter modifizierten Ausgestaltung ist kurzerhand eine Montage des Auslassgehäuses auf der Seitenwand des Omnibusses unterhalb des Primärgehäuses vorgesehen. Bei dieser Ausgestaltung erfolgt dann die Abdichtung zwischen Primärgehäuse und Luftauslassgehäuse vor Ort.
  • Erfindungsgemäß besonders günstig ist es, dass durch die Aufteilung der Gebläseleistung auf eine Mehrzahl von vergleichsweise kleinen Radialgebläsen einen vergleichsweise hoher Druck zur Verfügung steht. Durch die Mehrfachanordnung der Radialgebläse, aber auch durch die Möglichkeit, eine beliebige Anzahl von Gebläsen zu verwenden, besteht im Falle einer großen Auslassöffnung die Möglichkeit, eine vergleichsweise große Luftleistung bereit zu stellen.
  • Besonders günstig ist es, wenn für die Ansteuerung des Motors eine elektronische Steuervorrichtung verwendet wird. In diesem Fall lässt sich die Motorkennlinie vergleichsweise leicht an die Bedürfnisse anpassen, so dass in Abhängigkeit von dem Anwendungsfall die Motorkennlinie steiler oder flacher realisiert werden kann. Bevorzugt wird ein bürstenloser und insofern wartungsarmer Motor mit elektronischem Kommutator verwendet.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, mindestens einen Heiz-Wärmetauscher zu verwenden, der sich zwischen den Radialgebläsen und dem Luftauslassgehäuse erstreckt. In an sich bekannter Weise ist der Wärmetauscher bevorzugt flach-rechteckig und ist bevorzugt im Primärgehäuse über dortige Flansche abgestützt. Für die Montage ist er bevorzugt von der Vorderseite des Seitenwandheizers einschiebbar, wobei eine der Stirnwände des Seitenwandheizers eine schlitzförmige Ausnehmung für die Aufnahme der Wasseranschlüsse des Wärmetauschers aufweist.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematisierte teilweise aufgebrochene Ansicht durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Radialgebläseeinheit;
  • 2 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht der Ausführungsform gemäß 1;
  • 3 eine schematisierte Schnittansicht quer durch die erfindungsgemäße Radialgebläseeinheit in einer modifizierten Ausgestaltung;
  • 4 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Radialgebläseeinheit, unter Darstellung der Luft strömung und des Gehäuses; und
  • 5A bis 5E verschiedene Ausführungsformen von Luftauslassgehäusen, die für die erfindungsgemäße Radialgebläseeinheit bestimmt sind.
  • Die in 1 dargestellte Radialgebläseeinheit 10 ist als Seitenwandheizer ausgebildet und weist einen Motor 12 auf, der eine Welle 14 antreibt, die den Motor 12 durchtritt und sich längs in einem Gehäuse 16 der Radialgebläseeinheit 10 erstreckt.
  • Die Welle 14 trägt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier Lüfterräder 18 von Radialgebläsen 20, die beidseitig des Motors 12 angeordnet und ausgebildet sind.
  • Der Motor 12 ist in dem Gehäuse 16 abgestützt und lagert in an sich bekannter Weise die Welle 14. Jedes Radialgebläse 20 ist durch entsprechend geformte Wände des Gehäuses 16 und das betreffende Lüfterrad 18 ausgebildet. Hierzu weist das Gehäuse 16 in diesem oberen Bereich eine Form auf, die innen nach der Art einer Evolvente ausgebildet ist.
  • Ferner sind endseitig der Welle 14 Lager 22 in dem Gehäuse 16 ausgebildet, die die Welle 14 je endseitig abstützten.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Radialgebläse 20 gleichmäßig verteilt über die Welle 14 angeordnet, wobei die dem Motor 12 benachbarten Radialgebläse 20 je möglichst eng an diesem montiert sind.
  • Die Luftzufuhr zu den Radialgebläsen 20 erfolgt stirnseitig des Gehäuses 16 über die dort ausgebildeten großflächigen Lufteintrittsöffnungen 24.
  • Anschließend an Druckstutzen 26 des Radialgebläses 20 ist ein sich flächig unterhalb dieser erstreckendes Filter in einem Fil terraum 28 angeordnet, auch wenn dieser in 1 nicht ersichtlich ist. Unterhalb des Filters erstreckt sich ein Wärmetauscher 30, der ebenfalls liegend ausgebildet ist und den Querschnitt des Gehäuses 16 im Wesentlichen vollständig ausfüllt.
  • Das Gehäuse 16 ist in ein Primärgehäuse 32 und ein Auslassgehäuse 34 geteilt. Das Auslassgehäuse 34 beginnt unmittelbar unterhalb des Wärmetauschers 30 und ist an dem Primärgehäuse 32 befestigt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Auslassgehäuse 34 so festgelegt, dass es für die Speisung von Luftkanälen stirnseitig des Gehäuses 16 geeignet ist. Hierzu weist das Auslassgehäuse 34 hierfür geeignete Luftleitelemente 36 auf, die der Strömungsumlenkung dienen, wobei für jedes der Radialgebläse 20 ein interner Strömungskanal 40 in dem Auslassgehäuse 34 ausgebildet ist, und wobei je zwei Strömungskanäle je stirnseitig des Auslassgehäuses 34 zur Bildung eines Luftanschlussstutzens 42 zusammengefasst sind.
  • Die Ausführungsform gemäß 1 ist aus 2 in perspektivischer Ansicht ersichtlich. Gleich Bezugszeichen weisen hier wie auch in den weiteren Figuren auf gleiche Teile hin. Aus 2 ist besonders gut ersichtlich, dass zur Bildung der einzelnen Radialgebläse 20 Trennwände 46 vorgesehen sind, die sich je endseitig des betreffenden Lüfterrads 18 erstrecken und der Trennung der einzelnen Radialgebläse 20 voneinander dienen.
  • Wenn für ein vorliegendes Anwendungsgebiet die Anzahl der Radialgebläse 20 vermindert werden soll, lässt sich beispielsweise das betreffende Lüfterrad 18 weglassen. Die Luftauslassöffnung oder der Druckstutzen 26 des betreffenden Radialgebläses wird dann kurzerhand mit einer hierfür geeigneten Abschlussplatte abgedeckt, um die Ausbildung eines Strömungskurzschlusses zu verhindern. Bei dieser Konfiguration ist dann die Belastung des Elektromotors deutlich reduziert, und bevorzugt lässt sich über die elektronische Steuervorrichtung des Elektromotors dies bei der Wahl der Kennlinie berücksichtigen.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass sowohl die Lufteintrittsöffnung 24 als auch der Luftauslassstutzen 42 je mit Gittern abgedeckt sind. Es versteht sich, dass bei Bedarf gerade der Luftauslassstutzen 42 mit einem entsprechenden Flansch versehen sein kann, um den sicheren und abgedichten Anschluss von Luftkanälen zu gewährleisten, wobei es selbstverständlich aber auch möglich ist, dass der erfindungsgemäße Seitenwandheizer 10 dort frei ausbläst.
  • Aus 3 ist ersichtlich, in welcher Weise die Luftströmung in dem Gehäuse 16 verläuft, wenn anstelle des stirnseitigen Auslasses eine großflächige Auslassöffnung vorgesehen ist, die sich schräg nach unten erstreckt. Der Druckstutzen 26 lässt die Luft recht großflächig austreten, wobei in dem Filter und dem hier nicht dargestellten Wärmetauscher 30 eine gewisse Strömungsverteilung erfolgt. Unterhalb des Wärmetauschers 30, im Bereich des Auslassgehäuses 34, lehnt sich die Strömung je an den bestehenden Wänden an, so dass sich die aus 3 ersichtliche Strömungsverteilung ergibt, die letztlich dazu führt, dass auch eine vergleichsweise große Luftaustrittsöffnung 50 nach der Art einer Düse gezielt schräg nach unten ausbläst. In an sich bekannter Weise wird die so zugeführte und dann langsam aufsteigende Luft von den Passagieren als angenehm empfunden.
  • Aus 4 ist eine modifizierte Ausgestaltung des Luftauslassgehäuses 34 ersichtlich. Eine Hälfte des dortigen Seitenwandheizers 10 ist mit einem schrägen Luftauslass 50 versehen, der die Luft nach schräg unten/vorne leitet. Die andere Hälfte des dortigen Auslassgehäuses 34 ist hingegen mit Luftleitelementen 36 versehen, und die Luft wird dort einer stirnseitigen Luftauslassöffnung 52 zugeleitet.
  • Die Ausführungsformen der Luftauslassgehäuse 34 lassen sich beliebig konfigurieren und an die Erfordernisse anpassen. Dies ist beispielhaft in 5 dargestellt, wobei das Luftauslassgehäuse 34 gemäß 5A zweigeteilt ausgebildet ist. Der in der Darstellung linke Teil weist einen großflächigen Luftauslass 56 schräg nach vorne/unten auf, während der in der Darstellung rechte Teil des Luftauslassgehäuses 34 in 5A für den stirnseitigen Luftauslass 52 bestimmt ist.
  • Gemäß 5B ist eine schräg nach unten weisende Luftauslassdüse 50 vorgesehen, die sich über die gesamte Breite des Luftauslassgehäuses 34 erstreckt.
  • Gemäß 5C sind an den Stirnseiten je Luftauslassstutzen 52 vorgesehen, die für den Anschluss an Luftkanäle bestimmt sind, und das Luftauslassgehäuse 34 zeigt die aus 1 ersichtlichen Luftleitelemente 36.
  • Die Ausführungsform gemäß 5D kombiniert die Ausgestaltung gemäß 5B und 5C, wobei in dem in der Darstellung linken Teil des Luftaustrittsgehäuses 34 dort eine Luftauslassdüse 50 und in dem in der Darstellung rechten Teil ein Luftauslassstutzen 42 stirnseitig vorgesehen ist.
  • Gemäß 5E ist ein etwas voluminöseres Luftauslassgehäuse vorgesehen, das widerum einen Luftauslassstutzen 42 aufweist, in diesem Fall in dem in der Darstellung im linken Bereich, sowie einen Luftaustritt 56 schräg nach unten/vorne. Unterschiedlich gegenüber 5D ist hier, dass das Luftaustrittsgehäuse 34 im Querschnitt nicht im Wesentlichen dreieckig ist wie bei 5D, sondern wannenförmig und insofern etwas vergrößert, so dass eine vergrößerte Strömungsberuhigungszone vorliegt.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, weist das Auslassgehäuse 34 die an seinem oberen Ende einen Flansch 54 auf. Über diesen Flansch ist es an einem entsprechend geformten Flansch des Primärgehäuses 32 befestigbar und lässt sich auch dort nach der Art einer Schublade einschieben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9204125 U1 [0003]
    • - DE 19943380 C1 [0004]
    • - DE 10030867 [0005]

Claims (13)

  1. Radialgebläseeinheit, mit einem Elektromotor, durch den eine Welle verläuft, wobei insbesondere auf jeder Seite der Welle mindestens ein Radialgebläse angebracht ist, und wobei die Radialgebläseeinheit in einem Gebläsegehäuse aufgenommen ist, das insbesondere an einer Seitenwand eines Omnibus anbringbar ist und im Wesentlichen schalenförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläsegehäuse (16) zweiteilig ausgebildet und ein Luftauslassgehäuse (34) des Gebläsegehäuses (16) austauschbar an einem Primärgehäuse (32) befestigt ist.
  2. Radialgebläseeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilungsnaht des Gebläsegehäuses (16) im Wesentlichen parallel zur Welle (14) verläuft.
  3. Radialgebläseeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Primärgehäuse (32) den Motor (12), die Welle (14) und insbesondere einen Luftfilter und einen Wärmetauscher (30) aufnimmt.
  4. Radialgebläseeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialgebläseeinheit (10) ein Filter und einen Wärmetauscher (30) aufweist und dass eine dieser Einheiten, insbesondere der Wärmetauscher (30), die Teilungsfläche zwischen Primärgehäuse (32) und Luftauslassgehäuse (34) im Wesentlichen bündig abschließt.
  5. Radialgebläseeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (14) und der Wärmetauscher (30) sich horizontal und parallel zueinander erstrecken und dass sich eine schräge Auslasswand des Luftauslassgehäuses (34) an den Wärmetauscher (30) anschließt.
  6. Radialgebläseeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bautiefe der Radialgebläseeinheit (10) weniger als 120 mm beträgt, insbesondere weniger als 100 mm und dass die Radialgebläseeinheit (10) an der Seitenwand eines Omnibus an einer beliebigen Stelle anflanschbar ist.
  7. Radialgebläseeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine gerade Anzahl von Radialgebläsen (20) vorgesehen ist, die gleichmäßig auf beiden Seiten des Elektromotors (12) verteilt sind.
  8. Radialgebläseeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialgebläse (20) keine separaten Einzel-Gebläsegehäuse (16) aufweisen und dass Luftleitelement (36) in das Primärgehäuse (32) des Gebläsegehäuses (16) eingearbeitet sind.
  9. Radialgebläseeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärgehäuse (32) des Gebläse gehäuses (16) mindestens zwei Aufnahmeflansche, insbesondere vier Aufnahmeflansche, für Lager (22) der Welle (14) aufweist, und dass der Motor (12) zusammen mit der Welle (14) und den Radialgebläsen (20) als vormontierte Einheit fest in dem Primärgehäuse (32) gelagert ist.
  10. Radialgebläseeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslassgehäuse (34) durch ein Kanalanschluss-Auslassgehäuse austauschbar ist, über welches Seitenwandkanäle des Omnibus mit Luft beaufschlagbar sind.
  11. Radialgebläseeinheit, mit einem Elektromotor, durch den eine Welle verläuft, wobei auf jeder Seite der Welle mindestens ein Radialgebläse angebracht ist, und wobei die Radialgebläseeinheit in einem Gebläsegehäuse aufgenommen ist, das insbesondere an einer Seitenwand eines Omnibus anbringbar ist und im Wesentlichen schalenförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Luftauslassgehäuse (34) abdeckbare Auslassöffnungen für die wahlweise Aktivierung entweder einer schräg nach unten gerichteten Luftauslassöffnung (50) oder von Seitenwandkanal-Anschlüssen aufweist.
  12. Radialgebläseeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (12) eine elektronische Ansteuerung aufweist, insbesondere ein elektronisch kommutierter Motor (12) (EC-Motor) oder ein Bürstenmotor mit einer Steuerelektronik ist.
  13. Radialgebläseeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Radialgebläse (20) zur Anpassung an die gewünschte Leistung der Radialgebläseeinheit (10) entfernbar und sein Lufteinlass oder sein Luftauslass (56) abdeckbar ist.
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