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EINFÜHRUNG
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf die Automobil- und Elektrofahrzeug-Bereiche (EV-Bereiche). Insbesondere bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf einen Trockneraufsatz für ein Fahrzeug.
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Bei der Verwendung von Fahrzeugen für Outdoor-Erlebnisse und dergleichen ist ein herkömmlicher Haartrockner, der in einen 120-V-Wechselrichter eingesteckt ist, zum Trocknen von Haar, Kleidung und Menschen im Allgemeinen beliebt. Derartige Wechselrichter sind sperrig und müssen direkt in eine Batterie eines Fahrzeugs eingebaut werden. Diese nimmt im Fahrzeug Raum ein, einschließlich Komponentenraum und Laderaum. Beim Einbau eines Wechselrichters erhöht sich das Risiko, dass sich die Batterie entleert, und es wird bevorzugt, dass während eines Trocknungsvorgangs ein Fahrzeug in Betrieb ist und ein Benutzer anwesend ist.
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In EVs ist die elektrische Heizung, die in der Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlage (HVAC) verwendet wird, viel leistungsfähiger als ein herkömmlicher steckbarer Haartrockner und arbeitet ohne einen geräuschvollen und schmutzigen Verbrennungsmotor (IC). Derartige elektrische Heizungen werden jedoch derzeit nicht voll ausgenutzt.
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Es ist für Fachleute ohne weiteres ersichtlich, dass diese Einführung nur als hilfreicher Kontext und Umgebung bereitgestellt wird und dass die Konzepte, die mit der entfaltbaren Ladeflächenabdeckung und dem Entfaltungsverfahren der vorliegenden Offenbarung verbunden sind, in anderen Kontexten und Umgebungen gleichermaßen umgesetzt werden können.
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KURZDARSTELLUNG
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In einer veranschaulichenden Ausführungsform stellt die vorliegende Offenbarung einen Trockneraufsatz für ein Fahrzeug bereit, einschließlich: ein Koppler, der angepasst ist, um in einen Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen-Kanal (HVAC-Kanal) des Fahrzeugs einzugreifen; eine flexible Leitung, die mit dem Koppler gekoppelt ist; und eine Düse, die mit der flexiblen Leitung gegenüber dem Koppler gekoppelt ist; wobei der Koppler, die flexible Leitung und die Düse gemeinsam angepasst sind, um einen Luftstrom von dem HVAC-Kanal des Fahrzeugs zu einem Objekt zu liefern, das benachbart zu einem Anschluss der Düse angeordnet ist. Der Koppler ist angepasst, um in eine Entlüftung des HVAC-Kanals des Fahrzeugs einzugreifen. Alternativ ist der Koppler angepasst, um eine Entlüftung des HVAC-Kanals des Fahrzeugs zu ersetzen. Alternativ ist der Koppler angepasst, um in einen dedizierten Anschluss des HVAC-Kanals des Fahrzeugs einzugreifen.
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In einer anderen veranschaulichenden Ausführungsform stellt die vorliegende Offenbarung ein Verfahren zum Trocknen eines Objekts in einem Fahrzeug bereit, einschließlich: Befestigen eines Trockneraufsatzes an einem Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen-Kanal (HVAC-Kanal) des Fahrzeugs, wobei der Trockneraufsatz einschließt: einen Koppler, der angepasst ist, um in den HVAC-Kanal des Fahrzeugs einzugreifen; eine flexible Leitung, die mit dem Koppler gekoppelt ist; und eine Düse, die mit der flexiblen Leitung gegenüber dem Koppler gekoppelt ist; wobei der Koppler, die flexible Leitung und die Düse gemeinsam angepasst sind, um einen Luftstrom von dem HVAC-Kanal des Fahrzeugs zu einem Objekt zu liefern, das benachbart zu einem Anschluss der Düse angeordnet ist; und Ermöglichen des Luftstroms von dem HVAC-Kanal des Fahrzeugs zu dem Objekt, das benachbart zum Anschluss der Düse angeordnet ist. Das Ermöglichen des Luftstroms von dem HVAC-Kanal des Fahrzeugs zu dem Objekt, das benachbart zum Anschluss der Düse angeordnet ist, schließt das Öffnen eines Ablenkblechs des HVAC-Kanals des Fahrzeugs benachbart zum Koppler ein. Optional schließt das Verfahren ferner das Sperren eines anderen Luftstroms aus dem HVAC-Kanal des Fahrzeugs ein. Das Deaktivieren des anderen Luftstroms aus dem HVAC-Kanal des Fahrzeugs schließt das Schließen eines Ablenkblechs des HVAC-Kanals des Fahrzeugs entfernt von dem Koppler ein. Das Befestigen des Trockneraufsatzes an dem HVAC-Kanal des Fahrzeugs schließt das Befestigen des Kopplers an einer Entlüftung des HVAC-Kanals des Fahrzeugs ein. Alternativ schließt das Anbringen des Trockneraufsatzes an dem HVAC-Kanal des Fahrzeugs das Ersetzen einer Entlüftung des HVAC-Kanals des Fahrzeugs durch den Koppler ein. Alternativ schließt das Befestigen des Trockneraufsatzes an dem HVAC-Kanal des Fahrzeugs das Befestigen des Kopplers an einem dedizierten Anschluss des HVAC-Kanals des Fahrzeugs ein.
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Die vorstehende Kurzdarstellung dient nur der Veranschaulichung und soll in keiner Weise einschränkend sein. Zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen veranschaulichenden Gesichtspunkten, Ausführungsformen und Merkmalen werden weitere Gesichtspunkte, Ausführungsformen und Merkmale unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und die folgende detaillierte Beschreibung offensichtlich.
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Figurenliste
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Veranschaulichende Ausführungsformen werden in den referenzierten Figuren der Zeichnungen veranschaulicht. Die hier veranschaulichten Ausführungsformen und Figuren sind nicht einschränkend, sondern veranschaulichend zu verstehen.
- 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine veranschaulichende Ausführungsform des Trockneraufsatzes der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
- 2 ist ein schematisches Diagramm, das eine andere veranschaulichende Ausführungsform des Trockneraufsatzes der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
- 3 ist ein schematisches Diagramm, das eine weitere veranschaulichende Ausführungsform des Trockneraufsatzes der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht; und
- 4 ist ein schematisches Diagramm, das noch eine weitere veranschaulichende Ausführungsform des Trockneraufsatzes der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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In der folgenden detaillierten Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil davon bilden. In den Zeichnungen bezeichnen ähnliche Symbole in der Regel ähnliche Komponenten, sofern der Kontext nichts anderes vorgibt. Die in der detaillierten Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen beschriebenen veranschaulichenden Ausführungsformen sind nicht einschränkend gedacht.
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Es können andere Ausführungsformen genutzt und andere Änderungen vorgenommen werden, ohne vom Geist oder Schutzumfang des hier vorgestellten Gegenstands abzuweichen.
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Die vorliegende Offenbarung stellt einen Trockneraufsatz für ein Fahrzeug bereit, der einen herkömmlichen steckbaren Haartrockner ersetzt und das elektrische Heizungs- und HVAC-Kanalnetz des Fahrzeugs nutzt. Wie hierin vorstehend erwähnt ist die elektrische Heizung, die in dem HVAC-System verwendet wird, viel leistungsfähiger als ein herkömmlicher steckbarer Haartrockner und arbeitet ohne einen geräuschvollen und schmutzigen IC-Motor. Die elektrische Heizung kann so eingestellt werden, dass sie für einen vorbestimmten Zeitraum arbeitet, ohne dass das Fahrzeug anderweitig arbeitet oder fahrbar ist, wodurch es einem Benutzer ermöglicht wird, sich zu entfernen, während beispielsweise ein Objekt getrocknet wird.
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Die HVAC-Heizung/-Kühlung und das Kanalwerk des Fahrzeugs selbst werden verwendet, um einen erzwungenen Luftstrom zu einer angebrachten Düse bereitzustellen. Ein Koppler steckt in einer oder ersetzt eine Entlüftung, die innerhalb des Innenraums (oder an der Außenseite) des Fahrzeugs angeordnet ist, oder steckt in einem dedizierten Innen- oder Außenanschluss, der in Fluidverbindung mit einem HVAC-Kanal und letztendlich der HVAC-Heizung/-Kühlung und zugehörigem Gebläse steht. Jede Länge einer flexiblen (oder teilweise flexiblen) Leitung oder eines flexiblen (oder teilweise flexiblen) Schlauchs kann verwendet werden und den Luftstrom nach Bedarf zu der Düse leiten. Das HVAC-System wird selektiv gesteuert, um den Luftstrom nur zu einer verwendeten Entlüftung/einem verwendeten Anschluss zu leiten, oder kann gleichzeitig zu allen Entlüftungen/Anschlüssen geleitet werden, um den gesamten Fahrzeugkomfort aufrechtzuerhalten, während der Trockneraufsatz verwendet wird. Ferner kann ein Gestell oder eine andere Stützstruktur in oder neben dem Fahrzeug bereitgestellt werden, um die Düse während eines Trocknungsvorgangs zu halten.
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1 ist ein schematisches Diagramm, das eine veranschaulichende Ausführungsform des Trockneraufsatzes 10 der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Der Trockneraufsatz 10 schließt einen Koppler 12 ein, der angepasst ist, um in einen HVAC-Kanal 14 eines Fahrzeugs 16 einzugreifen, entweder innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs 16. Insbesondere ist, wie nachstehend ausführlicher beschrieben, der Koppler 12 angepasst, um an eine Entlüftung 18 des HVAC-Kanals 14 (siehe 1) angeschlossen zu werden, die Entlüftung 18 des HVAC-Kanals 14 (siehe 2) zu ersetzen oder an einen dedizierten Anschluss 20 (3) des HVAC-Kanals 14 (siehe 3) angeschlossen zu werden. Der Koppler 12 schließt im Allgemeinen eine prismatische Struktur oder einen prismatischen Verbinder ein, die bzw. der so bemessen und konfiguriert ist, dass sie bzw. er auf die Entlüftung 18 (siehe 1), in den von der Entlüftung 18 (siehe 2) freien Raum „schnappt“ oder anderweitig in den dedizierten Anschluss 20 (siehe 3) eingreift, wodurch ein Fluidkommunikationskanal zwischen dem HVAC-Kanal 14 und dem Trockneraufsatz 10 bereitgestellt wird. Der Koppler 12 kann aus einem Polymermaterial, einem metallischen Material oder dergleichen hergestellt sein. Verschiedene Verriegelungen, Haltemechanismen und/oder Sperrmechanismen können verwendet werden, um den Koppler 12 an der Entlüftung 18 (siehe 1), in dem Raum, der von der Entlüftung 18 (siehe 2) freigeworden ist, oder in/an den dedizierten Anschluss 20 (siehe 3) zu sichern.
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Der Trockneraufsatz 10 schließt auch eine flexible Leitung 22 ein, die mit dem Koppler 12 gekoppelt ist. Die flexible Leitung 22 besteht aus einem Schlauch und kann jede gewünschte Länge aufweisen, sodass der Trockneraufsatz 10 in einem gewünschten Bereich innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs 16, entfernt von dem Koppler 12 und der Entlüftung 18 oder dem dedizierten Anschluss 20 verwendet werden kann. Die flexible Leitung 22 kann vollständig flexibel sein oder sowohl flexible als auch starre Abschnitte einschließen. Die flexible Leitung 22 kann ganz oder teilweise aus einem Polymermaterial, einem metallischen Material oder dergleichen hergestellt sein. Zum Beispiel kann die flexible Leitung 22 ein Gummischlauch, eine flexible metallische Leitung, ein dehnbarer „flexibler“ Schlauch oder dergleichen sein. Derartige Leitungen und Schläuche sind dem Fachmann gut bekannt. Vorzugsweise weist die flexible Leitung 22 einen Innendurchmesser auf, der so bemessen ist, dass er einen gewünschten Luftstrom vom HVAC-Kanal 14 durch den Trockneraufsatz 10 bereitstellt, wenn die Länge der flexiblen Leitung 22 gegeben ist.
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Am Ende der flexiblen Leitung 22 befindet sich eine Düse 24, die mit der flexiblen Leitung 22 gegenüber dem Koppler 12 gekoppelt ist. Der Koppler 12, die flexible Leitung 22 und die Düse 24 sind gemeinsam angepasst, um einen Luftstrom von dem HVAC-Kanal 14 des Fahrzeugs 16 an ein Objekt zu liefern, das benachbart zu einem Anschluss 26 der Düse 24 angeordnet ist. Die flexible Leitung 22 ist mit der Düse über eine fluiddichte Dichtung 28 gekoppelt, bei der es sich um jede Art von fluiddichter Dichtung handeln kann, die dem Fachmann bekannt ist. Der Anschluss 26 der Düse 24 kann eine einfache Öffnung, mehrere Öffnungen, eine Ablenkblechöffnung, eine Sprühöffnung usw. einschließen. Im Allgemeinen kann die Düse 24 aus einer einfachen zylindrischen Struktur oder einer Struktur mit einem sich verjüngenden Innendurchmesser bestehen, sodass die Geschwindigkeit des Luftstroms erhöht wird, wenn er durch die Düse 24 strömt, oder aus einer Struktur mit einem sich verjüngenden Innendurchmesser, sodass die Geschwindigkeit des Luftstroms verringert wird, wenn er durch die Düse 24 strömt. Der Außendurchmesser kann jede geeignete Form aufweisen, wie eine Form, die das Greifen durch den Benutzer, die Befestigung an einer anderen Struktur usw. fördert. Optional schließt die Düse 24 ein elektrisches Gebläse ein, die dem Luftstrom zusätzliche Geschwindigkeit verleiht, der entweder von einem Batteriepack oder einer Stromversorgung des Fahrzeugs 16 über ein Stromkabel, das mit der flexiblen Leitung 22 übereinstimmt, und eine Buchse, die mit der Entlüftung 18 oder dem dedizierten Anschluss 20 übereinstimmt, mit Strom versorgt wird. Die Düse 24 kann zum Beispiel aus einem Polymermaterial, einem metallischen Material oder dergleichen hergestellt sein, und eine Außenfläche davon kann ein geeignetes Greifmaterial einschließen.
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Wie vorstehend erwähnt, ist der HVAC-Kanal 14 des Fahrzeugs 16 mit einer elektrischen Luftheizung/-kühlung und -gebläse eines HVAC-Systems des Fahrzeugs 16 gekoppelt. Dieses Gebläse verleiht dem Luftstrom, der durch den Trockneraufsatz 10 gefördert wird, Geschwindigkeit.
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2 ist ein schematisches Diagramm, das eine andere veranschaulichende Ausführungsform des Trockneraufsatzes 10 der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Der Trockneraufsatz 10 schließt wiederum einen Koppler 12 ein, der angepasst ist, um in einen HVAC-Kanal 14 eines Fahrzeugs 16 einzugreifen, entweder innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs 16. Insbesondere ist, wie nachstehend ausführlicher beschrieben, der Koppler 12 angepasst, um an eine Entlüftung 18 des HVAC-Kanals 14 (siehe 1) angeschlossen zu werden, die Entlüftung 18 des HVAC-Kanals 14 (siehe 2) zu ersetzen oder an einen dedizierten Anschluss 20 (3) des HVAC-Kanals 14 (siehe 3) angeschlossen zu werden. Der Koppler 12 schließt im Allgemeinen eine prismatische Struktur oder einen prismatischen Verbinder ein, die bzw. der so bemessen und konfiguriert ist, dass sie bzw. er auf die Entlüftung 18 (siehe 1), in den von der Entlüftung 18 (siehe 2) freien Raum „schnappt“ oder anderweitig in den dedizierten Anschluss 20 (siehe 3) eingreift, wodurch ein Fluidkommunikationskanal zwischen dem HVAC-Kanal 14 und dem Trockneraufsatz 10 bereitgestellt wird. Der Koppler 12 kann aus einem Polymermaterial, einem metallischen Material oder dergleichen hergestellt sein. Verschiedene Verriegelungen, Haltemechanismen und/oder Sperrmechanismen können verwendet werden, um den Koppler 12 an der Entlüftung 18 (siehe 1), in dem Raum, der von der Entlüftung 18 (siehe 2) freigeworden ist, oder in/an den dedizierten Anschluss 20 (siehe 3) zu sichern.
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Der Trockneraufsatz 10 schließt auch eine flexible Leitung 22 ein, die mit dem Koppler 12 gekoppelt ist. Die flexible Leitung 22 besteht aus einem Schlauch und kann jede gewünschte Länge aufweisen, sodass der Trockneraufsatz 10 in einem gewünschten Bereich innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs 16, entfernt von dem Koppler 12 und der Entlüftung 18 oder dem dedizierten Anschluss 20 verwendet werden kann. Die flexible Leitung 22 kann vollständig flexibel sein oder sowohl flexible als auch starre Abschnitte einschließen. Die flexible Leitung 22 kann ganz oder teilweise aus einem Polymermaterial, einem metallischen Material oder dergleichen hergestellt sein. Zum Beispiel kann die flexible Leitung 22 ein Gummischlauch, eine flexible metallische Leitung, ein dehnbarer „flexibler“ Schlauch oder dergleichen sein. Derartige Leitungen und Schläuche sind dem Fachmann gut bekannt. Vorzugsweise weist die flexible Leitung 22 einen Innendurchmesser auf, der so bemessen ist, dass er einen gewünschten Luftstrom vom HVAC-Kanal 14 durch den Trockneraufsatz 10 bereitstellt, wenn die Länge der flexiblen Leitung 22 gegeben ist.
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Am Ende der flexiblen Leitung 22 befindet sich eine Düse 24, die mit der flexiblen Leitung 22 gegenüber dem Koppler 12 gekoppelt ist. Der Koppler 12, die flexible Leitung 22 und die Düse 24 sind gemeinsam angepasst, um einen Luftstrom von dem HVAC-Kanal 14 des Fahrzeugs 16 an ein Objekt zu liefern, das benachbart zu einem Anschluss 26 der Düse 24 angeordnet ist. Die flexible Leitung 22 ist mit der Düse über eine fluiddichte Dichtung 28 gekoppelt, bei der es sich um jede Art von fluiddichter Dichtung handeln kann, die dem Fachmann bekannt ist. Der Anschluss 26 der Düse 24 kann eine einfache Öffnung, mehrere Öffnungen, eine Ablenkblechöffnung, eine Sprühöffnung usw. einschließen. Im Allgemeinen kann die Düse 24 aus einer einfachen zylindrischen Struktur oder einer Struktur mit einem sich verjüngenden Innendurchmesser bestehen, sodass die Geschwindigkeit des Luftstroms erhöht wird, wenn er durch die Düse 24 strömt, oder aus einer Struktur mit einem sich verjüngenden Innendurchmesser, sodass die Geschwindigkeit des Luftstroms verringert wird, wenn er durch die Düse 24 strömt. Der Außendurchmesser kann jede geeignete Form aufweisen, wie eine Form, die das Greifen durch den Benutzer, die Befestigung an einer anderen Struktur usw. fördert. Optional schließt die Düse 24 ein elektrisches Gebläse ein, die dem Luftstrom zusätzliche Geschwindigkeit verleiht, der entweder von einem Batteriepack oder einer Stromversorgung des Fahrzeugs 16 über ein Stromkabel, das mit der flexiblen Leitung 22 übereinstimmt, und eine Buchse, die mit der Entlüftung 18 oder dem dedizierten Anschluss 20 übereinstimmt, mit Strom versorgt wird. Die Düse 24 kann zum Beispiel aus einem Polymermaterial, einem metallischen Material oder dergleichen hergestellt sein, und eine Außenfläche davon kann ein geeignetes Greifmaterial einschließen.
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Wiederum, wie vorstehend erwähnt, ist der HVAC-Kanal 14 des Fahrzeugs 16 mit einer elektrischen Luftheizung/-kühlung und -gebläse eines HVAC-Systems des Fahrzeugs 16 gekoppelt. Dieses Gebläse verleiht dem Luftstrom, der durch den Trockneraufsatz 10 gefördert wird, Geschwindigkeit.
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3 ist ein schematisches Diagramm, das eine weitere veranschaulichende Ausführungsform des Trockneraufsatzes 10 der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Der Trockneraufsatz 10 schließt wiederum einen Koppler 12 ein, der angepasst ist, um in einen HVAC-Kanal 14 eines Fahrzeugs 16 einzugreifen, entweder innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs 16. Insbesondere ist, wie nachstehend ausführlicher beschrieben, der Koppler 12 angepasst, um an eine Entlüftung 18 des HVAC-Kanals 14 (siehe 1) angeschlossen zu werden, die Entlüftung 18 des HVAC-Kanals 14 (siehe 2) zu ersetzen oder an einen dedizierten Anschluss 20 des HVAC-Kanals 14 (siehe 3) angeschlossen zu werden. Der Koppler 12 schließt im Allgemeinen eine prismatische Struktur oder einen prismatischen Verbinder ein, die bzw. der so bemessen und konfiguriert ist, dass sie bzw. er auf die Entlüftung 18 (siehe 1), in den von der Entlüftung 18 (siehe 2) freien Raum „schnappt“ oder anderweitig in den dedizierten Anschluss 20 (siehe 3) eingreift, wodurch ein Fluidkommunikationskanal zwischen dem HVAC-Kanal 14 und dem Trockneraufsatz 10 bereitgestellt wird. Der Koppler 12 kann aus einem Polymermaterial, einem metallischen Material oder dergleichen hergestellt sein. Verschiedene Verriegelungen, Haltemechanismen und/oder Sperrmechanismen können verwendet werden, um den Koppler 12 an der Entlüftung 18 (siehe 1), in dem Raum, der von der Entlüftung 18 (siehe 2) freigeworden ist, oder in/an den dedizierten Anschluss 20 (siehe 3) zu sichern.
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Der Trockneraufsatz 10 schließt auch eine flexible Leitung 22 ein, die mit dem Koppler 12 gekoppelt ist. Die flexible Leitung 22 besteht aus einem Schlauch und kann jede gewünschte Länge aufweisen, sodass der Trockneraufsatz 10 in einem gewünschten Bereich innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs 16, entfernt von dem Koppler 12 und der Entlüftung 18 oder dem dedizierten Anschluss 20 verwendet werden kann. Die flexible Leitung 22 kann vollständig flexibel sein oder sowohl flexible als auch starre Abschnitte einschließen. Die flexible Leitung 22 kann ganz oder teilweise aus einem Polymermaterial, einem metallischen Material oder dergleichen hergestellt sein. Zum Beispiel kann die flexible Leitung 22 ein Gummischlauch, eine flexible metallische Leitung, ein dehnbarer „flexibler“ Schlauch oder dergleichen sein. Derartige Leitungen und Schläuche sind dem Fachmann gut bekannt. Vorzugsweise weist die flexible Leitung 22 einen Innendurchmesser auf, der so bemessen ist, dass er einen gewünschten Luftstrom vom HVAC-Kanal 14 durch den Trockneraufsatz 10 bereitstellt, wenn die Länge der flexiblen Leitung 22 gegeben ist.
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Am Ende der flexiblen Leitung 22 befindet sich eine Düse 24, die mit der flexiblen Leitung 22 gegenüber dem Koppler 12 gekoppelt ist. Der Koppler 12, die flexible Leitung 22 und die Düse 24 sind gemeinsam angepasst, um einen Luftstrom von dem HVAC-Kanal 14 des Fahrzeugs 16 an ein Objekt zu liefern, das benachbart zu einem Anschluss 26 der Düse 24 angeordnet ist. Die flexible Leitung 22 ist mit der Düse über eine fluiddichte Dichtung 28 gekoppelt, bei der es sich um jede Art von fluiddichter Dichtung handeln kann, die dem Fachmann bekannt ist. Der Anschluss 26 der Düse 24 kann eine einfache Öffnung, mehrere Öffnungen, eine Ablenkblechöffnung, eine Sprühöffnung usw. einschließen. Im Allgemeinen kann die Düse 24 aus einer einfachen zylindrischen Struktur oder einer Struktur mit einem sich verjüngenden Innendurchmesser bestehen, sodass die Geschwindigkeit des Luftstroms erhöht wird, wenn er durch die Düse 24 strömt, oder aus einer Struktur mit einem sich verjüngenden Innendurchmesser, sodass die Geschwindigkeit des Luftstroms verringert wird, wenn er durch die Düse 24 strömt. Der Außendurchmesser kann jede geeignete Form aufweisen, wie eine Form, die das Greifen durch den Benutzer, die Befestigung an einer anderen Struktur usw. fördert. Optional schließt die Düse 24 ein elektrisches Gebläse ein, die dem Luftstrom zusätzliche Geschwindigkeit verleiht, der entweder von einem Batteriepack oder einer Stromversorgung des Fahrzeugs 16 über ein Stromkabel, das mit der flexiblen Leitung 22 übereinstimmt, und eine Buchse, die mit der Entlüftung 18 oder dem dedizierten Anschluss 20 übereinstimmt, mit Strom versorgt wird. Die Düse 24 kann zum Beispiel aus einem Polymermaterial, einem metallischen Material oder dergleichen hergestellt sein, und eine Außenfläche davon kann ein geeignetes Greifmaterial einschließen.
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Wiederum, wie vorstehend erwähnt, ist der HVAC-Kanal 14 des Fahrzeugs 16 mit einer elektrischen Luftheizung/-kühlung und -gebläse eines HVAC-Systems des Fahrzeugs 16 gekoppelt. Dieses Gebläse verleiht dem Luftstrom, der durch den Trockneraufsatz 10 gefördert wird, Geschwindigkeit.
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Wie in den 1-3 dargestellt, können der HVAC-Kanal 14, die Entlüftung 18 und/oder der dedizierte Anschluss 20 (3) in einem Armaturenbrett, einer Konsole oder einer anderen Innen- oder Außenfläche des Fahrzeugs 16 angeordnet sein. Die Düse 24 kann schließlich mit einem Gestell oder einer anderen Struktur, die in einem Innenraum oder außerhalb des Fahrzeugs 16 angeordnet ist, wie einem Trockengestell, an dem ein zu trocknendes Objekt aufgehängt werden kann, gekoppelt und von diesem gehalten werden.
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Optionale schließt das Ermöglichen des Luftstroms von dem HVAC-Kanal 14 des Fahrzeugs 16 zu dem Objekt, das benachbart zum Anschluss 26 der Düse 24 angeordnet ist, das Öffnen eines Ablenkblechs 32 des HVAC-Kanals 14 des Fahrzeugs 16 benachbart zum Koppler 12 ein. Optional schließt das Verfahren im Gebrauch auch das Sperren eines anderen Luftstroms aus dem HVAC-Kanal 14 des Fahrzeugs 16 durch Sperren des anderen Luftstroms aus dem HVAC-Kanal 14 des Fahrzeugs 16 durch Schließen eines Ablenkblechs des HVAC-Kanals 14 des Fahrzeugs 16 entfernt von dem Koppler 12 ein. Auf diese Weise kann der Luftstrom auf den Trockneraufsatz 10 konzentriert werden, falls gewünscht. Das Gebläse des Fahrzeugs 16 kann auch mit einem Zeitgeber betrieben werden, sodass ein Trocknungsvorgang unbeaufsichtigt durchgeführt werden kann.
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4 veranschaulicht ein Verfahren 50 zum Betreiben des Trockneraufsatzes 10 (1-3) der vorliegenden Offenbarung. Wenn der Koppler 12 (1-3) an dem HVAC-Kanal 14/ der Entlüftung 18 (1-3) 52 angebracht wird oder in diesen bzw. diese eingeführt wird, wird der Eingriff des Kopplers 12 vom Fahrzeug 16 erkannt (1-3) 54. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass der Koppler 12 einen Stromkreis schließt oder einen Schalter auslöst, der dem HVAC-Kanal 14/der Entlüftung 18 zugeordnet ist. Wenn der Koppler 12 erkannt wird, werden die Heizung/Kühlung und das Gebläse des Fahrzeugs 16 betätigt, ebenso wie optional ein Zeitgeber, der einen vorbestimmten Trocknungszyklus 56 bereitstellt. Ferner kann, wenn der Koppler 12 erkannt wird, der Luftstrom primär oder ausschließlich zu dem Abschnitt des HVAC-Kanals 14 geleitet werden, der dem Koppler 12 58 zugeordnet ist, sodass ein angemessener erwärmter/gekühlter Luftstrom zum Trockneraufsatz 10 geleitet wird. Dies kann beispielsweise durch den selektiven Einsatz geeigneter Ventile oder Ablenkbleche innerhalb des HVAC-Kanalsystems erreicht werden. Für den Fall, dass ein getakteter Trocknungszyklus verwendet wird, können die Heizung/Kühlung und das Gebläse am Ende des getakteten Zyklus 60 abgeschaltet werden, und der Luftstrom im HVAC-Kanalsystem kann wieder normalisiert werden.
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Es ist zu beachten, dass je nach Beispiel bestimmte Vorgänge oder Ereignisse einer der hierin beschriebenen Techniken in einer anderen Reihenfolge durchgeführt, hinzugefügt, zusammengeführt oder ganz weggelassen werden können (z. B. nicht alle beschriebenen Vorgänge oder Ereignisse sind für die praktische Umsetzung der Techniken erforderlich). Darüber hinaus können in bestimmten Beispielen Vorgänge oder Ereignisse gleichzeitig durchgeführt werden.
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Daher stellt die vorliegende Offenbarung einen Trockneraufsatz für ein Fahrzeug bereit, der einen herkömmlichen steckbaren Haartrockner ersetzt und das elektrische Heizungs- und HVAC-Kanalnetz des Fahrzeugs nutzt. Wie hierin vorstehend erwähnt ist die elektrische Heizung, die in dem HVAC-System verwendet wird, viel leistungsfähiger als ein herkömmlicher steckbarer Haartrockner und arbeitet ohne einen geräuschvollen und schmutzigen IC-Motor. Die elektrische Heizung kann so eingestellt werden, dass sie für einen vorbestimmten Zeitraum arbeitet, ohne dass das Fahrzeug anderweitig arbeitet oder fahrbar ist, wodurch es einem Benutzer ermöglicht wird, sich zu entfernen, während beispielsweise ein Objekt getrocknet wird.
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Die HVAC-Heizung/-Kühlung und das Kanalwerk des Fahrzeugs selbst werden verwendet, um einen erzwungenen Luftstrom zu einer angebrachten Düse bereitzustellen. Ein Koppler steckt in einer oder ersetzt eine Entlüftung, die innerhalb des Innenraums (oder an der Außenseite) des Fahrzeugs angeordnet ist, oder steckt in einem dedizierten Innen- oder Außenanschluss, der in Fluidverbindung mit einem HVAC-Kanal und letztendlich der HVAC-Heizung/-Kühlung und zugehörigem Gebläse steht. Jede Länge einer flexiblen (oder teilweise flexiblen) Leitung oder eines flexiblen (oder teilweise flexiblen) Schlauchs kann verwendet werden und den Luftstrom nach Bedarf zu der Düse leiten. Das HVAC-System wird selektiv gesteuert, um den Luftstrom nur zu einer verwendeten Entlüftung/einem verwendeten Anschluss zu leiten, oder kann gleichzeitig zu allen Entlüftungen/Anschlüssen geleitet werden, um den gesamten Fahrzeugkomfort aufrechtzuerhalten, während der Trockneraufsatz verwendet wird. Ferner kann ein Gestell oder eine andere Stützstruktur in oder neben dem Fahrzeug bereitgestellt werden, um die Düse während eines Trocknungsvorgangs zu halten.
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In einigen Fällen können eine oder mehrere Komponenten hierin als „konfiguriert zu“, „konfiguriert durch“, „konfigurierbar zu“, „betreibbar/betriebsfähig zu“, „angepasst/anpassbar“, „in der Lage zu“, „anpassbar/konform zu“ usw. bezeichnet werden. Fachleute werden erkennen, dass solche Begriffe (zum Beispiel „konfiguriert zu“) im Allgemeinen Komponenten im aktiven Zustand und/oder Komponenten im inaktiven Zustand und/oder Komponenten im Standby-Zustand umfassen, sofern der Kontext nichts anderes vorgibt.
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Obwohl bestimmte Gesichtspunkte des vorliegenden hierin beschriebenen Gegenstands gezeigt und beschrieben wurden, wird es für Fachleute offensichtlich sein, dass basierend auf den Lehren hierin Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von dem hierin beschriebenen Gegenstand und seinen breiteren Gesichtspunkten abzuweichen, und daher sollen die beiliegenden Ansprüche innerhalb ihres Schutzumfangs alle solchen Änderungen und Modifikationen umfassen, die innerhalb des wahren Geistes und Schutzumfangs des hierin beschriebenen Gegenstands liegen. Es versteht sich für Fachleute, dass hierin verwendete Begriffe und insbesondere in den beiliegenden Ansprüchen (zum Beispiel Körper der beiliegenden Ansprüche) allgemein als „offene“ Begriffe gemeint sind (zum Beispiel sollte der Begriff „einschließlich“ ausgelegt werden als „einschließlich, aber nicht beschränkt auf', der Begriff „aufweisend“ sollte ausgelegt werden als „mindestens aufweisend“, der Begriff „schließt ein“ sollte ausgelegt werden als „schließt ein, aber nicht beschränkt auf‟ usw.). Es versteht sich für Fachleute ferner, dass, wenn eine bestimmte Anzahl einer eingeführten Anspruchszitierung beabsichtigt ist, eine solche Absicht explizit in dem Anspruch angegeben wird und in Abwesenheit einer solchen Zitierung keine solche Absicht vorhanden ist. Zum Beispiel können die folgenden beigefügten Ansprüche als Hilfe zum Verständnis die Verwendung der einleitenden Ausdrücke „mindestens einer“ und „eine oder mehrere“ enthalten, um Anspruchszitierungen einzuführen. Die Verwendung solcher Ausdrücke sollte jedoch nicht so ausgelegt werden, dass sie impliziert, dass die Einführung einer Anspruchszitierung durch die unbestimmten Artikel „ein/eine“ einen bestimmten Anspruch, der eine solche eingeführte Anspruchszitierung enthält, auf Ansprüche beschränkt, die nur eine solche Zitierung enthalten, selbst wenn derselbe Anspruch die einleitenden Ausdrücke „ein/eine oder mehrere“ oder „mindestens ein/eine“ und unbestimmte Artikel wie „ein/eine“ einschließt (zum Beispiel sollte „ein/eine“ in der Regel so ausgelegt werden, dass sie „mindestens ein/eine“ oder „ein/eine oder mehrere“ bedeuten); Gleiches gilt für die Verwendung bestimmter Artikel, die zur Einführung von Anspruchszitierungen verwendet werden. Auch wenn eine spezifische Anzahl einer eingeführten Anspruchszitierung explizit angegeben ist, wird der Fachmann erkennen, dass eine solche Zitierung in der Regel so ausgelegt werden sollte, dass sie mindestens die angegebene Anzahl bedeutet (zum Beispiel bedeutet die bloße Zitierung von „zwei Zitierungen“ ohne andere Modifikatoren in der Regel mindestens zwei Zitierungen oder zwei oder mehr Zitierungen). Außerdem ist in den Fällen, in denen eine Konvention analog zu „mindestens eines von A, B und C usw.“ verwendet wird, im Allgemeinen eine solche Konstruktion in dem Sinne beabsichtigt, wie ein Fachmann die Konvention verstehen würde (zum Beispiel, „ein System mit mindestens einem von A, B und C“ würde Systeme einschließen, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, die A allein, B allein, C allein, A und B zusammen, A und C zusammen, B und C zusammen und/oder A, B und C zusammen aufweisen usw.). Es versteht sich für Fachleute ferner, dass in der Regel ein disjunktes Wort und/oder ein disjunkter Satz, der zwei oder mehr alternative Begriffe darstellt, sei es in der Beschreibung, den Ansprüchen oder Zeichnungen, so verstanden werden sollte, dass die Möglichkeiten des Einschließens eines der Begriffe, entweder eines der Begriffe oder beider Begriffe berücksichtigt werden, sofern der Kontext nichts anderes vorgibt. Zum Beispiel wird der Ausdruck „A oder B“ in der Regel so verstanden, dass er die Möglichkeiten von „A“ oder „B“ oder „A und B“ einschließt.
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Obwohl die vorliegende Offenbarung hierin unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen und spezifische Beispiele davon veranschaulicht und beschrieben ist, ist es für Fachleute leicht ersichtlich, dass andere Ausführungsformen und Beispiele ähnliche Funktionen ausführen und/oder ähnliche Ergebnisse erzielen können. Alle solchen äquivalenten Ausführungsformen und Beispiele liegen im Geist und Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung, werden dadurch in Betracht gezogen und sollen durch die folgenden nicht einschränkenden Ansprüche für alle Zwecke abgedeckt werden.